DE10215972B4 - Heckscheibenanordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Heckscheibenanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer festen Dachfläche (16), mit einer Heckscheibe (110), die zwischen einer Schließstellung, in welcher sie eine Hecköffnung (12) verschließt, und einer Öffnungsstellung, in welcher sie die Hecköffnung freigibt, verstellbar ist, wobei die Heckscheibe für die Öffnungsstellung in den Fahrzeuginnenraum schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe (110) in zwei horizontal nebeneinander liegende Teile (20, 22) unterteilt ist, wobei der rechte und der linke Teil jeweils an ihrer Außenkante (24, 26) so an der Karosserie angelenkt sind, dass sie aus der Schließstellung nach innen schwenkbar sind und in der Öffnungsstellung von innen an der rechten (28) bzw. linken Seitenwand (30) des Fahrzeuginnenraums anliegen.

Description

  • Dir vorliegende Erfindung betrifft eine Heckscheibenanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer festen Dachfläche gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine gattungsgemäße Heckscheibenanordnung ist aus der DE 1 146 767 B bekannt, wobei die Heckscheibe um eine an ihren unteren Rand verlaufende Schwenkachse nach innen schwenkbar ist und in der Öffnungsstellung im Bereich der Rückseite der hinteren Sitzlehnen liegt. Eine ähnliche Heckscheibenanordnung ist in der US 2,762,648 beschrieben.
  • Aus der DE 38 43 674 C2 ist eine Heckscheibenanordnung für ein Kraftfahrzeug bekannt, bei welcher die Heckscheibe für die Öffnungsstellung unter die feste Dachfläche nach innen schiebbar ist. Eine ähnliche Heckscheibenanordnung ist in der EP 0 858 921 A1 beschrieben.
  • Aus der DE 196 15 540 A1 ist eine Heckscheibenanordnung für ein Kraftfahrzeug bekannt, wobei die Heckscheibe an ihrer Oberkante schwenkbar an der Karosserie angelenkt ist und wobei die Heckscheibe aus der Schließstellung nach außen in die Öffnungsstellung hochgeschwenkt wird, in welcher sie von der Dachfläche nach hinten absteht. Nachteilig hierbei ist, dass die Heckscheibe in der Öffnungsstellung vom Fahrzeug nach außen absteht und dabei einen Beladevorgang des Heckstauraums durch die Hecköffnung hindurch möglicherweise behindert und es außerdem nicht möglich ist, sperrige Ladegüter so weit durch die Hecköffnung nach hinten oben hinausragen zu lassen, dass das obere Ende des Ladeguts oberhalb des Dachflächenniveaus liegt. Ferner ist dadurch, dass die Heckscheibe in der Öffnungsstellung vom Fahrzeug absteht, auch kein sicherer Fahrbetrieb mit in der Öffnungsstellung befindlichen Heckscheibe möglich.
  • Aus der US 2,770,487 ist eine Heckscheibenanordnung für die Fahrerkabine eines LKWs bekannt, wobei die Heckscheibe horizontal in zwei Teile unterteilt ist, die in Fahrzeugquerrichtung verschiebbar geführt sind und wobei die beiden Heckscheibenteile in der Schließstellung die Heckscheibenöffnung verschließen und in einer Öffnungsstellung hintereinander geschoben werden können, um die Heckscheibenöffnung freizulegen. Nachteilig dabei ist, dass konstruktionsbedingt nur maximal die Hälfte der Heckscheibenöffnung in der Öffnungsstellung freigelegt werden kann.
  • Aus der DE 199 26 474 A1 ist ein Fahrzeug mit einem Verdeck bekannt, welches in einem Verdeckkasten ablegbar ist. Um das Verdeck zu öffnen, wird die Heckscheibe des Fahrzeugs aus einer Schließstellung mit ihrer Unterkante nach oben geschwenkt und in dieser Position in den Verdeckkasten eingeschoben, wodurch der Öffnungsvorgang des Verdecks eingeleitet wird.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Heckscheibenanordnung für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, welche einerseits ein vollständiges Freilegen der Hecköffnung in der Öffnungsstellung erlaubt und andererseits Beladevorgänge eines Fahrzeugheckstauraums durch die Hecköffnung hindurch möglichst wenig behindert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Heckscheibenanordnung gemäß Anspruch 1 bzw. Anspruch 3. Bei diesen Lösungen ist vorteilhaft, dass dadurch, dass die Heckscheibe in der Öffnungsstellung im Fahrzeuginnenbereich angeordnet ist, einerseits die Hecköffnung in der Öffnungsstellung vollständig freigelegt werden kann und andererseits das Beladen eines Heckstauraums durch die Hecköffnung hindurch bei in der Öffnungsstellung befindlicher Heckscheibe nicht behindert wird. Außerdem ist ein sicherer Fahrbetrieb mit in der Öffnungsstellung befindlichen Heckscheibe möglich, da diese in der Öffnungsstellung nicht vom Fahrzeug nach außen absteht.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Heckscheibenanordnung gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 eine schematische perspektivische Ansicht des Heckbereichs eines Fahrzeugs mit einer erfindungsgemäßen Heckscheibenanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in Öffnungsstellung.
  • In 1 ist schematisch ein PKW gezeigt, dessen Heckbereich eine Heckscheibe 10 aufweist, welche in der in 1 mit durchgezogenen Linien gezeigten Schließstellung eine Hecköffnung 12 verschließt. Die Heckscheibe 10 ist an ihrer Oberkante 14 an der Fahrzeugkarosserie so angelenkt, dass sie, ausgehend von der mit durchgezogenen Linien gezeigten Schließstellung, in eine mit gestrichelten Linien angedeutete Öffnungsstellung nach innen in den Fahrzeuginnenraum schwenkbar ist, in welcher sie im wesentlichen parallel zu der festen Dachfläche 16 des Fahrzeugs von unten an der festen Dachfläche 16 bzw. an einem Fahrzeughimmel, der üblicherweise an der Unterseite der festen Dachfläche 16 angebracht ist, anliegt. Zweckmäßigerweise ist die Heckscheibe 10 in dieser Öffnungsstellung verriegelbar, so dass auch ein sicherer Fahrbetrieb in der Öffnungsstellung möglich ist. Die Schwenkrichtung von der Schließstellung in die Öffnungsstellung ist in 1 mit einem mit dem Bezugszeichen 18 bezeichneten Pfeil angedeutet.
  • In der Öffnungsstellung liegt die Heckscheibe 10 somit vollständig im Fahrzeuginnenbereich bzw. im Fahrzeuginnenraum, so dass das Beladen des Heckstauraums durch die Hecköffnung 12 hindurch von der Heckscheibe 10 nicht behindert werden.
  • In 2 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung gezeigt, wobei die Heckscheibe 110 in horizontaler Richtung in einen rechten Teil 20 und einen linken Teil 22 unterteilt ist. In der in 2 mit gestrichelten Linien angedeuteten Schließstellung der Heckscheibe 10 liegen die beiden Teile 20 und 22 nebeneinander, um die Hecköffnung 12 zu verschließen. Mit ihrer Außenkante 24 bzw. 26 sind der rechte Teil 20 und der linke Teil 22 jeweils an der Fahrzeugkarosserie so angelenkt, dass sie ausgehend von der Schließstellung nach innen in den Fahrzeuginnenraum in die mit durchgezogenen Linien dargestellte Öffnungsstellung geschwenkt werden können, in welcher sie von innen an der jeweiligen Seitenwand 28 bzw. 30 (bzw. an einem in der jeweiligen Seitenwand vorgesehenen Seitenfenster) zu liegen kommen. In dieser Öffnungsstellung, in welcher die Hecköffnung 12 vollständig freigelegt ist, sind die beiden Teile 20, 22 zweckmäßigerweise verriegelbar, um einen sicheren Fahrbetrieb auch in der Öffnungsstellung zu ermöglichen.
  • 10, 110
    Heckscheibe
    12
    Hecköffnung
    14
    Oberkante von 10
    16
    feste Dachfläche
    18
    Pfeil
    20
    rechter Teil von 110
    22
    linker Teil von 110
    24, 26
    äußere Seitenkanten von 20 bzw. 22
    28, 30
    Seitenwände

Claims (4)

  1. Heckscheibenanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer festen Dachfläche (16), mit einer Heckscheibe (110), die zwischen einer Schließstellung, in welcher sie eine Hecköffnung (12) verschließt, und einer Öffnungsstellung, in welcher sie die Hecköffnung freigibt, verstellbar ist, wobei die Heckscheibe für die Öffnungsstellung in den Fahrzeuginnenraum schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe (110) in zwei horizontal nebeneinander liegende Teile (20, 22) unterteilt ist, wobei der rechte und der linke Teil jeweils an ihrer Außenkante (24, 26) so an der Karosserie angelenkt sind, dass sie aus der Schließstellung nach innen schwenkbar sind und in der Öffnungsstellung von innen an der rechten (28) bzw. linken Seitenwand (30) des Fahrzeuginnenraums anliegen.
  2. Heckscheibenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe (110) mittig in die beiden Teile (20, 22) unterteilt ist.
  3. Heckscheibenanordnung für ein Kraftfahrzeug mit einer festen Dachfläche (16), mit einer Heckscheibe (10), die zwischen einer Schließstellung, in welcher sie eine Hecköffnung (12) verschließt, und einer Öffnungsstellung, in welcher sie die Hecköffnung freigibt, verstellbar ist, wobei die Heckscheibe für die Öffnungsstellung in den Fahrzeuginnenraum schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe (10) an ihrer Oberkante (14) so an der Karosserie angelenkt ist, dass sie aus der Schließstellung nach innen schwenkbar ist und in der Öffnungsstellung von innen an der Unterseite des Fahrzeugdaches anliegt.
  4. Heckscheibenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckscheibe (10, 110) in der Öffnungsstellung verriegelbar ist.
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