DE102008032732A1 - Fahrzeug mit einer Heckklappe und Verfahren zum Betrieb der Heckklappe - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/10Doors arranged at the vehicle rear
    • B60J5/101Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans

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Abstract

Es wird ein Fahrzeug mit einer automatisch beweglichen Heckklappe angegeben, wobei ein Bedienelement vorgesehen ist, anhand dessen bei Betätigung die Öffnung der Heckklappe verstellbar ist. Weiterhin wird ein Verfahren zur Verstellung der Heckklappe vorgeschlagen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Heckklappe und ein Verfahren zum Betrieb der Heckklappe.
  • Es sind Heckklappen für Kraftfahrzeuge bekannt, die automatisch öffnen und schließen. Hierbei wird beispielsweise ein Spindelantrieb eingesetzt, die Aktivierung zum öffnen bzw. Schließen erfolgt mittels eines Tasters an oder in dem Fahrzeug oder mittels einer Fernbedienung.
  • Auch ist bekannt, die maximale Höhe für die Öffnung voreinzustellen, um beispielsweise eine Beschädigung der Heckklappe in einer Garage zu verhindern.
  • Hierbei ist es von Nachteil, dass eine derartige Voreinstellung oder Programmierung ggf. verloren gehen kann und infolgedessen die Heckklappe unzureichend weit oder zu weit öffnet. Weiterhin ist es von Nachteil, dass eine Maximalöffnung vielerorts durch eine geringe Deckenhöhe zu Beschädigungen führen kann und sicherheitshalber von daher eine geringere Öffnung der Heckklappe voreingestellt wird. Dies ist aber von Nachteil, da dann die Öffnung der Heckklappe zum Be- oder Entladen ggf. nicht ausreicht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die vorstehend genannten Nachteile zu vermeiden und insbesondere eine Möglichkeit zum benutzerfreundlichen und vereinfachten Umgang mit einer weit öffnenden Heckklappe zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich auch aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Fahrzeug mit einer automatisch beweglichen Heckklappe angegeben, wobei ein Bedienelement vorgesehen ist, anhand dessen bei Betätigung eine Öffnung der Heckklappe verstellbar ist.
  • Beispielsweise handelt es sich um eine automatische Heckklappe, wenn diese z. B. mittels eines elektrischen Antriebs, z. B. mittels eines Spindelantriebs, und/oder mittels eines sonstigen hydraulischen und/oder pneumatischen Antriebs betrieben wird. Der Antrieb ermöglicht insbesondere ein automatisches Öffnen und/oder Schließen der Heckklappe.
  • Insbesondere wird während der Betätigung des Bedienelements die Heckklappe verstellt, z. B. weiter geöffnet. Die Bewegung der Heckklappe kann insbesondere kontinuierlich mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit erfolgen. Alternativ ist es möglich, dass die Bewegung in kleinen Schritten erfolgt.
  • Hierdurch wird verhindert, dass die Heckklappe durch eine Kollision, z. B. in einer Garage, beschädigt wird. Vorzugsweise wird die Heckklappe nur während der Betätigung des Bedienelements verstellt. Mit Abbruch der Betätigung bleibt die Heckklappe stehen.
  • Optional kann mit Abbruch der Betätigung die Heckklappe ein vorgegebenes Stück in die entgegengesetzte Richtung verstellt werden.
  • Eine Weiterbildung ist es, dass das Bedienelement ein Taster und/oder ein Schalter ist.
  • Eine andere Weiterbildung ist es, dass das Bedienelement ein kontinuierliches oder ein quasi-kontinuierliches Verstellen der Heckklappe ermöglicht.
  • Insbesondere ist es eine Weiterbildung, dass bei Betätigung des Bedienelement die Heckklappe im wesentlichen für den Zeitraum der Betätigung weiter öffnet.
  • Auch ist es eine Weiterbildung, dass das Bedienelement in der Heckklappe, insbesondere an einer Innenseite und/oder an einer Unterseite der Heckklappe angeordnet ist.
  • Ferner ist es eine Weiterbildung, dass zusätzlich ein Bedienelement zum Schließen der Heckklappe vorgesehen ist.
  • Im Rahmen einer zusätzlichen Weiterbildung ist Spindelantrieb und/oder ein sonstiger elektrischer, hydraulischer und/oder pneumatischer Antrieb vorgesehen, der die Heckklappe öffnet und/oder schließt.
  • Eine nächste Weiterbildung besteht darin, dass ein weiteres Bedienelement vorgesehen ist, das eine Öffnung der Heckklappe bis zu einer vorgegebenen Öffnung initiiert. Insbesondere kann die vorgegebene Öffnung einstellbar sein.
  • Eine derartige Einstellung kann über eine Mensch-Maschine-Schnittstelle (MMI) des Fahrzeugs erfolgen.
  • Eine Ausgestaltung ist es, dass eine maximale Öffnung der Heckklappe einstellbar ist.
  • Die maximale Öffnung der Heckklappe kann ebenfalls über die MMI des Fahrzeugs einstellbar sein.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe wird auch gelöst durch ein Verfahren zur Betätigung einer Heckklappe eines Fahrzeugs, bei dem mit Aktivierung oder während der Betätigung eines Bedienelements die Heckklappe weiter geöffnet wird.
  • Eine alternative Ausführungsform besteht darin, dass anhand einer Betätigung eines weiteren Bedienelements die Heckklappe bis zu einer vorgegebenen Höhe geöffnet wird. Vorzugsweise ist die vorgegebene Höhe einstellbar oder konfigurierbar.
  • Eine nächste Ausgestaltung ist es, dass eine maximale Öffnung der Heckklappe eingestellt wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen dargestellt und erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeughecks mit einer geöffneten Heckklappe, wobei die Öffnung der Heckklappe mittels eines Spindelantriebs verstellbar ist;
  • 2 eine Mimik, die es ermöglicht, dass die Heckklappe über die Standardhöhe hinaus weiter geöffnet werden kann.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht 101 eines Fahrzeughecks mit einer geöffneten Heckklappe 102. Die Heckklappe ist vorzugsweise mittels eines Spindelantriebs verstellbar und kann beispielsweise bis zu einer maximalen Höhe 104 von 2,29 Metern geöffnet werden. Da dies z. B. in Garagen zu einer Beschädigung der Heckklappe 102 führen kann, ist vorzugsweise eine Standardhöhe 103 für die automatische Öffnung der Heckklappe 102 voreingestellt. Die Standardhöhe 103 kann z. B. in etwa der Höhe des Fahrzeugs entsprechen.
  • Alternativ zu dem genannten Spindelantrieb kann auch ein sonstiger elektrischer, hydraulischer und/oder pneumatischer Antrieb zur Verstellung der Heckklappe vorgesehen sein.
  • 2 zeigt einen Ansatz zur effizienten und benutzerfreundlichen Öffnung der Heckklappe 102 über die Standardhöhe 103 hinaus.
  • Hierzu ist die Rückansicht 201 eines Fahrzeugs mit geöffneter Heckklappe 102 dargestellt, wobei die Hecklappe 102 an deren Unterseite bzw. Innenseite ein Bedienelement aufweist. Das Bedienelement ist in 2 beispielhaft als ein Taster 202 oder als eine Kombination aus Tastern 203 und 204 ausgeführt.
  • Betätigt der Benutzer den Taster 202 oder den Taster 204, so wird vorzugsweise für die Dauer der Betätigung die Heckklappe weiter geöffnet. Mit Ende der Betätigung der Taster 202 oder 204 bleibt die Heckklappe stehen.
  • Hierbei wird gewährleistet, dass die weitere Öffnung der Heckklappe 102 von dem Benutzer unter dessen unmittelbarer Aufsicht vorgenommen wird und somit eine Beschädigung der weit öffnenden Heckklappe wirksam verhindert wird.
  • Der in der zweiten Bedieneinheit vorgesehene Taster 203 veranlasst, dass die Heckklappe 102 geschlossen wird.
  • Vorzugsweise ist zum Öffnen und Schließen der Heckklappe 201 ein Spindelantrieb oder ein sonstiger elektrischer, hydraulischer oder pneumatischer Antrieb vorgesehen.
  • Es ist eine Option, dass eine maximale Öffnung der Heckklappe 201 über eine Mensch-Maschine-Schnittstelle (MMI) konfigurierbar ist. In diesem Fall ist auch die über die Aktivierung der Taster 202 bzw. 204 erreichbare maximale Öffnung der Heckklappe begrenzt.
  • Weiterhin kann über die Mensch-Maschine-Schnittstelle die Standardhöhe 103 (siehe 1) eingestellt werden.
  • Das vorgestellte Konzept ermöglicht eine flexible, einfache und fehlertolerante Bedienung einer weit öffnenden Heckklappe.

Claims (14)

  1. Fahrzeug mit einer automatisch beweglichen Heckklappe (102), wobei ein Bedienelement (202, 204) vorgesehen ist, anhand dessen bei Betätigung eine Öffnung der Heckklappe (102) verstellbar ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, bei dem das Bedienelement (202, 204) ein Taster und/oder ein Schalter ist.
  3. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Bedienelement (202, 204) ein kontinuierliches oder ein quasi-kontinuierliches Verstellen der Heckklappe (102) ermöglicht.
  4. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem bei Betätigung des Bedienelement (202, 204) die Heckklappe (102) im wesentlichen für den Zeitraum der Betätigung weiter öffnet.
  5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Bedienelement (202, 204) in der Heckklappe (102), insbesondere an einer Innenseite und/oder an einer Unterseite der Heckklappe (102) angeordnet ist.
  6. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zusätzlich ein Bedienelement (203) zum Schließen der Heckklappe (102) vorgesehen ist.
  7. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Spindelantrieb und/oder ein sonstiger elektrischer, hydraulischer und/oder pneumatischer Antrieb vorgesehen ist, der die Heckklappe (102) öffnet und/oder schließt.
  8. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein weiteres Bedienelement vorgesehen ist, das eine Öffnung der Heckklappe (102) bis zu einer vorgegebenen Öffnung (103) initiiert.
  9. Fahrzeug nach Anspruch 8, bei dem die vorgegebene Öffnung (103) einstellbar ist.
  10. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine maximale Öffnung (104) der Heckklappe (102) einstellbar ist.
  11. Verfahren zur Betätigung einer Heckklappe (102) eines Fahrzeugs, bei dem mit Aktivierung oder während der Betätigung eines Bedienelements (202, 204) die Heckklappe (102) weiter geöffnet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem anhand einer Betätigung eines weiteren Bedienelements die Heckklappe (102) bis zu einer vorgegebenen Höhe öffnet.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem die vorgegebene Höhe (103) eingestellt wird.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, bei dem eine maximale Öffnung (104) der Heckklappe (102) eingestellt wird.
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