DE8531939U1 - Spielfahrzeug - Google Patents

Spielfahrzeug

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DE8531939U1
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Description

Ml (I t
Il I
Spielfahrzeug
Die Erfindung betrifft Spieifahrzeuge und im besonderen
Schi^bba
Maul haben
. r. Schi^bbare Spiel fahrzeuge , die ein wahlweise b*tätigbares
Es sind Spielzeuge bekannt, die auf Oberflächen geschoben oder g£7ogeh werden, bei denen sich bei der Bewegung die Kiefer des Maules öffnen und schließen. Beispiele solcher
Spielzc'iyr geben dis ÜS-PS 757,834 und die US-PS 1,649,072. Dabei v/ird das Maul des Spielzeugtieres bei dessen Bewegung über eine bestimmte Oberfläche entweder durch ein sich drehendes Rad bewegt, das mittels einer Kurbel mit dem Maul verbunden ist oder durch ein System von öbersetzungs-
rädern, Schnüren und Drahtfedern, die expandieren und kontrahieren, wenn das Spielzeug gezogen wird.
Andere mechanische Spielzeuge, bei denen das Maul des Spiel-
zeugtieres betätigt wird, wenn ein anderer Teil des selben 30
Spielzeuges betätigt wird, wie beispielsweise der Schwanz eines Alligators, sind aus der US-PS 3,017,718 bekannt. Auch die US-PS 4,324,065 zeigt ein Spielzeug, bei dem Spielzeugteile in den Rachen des Alligators eingeführt
werden können. Jedes Spielzeugteil, das in den unteren Kiefer 35
des Alligators eingeführt wurde, bewirkt, daß der Winkel zwischen oberem und unterem Kiefer größer wird, bis eine Sf f nung'ste"! lung erreicht ist, in der eine Klinke ausgelöst wird. Dabei schließen sich die Kiefer plötzlich und es wird ein alligatorartiges Schnappen simuliert.
Jedoch offenbart keine dieser Veröffentlichungen ein
bewegliches Spielzeug der vorliegenden Art, bei dem ein bereiftes Fahrzeug über eine bestimmte Oberfläche bewegt werden kann und dabei wahlweise entweder die J5 Kiefer der Fahrzeugs geöffnet oder geschlossen werden oder bei dem das Fahrzeug nur bewegt wird, ohne daß das Maul sich dazu bev/egt.
Mit der vorliegenden Erfindung wurde ein Spielzeugfahrzeug geschaffen, mit dem Figuren oder ähnliches aufgenommen werden können und das mehrere Räder hat, um es auf einer entsprechenden Oberfläche bewegen zu können. Der vordere Teil des Fahrzeugs ist mit einem beweglichen Maul versehen, das wahlweise betätigt werden kann, wenn der hintere Teil des Fahrzeugs nach unten gedrückt und gleichzeitig das Spielfahrzeug nach vorwärts bewegt wird. In einem tragenden Teil ist eine Antriebseinrichtung angeordnet, die wahlweise betrieben werden kann, um das Maul zu bewegen, wobei das Maul sich langsam öffnet und rasch schnappend schließt, wenn das Fahrzeug über eine Oberfläche bewegt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben: 35
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der bevorzugten
Ausführungsform des Spielfahrzeugs ; Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Fahrzeugs gemäß Figur 1; Fig. 3 eine vergrößerte, teilweise Ansicht von oben auf die Antriebseinrichtung innerhalb des Fahrzeugchassis, die das Offnen des Maules des Fahrzeuges bewirkt;
Tig. 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 von Figur 3; Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 von Figur 3; Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie 6-6 von Figur 3; Fig, 7 einen Querschnitt entlang der Linie 7-7 von Figur 3; Fig. 8 eine Seitenansicht auf das Spielfahrzeug, teilweise im Schnitt, wobei sich das Fahrzeug in seiner Ausgangsstellung befindet, bei der das hintere Ende erhoben und das Maul geschlossen ist, und
Fig. 9 eine weitere Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, bei der das hintere Ende des Fahrzeugs nach unten gedrückt wurde und das Maul geöffnet ist. 25
Es folgt die Erläuterung der Erfindung anhand der Zeichnungen nach Aufbau und gegebenen falls auch nach Wirkungsweise der dargestellten Erfindung.
Die Figuren 1 und 2 zeigen den vorderen Teil 12 und den hinteren Teil 14 eines Fahrzeuges 10.
In der bevorzugten Ausführungsform hat der vordere Teil 12 die Gestalt eines Maules von einem Tier oder Ungeheuer und der hintere Teil 14 die Form einer Maschine mit einem darin befindlichen Sitz oder Sitzen zur Aufnahme von
Spielzeugfiguren. Des weiteren hat das Fahrzeug 10^ ein Rad oder mehrere Räder 16, die am hinteren Teil 14 angeordnet sind, Reifen 17 tragen und mit der Bodenfläche in Berührung stehen, wodurch es ermöglicht wird, das Fahrzeug über jede beliebige Bodenfläche zu schieben.
Die Reifen sind an den Enden einer Achse 18, die innerhalb eines unteren Gehäuses 20 getragen wird, befestigt. Dieses untere Gehäuse 20 trägt ein oberes Gehäuse 34, an dem der vordere Teil 12 und der hintere Teil 14 befestigt werden. Ein vorderer Abschnitt 19 des unteren Gehäuses 20 bewegt sich gleitend oder rutschend über eine Fläche an seiner Unterseite oder rollt mit Hilfe von einem oder mehreren Rädern 21, die innerhalb einer Trageeinrichtung im unteren Gehäuse 20 angeordnet sind, über diese Bodenfläche.
In den Figuren 1, 2, 8 und 9 wird der vordere Teil 12 gezeigt, der die Form eines Haifischrachens hat, mit einem starren Unterkiefer 22 und einem beweglichen Oberkiefer 24. Zähne, Fänge oder ähnliches werden innerhalb der Kiefer befestigt, indem gebogene Leisten 26, 28 in oberen und unteren Platten 30, 36, wie in Figur 2 gezeigt, angebracht werden. Der obere Kiefer 24 wird bezüglich or* unteren Kiefers 22 durch eine Antriebseinrichtung 33, die innerhalb des unteren Teils 14 des Fahrzeugs 10 angeordnet ist, bewegt. Dies muß jedoch so verstanden werden, daß oeide Kiefer bewegt werden könnten oder daß sich der untere Kiefer 22 gegenüber dem oberen Kiefer 24 bewegt. Die Antriebseinrichtung 33 steht mit einer Hebelanordnung 32 in Eingriff, die sich vom hinteren Teil 14 in Richtung des vorderen Teils 12 des Fahrzeugs 10 erstreckt und auf diese Weise durch Kontakt mit dem oberen
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Kiefer 24 diesen bewegt.
Das obere Gehäuse 34 kann abnehmbar auf dem unteren Gehäuse 20 auf verschiedene Arten befestigt werden. Der vordere Abschnitt des oberen Gehäuses 34 v/eist die untere Halteplatte 36 auf, die in den unteren Kiefer 22 paßt.
Der hintere Teil des Fahrzeugs 14 kann in jeder gewünschten Form ausgestaltet sein, wobei in der bevorzugten Ausführungsform die Form eines Halbkettenantriebs 42 dargestellt ist, um dem Fahrzeug ein panzerähnliches Erscheinungsbild zu geben. Die Räder 16 und Reifen 17 können von den dafür nötigen Ketten überdeckt oder außerhalb dieser montiert werden·.
Des weiteren wird die Funktionsweise des Fahrzeugs und im besonderen der Bewegungsablauf des Maules erläutert.
Innerhalb des Gehäuses am hinteren Teil 14 des Fahrzeugs und auf der hinteren Achse 18 angeordnet ist die Antriebseinrichtung 33, die durch das untere Gehäuse 20 getragen wird. Wird diese betätigt, so bewirkt sie, daß sich der obere Kiefer 24 öffnet und dann schnell schnappend schließt, wie bei einem Hai oder einem anderen Ungeheuer. Die hintere Achse 18 ist drehbar innerhalb des unteren u-inäuses 20 angeordnet und wird durch den Hebel 43 1''- einer bestimmten Stellung zum unteren Gehäuse 20 gehalten. Wie in den Figuren 3, 5, 7 und 9 gezeigt, ist £in spurverzahntes Rad 46 an der hinteren Achse 18 befestigt und kann wahlweise antriebsmäßig verbunden werden
mit einem weiteren Antriebsrad 48, wenn der hintere Teil 14 des Fahrzeugs 10 nach unten in Richtung des Pfeils 50 gedruckt wird und zwar gegen die Oberfläche, über die sich das Fahrzeug 10 bewegen soll. Wird der hintere Teil 14 des Fahrzeugs 10 nach unten gedrückt, wie es beispielsweise geschieht, wenn ein Kind seine Hand darauf drückt, und zwar in Richtung des Pfeiles 50, so wird die Achse 18 in Richtung der Ausnehmung 51 (Fig. 4 und 5) und gegen die Vorspannung des Hebels 43 gedruckt. Die Zähne der spurverzahnten Rades 46 greifen dann in die Zähne des Antriebsrades 48 ein. Wenn das Fahrzeug 10 gleichzeitig vorwärtsgeschoben wird, und zwar in Richtung des Pfeiles 52, so drehen die mit der Oberfläche in Berührung stehenden und mit Reifen 17 versehenen Räder 16 die Achse 18 in Richtung des Pfeiles 54 Diese Drehung bewirkt, daß sich das spurverzahnte Rad 46 ebenfalls dreht und gleichzeitig das Antriebsrad 48 in Richtung des Pfeiles 56 (Figur 7) antreibt. Die Bewegung des Antriebsrades 48 bev/irkt die Drehung einer zweiten, damit verbundenen kurzen Achse 44,und mittels eines Diebels 58 (Figur 5) wird eine Scheibe zur Drehung veranlaßt. Diese Scheibe 60 hat wiederum eine darauf fest angeordnete Nocke 62. Durch diese Anordnung bewirkt die Drehung der Scheibe 60, daß sich die Nocke 62 mitdreht und zwar in Richtung des Pfeiles Während der Drehung bewegt sich eine gekrümmte Oberfläche der Nocke 52 so, daß sie in Kontakt tr-itt mit einem Ende 64 des Hebels 32, wobei sie diesen in Richtung des Pfeiles 70 bewegt.
Wie in Figur Z näher gezeigt wird, hat der Hebel 32 einen
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einheitlich geformten Steg 66, der an der Unterseite des Hebels 32 ausgebildet ist. Dieser Steg 66 paßt in einen Schlitz 68 im unteren Gehäuse 20. Wenn die Nocke 62 das erste Mal das Ende 64 des Hebels 32 berührt, wird dadurch der Hebel 32 in den Schlitz 68 geschoben. Das heißt, der Hebel 32 wird innerhalb des Schlitzes 68 in Richtung des Pfeiles 70 verschoben, und zwar von seiner in Figur 8 gezeigten Ruheposition bis hin zu der in Figur 9 gezeigten äußeren Endstellung. Während der Bewegung des Hebels 32 innerhalb des Schlitzes 68 drückt sein nach oben stehendes äußeres Endstück 72 gegen den oberen Kiefer 24, indem es gegen einen Finger 76 eines sich nach unten erstreckenden Steges 74 drückt. Der Steg 74 ist am oberen Kiefer 24 befestigt, wobei wiederum der obere Kiefer 24 drehbar am oberen Gehäuse 34 befestigt ist, und zwar beispielsweise di rch sich nach außen erstreckende Bolzen 78. Diese Bolzen 78 sind gleichzeitig mit Stegen verbunden, an denen wiederum die Ketten 42 angeordnet sind,und die sich nach oben erstrecken. Dies ermöglicht es dem oberen Kiefer 24 sich zu öffnen,.wenn die zuvor genannten Stege nach oben bewegt werden, und zwar aus der in Figur 8 dargestellten, geschlossenen Stellung. Das heißt, daß die drehende Nocke gegen das Ende 64 des Hebels 32 drückt und das äußere Endstück 72 dadurch in Richtung des Pfeiles 70 bewegt. Gleichzeitig wird der obere Kiefer 24 in Richtung des Pfeiles 80 nach oben gedreht, und zwar in die vollständig geöffnete Stellung, wie sie in Figur 9 dargestellt ist. Ist das Maul geöffnet, so bewegen sich der Steg 74 und der Finger 76 in die durch Pfeil 82 angegebene gleiche Richtung. Dies muß so verstanden werden, daß der Hebel 32 aas äußere Endstück 72, der daran anliegende Arm 74 und
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der Finger 76 auch anders angeordnet werden können, um
den Kiefer 24 zu öffnen und zu schließen.
Bewegt sich das Fahrzeug 10 weiter, indem man den hinteren Teil 14 nach uni^n drückt, so dreht sich die Scheibe 60
•£0 in Richtuna des Pfeiles 56 weiter. Nachdem der obere Kiefer 24 vollständig geöffnet ist, dreht die Nocke 62 sich über das Ende a4 des Hebels 32 hinaus. In dieser Stellung ist das Gewicht des oberen offenen Kiefers 24 und des Hebels 74 freigegeben und reicht aus,um den oberen Kiefer 24
-^g schnell nach unten fallen zu lassen, und zwar in der Art eines Schnappens. Wird die Nocke 62, wie zuvor erläutert, weiter gedreht, indem man das Fahrzeug vorwärtsbewegt,
und zwar durch Herunterdrücken des hinteren Teils 14, so daß die Räder 46, 48 in Eingriff stehen, so dreht sich
2Q die Nocke 62 wieder in die Stellung, wie sie in Figur 7
gezeigt ist. Das heißt, daß die Nocke 52 wieder das Ende 64 des Hebels 32 berührt und dabei kontinuierlich den
oberen Kiefer 24, wie zuvor erläutert, bewegt, bis die nach unten und auf den hinteren Teil 14 gerichtete und ausgeübte Kraft weggenommen wird oder bis das Fahrzeug angehalten wird.
Um sicher zu gehen, daß sich der Kiefer nur bewegt,
wenn sich das Fahrzeug 10 in Vorwärtsrichtung, wie durch Pfeil 52 angezeigt, fortbewegt, ist eine spezielle Kupplung 84 zwischen dem Antriebsrad 48 und der Scheibe 60 (Fig. 6) angeordnet. Diese in eine Richtung arbeitende Kupplung 84 ermöglicht es der Scheibe 60 sich in Richtung des
Pfeils 56 zu drehen. Bewerkstelligt wird dies mittels
3f. flexibler Finger 83, die nur in die Zähne 85 eingreifen,
• · # 11
wenn die Drehung in die gewünschte Richtung erfolgt. Deshalb öffnen sich die oberen Kiefer 24 nicht, wenn <?~s Fahrzeug 10 am hinteren Teil 14 des Fahrzeugs nach '. ^ten gedrückt und dann nach rückwärts ejSbLJSsen wird, d.h. in die entgegengesetzte Richtung zu der, die durch den Pfeil 52 angezeigt ist, denn die flexiblen Fin^r 83, am Innenteil 86 streichen dann über die Zähne 85, die innen am äußeren Teil 88 angeordnet sind.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht unzählics Spiel Situationen für ein Kind. Das Fahrzeug 10 kann a'is Standardfahrzeug verwendet werden, das Spielzeugfiguren aufnimmt, wobei es vorwärts und rückwärts entlang einer Oberfläche mittels der Räder 16 und 21 geschoben werden kann. Wird es als Angriffsfahrzeug oder ähni'ches verwendet, so ist es möglich, daß steh das Maul -jffnat und schließt, wie der Rachen eines Hais, wobei uas Fahrzeug 10 am hinteren Teil 14 nach unten gedruckt und vorwärts geschoben v/erden muß. Auf diese V/eise bewegt sich das Fahrzeug 10 über die zuvor genannte Oberfläche vorwärts, während sich das Maul gleichzeitig öffnet und ab einem gewissen Punkt schnappend wieder schließt. Diese Bewegung des Maules kann auch dadurch bev/erkstel 1 igt werden, daß ein Kind kurz während der Vorv/ärtsbev/egung auf das hintere Teil 14 drückt, oder dieses losläßt. Des weiteren kann ein Kind den Kiefer 24 manuell öffnen oder schließen, indem es das nach oben stehende Endstück des Hebles 32 greift und es innerhalb des Gehäuses bewegt, ohne dabei das Fahrzeug 10 selbst zu bewegen.
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Claims (5)

939.2• · *·· *··· * « · *m · · · ·4.Juli 1986INC.·· ·<■ · « ·■ ·Vg/BCh• tt · · · a ·P 85 31MATTEL,20 713 Spielfahrzeug SCHUTZÄNSPRÜCHE
1. Behagliches Spielfahrzeug, gekennzeichnet durch einen Tragrahmen (20), wenigstens ein Laufrad am Tragrahmen, ein Gehäuse (34) am Tragrahmen (20)r einen Hebel (32) am Gehäusevorderteil, das maulförmig ausgebildet ist und ein oberes (24) und ein unteres (22) Maulteil hat, vcui denen eines beweglich ist, und einen Zahnradantrieb (33) SSZ Tragrahmen (20) zur Betätigung des beweglichen Maulteils über den Hebel (32).
2. Spielfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Maulteil (24) am Gehäuse (34) angelenkt und mit dem Hebel (32) zur Durchführung einer Schnappbewegung verbunden ist.
3. Spiegfahrzeug nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnradantrieb zwei normalerweise nicht in Eingriff befindliche Zahnräder (46, 48) aufweist, die durch das Gehäuse (34) und den Tragrahmen (20) durch eine auf das hintere Teil (14) des Gehäuses (34) einwirkende Kraft in Eingriff bringbar sind.
i « · a ■
4. Spielfahrzeug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnradantrieb eine Nocke {62} an einem der Zahnräder (46, 48) aufweist, die mit dem Hebel (32) in Eingriff bringbar -.ist.
5. Spieifahrz_^g nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das obere {"'.) der Maulteile (22, 24) beweglich, und bei Vorwärtibewegung^des Fahrzeugs in geöffnete Stellung jar ist.
Ill I I ·
DE8531939U 1984-11-13 1985-11-12 Spielfahrzeug Expired DE8531939U1 (de)

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