DE102017126168B4 - Flächenbündiger automatikschiebetürgriff - Google Patents

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DE102017126168B4
DE102017126168B4 DE102017126168.0A DE102017126168A DE102017126168B4 DE 102017126168 B4 DE102017126168 B4 DE 102017126168B4 DE 102017126168 A DE102017126168 A DE 102017126168A DE 102017126168 B4 DE102017126168 B4 DE 102017126168B4
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Abstract

Bündig montierte Griffanordnung (38) für ein Fahrzeug (30), die in einem Energie- und einem Manualmodus betreibbar ist, wobei die Griffanordnung (38) umfasst:ein Gehäuse (40), das konfiguriert ist, um in einer Ausnehmung einer Automatikschiebetür (36) eines Fahrzeugs (30) fixiert zu sein;eine Griffbasis (44), die schwenkbar mit dem Gehäuse (40) gekoppelt ist, wobei die Griffbasis (44) ein erstes Ende (46) und ein gegenüberliegendes zweites Ende (48) aufweist, wobei das erste Ende (46) einen ersten Antriebsarm (84) definiert und das zweite Ende (48) einen zweiten Antriebsarm (86) definiert, die sich jeweils von der Griffbasis (44) erstrecken, und wobei das erste und das zweite Ende (46, 48) für eine selektive Schwenkbewegung in entgegengesetzten Richtungen um eine ortsfeste Schwenkachse (50) konfiguriert sind;eine Schalterunteranordnung (146), welche ein mechanisches Betätigungselement (145) und einen Innenhebel (144) beinhaltet; undeinen Winkelhebel (88), der mit dem Gehäuse (40) gekoppelt ist und konfiguriert ist, um sich bei Ineingrifftreten mit der Griffbasis (44) zu drehen, wenn das jeweilige erste und zweite Ende (46, 48) der Griffbasis (44) niedergedrückt ist, um die Schalterunteranordnung (146) zu betätigen und Betriebsmodi der Automatikschiebetür (36) zu koordinieren;wobei eine Drehung des Winkelhebels (88) einen Hub des Innenhebels (144) initiiert, um das mechanische Betätigungselement (145) auszulösen und ein Signal für einen Energiemodusbetrieb der Automatikschiebetür (36) zu senden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft allgemein einen flächenbündigen Griff für eine Tür oder einen anderen Verschluss und insbesondere einen Schwenkgriff, der konfiguriert ist, um eine Schiebetür eines Fahrzeugs in sowohl einem Energiemodus bzw. Automatikmodus als auch einem manuellen Modus bzw. Manualmodus zu öffnen.
  • HINTERGRUND
  • Die hierin vorgesehene Hintergrundbeschreibung dient dem Zweck, den Zusammenhang der Offenbarung allgemein darzustellen. Arbeit der vorliegend benannten Erfinder, soweit in diesem Hintergrundabschnitt beschrieben, sowie Aspekte der Beschreibung, welche sich nicht anderweitig als Stand der Technik zum Anmeldungszeitpunkt qualifizieren, werden weder explizit noch implizit als Stand der Technik gegenüber der vorliegenden Technologie anerkannt.
  • Fahrzeuge vom Minivan-Typ haben üblicherweise ein Paar von Vorderinsassen-Schwenktüren und mindestens eine Heckinsassen-Schiebetür. In verschiedenen Fällen kann es sein, dass sich Nutzer einem Fahrzeug nähern, während ihre Hände beispielsweise dadurch belegt sind, dass sie Einkäufe oder ein kleines Kind tragen. Griffe vom manuellen „Greif”-Typ, die üblicherweise bei den meisten Fahrzeugen verwendet werden, sind nicht unbedingt ohne ein relativ starkes Ergreifen und Ziehen bedienbar, was bei anderweitig belegten Händen schwierig sein mag. Somit wäre es wünschenswert, über einen Türgriff zu verfügen, der mit einem sanften Schub oder Niederdrücken von einem oder zwei Fingern leicht bedienbar ist.
  • So offenbart die DE 10 2005 040 761 A1 ein Verschlussbetätigung mit einer Tasterklappe, die um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert ist und durch Verschwenken um die Schwenkachse eine Verschlussfunktion einer Schließvorrichtung eines Fahrzeugs, insbesondere einer Tür oder Heckklappe, auslöst, wobei die Tasterklappe durch Verschwenken aus einer Ruhestellung in zwei gegensätzliche Richtungen zumindest zwei unterschiedliche Verschlussfunktionen der Schließvorrichtung bzw. Heckklappe betätigt. Die DE 34 44 898 C1 offenbart weiter eine Fahrzeugtüre mit einem Fenster und einem Türgriff, wobei der Türgriff die Form einer Platte aufweist, welche flächenbündig zu den umgebenden Karosserieteilen angeordnet ist und um eine etwa in Höhe der Plattenmitte angeordnete horizontale Achse wippenartig bewegbar ist.
  • Bisherige energiebetriebene Schiebetüren, die über eine Fernbedienung oder eine im Inneren des Fahrzeugs angeordnete Drucktaste betätigt werden, sind nur dann betreibbar, wenn sie mit einer Stromversorgung verbunden sind. Demgemäß besteht weiterhin ein Bedarf an einer verbesserten Griffanordnung, die eine ansprechende Gestaltung bereitstellt und dennoch in Notsituationen oder anderen Fällen, wenn eine Stromversorgung nicht ohne Weiteres zur Verfügung steht, funktionsfähig ist.
  • KURZFASSUNG
  • Dieser Abschnitt sieht eine allgemeine Kurzfassung der Offenbarung vor und ist keine umfassende Offenbarung des gesamten Umfangs oder sämtlicher Merkmale hiervon.
  • In verschiedenen Aspekten sieht die vorliegende Offenbarung eine bündig montierte Griffanordnung für ein Fahrzeug vor, die in einem Energie- und in einem Manualmodus betreibbar ist. Die bündig montierte Griffanordnung kann ein Gehäuse beinhalten, das konfiguriert ist, um in einer Ausnehmung einer Automatikschiebetür eines Fahrzeugs fixiert zu sein. Eine schwenkbar mit dem Gehäuse gekoppelte bidirektionale Griffbasis kann vorgesehen sein. Die Griffbasis kann ein erstes Ende und ein zweites gegenüberliegendes Ende aufweisen. Das erste Ende kann einen ersten Antriebsarm definieren und das zweite Ende kann einen zweiten Antriebsarm definieren, wobei das erste und das zweite Ende für eine selektive Schwenkbewegung in entgegengesetzten Richtungen um eine Schwenkachse konfiguriert sein können. Eine Schalterunteranordnung kann vorgesehen sein, welche ein mechanisches Betätigungselement und einen Innenhebel beinhaltet. Ein mit dem Gehäuse gekoppelter Winkelhebel kann vorgesehen und konfiguriert sein, um sich bei Ineingrifftreten mit der Griffbasis zu drehen, wenn das jeweilige erste und zweite Ende der Griffbasis niedergedrückt ist, um die Schalterunternanordnung zu betätigen und verschiedene Betriebsvorgänge der Automatikschiebetür zu koordinieren, wobei eine Drehung des Winkelhebels einen Hub des Innenhebels initiiert, um das mechanische Betätigungselement auszulösen und ein Signal für einen Energiemodusbetrieb der Automatikschiebetür zu senden.
  • In anderen Aspekten sieht die vorliegende Offenbarung eine Griffanordnung für ein Fahrzeug vor. Die Griffanordnung kann ein Gehäuse beinhalten, das konfiguriert ist, um an einer Automatikschiebetür des Fahrzeugs fixiert zu sein. Ein selbstzentrierender Winkelhebel kann in einer vorgespannten Anordnung mit dem Gehäuse gekoppelt sein und konfiguriert sein, um sich in einer ersten Richtung zu drehen, um wahlweise einen Energiemodusbetrieb und einen Manualmodusbetrieb der Schiebetür einzuleiten, und um sich in einer zweiten, entgegengesetzten Richtung in eine zentrierte Ruhestellung zurückzudrehen. Ein Schwenkgriff kann vorgesehen sein, der zum Drehen des Winkelhebels konfiguriert ist. Der Griff kann eine Griffbasis beinhalten, die um eine ortsfeste Schwenkachse bewegbar ist, welche sich durch eine Mitte des Gehäuses erstreckt. Die Griffbasis kann einen ersten und einen zweiten Antriebsarm definieren. Der erste und der zweite Antriebsarm können konfiguriert sein, um mit dem Winkelhebel in Dreheingriff zu stehen, wenn ein jeweiliges erstes und zweites gegenüberliegendes Ende der Griffbasis nach innen niedergedrückt ist. Das erste und das zweite gegenüberliegende Ende der Griffbasis können für eine Drehbewegung konfiguriert sein zwischen: einer Ruhestellung, in der eine Außenfläche der Griffbasis im Wesentlichen bündig mit einer Außenfläche der Automatikschiebetür ist; einer ersten niedergedrückten Stellung mit einem ersten Niederdrückgrad für einen von dem ersten und zweiten Antriebsarm zum Drehen des Winkelhebels und Auslösen einer automatischen Bewegung der Automatikschiebetür; und einer zweiten niedergedrückten Stellung mit einem zweiten Niederdrückgrad für denselben von dem ersten und zweiten Antriebsarm zum Weiterdrehen des Winkelhebels und Lösen eines Sperrmechanismus und Erlauben einer manuellen Bewegung der Automatikschiebetür.
  • In noch anderen Aspekten sieht die vorliegende Offenbarung ein Verfahren zum Betreiben einer Griffanordnung einer Automatikschiebetür eines Fahrzeugs vor. Das Verfahren kann ein Niederdrücken eines ersten Endes eines Schwenkgriffs eine erste Strecke weit nach innen in die Griffanordnung beinhalten, wodurch ein Antriebsarm, der sich von dem Griff erstreckt, veranlasst wird, einen Winkelhebel zu drehen. Bei Drehung des Winkelhebels kann ein Arm des Winkelhebels wiederum eine Schalterunteranordnung betätigen, die konfiguriert ist, um automatisch entweder eine Öffnungs- oder eine Schließbewegung der Automatikschiebetür einzuleiten, wobei ein Betätigen der Schalterunteranordnung ein Initiieren eines Hubs eines Innenhebels durch Drehen des Winkelhebels umfasst, um ein mechanisches Betätigungselement der Schalterunteranordnung auszulösen. Das Verfahren kann ein Freigeben des Endes des Griffs und ein Erlauben, dass der Winkelhebel und die Griffbasis automatisch in eine vorgespannte zentrierte Stellung zurückkehren, beinhalten. In einer solchen Stellung kann ein äußerer Abschnitt der Griffanordnung mit einer Außenverkleidung der Automatikschiebetür bündig sein. Das Verfahren kann zusätzlich ein Bestimmen beinhalten, dass eine Stromversorgung aus einer Leistungsquelle unterbrochen wurde, wenn ein Betätigen der Schalterunteranordnung nicht automatisch entweder eine Öffnungs- oder eine Schließbewegung einer Automatikschiebetür einleitet. Das Verfahren kann dann ein weiteres Niederdrücken des Endes des Schwenkgriffs eine zweite Strecke weit in die Griffanordnung beinhalten, um ein zusätzliches Drehen des Winkelhebels zu veranlassen und sowohl einen Sperrmechanismus zu lösen als auch ein zweites, gegenüberliegendes Ende des Schwenkgriffs zu veranlassen, eine weitere Strecke aus der Tür nach außen zu klappen. Das Verfahren kann ein Ergreifen des zweiten Endes des Griffs beinhalten, um die Automatikschiebetür manuell in eine offene oder geschlossene Stellung zu bewegen.
  • Weitere Anwendungsgebiete und verschiedene Verfahren zum Fördern der obigen Technologie werden aus der hierin bereitgestellten Beschreibung ersichtlich. Die Beschreibung und konkrete Beispiele in dieser Kurzfassung sind lediglich zu Veranschaulichungszwecken vorgesehen und sind nicht dazu gedacht, den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung einzuschränken.
  • Figurenliste
  • Die vorliegenden Lehren werden aus der folgenden Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen umfassender verstanden werden, wobei:
    • 1 eine Seitendraufsicht auf ein minivanartiges Fahrzeug ist, das einen Türgriff vom Greiftyp aus dem Stand der Technik für sowohl eine Frontschwenktür als auch eine Heckschiebetür aufweist;
    • 2 eine Seitendraufsicht auf ein minivanartiges Fahrzeug ist, das zum Betreiben der Heckschiebetür einen Türgriff vom bündig montierten Typ gemäß den vorliegenden Lehren aufweist;
    • 3 eine perspektivische Explosionsansicht ist, welche verschiedene Details des bündig montierten Griffsystems gemäß der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht;
    • 4A eine erste schematische Ansicht ist, welche den Betrieb des bündig montierten Türgriffs gemäß einem ersten Aspekt mit einem schwenkbaren Greifleistengriff veranschaulicht;
    • 4B eine zweite schematische Ansicht ist, welche den Betrieb des bündig montierten Türgriffs gemäß dem ersten Aspekt mit einem schwenkbaren Greifleistengriff veranschaulicht;
    • 5A eine erste schematische Ansicht ist, welche den Betrieb des bündig montierten Türgriffs gemäß einem zweiten Aspekt mit einem schwenkbaren Plattengriff veranschaulicht;
    • 5B eine zweite schematische Ansicht ist, welche den Betrieb des bündig montierten Türgriffs gemäß dem zweiten Aspekt mit einem schwenkbaren Plattengriff veranschaulicht;
    • 6 eine Draufsicht von vorne ist, welche den zusammengebauten, in 3 gezeigten bündig montierten Griff veranschaulicht;
    • 7 eine Draufsicht von unten ist, welche den zusammengebauten, in 3 gezeigten bündig montierten Griff veranschaulicht;
    • 8 eine Seitendraufsicht ist, welche den zusammengebauten, in 3 gezeigten bündig montierten Griff veranschaulicht;
    • 9 eine Draufsicht von vorne auf ein beispielhaftes Gehäuse ist, das verschiedene Zugangs- und Ablauflöcher definiert;
    • 10 eine perspektivische Rückansicht des zusammengebauten, in 3 gezeigten bündig montierten Griffs ist;
    • 11 eine Draufsicht von hinten auf den zusammengebauten bündig montierten Griff ist, welche eine Bewegung eines Winkelhebels zwischen einer ersten Stellung (durchgezogene Linien) und einer zweiten Stellung (gestrichelte Linien) veranschaulicht;
    • 12 eine Draufsicht ist, welche eine beispielhafte Griffbasis und einen beispielhaften Winkelhebel in einem zentrierten ruhenden oder neutralen Zustand veranschaulicht;
    • 13 eine Draufsicht von hinten ist, welche die beispielhafte Griffbasis und den beispielhaften Winkelhebel in dem zentrierten ruhenden oder neutralen Zustand wie in 12 gezeigt veranschaulicht;
    • 14 eine Draufsicht ist, welche eine beispielhafte Griffbasis und einen beispielhaften Winkelhebel in einem ersten, vollständig niedergedrückten, betätigten Zustand veranschaulicht;
    • 15 eine Draufsicht von hinten ist, welche die beispielhafte Griffbasis und den beispielhaften Winkelhebel in dem ersten betätigten Zustand wie in 14 gezeigt veranschaulicht;
    • 16 eine Draufsicht ist, welche eine beispielhafte Griffbasis und einen beispielhaften Winkelhebel in einem zweiten, vollständig niedergedrückten, betätigten Zustand veranschaulicht;
    • 17 eine Draufsicht von hinten ist, welche die beispielhafte Griffbasis und den beispielhaften Winkelhebel in dem zweiten betätigten Zustand wie in 16 gezeigt veranschaulicht; und
    • 18 eine schematische Ansicht einer beispielhaften Logiksteuerung in Bezug auf gewisse Betriebsvorgänge der Automatikschiebetür ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die hierin aufgeführten Figuren dazu vorgesehen sind, zum Zweck der Beschreibung gewisser Aspekte die allgemeinen Charakteristika der Vorrichtungen und Verfahren aus jenen der vorliegenden Technologie beispielhaft zu zeigen. Diese Figuren geben möglicherweise die Charakteristika eines bestimmten Aspekts nicht genau wieder und sind nicht notwendigerweise dazu vorgesehen, konkrete Ausführungsformen innerhalb des Schutzumfangs dieser Technologie zu definieren oder einzuschränken. Ferner können gewisse Aspekte Merkmale einer Kombination von Figuren enthalten.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Technologie betrifft allgemein eine Anordnung und ein Aussehen eines Minivan-Schiebetürgriffs. Insbesondere ist eine Griffanordnung vorgesehen, deren Außenfläche im Wesentlichen bündig mit einer Außenverkleidung oder Außenfläche einer Automatikschiebetür ist. Die Griffanordnung wird vorzugsweise in einem energiebetriebenen Modus betrieben, hält jedoch erforderlichenfalls einen manuellen Öffnungs-/Schließbetrieb der Schiebetür aufrecht. Beispielsweise ist die Schiebetür dazu vorgesehen, um, primär in einem energiebetriebenen Modus betrieben, durch leichtes Niederdrücken eines von zwei gegenüberliegenden Enden eines Schwenkgriffs zum Betätigen eines internen Schalters betätigt zu werden und damit eine energiebetriebene Öffnungs-/Schließfunktion bereitzustellen. Im Fall einer Notsituation oder eines Ausfalls der Fahrzeugenergie hält diese Griffanordnungsgestaltung jedoch zusätzlich einen manuellen Betriebsmodus aufrecht. Zum Betrieb im manuellen Modus drückt ein Nutzer das eine von zwei gegenüberliegenden Ende ferner eine zusätzliche Strecke weit nieder, was einen Sperrmechanismus löst, das andere der beiden Enden des Schwenkgriffs freilegt, um ein Griffelement bereitzustellen, und einen manuellen Betriebsmodus zum Öffnen/Schließen der Schiebetür unter Verwendung des Griffelements ermöglicht.
  • 1 ist eine Seitendraufsicht auf ein minivanartiges Fahrzeug 20 mit einer schwenkbaren Fronttür 22 und einer Schiebehecktür 24, wobei jede Tür einen Türgriff 26, 28 vom Greiftyp aus dem Stand der Technik aufweist. 2 ist eine Seitendraufsicht auf ein minivanartiges Fahrzeug 30 mit einer schwenkbaren Fronttür 32, die einen ähnlichen Türgriff 34 vom Greiftyp aufweist, und einer Schiebehecktür 36, die einen Türgriff 38 vom bündig montierten Typ gemäß den vorliegenden Lehren aufweist. Die vorliegende Gestaltung stellt eine ansprechende Ästhetik bereit und eliminiert den Griff vom manuellen „Greif”-Typ, der sich von der typischen Fahrzeugschiebetür erstreckt, wenn sich der Griff nicht im Gebrauch befindet. Insbesondere ist die Türgriffanordnung in einem an dem Automatikschiebetür(„PSD“)-Körper befestigten und in diesem integrierten Kasten oder Gehäuse montiert.
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht, welche verschiedene Details der bündig montierten Griffanordnung 38 gemäß der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht. In verschiedenen Aspekten ist ein Gehäuse 40 vorgesehen, das konfiguriert ist, um an einer Automatikschiebetür 24 befestigt oder mit dieser fest verbunden zu sein, und das beispielsweise in einer Ausnehmung einer Außenverkleidung 37 der Schiebetür 36 angeordnet ist. Das Gehäuse 40 kann einen Innenhohlraum 42 definieren, dessen Größe und Form konfiguriert sind, um verschiedene Komponenten der Griffanordnung 38 zu beherbergen. Eine Griffbasis 44 ist mit ersten und zweiten gegenüberliegenden Enden 46, 48 versehen. Die Griffbasis 44 kann für eine Schwenk- oder Wippbewegung der Griffbasis 44 relativ zu dem Gehäuse 40 an einer ortsfesten Schwenkachse 50 schwenkbar mit dem Gehäuse 40 gekoppelt sein.
  • Die Griffbasis 44 kann hohl sein und kann eine Abdeckplatte 52 oder dergleichen zum Definieren einer Vorderseite (d.h. nach außen weisenden Seite) 54 beinhalten, welche im Wesentlichen eben sein, sich in einer vorderen Ebene 58 befinden oder anderweitig als eine Auflageebene bezeichnet werden kann, wie in 8 gezeigt. Die Abdeckplatte 52 kann einen oval geformten Umfang 60 definieren. Wie gezeigt, kann die Abdeckplatte 52 als eine separate Komponente vorgesehen sein, welche mit der Vorderseite 54 der Griffbasis 44 gekoppelt ist und konfiguriert ist, um eine Außenfläche 56 zu definieren. In anderen Aspekten kann die Abdeckung einstückig mit der Griffbasis 44 ausgebildet sein. Die Abdeckung 52 kann ein oder mehrere Oberflächenmerkmale 57a, 57b beinhalten, welche anzeigen, wo der Griff zur Betätigung gedrückt werden sollte. Die Oberflächenmerkmale 57a, 57b können Fortsätze oder Vertiefungen sein und können einzigartig oder verschieden voneinander sein, um eine Bedienfunktionalität anzugeben. Eine Rückseite (d.h. nach innen weisende Seite) 59 der Griffbasis 44 kann geformt oder konturiert sein. Zum Beispiel können die jeweiligen Griffbereiche 62, 64 nahe den ersten und zweiten gegenüberliegenden Enden 46, 48 mit einem gekrümmten oder muschelförmigen Abschnitt versehen sein, der zur Verwendung als eine Greiffläche zum Ergreifen und Bewegen der Automatikschiebetür in einem manuell betriebenen Modus konfiguriert sein kann, wie nachstehend ausführlicher erörtert wird. In verschiedenen Aspekten kann in einem zusammengebauten Zustand und in einer Ruhestellung die Außenfläche 56 der Griffanordnung 38, welche in den meisten Fällen die Abdeckung 52 ist, im Wesentlichen zu einer Außenfläche 37 oder -verkleidung der Automatikschiebetür 36 ausgerichtet oder mit dieser bündig sein.
  • In dem gezeigten nicht einschränkenden Beispiel kann ein Achsbolzen 66 oder ein ähnliches Befestigungselement durch eine Bohrung 68 vorgesehen sein, welche in einem Mittelbereich der Griffbasis 44 definiert ist. Wie gezeigt, ist der Achsbolzen 66 durch eine jeweilige obere und untere Öffnung 70, 72 gesteckt, welche sich in einem Mittelbereich (entlang der Längenrichtung) des Gehäuses 40 befinden. Auch können geeignete Hülsen 74 vorgesehen sein. Eine Dichtung oder Zwischenlage bzw. Pad 76 kann zur Anbringung an dem Gehäuse 40 vorgesehen sein. Die Dichtung 76 kann einen Innendurchmesser 78 entsprechend einer Form der Griffbasis 44 und Abdeckung 52 definieren. Wie gezeigt, können eine Mehrzahl von zusammenwirkenden Haltemerkmalen 80 und abgewinkelten Vorsprüngen/Rippen 82 um einen Umfang der Zwischenlage 76 und des Gehäuses 40 angeordnet sein.
  • Die Griffbasis 44 kann einen ersten und zweiten Antriebsarm 84, 86 zum eigenständigen Auslösen einer Drehbewegung eines Winkelhebels 88 definieren. Wie gezeigt, können die Antriebsarme 84, 86 voneinander unabhängig sein und können sich in einem Beispiel eine Strecke weit von der Rückseite 59 der Griffbasis 44 in einer zu der vorderen Ebene 58 senkrechten Richtung erstrecken. Wie gezeigt, kann jeder Antriebsarm 84, 86 einen bogenförmigen Abschnitt 90 und einen im Wesentlichen linear geformten Abschnitt 92 definieren, die verwendet werden können, um in jeweilige Arme 94, 96 des Winkelhebels 88 einzugreifen. Eine Rückwand 98 des Gehäuses 40 kann mit darin definierten jeweiligen Öffnungen 100 (9) versehen sein, durch welche die Antriebsarme 84, 86 hindurchtreten, um mit dem Winkelhebel 88 in Eingriff zu treten. Das Gehäuse 40 kann auch mit einer Mehrzahl von beabstandeten Ablauflöchern 102 versehen sein, um es Wasser oder Flüssigkeiten zu erlauben, durch die Griffanordnung zu gelangen. Das Gehäuse 40 kann verschiedene Anbringungsflansche 110 beinhalten, um das Gehäuse 40 mit Befestigungselementen und Kragen 112 an der Automatikschiebetür 36 zu sichern.
  • Der Winkelhebel 88 kann beispielsweise unter Verwendung einer Schraube 104 und Schweißmutter 106 oder eines anderen geeigneten Befestigungsmechanismus in der Mitte der Rückwand 98 mit einem Äußeren des Gehäuses 40 gekoppelt sein. Ein zwischen dem Gehäuse 40 und dem Winkelhebel 88 befindliches Vorspannelement 108, wie etwa eine Feder, kann vorgesehen sein, um eine Drehung des Winkelhebels 88 in eine selbstzentrierende Ruhestellung zu treiben. Bei dem gezeigten beispielhaften Winkelhebel 88 sind zwei Hebelarme 94, 96 vorgesehen, die einen Trennwinkel von etwa 180 Grad aufweisen.
  • In verschiedenen Aspekten kann die Anordnung 38 mit einem Paar von Paddeln 114, 116 versehen sein, welche konfiguriert sind, um die Griffbasis 44 in eine selbstzentrierende, ruhende Stellung vorzuspannen. Die Paddel 114, 116 können als Gegengewichte vorgesehen sein, um eine unerwünschte Bewegung der Griffbasis 44 zu verhindern, was insbesondere dann nützlich sein kann, wenn die Griffanordnung 38 gewissen Kräften ausgesetzt ist, wie etwa den Kräften, die bei einem Fahrzeugseitenaufprall beteiligt sind. Wie gezeigt, kann das Gehäuse 40 mit abstehenden Seitenabschnitten 118 versehen sein, um die Paddel 114, 116 zu beherbergen und jedes Paddel mit einer separaten Schwenkachse zu versehen. Paddelachsbolzen 120 können zum Sichern der Paddel 114, 116 auf jeweilige Öffnungen 122 ausgerichtet sein, die in den Seitenabschnitten 118 definiert sind. Vorspannelemente, wie etwa Federn 122, können vorgesehen sein, um die Paddel 114, 116 gegen jeweilige Abschnitte der Rückseite 59 der Griffbasis 44 zu drängen. Beispielsweise können nach vorne weisende Eingriffsflächen 126 der Paddel 114, 116 abstehende Endabschnitte 130a, 130b der Griffbasis 44 berühren und dabei den Griff in eine zentrierte, ruhende Stellung drängen.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 2 braucht ein Nutzer, wenn gewünscht ist, die Automatikschiebetür 36 (in einem energiebetriebenen/automatischen Modus) zu aktivieren, lediglich ein Ende 46, 48 des Griffs eine erste Strecke weit nach innen zu drücken, wie durch die mit „Öffnen/Schließen“ beschrifteten Pfeile gekennzeichnet. In verschiedenen Aspekten initiiert das Drücken eines der Enden 46, 48 die passende Öffnungs- oder Schließfunktion, da an einen Controller mit einer geeigneten Logik die Anforderung zum Bestimmen des aktuellen Betriebsstatus der Automatikschiebetür und Koordinieren des anschließenden Öffnungs- oder Schließvorgangs gesendet werden kann. Wie nachstehend ausführlicher erörtert wird, veranlasst das Niederdrücken nach innen eines der Enden 46, 48 des Griffs 44 in eine erste niedergedrückte Stellung einen der Antriebsarme 84, 86 der Griffbasis 44, in einen jeweiligen Arm 94, 96 des Winkelhebels 88 einzugreifen. Der Winkelhebel 88 wird sich in einer ersten Richtung drehen, was wiederum für die Betätigung einer Schalterunteranordnung 146 sorgt, welche den Betrieb eines Motors (nicht gezeigt) einleitet, um die Automatikschiebetür 36 zu aktivieren und die Tür gleitend in die gewünschte offene oder geschlossene Stellung zu bewegen. Die Griffanordnung 38 kann in verschiedenen Aspekten konfiguriert sein, um, sobald der Griff die geeignete erste Strecke nach innen in die erste niedergedrückte Stellung geschoben wird, einem Nutzer eine akustische und/oder optische Benachrichtigung, wie etwa einen Ton oder ein Pfeifen/Geräusch, zur Verfügung zu stellen, um dem Nutzer anzuzeigen, wenn die Automatikschiebetür aktiviert wurde. In gewissen Aspekten kann es eine visuelle Anzeige geben, wie etwa ein LED-Licht oder dergleichen, das den Nutzer über die Aktivierung benachrichtigt. Zusätzlich oder alternativ kann die Griffanordnung 38 mit der Fähigkeit versehen sein, eine haptische Rückkopplung zu geben. In noch anderen Aspekten kann der Nutzer zusätzlich ein erhöhtes Maß an Rückschub oder Widerstand von der Feder 124 oder einer anderen Anschlageinrichtung spüren.
  • Sobald ein Nutzer das Ende 46, 48 des Türgriffs - sei es der Griffbasis 44 oder der daran befestigten Abdeckung 52 - freigibt, kann die Griffbasis 44 dann automatisch zurück in eine zentrierte oder ruhende Stellung vorgespannt werden. Beispielsweise treibt das Vorspannelement 108 die Drehung des Winkelhebels 88 in eine Richtung entgegengesetzt zu jener der zuvor durch den Eingriff mit dem Antriebsarm 84, 86 verursachten Drehung. Gleichzeitig drängen ein oder mehrere Vorspannelemente 124, welche mit dem jeweiligen Seitenpaddel 114, 116 gekoppelt sind, das Paddel 114, 116 in eine Ruhestellung zurück, was wiederum die Griffbasis 44 in eine zentrierte, ruhende Stellung bewegt, in der die Außenfläche 56 der Griffanordnung 38 im Wesentlichen bündig mit einer Au-ßenfläche 37 der Automatikschiebetür 36 ist.
  • Eines der vielen Merkmale der vorliegenden Technologie ist, dass die Griffanordnung auch konfiguriert ist, um einen manuellen Betriebsmodus bereitzustellen, beispielsweise dann, wenn die Leistungsquelle erschöpft oder nicht verfügbar ist, oder in gewissen Notfallmodi, wenn ein Betrieb in einem Energiemodus nicht machbar oder wünschenswert ist. 4A und 4B sind schematische Ansichten, welche den Betrieb der bündig montierten Türgriffanordnung 38 im manuellen Betriebsmodus mit einer Griffbasis 44 mit schwenkbarer Greifleiste veranschaulichen. Um die Griffanordnung 38 in einem manuellen Modus zu betreiben, wird ein Nutzer zuerst auf ähnliche Weise an einem jeweiligen Ende 46, 48 des Türgriffs 44 oder der Abdeckung 52 ansetzen. Statt jedoch das gewünschte Ende 46, 48 (das basierend auf der gewünschten Bewegungsrichtung gewählt wird) der Griffbasis 44 leicht niederzudrücken, wird das Ende 46, 48 bis in eine zweite niedergedrückte Stellung niedergedrückt, die um eine weitere Strecke weiter innen liegt als die erste Stellung. Beispielsweise kann in verschiedenen Aspekten ein leichtes Niederdrücken des Griffs zur Inbetriebnahme des energiebetriebenen Modus eine Niederdrückbewegung des Griffendes 46, 48 um etwa 3 mm bis etwa 10 mm, oder etwa 7 mm, nach innen beinhalten. Ein Niederdrücken des Griffs zur Inbetriebnahme des manuellen Modus kann eine Niederdrückbewegung des Griffendes 46, 48 um etwa 18 mm bis etwa 21 mm oder mehr beinhalten. Ein weiteres Niederdrücken des Griffendes 46, 48 um diese Strecke dient dazu, einen Sperrmechanismus zu lösen, beispielsweise an einem Seil 89 (11) oder einer anderen mechanischen Kopplung, die als ein Lösemechanismus konfiguriert sein kann, zu ziehen, um die Schiebetür zu entsperren/entriegeln und die Schiebetür in einem manuellen Betriebsmodus zu betreiben.
  • Wie in 4A gezeigt, wird durch das Niederdrücken des rechten Endes 48 die Griffbasis 44 verschwenkt, und somit wird das linke Ende 46 in eine nach außen ausgeklappte Stellung geschwenkt. In dieser ausgeklappten Stellung legt das linke Ende einen rückwärtigen Griffbereich 62 frei, mit dem ein Nutzer die Tür ergreifen und nach rechts ziehen und somit die Tür öffnen kann. Sobald ein Nutzer den Griffbereich 62 des Türgriffs freigibt, kann die Griffbasis 44 dann automatisch zurück in eine zentrierte oder ruhende Stellung vorgespannt werden, wie oben beschrieben. Wie in 4B gezeigt, wird durch das Niederdrücken des linken Endes 46 die Griffbasis 44 verschwenkt, und somit wird das rechte Ende 48 in eine nach außen ausgeklappte Stellung geschwenkt. In dieser ausgeklappten Stellung legt das rechte Ende einen rückwärtigen Griffbereich 64 frei, mit dem ein Nutzer die Tür ergreifen und nach links ziehen und somit die Tür schließen kann. Erneut gilt, dass sobald ein Nutzer den Griffbereich 64 des Türgriffs freigibt, die Griffbasis 44 dann automatisch zurück in eine zentrierte oder ruhende Stellung vorgespannt werden kann, wie oben beschrieben.
  • 5A und 5B sind schematische Ansichten, welche den Betrieb einer bündig montierten Türgriffanordnung 132 eines Plattentyps in einem Energiemodus (5A) und einem manuellen Modus (5B) unter Verwendung einer Griffbasis 134 mit schwenkbarer Platte gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Technologie veranschaulichen. Die Plattengriffbasis 134 dreht sich, der anderen Gestaltung ähnlich, um eine zentrale Schwenkachse. Wie gezeigt, ist vorgesehen, dass die bündige Griffgestaltung mit einem einzigen Fingerdruck betätigt werden kann, anstatt einen Griff gemäß den im Stand der Technik verwendeten herkömmlichen Griffgestaltungen mit der Hand ergreifen und aufziehen zu müssen. Zum Betreiben der Schiebetür im energiebetriebenen Modus ist kein Ergreifen nötig. Wie in 5A gezeigt, weist die Plattenbasis 134 analog erste und zweite gegenüberliegende Enden 136, 138 auf, die auf ähnliche Weise konfiguriert sind, um in eine erste niedergedrückte Stellung niedergedrückt zu werden, um eine automatische Bewegung der Automatikschiebetür 36 in einem Energiemodus auszulösen. In einem nicht einschränkenden Beispiel kann die Platte 134 mit ähnlichen Antriebsarmen wie oben erörtert versehen sein, um in den Winkelhebel 88 einzugreifen. Wie in 5B gezeigt, kann ein Nutzer, wenn ein manueller Modus gewünscht ist, ein gewünschtes Ende, hier das linke Ende 136, in eine zweite niedergedrückte Stellung niederdrücken, um einen Sperrmechanismus beispielsweise über ein Löseseil 89 (11) zu lösen und einen rückwärtigen Griffbereich 140 freizulegen, mit dem ein Nutzer die Tür ergreifen und nach links ziehen und somit die Tür schließen kann. Obzwar nicht gezeigt, erfolgt das Öffnen der Tür in einem manuellen Modus auf ähnliche Weise durch Niederdrücken des rechten Endes 138 in eine zweite niedergedrückte Stellung unter Freilegung eines gegenüberliegenden rückwärtigen Griffendes, mit dem ein Nutzer die Tür ergreifen und nach rechts ziehen und somit die Tür öffnen kann.
  • Die verschiedenen Merkmale der Griffanordnung 38 ergeben sich ferner bei Betrachtung zusätzlicher Zeichnungsansichten. Diesbezüglich ist 6 eine Draufsicht von vorne, welche die in 3 gezeigte bündig montierte Griffanordnung 38 in einem zusammengebauten Zustand veranschaulicht; 7 ist eine Draufsicht von unten auf die Anordnung 38; und 8 ist eine Seitendraufsicht auf die Anordnung 38.
  • 9 ist eine Draufsicht von vorne auf ein beispielhaftes Gehäuse 40, das einen Innenhohlraum 42 definiert und verschiedene Durchbrechungen und Zugangsbereiche aufweist, wie etwa jeweilige Öffnungen 100 in der Rückwand 98, durch welche die Antriebsarme 84, 86 hindurchtreten, um den Winkelhebel 88 in Eingriff zu bringen, sowie Ablauflöcher 102. Es versteht sich, dass die Gesamtgestaltung des Gehäuses 40 von beispielhaftem Charakter ist und verschiedene Änderungen des Gehäuses 40 vorgenommen werden können.
  • 10 ist eine perspektivische Rückansicht und 11 ist eine Draufsicht von hinten auf die zusammengebaute bündig montierte Griffanordnung wie in 3 gezeigt, welche beide zusätzliche Details der Funktionsweise des Winkelhebels 88 und der Schalterunteranordnung 146 zeigen. Wie oben beschrieben, veranlasst ein anfängliches Niederdrücken einer Seite 46, 48 der Griffbasis 44 eine Schwenkbewegung der Griffbasis 44, was wiederum einen der Antriebsarme 84, 86 veranlasst, mit einem jeweiligen Hebelarm 94, 96 in Berührung zu gelangen. Beispielsweise berührt beim Niederdrücken des rechtsseitigen Endes 48 der obere Antriebsarm 84 den oberen Hebelarm 94, und beim Niederdrücken des linksseitigen Endes 46 berührt der untere Antriebsarm 86 den unteren Hebelarm 96. Unabhängig davon, welcher Antriebsarm 84, 86 in seinen jeweiligen Hebelarm 94, 96 eingreift, wird sich der Winkelhebel 88 drehend in die gleiche Richtung (konkret im Uhrzeigersinn bei Betrachtung in 10-11) bewegen. 11 veranschaulicht den Winkelhebel 88 in sowohl der Ruhestellung (durchgezogene Linien) als auch in der vollständig niedergedrückten Stellung (gestrichelte Linien). Wie ersichtlich wird, dreht die Drehung des Winkelhebels 88 im Uhrzeigersinn einen Auslöseabschnitt 142 des Winkelhebels 88, so dass dieser auf einen Innenhebel 144 trifft, welcher wiederum ein mechanisches Betätigungselement 145, wie etwa einen vorgespannten Knopf, eines Körperabschnitts 148 der Schalterunteranordnung 146 aktiviert, damit sich die Automatikschiebetür öffnet oder schließt. Die Drehung im Uhrzeigersinn bewegt ferner das Löseseil 89, das mit einem Lösemechanismus wie vorstehend erörtert gekoppelt sein kann. Wie gezeigt, kann der Innenhebel 144 an den Körperabschnitt 148 angelenkt oder mit diesem auf ähnliche Weise verbunden sein und kann einen gekrümmten Abschnitt oder Haken an seinem distalen Ende aufweisen, das letztendlich mit dem Auslöseabschnitt 142 in Berührung gerät, um ein geeignetes Signal zu senden, welches einen Betrieb der Automatikschiebetür anfordert. In einer beispielhaften Gestaltung steht der Körperabschnitt 148, der das mechanische Betätigungselement 145 beherbergt, über eine geeignete Leitung 152 mit einem Kabelbaum oder Verbinder 150 vom Steckertyp in elektrischem Kontakt. Die Leitung kann unter Verwendung von Kopplungselementen 154, welche auf dem Gehäuse 40 angeordnet sind, geführt werden. Die Schalterunteranordnung 146 kann mit verschiedenen Logik-Controllern, Prozessorkomponenten, Modulen oder dergleichen in Verbindung stehen, um den energiebetriebenen Betriebsmodus der Schiebetür zu steuern, wie nachstehend unter Bezugnahme auf 18 ausführlicher erörtert wird.
  • 12 ist eine Draufsicht, welche eine beispielhafte Griffbasis und einen beispielhaften Winkelhebel in einem zentrierten/ruhenden oder neutralen Zustand veranschaulicht. 13 ist eine Draufsicht von hinten, welche die beispielhafte Griffbasis und den beispielhaften Winkelhebel in dem zentrierten/ruhenden oder neutralen Zustand wie in 12 gezeigt veranschaulicht. Wie gezeigt, ruhen die Hebelarme 94, 96 des Winkelhebels 88 in Berührung mit Kanten der jeweiligen Antriebsarme 84, 86, welche sich in einer senkrechten Richtung von einer Rückseite 59 der Griffbasis 44 erstrecken. In diesem Ruhezustand ist die Außenfläche 56 der Abdeckung 52 im Wesentlichen mit der Außenverkleidung 37 der Schiebetür 36 bündig. Obzwar in den 12-13 nicht gezeigt, jedoch bezugnehmend auf 3, können, wenn sich die Griffbasis 44 in dieser zentrierten Stellung befindet, die abstehenden Endabschnitte 130a, 130b der nach hinten weisenden Seite der Griffbasis 44 auch an den nach vorne weisenden Eingriffsflächen 126 der Paddel 114, 116 anliegen, welche gegenüber diesen leicht vorgespannt sein können.
  • 14 ist eine Draufsicht, welche eine beispielhafte Griffbasis und einen beispielhaften Winkelhebel in einem ersten und vollständig niedergedrückten, betätigten Zustand, analog zu dem in 4A gezeigten, veranschaulicht. 15 ist eine Draufsicht von hinten, welche die beispielhafte Griffbasis und den beispielhaften Winkelhebel in dem ersten und vollständig niedergedrückten, betätigten Zustand wie in 14 gezeigt veranschaulicht. Wenn, wie gezeigt, ein Ende 48 der Griffbasis niedergedrückt wird, dann wird die Griffbasis 44 verschwenkt und die Kante 92 des oberen Antriebsarms 84 gelangt mit einer Kante des jeweiligen Hebelarms 94 des Winkelhebels 88 in Eingriff, um eine Drehbewegung zu initiieren. Eine Drehung des Winkelhebels 88 (im Uhrzeigersinn) veranlasst wiederum den Auslöseabschnitt 142 des Winkelhebels, den Innenhebel 144 und das mechanische Betätigungselement 145 zu berühren. In verschiedenen Aspekten kann sich der Winkelhebel 88 nur solange weiterdrehen, bis sich der Auslöseabschnitt 142 schließlich der Unterseite des oberen Antriebsarms 84 nähert, diese jedoch nicht berührt. Gleichzeitig wird der abstehende Endabschnitt 130b der nach hinten weisenden Seite der Griffbasis 44 gegen die nach vorne weisende Eingriffsfläche 126 des jeweiligen Paddels 116 bewegt, und ein Abschnitt der Rückseite 59 der Griffbasis 44 berührt schließlich eine jeweilige Anschlageinrichtung 42a, 42b (9), die so vorgesehen ist, dass sie sich eine Strecke weit von einer Rückwand 98 des Gehäuses erstreckt. Darüber hinaus wird das gegenüberliegende Ende 46 der Griffbasis 44 in eine nach außen ausgeklappte Stellung geschwenkt. In dieser ausgeklappten Stellung legt das gegenüberliegende Ende 46 den jeweiligen rückwärtigen Griffbereich 62 frei, so dass ein Nutzer die Tür in dem manuellen Modus ergreifen und ziehen kann und die Tür dabei entweder öffnet oder schließt. Sobald ein Nutzer den Griffbereich 62 des Türgriffs freigibt, können die Griffbasis 44 und der Winkelhebel 88 dann automatisch zurück in eine zentrierte oder ruhende Stellung vorgespannt werden, wie in den 12-13 gezeigt.
  • 16 ist eine Draufsicht, welche eine beispielhafte Griffbasis und einen beispielhaften Winkelhebel in einem zweiten und vollständig niedergedrückten, betätigten Zustand, analog zu dem in 4B gezeigten, veranschaulicht. 17 ist eine Draufsicht von hinten, welche die beispielhafte Griffbasis und den beispielhaften Winkelhebel in dem zweiten und vollständig niedergedrückten, betätigten Zustand wie in 16 gezeigt veranschaulicht. Wenn in der umgekehrten Anordnung von den 14-15 das andere Ende 46 der Griffbasis niedergedrückt wird, dann wird die Griffbasis 44 verschwenkt und die Kante 92 des unteren Antriebsarms 86 gelangt mit einer Kante des jeweiligen Hebelarms 96 des Winkelhebels 88 in Eingriff, um eine Drehbewegung zu initiieren. Eine Drehung des Winkelhebels 88 (erneut in der gleichen Richtung, dem Uhrzeigersinn) veranlasst wiederum den Auslöseabschnitt 142 des Winkelhebels, den Innenhebel 144 und das mechanische Betätigungselement 145 zu berühren. In verschiedenen Aspekten kann sich der Winkelhebel 88 nur solange weiterdrehen, bis sich der Auslöseabschnitt 142 schließlich der Unterseite des oberen Antriebsarms 84 nähert, diese jedoch nicht berührt. Gleichzeitig wird der abstehende Endabschnitt 130a der nach hinten weisenden Seite der Griffbasis 44 gegen die nach vorne weisende Eingriffsfläche 126 des jeweiligen Paddels 114 bewegt, und ein Abschnitt der Rückseite 59 der Griffbasis 44 berührt schließlich eine jeweilige Anschlageinrichtung 42a, 42b (9), die so vorgesehen ist, dass sie sich eine Strecke weit von der Rückwand 98 des Gehäuses erstreckt. Darüber hinaus wird das gegenüberliegende Ende 48 der Griffbasis 44 in eine nach außen ausgeklappte Stellung geschwenkt. In dieser ausgeklappten Stellung legt das gegenüberliegende Ende 48 den jeweiligen rückwärtigen Griffbereich 64 frei, so dass ein Nutzer die Tür in dem manuellen Modus ergreifen und ziehen kann und die Tür dabei entweder öffnet oder schließt. Sobald ein Nutzer den Griffbereich 64 des Türgriffs freigibt, können die Griffbasis 44 und der Winkelhebel 88 dann automatisch zurück in eine zentrierte oder ruhende Stellung vorgespannt werden, wie in den 12-13 gezeigt.
  • In noch anderen Aspekten sieht die vorliegende Offenbarung verschiedene Verfahren zum Betreiben einer Griffanordnung 38 einer Automatikschiebetür 36 eines Fahrzeugs 30 vor. Die Verfahren können damit beginnen, dass ein Nutzer ein erstes Ende 46, 48 eines Schwenkgriffs 44 eine erste Strecke weit nach innen in die Griffanordnung 38 niederdrückt und dadurch einen jeweiligen Antriebsarm, 84, 86, der sich von dem Griff 44 erstreckt, veranlasst, einen Winkelhebel 88 zu drehen. Wie oben erörtert, kann beim Drehen des Winkelhebels 88 ein Arm 94, 96 des Winkelhebels wiederum eine Schalterunteranordnung 146 betätigen, welche konfiguriert ist, um ein Signal zu senden, das entweder eine Öffnungs- oder eine Schließbewegung der Automatikschiebetür 36 anfordert. Dieses Signal kann danach bei einem oder mehreren Steuerungssystemen des Fahrzeugs empfangen werden.
  • Das bzw. die Steuerungssysteme oder Teile hiervon können sich innerhalb des Fahrzeugs befinden oder können dem Fahrzeug anderweitig durch ein geeignetes Netzwerk oder durch die Verwendung anderer Fahrzeugsysteme zur Verfügung gestellt werden. Das bzw. die Steuerungssysteme können eine(n) oder mehrere auf geeignete Weise betriebsmäßig miteinander gekoppelte Controller, Prozessoren, Empfänger, Sender, Betätigungseinheiten, Programmiereinheiten, Speicher, Kommunikationseinheiten, Unter-Steuereinheiten, etc. mit drahtlosen oder drahtgebundenen Konfigurationen beinhalten. In einem Beispiel kann das Steuerungssystem eine vorzugsweise innerhalb des Fahrzeugs angeordnete elektronische Steuerungseinheit (ECU) oder Gleichwertiges beinhalten. In einigen Ausführungsformen kann dem Steuerungssystem eine Benutzerschnittstelle zugeordnet sein, was es Bedienpersonen ermöglicht, mindestens einen Teil des Systems zu steuern oder anderweitig mit dem System zu interagieren. In gewissen Aspekten kann die Benutzerschnittstelle es einem Nutzer ermöglichen, gewisse Merkmale der vorliegenden Technologie zu aktivieren oder deaktivieren. Ferner kann ein Nutzer in der Lage sein, gewisse Voraussetzungen für den Betrieb der vorliegenden Technologie zu definieren oder zu modifizieren.
  • Die Verfahren können ein Freigeben des Endes 46, 48 des Griffs und ein Erlauben, dass der Winkelhebel 88 und die Griffbasis 44 automatisch in eine vorgespannte zentrierte Stellung zurückkehren, beinhalten. In einer solchen Stellung kann ein äußerer Abschnitt 56 der Griffanordnung 38 mit einer Außenverkleidung 37 der Automatikschiebetür 36 bündig sein. Das Verfahren kann zusätzlich ein Bestimmen beinhalten, dass eine Stromversorgung aus einer Leistungsquelle unterbrochen wurde, wenn ein Betätigen der Schalterunteranordnung nicht automatisch entweder eine Öffnungs- oder eine Schließbewegung einer Automatikschiebetür 36 einleitet. Das Verfahren kann dann ein weiteres Niederdrücken des Endes 46, 48 des Schwenkgriffs eine zweite Strecke weit in die Griffanordnung 38 beinhalten, um ein zusätzliches Drehen des Winkelhebels 88 zu veranlassen und sowohl (1) einen Sperrmechanismus zu lösen als auch (2) ein zweites, gegenüberliegendes Ende des Schwenkgriffs zu veranlassen, eine weitere Strecke aus der Tür nach außen zu klappen. Das Verfahren kann ein Ergreifen des nach außen geklappten zweiten Endes des Griffs 44 beinhalten, um die Automatikschiebetür 36 manuell in eine gewünschte offene oder geschlossene Stellung zu bewegen.
  • 18 ist eine Diagrammansicht, welche verschiedene Details der Logik-Steuerung veranschaulicht und insbesondere Details der Aktivierung der Automatikschiebetür 220 zeigt. Beispielsweise, wie durch das Verfahrensfeld 222 gezeigt, können die Verfahren ferner ein Bestimmen des aktuellen Betriebszustands der Automatikschiebetür beinhalten. Wenn sich die Automatikschiebetür in einer offenen Stellung befindet, dann kann die ECU die zum Schließen der Tür notwendigen Schritte ergreifen, wie durch das Verfahrensfeld 224 dargestellt, und optional die Tür verriegeln, wie durch das Verfahrensfeld 226 dargestellt. Alternativ, wenn sich die Automatikschiebetür in einer geschlossenen Stellung befindet, kann die ECU (erforderlichenfalls) die zum Entsperren der Tür notwendigen Schritte ergreifen, wie durch das Verfahrensfeld 228 dargestellt, und dann die Tür öffnen, wie durch das Verfahrensfeld 230 dargestellt.
  • Die vorstehende Beschreibung ist zu Veranschaulichungszwecken vorgesehen und ist keineswegs dazu gedacht, die Offenbarung, ihre Anwendung oder Verwendungen einzuschränken. Sie ist nicht dazu gedacht, erschöpfend zu sein oder die Offenbarung einzuschränken. Einzelne Elemente oder Merkmale einer bestimmten Ausführungsform sind generell nicht auf jene bestimmte Ausführungsform beschränkt, sondern sind gegebenenfalls austauschbar und können in einer ausgewählten Ausführungsform Verwendung finden, selbst wenn dies nicht speziell gezeigt oder beschrieben ist. Sie können auch auf vielfältige Weise variiert werden. Solche Variationen sind nicht als eine Abweichung von der Offenbarung anzusehen, und sämtliche derartigen Modifikationen sind dazu gedacht, im Schutzumfang der Offenbarung beinhaltet zu sein.
  • Wie vorliegend verwendet, ist der Begriff „Fahrzeug“ so auszulegen, dass er eine breite Bedeutung besitzt, und sollte alle Arten von Fahrzeugen umfassen, wobei nicht einschränkende Beispiele Personenkraftwagen, Lastkraftwagen, Motorräder, Geländefahrzeuge, Busse, Boote, Flugzeuge, Hubschrauber, Rasenmäher, Wohnmobile, Vergnügungsparkfahrzeuge, landwirtschaftliche Fahrzeuge, Baufahrzeuge, Straßenbahnen, Golfwagen, Züge oder Transportwagen, etc. umfassen. Bei den Fahrzeugen kann es sich um selbstfahrende handeln, die beispielsweise einen autonomen Modus aufweisen, und/oder um manuell betriebene.
  • Wie vorliegend verwendet, ist die Formulierung mindestens eines aus A, B und C als ein logisches (A oder B oder C) unter Verwendung eines nichtausschließlichen logischen „oders“ auszulegen. Es versteht sich, dass die verschiedenen Schritte innerhalb eines Verfahrens in unterschiedlicher Reihenfolge ausgeführt werden können, ohne die Grundsätze der vorliegenden Offenbarung zu verändern. Eine Offenbarung von Bereichen umfasst eine Offenbarung aller Bereiche und unterteilten Bereiche innerhalb des gesamten Bereichs, einschließlich der Endpunkte.
  • Die hierin verwendeten Überschriften (wie etwa „Hintergrund“ und „Kurzfassung“) sowie Zwischenüberschriften sind lediglich zur allgemeinen Gliederung von Themen innerhalb der vorliegenden Offenbarung gedacht und sollen nicht die Offenbarung der Technologie oder irgendeinen Aspekt derselben einschränken. Die Anführung mehrerer Ausführungsformen mit angegebenen Merkmalen ist nicht dazu gedacht, andere Ausführungsformen mit zusätzlichen Merkmalen oder andere Ausführungsformen, die unterschiedliche Kombinationen der angegebenen Merkmale enthalten, auszuschließen.
  • Wie hierin verwendet, sollen die Begriffe „umfassen“ und „beinhalten“ und deren Varianten nicht einschränkend sein, so dass eine Anführung von Elementen nacheinander oder in einer Aufzählung nicht zum Ausschluss anderer ähnlicher Elemente führt, die in den Vorrichtungen und Verfahren dieser Technologie ebenfalls nützlich sein können. Analog sollen die Begriffe „kann“ und „können“ sowie deren Varianten nicht einschränkend sein, so dass die Angabe, dass eine Ausführungsform gewisse Elemente oder Merkmale umfassen kann, keine anderen Ausführungsformen der vorliegenden Technologie ausschließt, welche jene Elemente oder Merkmale nicht enthalten.
  • Die breiten Lehren der vorliegenden Offenbarung sind in unterschiedlichsten Formen implementierbar. Mithin beinhaltet diese Offenbarung zwar bestimmte Beispiele, doch sollte der wahre Umfang der Offenbarung nicht darauf beschränkt werden, da sich dem Fachmann beim Studium der Beschreibung und der folgenden Ansprüche andere Modifikationen erschließen werden. Ein Verweis hierin auf einen Aspekt oder verschiedene Aspekte bedeutet, dass ein bestimmtes Merkmal, ein Aufbau oder eine Eigenschaft, welche in Verbindung mit einer Ausführungsform oder einem bestimmten System beschrieben ist, in mindestens einer Ausführungsform oder einem Aspekt beinhaltet ist. Die Erscheinungsformen der Formulierung „in einem Aspekt“ (oder Variationen hiervon) beziehen sich nicht notwendigerweise auf den gleichen Aspekt oder die gleiche Ausführungsform. Es versteht sich ferner, dass die verschiedenen hierin erörterten Verfahrensschritte nicht in der gleichen Reihenfolge wie dargestellt ausgeführt werden müssen, und dass nicht jeder Verfahrensschritt in jedem Aspekt oder jeder Ausführungsform erforderlich ist.

Claims (16)

  1. Bündig montierte Griffanordnung (38) für ein Fahrzeug (30), die in einem Energie- und einem Manualmodus betreibbar ist, wobei die Griffanordnung (38) umfasst: ein Gehäuse (40), das konfiguriert ist, um in einer Ausnehmung einer Automatikschiebetür (36) eines Fahrzeugs (30) fixiert zu sein; eine Griffbasis (44), die schwenkbar mit dem Gehäuse (40) gekoppelt ist, wobei die Griffbasis (44) ein erstes Ende (46) und ein gegenüberliegendes zweites Ende (48) aufweist, wobei das erste Ende (46) einen ersten Antriebsarm (84) definiert und das zweite Ende (48) einen zweiten Antriebsarm (86) definiert, die sich jeweils von der Griffbasis (44) erstrecken, und wobei das erste und das zweite Ende (46, 48) für eine selektive Schwenkbewegung in entgegengesetzten Richtungen um eine ortsfeste Schwenkachse (50) konfiguriert sind; eine Schalterunteranordnung (146), welche ein mechanisches Betätigungselement (145) und einen Innenhebel (144) beinhaltet; und einen Winkelhebel (88), der mit dem Gehäuse (40) gekoppelt ist und konfiguriert ist, um sich bei Ineingrifftreten mit der Griffbasis (44) zu drehen, wenn das jeweilige erste und zweite Ende (46, 48) der Griffbasis (44) niedergedrückt ist, um die Schalterunteranordnung (146) zu betätigen und Betriebsmodi der Automatikschiebetür (36) zu koordinieren; wobei eine Drehung des Winkelhebels (88) einen Hub des Innenhebels (144) initiiert, um das mechanische Betätigungselement (145) auszulösen und ein Signal für einen Energiemodusbetrieb der Automatikschiebetür (36) zu senden.
  2. Bündig montierte Griffanordnung (38) nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Vorspannelement (108), das sich zwischen dem Gehäuse (40) und dem Winkelhebel (88) befindet, wobei das Vorspannelement (108) den Winkelhebel (88) in eine selbstzentrierende, ruhende Stellung drängt.
  3. Bündig montierte Griffanordnung (38) nach Anspruch 2, wobei der Winkelhebel (88) konfiguriert ist, um sich zwischen einer Energiemodus-Eingriffsstellung und einer Manualmodus-Eingriffsstellung zu drehen und in die Ruhestellung zurückzukehren.
  4. Bündig montierte Griffanordnung (38) nach Anspruch 1, wobei die Griffbasis (44) eine vordere Ebene (58) definiert und der erste und zweite Antriebsarm (84, 86) jeweils eine Bogenform definieren, die sich über eine zu der vorderen Ebene (58) senkrechte Strecke erstreckt.
  5. Bündig montierte Griffanordnung (38) nach Anspruch 1, wobei der erste und der zweite Antriebsarm (84, 86) konfiguriert sind, um eigenständig in einen jeweiligen ersten und zweiten Arm (94, 96) des Winkelhebels (88) einzugreifen, um eine Drehung des Winkelhebels (88) in einer einzigen Richtung zu ermöglichen.
  6. Bündig montierte Griffanordnung (38) nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Paar von gegenüberliegenden Paddeln (114, 116), die konfiguriert sind, um die Griffbasis (44) in eine selbstzentrierende, ruhende Stellung vorzuspannen.
  7. Bündig montierte Griffanordnung (38) nach Anspruch 1, wobei das erste und zweite Ende (46, 48) der Griffbasis (44) für eine Schwenkbewegung konfiguriert sind zwischen: einer Ruhestellung, in der eine Außenfläche (56) der Griffbasis (44) im Wesentlichen bündig mit einer Außenfläche (37) der Automatikschiebetür (36) ist; einer ersten niedergedrückten Stellung mit einem ersten Niederdrückgrad für einen von dem ersten und zweiten Antriebsarm (84, 86) zum Drehen des Winkelhebels (88) und Auslösen einer automatischen Bewegung der Automatikschiebetür (36); und einer zweiten niedergedrückten Stellung mit einem zweiten Niederdrückgrad für denselben von dem ersten und zweiten Antriebsarm (84, 86) zum Weiterdrehen des Winkelhebels (88) und Lösen eines Sperrmechanismus und Erlauben einer manuellen Bewegung der Automatikschiebetür (36).
  8. Bündig montierte Griffanordnung (38) nach Anspruch 1, wobei das erste und das zweite Ende (46, 48) der Griffbasis (44) für eine Schwenkbewegung konfiguriert sind zwischen: einer ersten ausgeklappten Stellung mit einem ersten Ausklappgrad; und einer zweiten ausgeklappten Stellung mit einem zweiten Ausklappgrad zum Erlauben, dass ein Nutzer das jeweilige Ende (46, 48) der Griffbasis (44) ergreift und eine manuelle Bewegung der Automatikschiebetür (36) initiiert.
  9. Bündig montierte Griffanordnung (38) nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Abdeckelement (52), das mit der Griffbasis (44) gekoppelt ist, wobei das Abdeckelement (52) eine Außenfläche (56) definiert, welche im Wesentlichen bündig mit einer Außenfläche (37) der Automatikschiebetür (36) ist.
  10. Bündig montierte Griffanordnung (38) nach Anspruch 1, wobei sich die ortsfeste Schwenkachse (50) in einem Mittelbereich des Gehäuses (40) befindet.
  11. Griffanordnung (38) für ein Fahrzeug (30), wobei die Griffanordnung (38) umfasst: ein Gehäuse (40), das konfiguriert ist, um an einer Automatikschiebetür (36) des Fahrzeugs (30) fixiert zu sein; einen Winkelhebel (88), der in einer vorgespannten Anordnung mit dem Gehäuse (40) gekoppelt ist und konfiguriert ist, um sich in einer ersten Richtung zu drehen, um wahlweise einen Energiemodusbetrieb und einen Manualmodusbetrieb der Automatikschiebetür (36) einzuleiten, und um sich in einer zweiten, entgegengesetzten Richtung in eine zentrierte Ruhestellung zurückzudrehen; und einen Schwenkgriff (44), der konfiguriert ist, um den Winkelhebel (88) zu drehen, wobei der Schwenkgriff (44) eine Griffbasis (44) umfasst, die um eine ortsfeste Schwenkachse (50) bewegbar ist, welche sich durch eine Mitte des Gehäuses (40) erstreckt, wobei die Griffbasis (44) einen ersten und einen zweiten Antriebsarm (84, 86) definiert, wobei der erste und der zweite Antriebsarm (84, 86) konfiguriert sind, um mit dem Winkelhebel (88) in Eingriff zu stehen, wenn ein jeweiliges erstes und zweites gegenüberliegendes Ende (46, 48) der Griffbasis (44) nach innen niedergedrückt ist, wobei das erste und das zweite gegenüberliegende Ende (46, 48) der Griffbasis (44) für eine Drehbewegung konfiguriert sind zwischen: einer Ruhestellung, in der eine Außenfläche (56) der Griffbasis (44) im Wesentlichen bündig mit einer Außenfläche (37) der Automatikschiebetür (36) ist; einer ersten niedergedrückten Stellung mit einem ersten Niederdrückgrad für einen von dem ersten und zweiten Antriebsarm (84, 86) zum Drehen des Winkelhebels (88) und Auslösen einer automatischen Bewegung der Automatikschiebetür (36); und einer zweiten niedergedrückten Stellung mit einem zweiten Niederdrückgrad für denselben von dem ersten und zweiten Antriebsarm (84, 86) zum Weiterdrehen des Winkelhebels (88) und Lösen eines Sperrmechanismus und Erlauben einer manuellen Bewegung der Automatikschiebetür (36).
  12. Griffanordnung (38) nach Anspruch 11, ferner umfassend ein Paar von gewichtsbelasteten Paddeln (114, 116), die konfiguriert sind, um die Griffbasis (44) in eine selbstzentrierende, ruhende Stellung vorzuspannen.
  13. Griffanordnung (38) nach Anspruch 11, ferner umfassend: eine Schalterunteranordnung (146), die ein mechanisches Betätigungselement (145) beinhaltet; und einen Innenhebel (144), wobei eine Drehung des Winkelhebels (88) einen Hub des Innenhebels (144) zum Auslösen des mechanischen Betätigungselements (145) und Senden eines Signals für einen Energiemodusbetrieb der Automatikschiebetür (36) initiiert.
  14. Verfahren zum Betreiben einer Griffanordnung (38) einer Automatikschiebetür (36) eines Fahrzeugs (30), wobei das Verfahren umfasst: Niederdrücken eines ersten Endes (46) eines Schwenkgriffs (44) eine erste Strecke weit nach innen in die Griffanordnung (38), dadurch Veranlassen, dass ein Antriebsarm (84, 86), welcher sich von dem Schwenkgriff (44) erstreckt, einen Winkelhebel (88) dreht; beim Drehen des Winkelhebels (88) Betätigen einer Schalterunteranordnung (146), die konfiguriert ist, um automatisch entweder eine Öffnungs- oder eine Schließbewegung der Automatikschiebetür (36) einzuleiten, wobei ein Betätigen der Schalterunteranordnung (146) ein Initiieren eines Hubs eines Innenhebels (144) durch Drehen des Winkelhebels (88) umfasst, um ein mechanisches Betätigungselement (145) der Schalterunteranordnung (146) auszulösen; und Freigeben des ersten Endes (46) des Schwenkgriffs (44), Erlauben, dass der Winkelhebel (88) und der Schwenkgriff (44) automatisch in eine vorgespannte zentrierte Stellung zurückkehren, so dass eine Außenfläche (56) des Schwenkgriffs (44) im Wesentlichen bündig mit einer Außenfläche (37) der Automatikschiebetür (36) ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, ferner umfassend: Bestimmen, dass eine Stromversorgung aus einer Leistungsquelle unterbrochen wurde und eine Betätigung der Schalterunteranordnung (146) nicht automatisch entweder eine Öffnungs- oder eine Schließbewegung einer Automatikschiebetür (36) einleitet; weiteres Niederdrücken des ersten Endes (46) des Schwenkgriffs (44) eine zweite Strecke weit in die Griffanordnung (38), um ein zusätzliches Drehen des Winkelhebels (88) zu veranlassen und sowohl einen Sperrmechanismus zu lösen als auch ein zweites, gegenüberliegendes Ende (48) des Schwenkgriffs (44) zu veranlassen, eine zweite Strecke weiter heraus aus der Automatikschiebetür (36) nach außen zu klappen; und Ergreifen des zweiten Endes (48) des Schwenkgriffs (44), um die Automatikschiebetür (36) manuell in eine offene oder geschlossene Stellung zu bewegen.
  16. Verfahren nach Anspruch 14, ferner umfassend ein Bereitstellen einer akustischen und/oder optischen Benachrichtigung an einen Nutzer, um anzuzeigen, dass entweder eine Öffnungs- oder eine Schließbewegung der Automatikschiebetür (36) aktiviert wurde.
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