DE102005040761A1 - Verschlußbetätigung mit einer Tasterklappe - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Verschlussbetätigung mit einer Tasterklappe (3), die um eine Schwenkachse (5) schwenkbar gelagert ist und durch Verschwenken um die Schwenkachse (5) eine Verschlussfunktion einer Schließvorrichtung eines Fahrzeugs, insbesondere einer Tür oder Heckklappe (1), auslöst, wobei zur vereinfachten Bedienung vorgesehen ist, dass die Tasterklappe (3) durch Verschwenken aus einer Ruhestellung in zwei gegensätzliche Richtungen zumindest zwei unterschiedliche Verschlussfunktionen der Schließvorrichtung bzw. Heckklappe (1) betätigt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verschlußbetätigung mit einer Tasterklappe, die um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert ist und durch Verschwenken um die Schwenkachse eine Verschlußfunktion einer Schließvorrichtung eines Fahrzeugs, insbesondere einer Tür oder Heckklappe, auslöst.
- Zum Öffnen von Fahrzeug-Heckklappen bzw. zum Entriegeln eines Verschlusses einer Heckklappe, oder allgemein einer Schließvorrichtung wie einer Tür oder einer Klappe, wird zumeist ein Öffner manuell betätigt, der in optisch verdeckter Position oberhalb des rückwärtigen Nummerschildes an der Heckklappe angeordnet ist und z. B. als Drucktaster oder Kipptaster gebildet ist. Eine automatische Öffnung bzw. Entriegelung der Heckklappe kann mittels einer z. B. im Schlüssel integrierten Fernbedienung und einer an der Heckklappe angeordneten Empfangs- und Betätigungseinrichtung vorgenommen werden.
- Aus der
DE 34 44 898 C1 ist ein Türgriff einer Fahrzeugtüre bekannt geworden, der die Form einer Platte aufweist, die flächenbündig zu den umgebenden Karosserieteilen angeordnet ist und um eine in etwa in der Höhe der Plattenmitte angeordnete horizontale Schwenkachse wippenartig bewegbar ist. Der Türgriff weist an seiner Rückseite einen Fortsatz auf, an dem eine zu einem Türschloß führende Betätigungsstange angreift. Je nach Gestaltung wird das Türschloß durch Eindrücken des Türgriffs entweder im oberen Bereich oder im unteren Bereich ent riegelt. Der ausschwenkende gegenüberliegende Bereich kann dann zum Aufziehen der Türe ergriffen werden. Der schwenkbare Türgriff bietet somit nur eine Betätigungsfunktion zum Entriegeln des Türschlosses. - Die
DE 196 15 540 A1 offenbart eine Heckklappe mit einem starren Rahmen, der um eine am oberen Rand einer heckseitigen Karosserieöffnung angeordnete horizontale Schwenkachse schwenkbar gelagert ist und mittels eines am Unterrand vorgesehenen Verriegelungsmechanismus in Schließstellung arretierbar ist. Die Heckklappe enthält ein oberes und ein unteres Klappenelement. Das eine Heckscheibe darstellende obere Klappenelement ist an seinem Oberrand an der oberen Quertraverse des Rahmens der Heckklappe und das untere Klappenelement ist an der unteren Quertraverse des Rahmens schwenkbar gelagert. Beide Klappenelemente sind in Schließstellung in dem Rahmen bündig angeordnet. Die beiden Klappenelemente weisen Verriegelungsmittel mit Schließmechanismen auf, die durch manuelle oder automatische Betätigung entriegelbar sind. - Aus der
DE 199 25 006 A1 ist eine Betätigungseinrichtung bekannt geworden, bei der mehrere einzelne Bedienelemente unter einem Firmenemblem angeordnet sind und durch Drücken von den Bedienelementen zugeordneten Bereiche des Emblems zu betätigen sind. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Verschlußbetätigung bereitzustellen, die zum Betätigen, z. B. Entriegeln oder Öffnen, einer Schließvorrichtung bzw. von Türen oder Klappen mit hoher Funktionsvielfalt geeignet ist und dabei einfach zu bedienen ist.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Verschlußbetätigung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, dass die Tasterklappe durch Verschwenken aus einer Null- oder Ruhestellung in zwei entgegengesetzte Schwenkrichtungen zumindest zwei unterschiedliche Verschlußfunktionen der Schließvorrichtung bzw. Heckklappe betätigen kann, wird die Bedienung auch von komplexen Schließvorrichtungen bzw. Heckklappen mit unterschiedlich zu öffnenden Tür- oder Klappenteilen in einfacher Weise ermöglicht, wobei nur diese eine Tasterklappe zur Bedienung erforderlich ist.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Vorzugsweise ist eine Rückstelleinrichtung vorgesehen, die die ausgelenkte Tasterklappe in die Ruhestellung zurückstellt. Damit muß die Rückstellbewegung nicht manuell ausgeführt werden. Die Rückstelleinrichtung kann z. B. von einer oder mehreren Schenkelfedern oder anderen Federeinrichtungen oder auch von elastischen Elementen gebildet sein. Zweckmäßigerweise sind bei Verwendung der Schenkelfeder die Schenkel der Schenkelfeder an der Rückseite der Tasterklappe im Eingriff.
- In bevorzugter Gestaltung ist eine Dämpfungseinrichtung vorgesehen, die die Rückbewegung der Tasterklappe in die Ruhestellung dämpft. Damit erfolgt die Rückbewegung sehr weich und ohne eine harte Anschlagbewegung.
- Zweckmäßigerweise ist der jeweilige Schwenkweg bzw. Schwenkwinkel der Tasterklappe durch einen Anschlag oder eine Anschlagfläche begrenzt, so dass eine definierte Endstellung gewährleistet ist.
- Wenn ein Puffer oder Dämpfer, insbesondere ein Gummipuffer, den jeweiligen Schwenkweg der Tasterklappe in ihre Endstellung begrenzt, wird ebenfalls ein hartes Anschlagen vermieden.
- Vorzugsweise ist jeder Schwenkendstellung der Tasterklappe ein Schalter zum Auslösen einer Betätigungsfunktion der Schließvorrichtung bzw. Heckklappe zugeordnet. Der Schalter kann mechanisch oder auch berührungslos arbeiten.
- Mittels einer Rasteinrichtung kann die Tasterklappe in ihrer Ruhestellung oder auch in Zwischenstellungen gehalten werden.
- Vorzugsweise wird durch wahlweises Verschwenken der Tasterklappe mittels des einen Schalters eine Verschlußentriegelung der gesamten Heckklappe, mittels des anderen Schalters eine Verschlußentriegelung eines an der Heckklappe schwenkbar gelagerten Unterteils der Heckklappe und gegebenenfalls mittels eines dritten Schalters eine an der Heckklappe schwenkbar gelagerte Heckscheibe entriegelt. Ein motorischer Schwenkantrieb kann gleichfalls betätigt werden, so dass ein manuelles Verschwenken nicht erforderlich ist. Ein dritter Schalter kann in einer Zwischenschwenkstellung der Tasterklappe betätigt werden, indem die Tasterklappe für eine gewisse Zeit diese Stellung einnimmt. Beim schnellen Vorbeischwenken an der Zwischenstellung wird dieser Schalter nicht ausgelöst.
- Nachfolgend wird eine erfindungsgemäße Verschlußbetätigung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
-
1 in einer Schnittansicht eine erfindungsgemäße Verschlußbetätigung; -
2 in einer Draufsicht ein Fahrzeugheck mit einer die erfindungsgemäße Verschlußbetätigung aufweisenden Heckklappe in Schließstellung; und -
3 in einer Draufsicht das Fahrzeugheck, wobei eine obere Heckscheibe der Heckklappe nach oben geschwenkt ist und eine untere Klappe nach unten geschwenkt ist. - Eine Betätigungseinrichtung zum Betätigen einer mehrteiligen Heckklappe
1 (siehe2 und3 ) eines Kraftwagens2 wie eines SUVs oder eines Kombi-Fahrzeugs, wie sie z. B. aus derDE 196 15 540 A1 bekannt ist, weist eine Tasterklappe3 (siehe1 ) auf, die an einem Gehäuse4 um eine gehäusefeste Schwenkachse5 schwenkbar gelagert ist. Die Schwenkachse5 ist beispielsweise an zwei Lagerplatten6 gebildet (nur eine der beiden Lagerplatten ist in der seitlichen Draufsicht dargestellt), die in Richtung der Schwenkachse5 voneinander beabstandet sind und von einem Boden7 des Gehäuses4 nach vorne gegen die Tasterklappe3 ragen. - Die Tasterklappe
3 weist eine flache scheibenförmige Gestalt in der Art eines Deckels auf und ist in Draufsicht rund, kann aber auch z. B. oval oder im wesentlichen rechteckig sein. Die Schwenkachse5 ist bevorzugt mittig an der Tasterklappe3 und insbesondere in horizontaler Ausrichtung bezüglich der Einbaulage der Betätigungseinrichtung bzw. der Tasterklappe3 sowie des Gehäuses4 an der Heckklappe1 angeordnet. - An einer der beiden Lagerplatten
6 ist eine Schenkelfeder8 derart benachbart zur Schwenkachse5 angebracht, dass ihre beiden Schenkel9 an der Innen- oder Rückseite10 der Tasterklappe3 beidseits der Schwenkachse5 und von dieser beabstandet anliegen und die Tasterklappe3 in ihrer Null- oder Ruhestellung halten, in der sie in etwa auf Höhe des Gehäuserandes11 ist und in ihrer Einbaustellung an der Heckklappe1 in etwa deckungsgleich mit der Oberfläche12 der Heckklappe1 abschließt. - Im Bereich der Schwenkachse
5 ist ein Dämpfungselement13 angeordnet, das z. B. am Gehäuse4 bzw. der Lagerplatte6 festgelegt und mit der Tasterklappe3 verbunden ist und die Rückschwenkbewegung der Tasterklappe3 aus einer verschwenkten Taststellung in die Nullstellung dämpft. Das Dämpfungselement13 ist z. B. ein an sich bekannter Viskosedämpfer. - Das Gehäuse
4 enthält für jede der beiden Schwenkstellungen der Tasterklappe3 (in den beiden Schwenkstellungen ist die Tasterklappe3 mit unterbrochenen Linien dargestellt) eine Anschlagfläche14 , an der ein Teil der Tasterklappe3 in ihrer Schwenkendstellung anliegt. Das anliegende Teil der Tasterklappe3 ist z. B. ein an der Rückseite der Tasterklappe3 angeordneter Zapfen oder ein Anschlagpuffer15 , der beim Betätigen der Tasterklappe3 ein hartes Anschlagen der Tasterklappe3 an der Anschlagfläche14 verhindert. - Das Gehäuse
4 enthält jeweils einen Mikroschalter16 für jede Kipp- oder Schwenkendstellung der Tasterklappe3 . Der Mikroschalter16 , der bevorzugt im Bereich der Anschlagfläche14 angeordnet ist, weist einen gegen Federkraft bewegbaren Taststift17 auf, der von der Rückseite10 der in eine Endkippstellung bewegten Tasterklappe3 betätigt wird. In Schwenkrichtung der Tasterklappe3 kann vor der Endkippstellung ein weiterer mechanischer oder berührungslos arbeitender Mikroschalter angeordnet sein (nicht dargestellt), so dass in dieser Zwischenschwenkstellung der Tasterklappe3 eine weitere Funktion zu betätigen und auszulösen ist. - An der Rückseite der Tasterklappe
3 ist ein Bogensegmentteil18 mit einer seitlichen Flachseite19 angebracht, das zumindest eine Vertiefung oder Bohrung in der Flachseite19 aufweist, in die ein am Gehäuse4 oder der Lagerplatte6 bewegbar gelagertes und gegen die Flachseite19 vorgespanntes Rastelement20 eingreifen kann, wenn die Vertiefung oder Bohrung beim Verschwenken der Tasterklappe3 die Position des Rastelements20 erreicht hat. Das Rastelement20 und die Vertiefung oder Bohrung sind derart zueinander angeordnet, dass das Rastelement20 in der Ruhe- oder Nullstellung der Tasterklappe3 in die Vertiefung oder Bohrung einrastet und die Tasterklappe3 in der Ruhe- oder Nullstellung verrastet hält. Das Rastelement20 ist z. B. eine Kugel oder ein Stift mit abgeschrägter oder abgerundeter Eingriffsspitze. - Das Bogensegmentteil
18 kann zumindest eine weitere Vertiefung oder Bohrung in einer derartigen Position aufweisen, dass die Tasterklappe3 in derjenigen Zwischenstellung einrastet, in der der weitere Schalter angeordnet ist. Damit ist beim manuellen Verschwenken der Tasterklappe3 für die Bedienperson diese Zwischenstellung und damit die Auslösestellung für den Schalter fühlbar. - Die durch die Betätigungseinrichtung zu bedienende Heckklappe
1 enthält einen Rahmen21 , der an seinem Oberrand am Dachbereich des Fahrzeugs schwenkbar gelagert ist. Der Rahmen21 enthält zwei schwenkbar gelagerte Klappenteile, wobei das obere Klappenteil eine an ihrem Oberrand am Rahmen21 schwenkbar gelagerte Heckscheibe22 ist und das untere Klappenteil23 an seinem Unterrand an dem Rahmen21 schwenkbar gelagert ist. Die Betätigungseinrichtung kann derart mit der Heckklappe bzw. ihren jeweiligen Verschlüssen gekoppelt sein, dass beim Einwärtsschwenken des oberen Teils der Tasterklappe3 der obere Schalter16 eine Entriegelung eines Verschlusses des Rahmens21 vornimmt, so dass die gesamte Heckklappe1 nach oben schwenkbar ist, und dass beim Einwärtsschwenken des unteren Teils der Tasterklappe3 der untere Schalter16 eine Entriegelung eines Verschlusses des Rahmens21 bewirkt, so dass das untere Klappenteil23 nach unten schwenkbar ist. Statt eines manuellen Verschwenkens der Heckklappe1 bzw. des jeweiligen Teils kann mit der Entriegelung auch eine motorisch angetriebene Schwenkeinrichtung aktiviert werden. - Selbstverständlich können auch andere Stellungen der Tasterklappe
3 für andere Klappenteile oder Teile einer Schließvorrichtung verwendet werden. - Die Tasterklappe
3 kann eine dekorative Oberflächengestaltung oder ein Firmenemblem aufweisen. -
- 1
- Heckklappe
- 2
- Kraftwagen
- 3
- Taster
- 4
- Gehäuse
- 5
- Schwenkachse
- 6
- Lagerplatte
- 7
- Boden
- 8
- Schenkelfeder
- 9
- Schenkel
- 10
- Rückseite
- 11
- Gehäuserand
- 12
- Oberfläche
- 13
- Dämpfungselement
- 14
- Anschlagfläche
- 15
- Anschlagpuffer
- 16
- Mikroschalter
- 17
- Taststift
- 18
- Bogensegmentteil
- 19
- Flachseite
- 20
- Rastelement
- 21
- Rahmen
- 22
- Heckscheibe
- 23
- unteres Klappenteil
Claims (11)
- Verschlußbetätigung mit einer Tasterklappe, die um eine Schwenkachse schwenkbar gelagert ist und durch Verschwenken um die Schwenkachse eine Verschlußfunktion einer Schließvorrichtung eines Fahrzeugs, insbesondere einer Tür oder Heckklappe, auslöst, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasterklappe (
3 ) durch Verschwenken aus einer Ruhestellung in zwei gegensätzliche Richtungen zumindest zwei unterschiedliche Verschlußfunktionen der Schließvorrichtung bzw. Heckklappe (1 ) betätigt. - Verschlußbetätigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückstelleinrichtung (
8 ) vorgesehen ist, die die ausgelenkte Tasterklappe (3 ) in die Ruhestellung zurückstellt. - Verschlußbetätigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückstelleinrichtung eine Schenkelfeder (
8 ) aufweist. - Verschlußbetätigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (
9 ) der Schenkelfeder (8 ) an der Rückseite (10 ) der Tasterklappe (3 ) im Eingriff sind. - Verschlußbetätigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dämpfungseinrichtung (
13 ) vorgesehen ist, die die Rückbewegung der Tasterklappe (3 ) in die Ruhestellung dämpft. - Verschlußbetätigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Schwenkweg bzw. Schwenkwinkel der Tasterklappe (
3 ) durch einen Anschlag (14 ) begrenzt ist. - Verschlußbetätigung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Puffer (
15 ), insbesondere ein Gummipuffer, den jeweiligen Schwenkweg der Tasterklappe (3 ) in ihre Endstellung begrenzt. - Verschlußbetätigung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schwenkendstellung der Tasterklappe (
3 ) ein Schalter (16 ) zum Auslösen einer Betätigungsfunktion der Schließvorrichtung bzw. Heckklappe (1 ) zugeordnet ist. - Verschlußbetätigung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rasteinrichtung (
20 ) vorgesehen ist, die die Tasterklappe (3 ) in ihrer Ruhestellung hält. - Verschlußbetätigung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rasteinrichtung (
20 ) vorgesehen ist, die die Tasterklappe (3 ) in einer Zwischenschwenkstellung zwischen ihrer Ruhestellung und ihrer Schwenkendstellung hält. - Verschlußbetätigung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass durch wahlweises Verschwenken der Tasterklappe (
3 ) mittels des einen Schalters (16 ) eine Verschlußentriegelung der gesamten Heckklappe (1 ), mittels des anderen Schalters (16 ) eine Verschlußentriegelung eines an der Heckklappe (1 ) schwenkbar gelagerten Unterteils (23 ) der Heckklappe (1 ) und gegebenenfalls mittels eines dritten Schalters eine an der Heckklappe (1 ) schwenkbar gelagerte Heckscheibe (22 ) entriegelbar ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE200510040761 DE102005040761A1 (de) | 2005-08-26 | 2005-08-26 | Verschlußbetätigung mit einer Tasterklappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200510040761 DE102005040761A1 (de) | 2005-08-26 | 2005-08-26 | Verschlußbetätigung mit einer Tasterklappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102005040761A1 true DE102005040761A1 (de) | 2007-03-15 |
Family
ID=37762853
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200510040761 Withdrawn DE102005040761A1 (de) | 2005-08-26 | 2005-08-26 | Verschlußbetätigung mit einer Tasterklappe |
Country Status (1)
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