DE2707363C3 - - Google Patents

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DE2707363C3
DE2707363C3 DE2707363A DE2707363A DE2707363C3 DE 2707363 C3 DE2707363 C3 DE 2707363C3 DE 2707363 A DE2707363 A DE 2707363A DE 2707363 A DE2707363 A DE 2707363A DE 2707363 C3 DE2707363 C3 DE 2707363C3
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rocker arm
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Rodolfo Gandria Lugano Cicatelli (Schweiz)
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AUTOVOX SpA ROM
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AUTOVOX SpA ROM
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
    • G11B15/67544Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette parallel to its main side and subsequent movement perpendicular thereto, i.e. front loading
    • G11B15/67547Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette parallel to its main side and subsequent movement perpendicular thereto, i.e. front loading the two movements being made by the cassette holder

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff von Anspruch 1 angegebenen end aus dem DE-GM 19 74 286 bekannten Art
Die bekannte Vorrichtung weist eine Einrichtung zum halbautomatischen Einlegen der Kassetten auf, was ohne größeren Aufwand und Raumbedarf erleichtert werden soll. Zu diesem Zweck trifft die Kassette beim Einschieben auf einen Anschlag, wodurch eine Zahnstange nach rechts verschoben und ein Drehglied durch ein Zahnsegment in eine kleine Linksdrehung versetzt wird. Dadurch springt eine Rastrolle aus einer Rastvertiefung heraus, und eine vorgespannte Torsionsfeder dreht — unter Entspannung — das Drehglied entgegen dem Uhrzeigersinn. Hierdurch wird die Zahnstange mit einem Mitnehmer nach rechts geführt, bis die Kassette direkt über dem Abspieltisch zu liegen kommt und das Zahnsegment von der Zahnstange abhebt Die Rastrolle hat die Schlußkante einer Kurvenscheibe erreicht, so daß eine Schraubenfeder das Drehglied weiter vecschwenkt und ein Anschlagzapfen über ein Gestänge eine Schwenkklappe kippt, so daß die Kassette entgegen der Wirkung eines Auflageblechs auf den Abspieltisch gedruckt wird. Dieses erfordert eine ziemlich starke Schraubenfeder, zumal die Kassette bei der horizontalen Bewegung mit ihrer Längsseite über das Auflageblech schleift das beim Auswerfen von Hand mittels des Drehknopfes verhindern soll, daß die Kassette aus dem Gehäuse herausgeschossen wird, da eine größere Kraft auf den Drehknopf aufgebracht werden muß, um alle Federn erneut zu spannen. Beim Zurückdrehen des Drehknopfes werden die Bewegungen in umgekehrter Reihenfolge wieder rückgängig gemacht Ebenso wie bei dieser bekannten Vorrichtung, bei der lediglich das Einschieben der Kassette erleichtert werden soll, sind Magnettonbandgeräte bekannt, bei denen ein Servomechanismus zum Bewegen der Kasette durch die Motoren des Gerätes angetrieben wird. Derartige Anordnungen verwendet man insbesondere, wenn die Kassette ziemlich lange horizontale Bewegungen ausführen muß, um über den Tastaturabschnitt hinaus in ein Autoradio mit Bandgerät zu gejangen. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß das Übersetzungsverhältnis des Einschub/Auswurfmechanismus zum Motor hoch ist und daß die Bewegung deshalb ebenfalls irreversibel ist. Außerdem muß der Benutzer beim Einschieben der Kassette eine ziemlich hohe Kraft auf diese ausüben. Außerdem kann bei den bekannten Anordnungen nicht sichergestellt werden, daß bei einem Ausfall des Antriebes oder des Servomechanismus die Kassette selbsttätig aus dem Gerät herausbewegt wird.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Einschubbewegung der Kassette zu dämpfen bzw. beim Auftreten von Hindernissen zu vergleichmäßigen und gleichzeitig bei Energieausfall oder am Ende eines Betriebsablaufs sicherzustellen, daß die Kassette um einen bestimmten Betrag aus dem Gerätegehäuse herausgeschoben wird, um ein bequemes Erfassen zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch I vorgeschlagen.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die Kassette frei, d, h. ohne bremsenden Widerstand wie durch das Auflageblech bei der bekannten Anordnung, hin- und herbewegbar ist.
Die Stellorgane können dadurch insgesamt leichter ausgelegt werden und sind entsprechend weniger störanfällig. Die Vorrichtung hat nur eine geringe Höhe und geringe Abmessungen, so daß sie insbesondere für Bandgeräte in Kraftfahrzeugen geeignet ist. Während des gesamten Betriebsablaufes und bis zur unmittelbaren Entnahme der Kassette ist diese durch die Klauen gehalten. Befindet sich beim Auswerfen im Bereich der öffnung ein Hindernis, das die Kassette in dem Gerät zurückhält, so wird eine Rückwirkung auf den Servomechanismus durch das dämpfende bzw. federnde Rückstellorgan ausgeglichen. Wird das Hindernis beseitigt, so bewirkt das Stellorgan, daß die Kassette um den üblichen Betrag aus der öffnung herausgeschoben wird.
Zweckmäßigerweise ist der Stift des Schwinghebels in einem Schlitz des Rahmens zwangsweise verschiebbar und das federnde Rückstellorgan durch erae Feder gebildet, die den Schwinghebel in eine Ruhestellung drückt, mit einem Ende an dem Rahmen und mit dem anderen Ende an dem Schwinghebel angeschlossen ist Der Schwinghebel kann als zweiarmiger Hebel ausgebildet sein und sein anderer Arm einen gezahnten Abschnitt aufweisen, der mit einer in horizontalen Schlitzen des Rahmens verschiebbaren Zahnstange zum Spannen einer Rückstellfeder kämmt, die die Zahnstange in einer Ruhestellung vorspannt
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, das anhand der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung und F i g. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung.
Die Vorrichtung besteht aus einem Paar herausschiebbarer Klauen 25, 26, die als Zange wirken, und einem Hebel 19, der von einem Stift 23 geführt wird, der in einem Schlitz 24 gleitet An dem Hebel M sind die Klauen 25,26 mittels Stiften 21,22 angelenkt Am Ende des Hebels 19 gegenüber den Stiften 21,22 und 23 ist an einem Stift 5 ein Schwinghebel 18 mU einem gezahnten Abschnitt 6 befestigt, dessen Zähne mit der Zahnung 27 einer Zahnstange 28 in Eingriff stehen. Die Zahnstange 28 hat zwei Stifte 12 und 13, die in entsprechenden Schlitzen 14 und 15 verschiebbar sind und als Führung dienen. Die Stifte 12, 13 und die Schlitze 14, 15 begrenzen die Bewegungsbahn der Zahnstange 28.
Eine Feder 16, die mit einem Ende an der Zahnstange 28 und mit dem anderen Ende an einer Platte 30 befestigt ist, hält die Zahnstange 28 in der Ruhestellung.
Der Stift 4 des gezahnten Schwinghebels 18 gleitet iii einem Schlitz 11, der in der Platte 30 ausgebildet ist, in der auch die Schlitze 14,15,24 ausgebildet sind.
Der Stift 4 wird, wie F ί g. 2 zeigt, durch einen geeigneten bekannten Servomechanismus gesteuert, der dessen Bewegung infolge der Kupplung mit einem Motor veranlaßt Dieser Servomechanismus und der Motor sind nicht gezeigt. Die Verbindung des Stiftes 4 mit dem Servomechanismus erfolgt durch eine Gabel 29.
Die Klauen 25, 26 sind bezüglich der Ebene der Kassette um diskreie Winkel orientierbar und mit Vorsprüngen 25' und 26' versehen, die das Ausmaß der Schließbewegung der Kinnen begrenzen, wenn die Vorrichtung in der Ruhestellung ist, d. h„ wenn eine Kassette A, die gestrichelt gezeigt ist, nicht in die Vorrichtung eingesetzt ist
Nach der Beschreibung der Anordnung der Bauelemente, die die Vorrichtung der Erfindung bilden, erfolgt nun die Beschreibung deren Arbeitsweise, aus der sich der Aufbau der Vorrichtung im einzelnen ergibt
Wenn die Kassette A durch eine öffnung 31 in das Bandgerät eingeführt wird, erstreckt sie sich, bevor sie
ίο die Backen 25, 26 erreicht, über eine erste Strecke, auf der sie z. B. durch ein nicht gezeigtes Lager geführt wird.
Wenn die Kassette A die Klauen 25, 26 erreicht,
werden diese aufgrund der trichterförmigen Ausbildung
der von ihnen begrenzten öffnung entgegen der Wirkung einer nicht gezeigten Rückholfeder auseinandergedrückt und erfassen die Kassette.
Nach diesem Vorgang beginnt die den Hebel 19 und die Klauen 25, 26 umfassende Anordnung mit ihrer Bewegung, wobei der Stift 23 in dem Schlitz 24 gleitet
Diese Bewegung wird von dem Eingriff zwischen der Gabel 29 und dem Stift 4 gesteuert, ν-^iei die Gabel 29,
wie zuvor erwähnt wurde, direkt oder indirekt von dem
Bandgerätmotor angetrieben wird. Aufgrund dieser Bewegung dreht sich der gezahnte
Schwinghebel 18, während der Stift 4 in dem Schlitz 11 gleitet, tun den Stift 4, und sein gezahnter Abschnitt 6 rollt auf der Zahnung 27 der Zahnstange 28 ab, die von der Feder 16 in der Ruhestellung gehalten wird. Gleichzeitig beschreibt der Stift 5 eine zykloidische Bahn 9, wenn der Stift 23 in dem Schlitz 24 gleitet bis er den vertikalen Abschnitt erreicht, der breiter als der horizontale Abschnitt des Schlitzes 24 ist so daß er den vertikalen Teil der von einer bekannten Absenk- und Hebeeinrichtung der Kassette A verliehenen Bewegung durchführen kann.
Wenn der Wiedergabe- oder Aufzeichnungsvorgang beendet ist wird die Kassette A mittels des Servomechanismus dem umgekehrten Bewegungszyklus folgend in die Auswurfstellung gebracht Während dieses
4(i Transportvorganges in die Wiedergabe- oder Aufzeichnungsstellung und zurück in die Auswurfstellung am Ende dieses Vorgangs wird die Kassette stets von den Klauen 25,26 gehalten und so geführt daß sie nicht aus der Einschuböffnung 31 gestoßen wird.
π Wenn die Kassette durch die öffnung 31 geschoben wird und das einschiebende Organ (z. B. die Hand) an der öffnung 31 anhält, wird die Kassette von den Klauen 25, 26 elastisch aufgenommen, da sie, wenn der Hebel 19 gleitet, den Stift 5 verschiebt, der daher einen
ίο Kreisbogen 8 beschreibt und dann den Schwinghebel 18 um seinen Schwenkstift 4 dreht. Der gezahnte Abschnitt 6 des Schwinghebels 18 verstellt somit die Zahnstange 28, so daß die Feder 16 belastet wird.
Wenn die Gabel 29 nicht angetrieben wird, wird die
r> Kassette A am Ende des Schiebevorgangs durch die Federwirkung der feder 16 unter Umkehr des gerade beschriebenen Zyklus herausgeschoben, während sonst der zuvor beschriebene Zyklus beginnt
Wenn am Ende dor Wiedergabe- und/oder Aufzeich-
nungsperiode, nämlich dann, wenn die Kassette A herausgeschoben wird, ein Hindernis (z. B. ein Finger) außerhalb der öffnung 31 des Gerätes auftritt, kann die Kassette nicht nach außen gelangen und somit wird auch der Stift 5 z. B. an der Stelle 32 der zykloiden Bahn 9 angehalten.
Der Stift 4 kann seinen normalen Hub innerhalb des Schlitzes f 1 insoweit durchführen, insoweit es, wenn er an der Stelle 32 anhält, durch die Verstellung der
Zahnstange 28 infolge der Feder 16 ermöglicht wird. Während dieser Verstellung der Zahnstange 28 bewegt sich der Stift 5 aus der Stellung 32 in die Stellung 33. Wenn das Hindernis entfernt wird, kann der Hebel 19 seinen Hub infolge der Wirkung der Feder 16 ■> durchführen, der es aufgrund der Verstellung der Zahnstange 28 und des gezahnten Abschnitts 6 dem Stift 5 erlaubt, längs des Bogens 8 von der Stelle 33 aus abzurollen, so daß er das Ende seiner gezeigten Bahn erreicht. ι ο
Es ist ersichtlich, daß in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit, mit der sich der Stift 4 bewegt, oder mit der der Benutzer die Kassette bewegt, die Überlappung der Zeiten, die sich auf die gerade erwähnten Abläufe beziehen, derart ist, daß sich der Stift innerhalb des zwischen dem Bogen 8, der zykloiden Bahn 9 und dem Abschnitt 32—33 begrenzten Bereichs bewegt.
Berücksichtigt man die Tatsache, daß die Bewegung der Zahnstange 28 beim Einsetzen der Kassette erfolgen kann, wobei der Stift 4 und die Gabel 29 in Ruhe bleiben, kann diese Bewegung der Zahnstange 28 dazu benutzt werden, auf eine Steuereinrichtung für den Servomechanismus einzuwirken, d. h. die mechanische Verbindung zwischen der Gabel 29 und dem Gerätemotor herzustellen, ebenso wie den elektrischen Kreis z. B. durch einen Mikroschalter (nicht gezeigt) zu steuern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einführen und Auswerfen von Kassetten für Magnettonbandgeräte mit einem Schlitz zum Einführen und Entnehmen einer Kassette, die von einem im Rahmen des Gerätes geführten Mitnehmer erfaßt wird, unter Zwischenschaltung eines Drehgliedes zunächst eine horizontale Bewegung ausführt und daran anschließend in ι ο einer dazu senkrechten Bewegungsrichtung in die Betriebsstellung bringbar ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) als Mitnehmer dient ein Paar die Kassette von oben und unten erfassender Klauen (25,26), die am Ende eines sich zum Einführungsschlitz (31) hin erstreckenden Hebels (19) angeordnet sind;
b) der Hebel (19) ist mit einem Stift (23) an seinem hinteren Ende in einem zunächst horizontal und dann vertikal verlaufenden Schlitz (24) im Rahmen (30) geführt;
c) das Drehglied ist als Schwinghebel (18) ausgebildet, der mit dem vorderen Ende des Hebels (19) gelenkig verbunden und in dessen Drehpunkt ein Stift (4) befestigt ist, der zum Verstellen des Schwinghebels (18) und des Hebels (19) an einen Servomechanismus angeschlossen ist;
d) dem Schwinghebel (18) ist ein federndes Rückstellorgan zugeordnet
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab die Klauen (25, 26) bezüglich der Kasettenebene um bestimmte Winkel verstellbar und derart geformt sind, vlaR sie in der Ruhestellung eine Aufnahmeöffnung für die Ϊ assette (A) bilden und daß die Klauen (25,26) Vorsprünge (25', 26') zur Begrenzung der Einwärtsbewegung der Klauen und der Einschubbahn der Kassette (A) zwischen die Klauen (25,26) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (4) des Schwinghebels (18) in einem Schlitz (11) des Rahmens (30) zwangsweise verschiebbar ist und daß das federnde Rückstellorgan durch eine Feder (16) gebildet ist, die den Schwinghebel (18) in eine Ruhestellung drückt, mit einem Ende an dem Rahmen (30) und mit dem anderen Ende an dem Schwinghebel (18) angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (4) des Schwinghebels (18) in so einem Schlitz (11) des Rahmens (30) zwangsweise verschiebbar ist und der Schwinghebel (18) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist und sein anderer Arm einen gezahnten Abschnitt (6) aufweist, der mit einer in horizontalen Schlitzen (14,15) des Rahmens > > (30) verschiebbaren Zahnstange (28) zum Spannen einer Rückstellfeder (16) kämmt, die die Zahnstange (28) in einer Ruhestellung vorspannt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (28) in den Schlitzen (14, 15) geführte Stifte (12, 13) aufweist, die die Bewegungsbahn der Zahnstange (28) begrenzen.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bewegung der Kassette (A)steuernde Servomechanismus den Stift (4) des Schwinghebels (18) in dem Schlitz (M) des Rahmens (30) verschiebt.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 his 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (28) eine Steuereinrichtung für den Servomechanismus betätigt
DE2707363A 1976-02-25 1977-02-21 Vorrichtung zum Einführen und Auswerfen von Kassetten für Magnettonbandgeräte Granted DE2707363B2 (de)

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DE2707363B2 DE2707363B2 (de) 1979-01-18
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BE (1) BE851815A (de)
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DE (1) DE2707363B2 (de)
ES (1) ES456163A1 (de)
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