DE2707363C3 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/675—Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
- G11B15/67544—Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette parallel to its main side and subsequent movement perpendicular thereto, i.e. front loading
- G11B15/67547—Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette parallel to its main side and subsequent movement perpendicular thereto, i.e. front loading the two movements being made by the cassette holder
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff von Anspruch 1 angegebenen end aus
dem DE-GM 19 74 286 bekannten Art
Die bekannte Vorrichtung weist eine Einrichtung zum halbautomatischen Einlegen der Kassetten auf, was
ohne größeren Aufwand und Raumbedarf erleichtert werden soll. Zu diesem Zweck trifft die Kassette beim
Einschieben auf einen Anschlag, wodurch eine Zahnstange nach rechts verschoben und ein Drehglied durch
ein Zahnsegment in eine kleine Linksdrehung versetzt wird. Dadurch springt eine Rastrolle aus einer
Rastvertiefung heraus, und eine vorgespannte Torsionsfeder dreht — unter Entspannung — das Drehglied
entgegen dem Uhrzeigersinn. Hierdurch wird die Zahnstange mit einem Mitnehmer nach rechts geführt,
bis die Kassette direkt über dem Abspieltisch zu liegen kommt und das Zahnsegment von der Zahnstange
abhebt Die Rastrolle hat die Schlußkante einer Kurvenscheibe erreicht, so daß eine Schraubenfeder das
Drehglied weiter vecschwenkt und ein Anschlagzapfen über ein Gestänge eine Schwenkklappe kippt, so daß die
Kassette entgegen der Wirkung eines Auflageblechs auf den Abspieltisch gedruckt wird. Dieses erfordert eine
ziemlich starke Schraubenfeder, zumal die Kassette bei der horizontalen Bewegung mit ihrer Längsseite über
das Auflageblech schleift das beim Auswerfen von Hand mittels des Drehknopfes verhindern soll, daß die
Kassette aus dem Gehäuse herausgeschossen wird, da eine größere Kraft auf den Drehknopf aufgebracht
werden muß, um alle Federn erneut zu spannen. Beim Zurückdrehen des Drehknopfes werden die Bewegungen
in umgekehrter Reihenfolge wieder rückgängig gemacht Ebenso wie bei dieser bekannten Vorrichtung,
bei der lediglich das Einschieben der Kassette erleichtert werden soll, sind Magnettonbandgeräte
bekannt, bei denen ein Servomechanismus zum Bewegen der Kasette durch die Motoren des Gerätes
angetrieben wird. Derartige Anordnungen verwendet man insbesondere, wenn die Kassette ziemlich lange
horizontale Bewegungen ausführen muß, um über den Tastaturabschnitt hinaus in ein Autoradio mit Bandgerät
zu gejangen. Diese Lösung hat jedoch den Nachteil, daß das Übersetzungsverhältnis des Einschub/Auswurfmechanismus
zum Motor hoch ist und daß die Bewegung deshalb ebenfalls irreversibel ist. Außerdem muß der
Benutzer beim Einschieben der Kassette eine ziemlich hohe Kraft auf diese ausüben. Außerdem kann bei den
bekannten Anordnungen nicht sichergestellt werden, daß bei einem Ausfall des Antriebes oder des
Servomechanismus die Kassette selbsttätig aus dem Gerät herausbewegt wird.
Demgegenüber ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Einschubbewegung der Kassette zu
dämpfen bzw. beim Auftreten von Hindernissen zu vergleichmäßigen und gleichzeitig bei Energieausfall
oder am Ende eines Betriebsablaufs sicherzustellen, daß die Kassette um einen bestimmten Betrag aus dem
Gerätegehäuse herausgeschoben wird, um ein bequemes Erfassen zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die kennzeichnenden
Merkmale von Anspruch I vorgeschlagen.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß die Kassette
frei, d, h. ohne bremsenden Widerstand wie durch das
Auflageblech bei der bekannten Anordnung, hin- und herbewegbar ist.
Die Stellorgane können dadurch insgesamt leichter ausgelegt werden und sind entsprechend weniger
störanfällig. Die Vorrichtung hat nur eine geringe Höhe und geringe Abmessungen, so daß sie insbesondere für
Bandgeräte in Kraftfahrzeugen geeignet ist. Während des gesamten Betriebsablaufes und bis zur unmittelbaren
Entnahme der Kassette ist diese durch die Klauen gehalten. Befindet sich beim Auswerfen im Bereich der
öffnung ein Hindernis, das die Kassette in dem Gerät zurückhält, so wird eine Rückwirkung auf den
Servomechanismus durch das dämpfende bzw. federnde Rückstellorgan ausgeglichen. Wird das Hindernis
beseitigt, so bewirkt das Stellorgan, daß die Kassette um den üblichen Betrag aus der öffnung herausgeschoben
wird.
Zweckmäßigerweise ist der Stift des Schwinghebels in einem Schlitz des Rahmens zwangsweise verschiebbar
und das federnde Rückstellorgan durch erae Feder gebildet, die den Schwinghebel in eine Ruhestellung
drückt, mit einem Ende an dem Rahmen und mit dem anderen Ende an dem Schwinghebel angeschlossen ist
Der Schwinghebel kann als zweiarmiger Hebel ausgebildet sein und sein anderer Arm einen gezahnten
Abschnitt aufweisen, der mit einer in horizontalen Schlitzen des Rahmens verschiebbaren Zahnstange zum
Spannen einer Rückstellfeder kämmt, die die Zahnstange in einer Ruhestellung vorspannt
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, das anhand der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert wird.
Es zeigt
Die Vorrichtung besteht aus einem Paar herausschiebbarer Klauen 25, 26, die als Zange wirken, und
einem Hebel 19, der von einem Stift 23 geführt wird, der in einem Schlitz 24 gleitet An dem Hebel M sind die
Klauen 25,26 mittels Stiften 21,22 angelenkt Am Ende
des Hebels 19 gegenüber den Stiften 21,22 und 23 ist an einem Stift 5 ein Schwinghebel 18 mU einem gezahnten
Abschnitt 6 befestigt, dessen Zähne mit der Zahnung 27 einer Zahnstange 28 in Eingriff stehen. Die Zahnstange
28 hat zwei Stifte 12 und 13, die in entsprechenden Schlitzen 14 und 15 verschiebbar sind und als Führung
dienen. Die Stifte 12, 13 und die Schlitze 14, 15 begrenzen die Bewegungsbahn der Zahnstange 28.
Eine Feder 16, die mit einem Ende an der Zahnstange 28 und mit dem anderen Ende an einer Platte 30
befestigt ist, hält die Zahnstange 28 in der Ruhestellung.
Der Stift 4 des gezahnten Schwinghebels 18 gleitet iii
einem Schlitz 11, der in der Platte 30 ausgebildet ist, in
der auch die Schlitze 14,15,24 ausgebildet sind.
Der Stift 4 wird, wie F ί g. 2 zeigt, durch einen geeigneten bekannten Servomechanismus gesteuert,
der dessen Bewegung infolge der Kupplung mit einem Motor veranlaßt Dieser Servomechanismus und der
Motor sind nicht gezeigt. Die Verbindung des Stiftes 4 mit dem Servomechanismus erfolgt durch eine Gabel 29.
Die Klauen 25, 26 sind bezüglich der Ebene der
Kassette um diskreie Winkel orientierbar und mit Vorsprüngen 25' und 26' versehen, die das Ausmaß der
Schließbewegung der Kinnen begrenzen, wenn die Vorrichtung in der Ruhestellung ist, d. h„ wenn eine
Kassette A, die gestrichelt gezeigt ist, nicht in die Vorrichtung eingesetzt ist
Nach der Beschreibung der Anordnung der Bauelemente, die die Vorrichtung der Erfindung bilden, erfolgt
nun die Beschreibung deren Arbeitsweise, aus der sich der Aufbau der Vorrichtung im einzelnen ergibt
Wenn die Kassette A durch eine öffnung 31 in das
Bandgerät eingeführt wird, erstreckt sie sich, bevor sie
ίο die Backen 25, 26 erreicht, über eine erste Strecke, auf
der sie z. B. durch ein nicht gezeigtes Lager geführt wird.
werden diese aufgrund der trichterförmigen Ausbildung
der von ihnen begrenzten öffnung entgegen der Wirkung einer nicht gezeigten Rückholfeder auseinandergedrückt
und erfassen die Kassette.
Nach diesem Vorgang beginnt die den Hebel 19 und die Klauen 25, 26 umfassende Anordnung mit ihrer
Bewegung, wobei der Stift 23 in dem Schlitz 24 gleitet
wie zuvor erwähnt wurde, direkt oder indirekt von dem
Schwinghebel 18, während der Stift 4 in dem Schlitz 11
gleitet, tun den Stift 4, und sein gezahnter Abschnitt 6
rollt auf der Zahnung 27 der Zahnstange 28 ab, die von
der Feder 16 in der Ruhestellung gehalten wird. Gleichzeitig beschreibt der Stift 5 eine zykloidische
Bahn 9, wenn der Stift 23 in dem Schlitz 24 gleitet bis er den vertikalen Abschnitt erreicht, der breiter als der
horizontale Abschnitt des Schlitzes 24 ist so daß er den vertikalen Teil der von einer bekannten Absenk- und
Hebeeinrichtung der Kassette A verliehenen Bewegung durchführen kann.
Wenn der Wiedergabe- oder Aufzeichnungsvorgang beendet ist wird die Kassette A mittels des Servomechanismus
dem umgekehrten Bewegungszyklus folgend in die Auswurfstellung gebracht Während dieses
4(i Transportvorganges in die Wiedergabe- oder Aufzeichnungsstellung
und zurück in die Auswurfstellung am Ende dieses Vorgangs wird die Kassette stets von den
Klauen 25,26 gehalten und so geführt daß sie nicht aus der Einschuböffnung 31 gestoßen wird.
π Wenn die Kassette durch die öffnung 31 geschoben
wird und das einschiebende Organ (z. B. die Hand) an der öffnung 31 anhält, wird die Kassette von den
Klauen 25, 26 elastisch aufgenommen, da sie, wenn der Hebel 19 gleitet, den Stift 5 verschiebt, der daher einen
ίο Kreisbogen 8 beschreibt und dann den Schwinghebel 18
um seinen Schwenkstift 4 dreht. Der gezahnte Abschnitt 6 des Schwinghebels 18 verstellt somit die Zahnstange
28, so daß die Feder 16 belastet wird.
r> Kassette A am Ende des Schiebevorgangs durch die Federwirkung der feder 16 unter Umkehr des gerade
beschriebenen Zyklus herausgeschoben, während sonst der zuvor beschriebene Zyklus beginnt
nungsperiode, nämlich dann, wenn die Kassette A
herausgeschoben wird, ein Hindernis (z. B. ein Finger) außerhalb der öffnung 31 des Gerätes auftritt, kann die
Kassette nicht nach außen gelangen und somit wird auch der Stift 5 z. B. an der Stelle 32 der zykloiden Bahn
9 angehalten.
Der Stift 4 kann seinen normalen Hub innerhalb des Schlitzes f 1 insoweit durchführen, insoweit es, wenn er
an der Stelle 32 anhält, durch die Verstellung der
Zahnstange 28 infolge der Feder 16 ermöglicht wird. Während dieser Verstellung der Zahnstange 28 bewegt
sich der Stift 5 aus der Stellung 32 in die Stellung 33. Wenn das Hindernis entfernt wird, kann der Hebel 19
seinen Hub infolge der Wirkung der Feder 16 ■>
durchführen, der es aufgrund der Verstellung der Zahnstange 28 und des gezahnten Abschnitts 6 dem Stift
5 erlaubt, längs des Bogens 8 von der Stelle 33 aus abzurollen, so daß er das Ende seiner gezeigten Bahn
erreicht. ι ο
Es ist ersichtlich, daß in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit, mit der sich der Stift 4 bewegt, oder
mit der der Benutzer die Kassette bewegt, die Überlappung der Zeiten, die sich auf die gerade
erwähnten Abläufe beziehen, derart ist, daß sich der Stift innerhalb des zwischen dem Bogen 8, der zykloiden
Bahn 9 und dem Abschnitt 32—33 begrenzten Bereichs bewegt.
Berücksichtigt man die Tatsache, daß die Bewegung der Zahnstange 28 beim Einsetzen der Kassette
erfolgen kann, wobei der Stift 4 und die Gabel 29 in Ruhe bleiben, kann diese Bewegung der Zahnstange 28
dazu benutzt werden, auf eine Steuereinrichtung für den Servomechanismus einzuwirken, d. h. die mechanische
Verbindung zwischen der Gabel 29 und dem Gerätemotor herzustellen, ebenso wie den elektrischen Kreis z. B.
durch einen Mikroschalter (nicht gezeigt) zu steuern.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Einführen und Auswerfen von
Kassetten für Magnettonbandgeräte mit einem Schlitz zum Einführen und Entnehmen einer
Kassette, die von einem im Rahmen des Gerätes geführten Mitnehmer erfaßt wird, unter Zwischenschaltung
eines Drehgliedes zunächst eine horizontale Bewegung ausführt und daran anschließend in ι ο
einer dazu senkrechten Bewegungsrichtung in die Betriebsstellung bringbar ist, gekennzeichnet
durch die Kombination folgender Merkmale:
a) als Mitnehmer dient ein Paar die Kassette von oben und unten erfassender Klauen (25,26), die
am Ende eines sich zum Einführungsschlitz (31) hin erstreckenden Hebels (19) angeordnet sind;
b) der Hebel (19) ist mit einem Stift (23) an seinem
hinteren Ende in einem zunächst horizontal und dann vertikal verlaufenden Schlitz (24) im
Rahmen (30) geführt;
c) das Drehglied ist als Schwinghebel (18) ausgebildet, der mit dem vorderen Ende des
Hebels (19) gelenkig verbunden und in dessen Drehpunkt ein Stift (4) befestigt ist, der zum
Verstellen des Schwinghebels (18) und des Hebels (19) an einen Servomechanismus angeschlossen
ist;
d) dem Schwinghebel (18) ist ein federndes
Rückstellorgan zugeordnet
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab die Klauen (25, 26) bezüglich der
Kasettenebene um bestimmte Winkel verstellbar und derart geformt sind, vlaR sie in der Ruhestellung
eine Aufnahmeöffnung für die Ϊ assette (A) bilden
und daß die Klauen (25,26) Vorsprünge (25', 26') zur Begrenzung der Einwärtsbewegung der Klauen und
der Einschubbahn der Kassette (A) zwischen die Klauen (25,26) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (4) des Schwinghebels (18) in
einem Schlitz (11) des Rahmens (30) zwangsweise verschiebbar ist und daß das federnde Rückstellorgan
durch eine Feder (16) gebildet ist, die den Schwinghebel (18) in eine Ruhestellung drückt, mit
einem Ende an dem Rahmen (30) und mit dem anderen Ende an dem Schwinghebel (18) angeschlossen
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (4) des Schwinghebels (18) in so
einem Schlitz (11) des Rahmens (30) zwangsweise verschiebbar ist und der Schwinghebel (18) als
zweiarmiger Hebel ausgebildet ist und sein anderer Arm einen gezahnten Abschnitt (6) aufweist, der mit
einer in horizontalen Schlitzen (14,15) des Rahmens > >
(30) verschiebbaren Zahnstange (28) zum Spannen einer Rückstellfeder (16) kämmt, die die Zahnstange
(28) in einer Ruhestellung vorspannt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (28) in den Schlitzen
(14, 15) geführte Stifte (12, 13) aufweist, die die Bewegungsbahn der Zahnstange (28) begrenzen.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bewegung der
Kassette (A)steuernde Servomechanismus den Stift (4) des Schwinghebels (18) in dem Schlitz (M) des
Rahmens (30) verschiebt.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 his 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (28) eine Steuereinrichtung für den Servomechanismus
betätigt
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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IT48269/76A IT1062570B (it) | 1976-02-25 | 1976-02-25 | Dispositivo per l afferramento e la traslazione di una cassetta nei giranastri o registratori a nastro e simili |
Publications (3)
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DE2707363A1 DE2707363A1 (de) | 1977-09-01 |
DE2707363B2 DE2707363B2 (de) | 1979-01-18 |
DE2707363C3 true DE2707363C3 (de) | 1979-09-20 |
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