DE102008060989A1 - Sicherheitshaken-Struktur für eine Haube - Google Patents

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Abstract

Eine Sicherheitshaken-Struktur für eine Haube ist offenbart. Die Sicherheitshaken-Struktur umfasst einen Halter, der auf der rückwärtigen Oberfläche einer Haube montiert ist und einen Vorsprung mit einer Vertiefung bzw. Nut aufweist, die in dem Zentrum davon gebildet wird. Einen Sicherheitshaken, der einen Schwenkzapfenbereich bzw. Schwenkbereich aufweist, der schwenkbar in die Vertiefung bzw. Nut des Vorsprungs eingesteckt ist und in horizontaler Richtung sich bewegt, und ein rückstellfähiges Bauteil, das ein Ende aufweist, das mit dem Halter verbunden ist und das andere Ende mit dem Sicherheitshaken verbunden ist und eine Rückstellkraft auf den Sicherheitshaken ausübt. Da die Sicherheitshaken-Struktur, die in horizontaler Richtung zum Entriegeln der Haube bewegt wird, auf bzw. an der Haube montiert ist, wird ein vergrößerter Pufferbereich für den Fußgängerschutz zwischen einem äußeren Paneel und einem inneren Paneel der Haube sichergestellt. Daher kann er bzw. sie durch eine stabile bzw. starke Pufferkraft geschützt werden, wenn ein Fußgänger von einem Automobil erfasst wird. Zusätzlich kann die Sicherheitshaken-Struktur leicht gefertigt werden durch eine vereinfachte Konstruktion des Sicherheitshakens, der die Herstellungskosten reduzieren kann.

Description

  • Querverweis zu einer verwandten Anmeldung
  • Diese Anmeldung basiert auf und beansprucht die Prioritäten der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2008-0032160 , eingereicht am 07. April 2008 beim Koreanischen Patentamt, und die Offenbarung dieser Voranmeldung wird in die vorliegende Anmeldung vollständig durch Bezugnahme aufgenommen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitshaken-Struktur für eine Haube bzw. Motorhaube, und insbesondere eine Sicherheitshaken-Struktur, die einen verbesserten Sicherheitshaken zum Verschließen bzw. Verriegeln der Haube aufweist, wodurch ein vergrößerter Pufferraum in der Motorhaube für den Schutz von Fußgängern, die auf der Motorhaube aufschlagen bzw. aufprallen, gewährleistet ist.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Automobile umfassen üblicherweise eine Haube, um den Motor zu schützen und die Geräusche zu isolieren bzw. zu dämpfen, die durch den Motor erzeugt werden.
  • Die Motorhaube steht mit der Karosserie bzw. einem oberen Bereich der Karosserie des Fahrzeugs über ein Gelenk gelenkig im Eingriff und ist mit einem Knopf und einem Hebel über einen Draht oder ein Zugseil innerhalb des Automobils verbunden. Die Haube ist gelöst bzw. unverschlossen bzw. entriegelt, wenn der Draht bzw. das Zugseil gezogen wird, indem der Knopf oder Hebel betätigt wird, was den Draht bzw. das Zugseil zieht.
  • Die Schließstruktur der Haube umfasst eine Gegenplatte, die am vorne gelegenen Ende der Haube installiert ist, wodurch ein Schließhaken geformt wird, und umfasst ferner einen Verschluss, der an dem Kühlergrill installiert ist, wodurch hauptsächlich die Gegenplatte geschlossen bzw. verriegelt wird.
  • Mit der Schließstruktur der Motorhaube wird der Verschluss durch Betätigung des Knopfes oder Hebels, der in dem Automobil installiert ist, betätigt, was die Gegenplatte löst bzw. entriegelt.
  • Um ein Anheben der Haube zu verhindern wenn der Hebel durch einen sorglosen Fahrer betätigt wird, ist eine Sicherheitshaken-Struktur zwischen der Haube und dem Kühlergrill installiert, um zweitrangig bzw. redundant oder zweitstufig die Haube zu schließen bzw. zu verriegeln.
  • Die Sicherheitshaken-Struktur 30 umfasst, wie in den 1 und 2 gezeigt, einen Halter 31, der an der Haube 10 montiert ist, einen Sicherheitshaken 32, der schwenkbar bzw. drehbar mit dem Halter gekoppelt ist und einen Griff bzw. Handgriff bzw. ein Betätigungsteil (kurz: Griff) 32a aufweist, der bzw. das an dem oberen Ende davon ausgebildet wird und ein Schließabschnitt 32b, der an dem unteren Ende davon ausgebildet wird und mit dem Schließhaken 21, der an dem Kühlergrill 20 montiert ist, verriegelt bzw. verschlossen ist, ein Befestigungsbauteil 33, das eine Rotationsachse des Sicherheitshakens 32 durchdringt und an dem Halter 31 befestigt ist, um den Sicherheitshaken 32 schwenk- bzw. drehbar zu lagern, und eine Feder 34, die mit dem Befestigungsbauteil 33 zum Aufbringen einer Rückstellkraft für den Sicherheitshaken 32 in Eingriff steht.
  • Was die Sicherheitshaken-Struktur 30 anbelangt wird der Schließabschnitt 32b des Sicherheitshaken 32 gelöst bzw. entriegelt von dem Schließhaken 21, wenn der Fahrer bzw. die Fahrerin seine bzw. ihre Hand in den Zwischenraum zwischen der Haube 10 und dem Kühlergrill 20 positioniert und dann den Griff 32a des Sicherheitshaken 32 aufwärts bezüglich des Befestigungsbauteils 33 geschwenkt wird, und daher kann der Fahrer bzw. die Fahrerin die Haube 10 anheben.
  • Daher verhindern der Verschluss und die Sicherheitshaken-Struktur, dass die Haube abrupt geöffnet wird, was signifikant die Stabilität der Haube verstärkt.
  • Unterdessen ist die Haube 10 zusammengesetzt aus einem äußeren Panel oder Blech (kurz: äußeres Panel) 11, das für Zwecke des äußeren Erscheinungsbildes ist, und einem inneren Blech bzw. Panel (kurz: inneres Panel) 12, das für den Schutz des Motors vorgesehen ist. Ein Pufferraum für den Fußgängerschutz wird zwischen dem äußeren Panel 11 und dem inneren Panel 12 gebildet. Der Pufferraum für den Fußgängerschutz absorbiert den Stoß eines Fußgängers, wenn dieser von einem Automobil getroffen bzw. erfasst wird.
  • Da der Raum zur Aufnahme von vertikalen Schwenkbewegungen des Sicherheitshakens 32, der drehbar bzw. schwenkbar bezüglich des Befestigungsbauteils 33 rotiert, in bzw. mit der bestehenden Haube 10 gesichert sein sollte, wie durch den Bereich B in 1 gezeigt ist, sollten das äußere Panel 11 und das innere Panel 12 nahe beieinander liegen. Wenn ein solcher Platz in der bestehenden Motorhaube jedoch gesichert wird, wird der Pufferraum für den Fußgängerschutz verkleinert, und deshalb ist ein Fußgänger nicht hinreichend geschützt.
  • Die Information, die in diesem ”Hintergrund der Erfindung”-Kapitel offenbart ist, dient nur einem verbesserten Verständnis des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und soll nicht als Anerkennung oder jegliche Form von Anregung verstanden werden, dass diese Information Stand der Technik bildet, der dem Fachmann bereits bekannt ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind gemacht worden, um die oben erwähnten Probleme zu lösen, die im Stand der Technik aufgetreten sind, während die Vorteile, die durch den Stand der Technik erzielt werden, (möglichst) beibehalten werden.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Sicherheitshaken-Struktur für eine Haube zu schaffen, die einen verbesserten Sicherheitshaken zum Schließen bzw. Verriegeln der Haube hat, der einen vergrößerten Pufferraum für den Fußgängerschutz zwischen einen äußeren Panel und einem inneren Panel der Haube sicherstellt.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Sicherheitshaken-Struktur für eine Haube zu schaffen, die einen verbesserten Sicherheitshaken hat, der durch eine vereinfachte Konstruktion des Sicherheitshakens auf einfache Weise hergestellt werden kann.
  • Um diese Aufgabe(n) zu lösen, ist als ein Beispiel der vorliegenden Erfindung, eine Sicherheitshaken-Struktur für eine Haube vorgesehen, die einen Halter aufweisen kann oder aufweist, der auf der rückwärtigen Oberfläche der Haube montiert ist, und einen Vorsprung mit einer Vertiefung oder Nut (kurz: Vertiefung) aufweist, die in dem Zentrum davon geformt ist; ein Sicherheitshaken hat ferner einen Schwenkbereich bzw. Drehzapfen bzw. Drehzapfenbereich bzw. Schwenkzapfenbereich (kurz: Schwenkbereich), der schwenkbar bzw. drehbar in die Vertiefung des Vorsprungs eingesetzt ist und in horizontaler Richtung drehbar ist; und ein elastisches bzw. rückstellfähiges (kurz: rückstellfähiges) Bauteil, das ein Ende aufweist, das an dem Halter befestigt oder gehalten ist und ein anderes Ende, das an dem Sicherheitshaken befestigt oder gehalten ist und eine Rückstellkraft auf den Sicherheitshaken ausübt. Das rückstellfähige Bauteil kann eine Torsionsfeder sein. Die Sicherheitshaken-Struktur für eine Haube kann ferner ein Reglerbauteil aufweisen, das in Passflächen der Vertiefung und des Schwenkbereichs gebildet wird, und einen Drehwinkel des Sicherheitshakens einstellt, wobei das Reglerbauteil einen anstoßenden Bereich umfasst, der auf dem äußeren Umfang des Schwenkbereichs gebildet wird, und einen gestuften Bereich, der auf der inneren Wand der Vertiefung gebildet wird und an den anstoßenden Bereich anstößt. Der Halter und der Sicherheitshaken können mit Befestigungsbauteilen versehen sein, um beide Enden des rückstellfähigen Bauteils zu befestigen.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann eine Sicherheitshaken-Struktur für eine Haube aufweisen: einen Halter, der auf einem inneren Panel der Haube montiert ist und einen Vorsprung aufweist, der sich nach unten von dem inneren Panel oder Blech (kurz: inneres Panel) mit einer Nut bzw. Vertiefung (kurz: Vertiefung) erstreckt, die in dem Zentrum davon gebildet wird; ein Sicherheitshaken, der einen Schwenkbereich bzw. Drehzapfen bzw. Drehzapfenbereich (kurz: Schwenkbereich) aufweist, der nach oben von einem Bereich des Sicherheitshakens vorsteht und schwenkbar bzw. drehbar in die Vertiefung des Vorsprungs eingesetzt ist und in horizontaler Richtung bezüglich des Vorsprungs des Halters beweglich ist; und ein rückstellfähiges bzw. elastisches Bauteil (kurz: rückstellfähiges Bauteil), das ein Ende aufweist, das mit dem Halter gekoppelt ist und bzw. wobei das andere Ende mit dem Sicherheitshaken gekoppelt ist und eine Rückstellkraft auf den Sicherheitshaken ausübt, um den Sicherheitshaken in Richtung seiner originalen Position bzw. Ausgangsposition vorzuspannen. Das rückstellfähige Bauteil kann eine Torsionsfeder sein oder eine Torsionsfeder aufweisen. Die Sicherheitshaken- Struktur kann ferner ein Reglerbauteil aufweisen, das an oder auf einer Passfläche der Vertiefung und eines Schwenkbereichs gebildet wird und einen horizontalen Rotationswinkel des Sicherheitshakens einstellt; wobei das Reglerbauteil erste und zweite angrenzende Bereiche aufweist, die nach außen vorspringen und an einem inneren Drehbereich des Lenkbereichs ausgebildet sind, und erste und zweite gestufte Bereiche, die nach innen gerichtet vorspringen und auf einer inneren Wand der Vertiefung ausgebildet sind, wobei der erste im Wesentlichen angrenzende Bereich an den ersten gestuften Bereich angrenzt und der zweite angrenzende Bereich im Wesentlichen an den zweiten gestuften Bereich angrenzt. Ein Winkel, der zwischen dem ersten angrenzenden Bereich und dem zweiten angrenzenden Bereich gebildet wird, kann größer als ein Winkel sein bzw. ist größer als der Winkel, der zwischen dem ersten gestuften Bereich und dem zweiten gestuften Bereich gebildet wird. Der Halter und der Sicherheitshaken können mit Befestigungsbauteilen versehen sein und beide Enden des rückstellfähigen Bauteils fixieren. Das rückstellfähige Bauteil kann eine Torsionsfeder sein. Der Halter und der Sicherheitshaken können mit Befestigungsbauteilen bzw. -teilen bzw. -elementen (kurz: Befestigungsbauteile) versehen sein, um beide Enden des rückstellfähigen Bauteils zu fixieren.
  • In einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann das Reglerbauteil ferner einen Pufferzwischenraum aufweisen, der zwischen einem äußeren Umfang des Schwenkbereichs und einem inneren Umfang des Vorsprungs gebildet wird und eine vertikale Rotation des Sicherheitshakens erlaubt, wenn der Haken abwärts bewegt wird, um die Haube mit dem Schließ- bzw. Verriegelungshaken zu schließen bzw. zu verriegeln. Ein Winkel, der zwischen dem ersten angrenzenden Bereich und dem zweiten angrenzenden Bereich gebildet wird, kann größer sein als ein Winkel, der zwischen dem ersten gestuften Bereich und dem zweiten gestuften Bereich gebildet wird. Der Halter und der Sicherheitshaken können mit Befestigungsbauteilen versehen sein und beide Enden des rückstellfähigen Bauteils fixieren. Das rückstellfähige Bauteil kann eine Torsionsfeder sein.
  • Mit der oben stehenden Konstruktion ist der Pufferraum für einen Fußgängerschutz zwischen dem äußeren Panel und dem inneren Panel der Haube sichergestellt, da die Sicherheitshaken-Struktur, die durch eine horizontale Schwenkbewegung gelöst bzw. entriegelt wird, auf bzw. an der Haube eines Automobils montiert ist. Auch die Fertigungszeit und die Fertigungskosten sind bemerkenswert reduziert durch die Vereinfachung der Konstruktion der Sicherheitshaken-Struktur.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die oben stehenden und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden noch weiter verdeutlicht durch die folgende detaillierte Beschreibung, die in Zusammenhang mit den beigefügten Figuren präsentiert wird, in welchen:
  • 1 eine Seitenansicht ist, die eine konventionelle Sicherheitshaken-Struktur für eine Haube darstellt;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht ist, die eine konventionelle Sicherheitshaken-Struktur für eine Haube darstellt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Sicherheitshaken-Struktur für eine Haube entsprechend einer beispielhaften erfindungsgemäßen Ausführungsform ist;
  • 4 eine Querschnittansicht einer Sicherheitshaken-Struktur gemäß 3 ist;
  • 5 eine Querschnittansicht entlang der Linie A-A aus 4 ist; und
  • 6 eine Querschnittansicht ist, die eine Sicherheitshaken-Struktur für eine Haube darstellt, die entsprechend einer alternativen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Die Angelegenheiten, die in der Beschreibung definiert werden, wie zum Beispiel die detaillierte Konstruktion und die Elemente, sind im Wesentlichen nichts außer spezifischen Details, die den Fachmann unterstützen sollen, ein umfassendes Verständnis von der Erfindung zu gewinnen, und daher ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Gestaltungen beschränkt. Es sei allerdings angemerkt, dass sich die Anmelderin vorbehält, Schütz für derartige Gestaltungen zu beanspruchen.
  • Eine Sicherheitshaken-Struktur für eine Haube entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun detailliert unter Bezugnahme auf die 3 bis 6 beschrieben.
  • In der gesamten Beschreibung der vorliegenden Erfindung werden die gleichen Bezugszeichen für gleiche Bauteile verwendet, und zwar hinweg über verschiedene Figuren, und die detaillierte Beschreibung wird diesbezüglich teilweise ausgelassen, so dass insbesondere Entsprechendes gelten soll bei Figuren, bei denen entsprechende Wiederholungen fehlen.
  • Die Sicherheitshaken-Struktur für eine Haube entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst – wie in den 3 und 4 gezeigt – einen Halter 100, der an einem inneren Panel einer Haube 10 montiert ist, einen Sicherheitshaken 200, der schwenkbar bzw. drehbar mit dem Halter 100 ge koppelt ist, um die Haube 10 zu schließen bzw. zu verriegeln oder zu entriegeln bzw. zu öffnen, und drehbar in einer horizontalen Richtung davon ist, und ein rückstellfähiges Bauteil 300, um eine Rückstellkraft auf den Sicherheitshaken 200 auszuüben.
  • Der Halter 100 dient dem schwenkbaren bzw. drehbaren Koppeln bzw. Halten des Sicherheitshakens 200 an der Motorhaube, und ist an dem inneren Panel 12 der Motorhaube 10 mittels einer Anzahl von Befestigungsbauteilen montiert. Der Halter 100 ist auf der Bodenoberfläche davon mit einem Vorsprung 110 versehen, der sich abwärts erstreckt und eine Aufnahmenut bzw. Aufnahmevertiefung 111 darin aufweist.
  • Der Sicherheitshaken 200 dient dem Schließen bzw. Verriegeln und Öffnen bzw. entriegeln der Haube 10, und hat einen Schwenkbereich bzw. Drehzapfen 210, der nach oben gerichtet von dem oberen Bereich des Sicherheitshakens 200 vorsteht und schwenkbar bzw. drehbar in die Aufnahmenut bzw. Aufnahmevertiefung 111 des Vorsprungs 110 eingebracht ist und drehbar in einer horizontalen Richtung bezüglich der zentralen Achse des Vorsprungs 10 ist, einen Schließbereich 220, der auf dem Kopfende des Sicherheitshakens 200 gebildet wird und mittels eines Schließhakens 21 verschlossen bzw. verriegelt wird, der an dem Kühlergrill 20 montiert ist, und einen Griff 230, der auf dem rückwärtigen Ende des Sicherheitshakens 200 für das Schwenken des Sicherheitshakens 200 gebildet wird.
  • Mit dem Sicherheitshaken 200 schwenkt bzw. dreht sich der Schließbereich 220 um den Drehzapfenbereich 210, der in die Aufnahmenut bzw. Aufnahmevertiefung 111 des Vorsprungs 10 eingesetzt ist, wenn ein Fahrer den Griff 230 in einer horizontalen Richtung bezüglich des Vorsprungs 10 mit seinem oder seinen bzw. ihrem oder ihren Fingern schwenkt oder dreht, und daher wird der Schließbereich 220 geöffnet bzw. entriegelt und von dem Schließhaken 21 entlastet.
  • Ein Reglerbauteil zum Einstellen eines horizontalen Rotationswinkels des Sicherheitshakens 200 ist an einer Passfläche der Aufnahmenut bzw. der Aufnahmevertiefung (kurz: Aufnahmevertiefung) 111 des Vorsprungs 110 und des Schwenkzapfenbereichs 210 gebildet.
  • Das Reglerbauteil umfasst – wie in 5 gezeigt einen inneren Rotationsbereich 213, der einen vorbestimmten Durchmesser aufweist, erste und zweite angrenzende Bereiche 211 und 212, die nach außen gerichtet von einem äußeren Umfang des inneren Drehbereichs 213 vorspringend gebildet sind, und erste und zweite gestufte Bereiche 112 und 113, die nach innen gerichtet von der inneren Wand der Aufnahmevertiefung 111 vorspringen, wobei der erste angrenzende Bereich 211 von dem ersten gestuften Bereich 112 anstößt und der zweite angrenzende Bereich 212 an den zweiten gestuften Bereich 113 anstößt, um den Schwenkwinkel des Schwenkbereichs 210 in horizontaler Richtung zu regeln bzw. zu regulieren. Der Winkel, der zwischen dem ersten angrenzenden Bereich 211 und dem zweiten angrenzenden Bereich 212 gebildet wird, ist größer als der Winkel, der zwischen dem ersten gestuften Bereich 112 und dem zweiten gestuften Bereich 113 gebildet wird.
  • Spezieller grenzt der erste angrenzende Bereich 211, der an dem Schwenkbereich 210 gebildet wird, gegen bzw. an den ersten gestuften Bereich 112 oder der zweite angrenzende Bereich 212, der an dem Schwenkbereich 210 gebildet wird, grenzt an dem zweiten gestuften Bereich 113 entsprechend der Rotationsrichtung des Sicherheitshakens 200, um den Schwenkwinkel des Schwenkbereich 210 in horizontaler Richtung zu regeln bzw. zu regulieren, wenn der Schwenkzapfenbereich 210 um die Aufnahmenut bzw. um den Aufnahmebereich bzw. um die Aufnahmevertiefung 111 schwenkt.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Pufferzwischenraum 215 zwischen dem Schwenk bereich 210 und dem Vorsprung 110 gebildet werden. Dementsprechend trifft der Verschließ- bzw. Verriegelungsbereich 220 des Sicherheitshaken 200 auf den Schließbereich bzw. Verriegelungsbereich 21, wenn die Haube 10 abwärts bewegt wird, um geschlossen zu werden, aber der Pufferzwischenraum 215 erlaubt dem Sicherheitshaken 200, schwenkbar in einer vertikalen Richtung mit einem kleinen vertikalen Versatz zu drehen, ohne den Sicherheitshaken 200 aufgrund des geringen Zwischenraums zu brechen (das heißt, des Pufferzwischenraums 215), der zwischen dem Schwenkzapfenbereich 210 und dem Vorsprung 110 gebildet wird.
  • Ein (nicht gezeigtes) Befestigungsbauteil kann zwischen dem Vorsprung 110 und dem Schwenkzapfenbereich 210 vorgesehen sein, so dass der Schwenkzapfenbereich 210 nicht aus der Aufnahmevertiefung 111 gleitet bzw. rutscht.
  • Als Ergebnis wird der Sicherheitshaken 200 um den Halter 100 in horizontaler Richtung gedreht, wobei der Rotationsraum (vergleiche Bereich B in 1), der für die vertikale Schwenkbewegung des Sicherheitshakens 230 erforderlich ist, reduziert wird. Deshalb wird ein großer Pufferbereich (vergleiche Bereich C in 4) für den Fußgängerschutz zwischen dem äußeren Paneel 11 und dem inneren Paneel 12 der Haube 10 sichergestellt.
  • Das rückstellfähige Bauteil 300 dient dem Aufbringen einer Rückstellkraft auf den Sicherheitshaken 200, so dass der Sicherheitshaken 200 in seine Originalposition zurückverbracht wird. Das rückstellfähige Bauteil 300 ist zwischen dem Halter 100 und dem Sicherheitshaken 200 in einer Weise positioniert, um den Vorsprung 110 und den Drehzapfenbereich 210 zu umgeben. In einer beispielhaften Ausführungsform hat das rückstellfähige Bauteil ein oberes Ende, das den Halter 100 durchdringt und durch Verbiegen des durchdringenden Endes fixiert ist, ein unteres Ende, das eine vertikale Oberfläche des Sicherheitsha kens 200 durchdringt und durch Biegen des durchdringenden Endes fixiert ist.
  • Das rückstellfähige Bauteil 300 bringt die Rückstellkraft auf den Sicherheitshaken 200 auf, so dass der Schließbereich 220 des Sicherheitshakens 200 in einen Zustand wiederhergestellt wird, in dem der Schließbereich 220 durch den Schließ- bzw. Verriegelungshaken 21 verschlossen bzw. verriegelt ist. Vorzugsweise wird eine Torsionsfeder als rückstellfähiges Bauteil 300 verwendet.
  • Der Betrieb einer Sicherheitshaken-Struktur für die Haube entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben.
  • Zunächst, wenn die Haube unter Verwendung eines (nicht gezeigten) Haubenverschlusses, der an einem Automobil montiert ist entriegelt bzw. geöffnet wird, wird die Haube 10 um eine vorbestimmte Höhe angehoben und wird simultan durch den Schließbereich 220 des Sicherheitshakens 200 erneut verschlossen.
  • Insbesondere in diesem Beispiel wird, wenn ein Fahrer seine Hand oder ihre Hand in einen Zwischenraum zwischen der Haube 10 und dem Kühlergrill 20 legt, und dann den Griff 230 des Sicherheitshakens 200 in horizontaler Richtung geschwenkt wird, der Sicherheitshaken 200 um den Vorsprung 10 des Halters 100 in horizontaler Richtung gedreht. Als Ergebnis wird der Schließbereich 220 des Sicherheitshakens 200 entriegelt bzw. geöffnet von dem Verriegelungs- bzw. Schließhaken 21, so dass der Fahrer die Haube 10 anheben kann.
  • Insbesondere in diesem Beispiel speichert das rückstellfähige Bauteil 300 die Torsionsspeicherkraft bzw. die Torsionsrückstellkraft bzw. das Torsionsrückstellmoment, das erzeugt wird, wenn der Sicherheitshaken 200 in horizontaler Richtung schwenkt.
  • Wenn eine externe Kraft, die den Sicherheitshaken 200 schwenkt, entlastet wird bzw. von dieser Kraft entlastet wird, bewegt sich der Sicherheitshaken 200 durch die Rückstellkraft des rückstellfähigen Bauteils 300 zurück zu seiner originalen Position bzw. seiner Ausgangsposition. Insbesondere in diesem Beispiel wird, wenn die Haube 10 abwärts bewegt wird, der Schließbereich 220 des Sicherheitshakens 200 erneut durch den Schließhaken bzw. Verriegelungshaken (kurz Verriegelungshaken) 21 verriegelt bzw. verschlossen, da aufgrund des Pufferzwischenraums 215, der zwischen dem Schwenkbereich 210 und dem Vorsprung 110 gebildet wird, der Sicherheitshaken 200 schwenkbar rotiert in einer vertikalen Richtung mit einem kleinen vertikalen Versatz, aber nicht gebrochen bzw. zerstört wird, wenn der Schließbereich 220 des Sicherheitshakens 200 den Schließbereich 21 nach unten belastet bzw. beaufschlagt.
  • Es sei angemerkt, dass das rückstellfähige Bauteil, insbesondere in allen oder einzelnen Ausführungsformen, beispielsweise ein elastisches Bauteil sein kann.
  • Eine Sicherheitshaken-Struktur für eine Haube entsprechend einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung soll nun beschrieben werden, wobei die gleichen Bezugszeichen für gleiche Elemente durch sämtliche Figuren verwendet sind, und eine detaillierte Beschreibung dieser Verhältnisse wird ausgelassen, auch wenn sie die gleichen ist.
  • 6 zeigt eine Ansicht, die eine Sicherheitshaken-Struktur für eine Haube entsprechend einer alternativen beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die Sicherheitshaken-Struktur umfasst, wie in 6 gezeigt ist, Befestigungsbauteile 240, das an einer Oberfläche des Halters 100' positioniert ist und einen Sicherheitshaken 200', an dem beide Enden des rückstellfähigen Bauteils 300 verriegelt bzw. verschlossen und unterstützt sind.
  • Spezieller unterstützen die Befestigungsbauteile 240 beide Enden des rückstellfähigen Bauteils 300, die eine stabile Rotationskraft des Sicherheitshakens führt.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung für demonstrative Zwecke beschrieben sind, ist dem Fachmann klar, dass verschiedene Modifikationen, und die Möglichkeit von Ergänzungen und Substitutionen besteht, ohne dass der Schutzbereich und der Gedanke der vorliegenden Erfindung wie sie in den Bereich beigefügten Ansprüchen beansprucht ist, verlassen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - KR 10-2008-0032160 [0001]

Claims (18)

  1. Eine Sicherheitshaken-Struktur für eine Haube, wobei die Sicherheitshaken-Struktur aufweist: einen Halter, der auf der rückwärtigen Oberfläche der Haube montiert ist und einen Vorsprung mit einer Vertiefung bzw. Nut hat, die in dem Zentrum des Vorsprungs gebildet wird; einen Sicherheitshaken, der einen Schwenkzapfenbereich bzw. Schwenkbereich aufweist, der schwenkbar in die Vertiefung bzw. Nut des Vorsprungs eingeführt ist und drehbar bzw. schwenkbar in einer horizontaler Richtung ist; und ein rückstellfähiges Bauteil, das ein Ende aufweist, das mit dem Halter verbunden ist bzw. sich am Halter abstützt, wobei das andere Ende mit dem Sicherheitshaken verbunden ist bzw. sich am Sicherheitshakten abstütz und eine Rückstellkraft auf den Sicherheitshaken aufbringt.
  2. Sicherheitshaken-Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das rückstellfähige Bauteil eine Torsionsfeder ist.
  3. Sicherheitshaken-Struktur gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, ferner aufweisend ein Reglerbauteil, das an Passflächen der Vertiefung bzw. Nut und des Schwenkzapfenbereichs bzw. Schwenkbereichs gebildet ist, und das einen Rotationswinkel des Sicherheitshakens einstellt, wobei das Reglerbauteil einen angrenzenden Bereich umfasst, der an dem Außenumfang des Schwenkzapfenbereichs bzw. Schwenkbereichs gebildet wird, und einen gestuften Bereich, der an der inneren Wand der Vertiefung bzw. Nut gebildet wird und an den angrenzenden Bereich angrenzt.
  4. Sicherheitshaken-Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter und der Sicherheitshaken mit Befestigungsbauteilen versehen sind, um beide Enden des rückstellfähigen Bauteils zu fixieren.
  5. Sicherheitshaken-Struktur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das rückstellfähige Bauteil eine Torsionsfeder ist.
  6. Sicherheitsvorrichtungsstruktur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter und der Sicherheitshaken mit Befestigungsbaueilen versehen sind, um beide Enden des rückstellfähigen Bauteils zu fixieren.
  7. Sicherheitshaken-Struktur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das rückstellfähige Bauteil eine Torsionsfeder ist.
  8. Sicherheitshaken-Struktur für eine Haube, wobei die Sicherheitshaken-Struktur aufweist: einen Halter, der an dem inneren Paneel der Haube montiert ist und einen Vorsprung aufweist, der sich von dem inneren Paneel mit einer Vertiefung bzw. Nut nach unten erstreckt, wobei die Vertiefung bzw. die Nut in dem Zentrum des Vorsprungs gebildet wird; ein Sicherheitshaken, der einen Schwenkzapfenbereich bzw. Schwenkbereich aufweist, der nach oben gerichtet von einem Bereich des Sicherheitshakens vorspringt und schwenkbar in die Vertiefung bzw. Nut des Vorsprungs eingesetzt ist und beweglich in horizontaler Richtung im Hinblick auf den Vorsprung des Halters ist; und ein rückstellfähiges Bauteil, insbesondere elastisches Bauteil, das ein Ende aufweist, das mit dem Halter verbunden ist, wobei das andere Ende mit dem Sicherheitshaken verbunden ist und eine Rückstellkraft auf den Sicherheitshaken aufbringt, um den Sicherheitshaken in eine originäre bzw. originale bzw. Ausgangsposition vorzuspannen.
  9. Sicherheitshaken-Struktur gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das rückstellfähige Bauteil eine Torsionsfeder ist.
  10. Sicherheitshaken-Struktur gemäß einem der Ansprüche 8 und 9, ferner aufweisend ein Reglerbauteil bzw. Regelungsbauteil, das an bzw. auf Passflächen der Vertiefung bzw. Nut und des Schwenkzapfenbereichs bzw. Schwenkbereichs gebildet wird und eine horizontalen Rotationswinkel des Sicherheitshakens einstellt, wobei das Reglerbauteil erste und zweite angrenzende Bereiche aufweist, die nach außen gerichtet vorspringend gebildet sind an dem inneren Rotationsbereich des Schwenkzapfenbereichs bzw. Schwenkbereichs, und erste und zweite gestufte Bereiche, die nach innen gerichtet vorspringen auf der inneren Wand der Vertiefung bzw. Nut gebildet sind, wobei der erste im Wesentlichen angrenzende Bereich an bzw. gegen den ersten gestuften Bereich angrenzt und der zweite angrenzende Bereich im Wesentlichen an bzw. gegen den zweiten gestuften Bereich angrenzt.
  11. Sicherheitshaken-Struktur gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Winkel zwischen dem ersten angrenzenden Bereich und an dem zweiten angrenzenden Bereich größer als ein Winkel ist, der zwischen dem ersten gestuften Bereich und dem zweiten gestuften Bereich gebildet wird.
  12. Sicherheitshaken-Struktur gemäß einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter und er Sicherheitshaken mit Befestigungsbauteilen versehen ist und beide Enden des rückstellfähigen Bauteils fixiert.
  13. Sicherheitshaken-Struktur gemäß einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das rückstellfähige Bauteil eine Torsionsfeder ist.
  14. Sicherheitshaken-Struktur gemäß einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter und der Sicherheitshaken mit Befestigungsbauteilen versehen sind, um beide Enden des rückstellfähigen Bauteils zu fixieren.
  15. Sicherheitshaken-Struktur gemäß einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Reglerbauteil ferner einen Pufferzwischenraum aufweist, der zwischen einem äußeren Umfang des Schwenkzapfenbereichs bzw. Schwenkbereichs und einem inneren Umfangs des Vorsprungs gebildet wird und eine vertikale Rotation des Sicherheitshakens erlaubt, wenn die Haube nach unten gerichtet bewegt wird, um die Haube mit dem Verriegelungs- bzw. Schließhaken zu schließen bzw. zu verriegeln.
  16. Sicherheitshaken-Struktur nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel, der zwischen dem ersten angrenzenden Bereich und dem zweiten angrenzenden Bereich gebildet wird größer als der Winkel ist, der zwischen dem ersten gestuften Bereich und dem zweiten gestuften Bereich gebildet wird.
  17. Sicherheitshaken-Struktur gemäß einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter mit einem Befestigungsbauteil versehen ist und beide Enden des rückstellfähigen Bauteils fixiert.
  18. Sicherheitshaken-Struktur gemäß einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das rückstellfähige Bauteil eine Torsionsfeder ist.
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