DE19615540A1 - Personenkraftwagen mit wenigstens einem schwenkbar gelagerten Karosserieteil, insbesondere einer Heckklappe - Google Patents

Personenkraftwagen mit wenigstens einem schwenkbar gelagerten Karosserieteil, insbesondere einer Heckklappe

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Description

Die Erfindung betrifft einen Personenkraftwagen mit wenigstens einem in einem Karosserieausschnitt schwenkbar gelagerten Karosserieteil, insbesondere einer Heckklappe, in der wenigstens eine um eine karosserieteilfeste Schwenkachse gelagertes Klappenelement integriert ist.
Ein solcher Personenkraftwagen ist aus dem Serienfahrzeugbau be­ kannt und weist eine in einem oberen Randbereich um eine hori­ zontale Schwenkachse an einem Karosserieheckausschnitt schwenk­ bar gelagerte Heckklappe auf. Im oberen Teil der Heckklappe ist eine Heckscheibe vorgesehen, die ihrerseits relativ zu der Heck­ klappe getrennt geöffnet und ausgestellt werden kann. Das sepa­ rate Öffnen der Heckscheibe ist sowohl bei geschlossener als auch bei geöffneter Heckklappe möglich. Sinnvoll und vorteilhaft ist das separate öffnen der Heckscheibe jedoch insbesondere bei geschlossener Heckklappe, falls lediglich kleine und leichte Ge­ genstände eingeladen oder ausgeladen werden müssen und das Öff­ nen der sperrigen und relativ schweren Heckklappe vermieden wer­ den soll.
Es ist auch bekannt (DE 44 07 131 A1), einen Heckausschnitt ei­ nes Personenkraftwagens zum einen mit einer schwenkbaren Heck­ klappe und zum anderen mit einer unter dieser Heckklappe ange­ ordneten versenkbaren Heckscheibe zu versehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Personenkraftwagen der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, der bezüglich wenigstens eines beweglich gelagerten Karosserieteils in seinen Anwendungs- und Einsatzmöglichkeiten gegenüber dem Stand der Technik weiter ver­ bessert ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Karosserieteil aus einem starren, an die Abmessungen des Karosserieausschnitts an­ gepaßten und an diesem schwenkbar gelagerten Rahmen sowie aus wenigstens zwei in dem Rahmen schwenkbar gelagerten Klappenele­ menten aufgebaut ist, die gemeinsam die Karosserieteilfläche bilden. Besonders vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Karosse­ rieteil als Heckklappe für einen Kombi-Personenkraftwagen oder für eine Großraumlimousine ausgebildet. Es ist aber auch mög­ lich, als erfindungsgemäße Karosserieteile Seitentüren des Per­ sonenkraftwagens vorzusehen. Durch die erfindungsgemäße Lösung weist das Karosserieteil, insbesondere in Form der Heckklappe mehrere funktionale Alternativen auf, die die Einsatz- und An­ wendungsmöglichkeiten des Personenkraftwagens gegenüber dem Stand der Technik verbessern. Zum einen ist es nämlich möglich, die beiden an dem Rahmen gelagerten Klappenelemente geschlossen zu halten und den Rahmen einschließlich der Klappenelemente ent­ sprechend der bekannten Heckklappenfunktion zu öffnen. Dadurch ist der gesamte Karosserieheckausschnitt ausnützbar, um den La­ deraum des Personenkraftwagens zu be- oder zu entladen. Bei ge­ schlossener Heckklappe, d. h. bei in dem Karosserieheckausschnitt verriegeltem Rahmen ist es zum anderen möglich, entweder eines der beiden Klappenelemente separat zu öffnen oder aber beide Klappenelemente gleichzeitig zu öffnen. Der verbleibende freie Heckausschnitt wird dann ausschließlich durch den Rahmen be­ grenzt.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Klappenelemente an einem oberen Randbereich des Rahmens einerseits und an einem unteren Randbereich des Rahmens andererseits um jeweils zueinan­ der parallele Schwenkachsen gegensinnig zueinander schwenkbar gelagert. Dadurch kann das obere Klappenelement nach oben ausge­ stellt und das untere Klappenelement nach unten aufgeklappt wer­ den. Dadurch ist es möglich, auch nach hinten über die Ladeflä­ che hinausstehende Gegenstände ohne Schwierigkeiten zu transpor­ tieren. Wird die Ausklapposition für das untere Klappenelement auf eine etwa horizontale Position begrenzt, ist das untere Klappenelement ähnlich einer Trittstufe auch als Einstieghilfe in den Personenkraftwagen einsetzbar. Dies ist insbesondere von Vorteil bei Großraumlimousinen mit einem gegenüber normalen Kom­ bi-Personenkraftwagen vergrößerten Sitzplatzangebot. Das ausge­ stellte obere Klappenelement kann als Regenschutz dienen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind das obere Klappen­ element und/oder das untere Klappenelement lösbar mit dem Rahmen verbunden. Je nach Bedarf können die Klappenelemente daher auch vorübergehend von dem Rahmen entfernt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind sowohl das obere als auch das untere Klappenelement in ihrer Ausstellposition ar­ retierbar. Dadurch wird verhindert, daß das obere oder das unte­ re Klappenelement aus der geöffneten Position unbeabsichtigt in die geschlossene Position zurückschwenkt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind in dem unteren Klappenelement bei einer Ausbildung des Karosserieteils als Heckklappe zumindest teilweise heckseitige Fahrzeugleuchten in­ tegriert. Dadurch ist es möglich, trotz des Einsatzes relativ großer Schlußleuchten den Karosserieheckausschnitt und damit auch das untere Klappenelement ausreichend breit zu gestalten.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel der Erfindung beschrieben und anhand der Zeichnungen dar­ gestellt.
Fig. 1 zeigt perspektivisch ein Heck einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Personenkraftwagens mit einer multi­ funktionalen Heckklappe,
Fig. 2 schematisch die Heckklappe des Personenkraftwagens nach Fig. 1,
Fig. 3 die Heckklappe nach Fig. 2 mit geöffnetem oberen Klappen­ element,
Fig. 4 die Heckklappe nach den Fig. 1 bis 3 mit geöffnetem unte­ ren Klappenelement,
Fig. 5 die Heckklappe nach den Fig. 1 bis 4 mit geöffnetem obe­ ren und geöffnetem unteren Klappenelement, und
Fig. 6 den Personenkraftwagen nach Fig. 1 mit komplett geöffne­ ter Heckklappe.
Ein Personenkraftwagen (1) nach den Fig. 1 und 6 stellt einen Kombi-Personenkraftwagen dar, dessen Karosserieheckausschnitt einen ebenen Zugang aufeinen Laderaum innerhalb des Personen­ kraftwagens (1) ermöglicht. Der Karosserieheckausschnitt ist durch eine Heckklappe (2) verschließbar, die um eine horizontale Schwenkachse am oberen Rand des Karosserieheckausschnitts gemäß der Pfeile (S₃) (Fig. 6) schwenkbeweglich aufgehängt ist. Die Heckklappe (2) weist einen starren, geschlossenen Rahmen (3) auf, der an die Abmessungen und Dimensionierungen des Karosse­ rieheckausschnitts angepaßt ist und in seinem oberen Randbereich in nicht dargestellter Weise mit Scharnieren versehen ist, die an dem oberen Rand des Karosserieheckausschnitts festgelegt sind. Dabei weist der Rahmen (3) zwei seitliche, entsprechend der Krümmung des Karosserieheckausschnitts gekrümmte Trägerteile sowie eine einstückig mit den Trägerteilen verbundene ober Quer­ traverse sowie eine ebenfalls einstückig mit den seitlichen Trä­ gerteilen verbundene untere Quertraverse auf. Die beiden Quer­ traversen verlaufen über die Fahrzeugbreite und sind jeweils an den oberen und an den unteren Rand des Karosserieheckausschnitts angepaßt. Mittels dieser Scharniere ist der Rahmen (3) und damit auch die gesamte Heckklappe (2) um die horizontale Schwenkachse an dem Karosserieheckausschnitt schwenkbeweglich festgelegt. Der stabile Rahmen (3) ist entsprechend der Verriegelung bekannter Heckklappen im Bereich des unteren Randes des Karosserieheckaus­ schnitts durch einen entsprechenden Verriegelungsmechanismus in seiner geschlossenen Position arretierbar. Dabei kann dem Rahmen (3) in an sich bekannter Weise auch eine zusätzliche Zuziehhilfe zugeordnet sein.
Die Heckklappe (2) weist variable Öffnungsmöglichkeiten auf. Da­ zu ist die Heckklappe (2) neben dem als Träger dienenden Rahmen (3) aus zwei Klappenelementen (4 und 5) aufgebaut, die jeweils in dem Rahmen (3) schwenkbeweglich gelagert sind. Das obere Klappenelement (4) ist in Form einer Heckscheibe gestaltet, die am oberen Rand des Rahmens (3) mit Hilfe von nicht dargestell­ ten Scharnieren um eine zu der horizontalen, karosseriefesten Schwenkachse parallele und rahmenfeste Schwenkachse schwenkbe­ weglich gelagert ist.
Das als Heckscheibe dienende obere Klappenelement (4) ist somit an der oberen Quertraverse schwenkbeweglich gelagert. Ein unte­ res Klappenelement (5) ist als Heckspiegel des Personenkraftwa­ gens (1) gestaltet und ebenfalls als getrenntes Bauteil an der unteren Quertraverse des Rahmens (3) mit Hilfe nicht dargestell­ ter Scharniere schwenkbeweglich gelagert. In der geschlossenen Position sind beide Klappenelemente (4 und 5) bündig in dem Rah­ men (3) integriert und liegen im Bereich ihrer gemeinsamen Trennkante (6) (Fig. 1) dicht aneinander an. Für beide Klappen­ elemente (4 und 5) sind in nicht dargestellter Weise Verriege­ lungsmittel vorgesehen, die die Klappenelemente (4 und 5) in ih­ rer geschlossenen Position an den Rahmen (3) und relativ zuein­ ander arretieren. Diese Verriegelungsmittel weisen an sich be­ kannte Schließmechanismen auf, die durch manuelle oder auto­ matische Betätigung entriegelbar sind. Das obere Klappenelement (4) in Form der Heckscheibe ist in Richtung des Doppelpfeiles (S₁) (Fig. 3) und das untere Klappenelement (5) gemäß dem Doppel­ pfeil (S₂) (Fig. 4) schwenkbeweglich. Selbstverständlich sind beide Klappenelemente (4 und 5) jeweils nach außen aufklappbar, wodurch sich für beide Klappenelemente (4 und 5) relativ zuein­ ander ein gegensinniger Schwenksinn ergibt. Beide Klappenelemen­ te (4 und 5) sind mit Anschlägen zur Begrenzung der geöffneten Position versehen. Dabei ist der Schwenkwinkel für das untere Klappenelement (5) derart begrenzt, daß es in der geöffneten Po­ sition - bei geschlossener Heckklappe (3) - etwa horizontal von dem Rahmen (3) abragt. Das obere Klappenelement (4) in Form der Heckscheibe ist in seiner geöffneten Endposition nach hinten und schräg nach oben ausgestellt.
Je nach Bedarf und Einsatzfall ergeben sich für die Heckklappe (2) vielfältige Nutzungsmöglichkeiten. Zum einen ist die Heck­ klappe (2) gemäß den Fig. 2 und 6 analog einer konventionellen Heckklappe als Gesamtbauteil, d. h. einschließlich Rahmen (3) so­ wie Klappenelementen (4 und 5) in Richtung der Pfeile (S₃) auf­ klappbar. Falls der Rahmen (3) in seiner geschlossenen Position verbleibt, ist entweder separat das obere Klappenelement (4) (Fig. 3) oder das untere Klappenelement (5) (Fig. 4) aufklapp­ bar. Dabei eignet sich das Öffnen des oberen Klappenelementes (4) insbesondere zum Be- oder Entladen von kleineren und leich­ ten Gegenständen. Das Öffnen des unteren Klappenelementes (5) schafft bei im Stillstand befindlichen Personenkraftwagen eine zusätzliche Ablage- oder Sitzfläche. Außerdem können bei geöff­ netem unteren Klappenelement (5) auch lange und sperrige Gegen­ stände transportiert werden, für die die Länge der Ladefläche innerhalb des Personenkraftwagens (1) nicht ausreicht. Sollten solche langen und sperrigen Gegenstände auch noch eine relativ große Höhe aufweisen, so kann zweckmäßig auch noch das obere Klappenelement (4) geöffnet werden (Fig. 5). Trotz dieser zu­ sätzlichen Nutzungsmöglichkeiten der Heckklappe (2) geht dennoch die konventionelle Heckklappenfunktion nicht verloren, deren Vorteile bekannt sind.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist dem oberen Klappenelement (4) zusätzlich ein Heckscheiben­ rollo zugeordnet, der bei ausgeklapptem Klappenelement (4) die Funktion eines aufklappbaren Sonnenschutzes übernimmt. Bei einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das obere Klappenelement (4) insbesondere in Form einer Heckscheibe im unteren Klappenelement versenkbar. Die Schwenkbe­ weglichkeit des unteren Klappenelementes relativ zu dem Rahmen der Heckklappe bleibt jedoch auch bei diesem Ausführungsbeispiel erhalten.

Claims (8)

1. Personenkraftwagen mit wenigstens einem in einem Karosse­ rieausschnitt schwenkbar gelagerten Karosserieteil, insbesondere einer Heckklappe, in der wenigstens ein um eine karosserieteil­ feste Schwenkachse gelagertes Klappenelement integriert ist, dadurch gekennzeichnet, daß den Karosserieteil (2) aus einem starren, an die Abmessungen des Karosserieausschnitts angepaßten und an diesem schwenkbar gelagerten Rahmen (3) sowie aus wenigstens zwei in dem Rahmen (3) schwenkbar gelagerten Klappenelementen (4 und 5) aufgebaut ist, die gemeinsam die Karosserieteilfläche bilden.
2. Personenkraftwagen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klappenelemente (4 und 5) an einem oberen Randbe­ reich des Rahmens (3) einerseits und an einem unteren Randbe­ reich des Rahmens (3) andererseits um jeweils zueinander paral­ lele Schwenkachsen gegensinnig zueinander schwenkbar gelagert sind.
3. Personenkraftwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das obere Klappenelement (4) mit einer Fensterscheibe verse­ hen ist.
4. Personenkraftwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Klappenelement oder die Fensterscheibe in dem un­ teren Klappenelement versenkbar ist.
5. Personenkraftwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Klappenelement und/oder das untere Klappenelement lösbar mit dem Rahmen verbunden sind.
6. Personenkraftwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das obere als auch das untere Klappenelement (4, 5) in ihrer Ausstellposition arretierbar sind.
7. Personenkraftwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterscheibe des oberen Klappenelementes ein Sonnen­ rollo zugeordnet ist.
8. Personenkraftwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem unteren Klappenelement (5) bei einer Ausbildung des Karosserieteils als Heckklappe zumindest teilweise heckseitige Fahrzeugleuchten integriert sind.
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