DE3203574C2 - Spielbahnanlage mit wenigstens einem Umschaltfahrbahnstück und wenigstens einem Spielfahrzeug - Google Patents

Spielbahnanlage mit wenigstens einem Umschaltfahrbahnstück und wenigstens einem Spielfahrzeug

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DE3203574C2
DE3203574C2 DE19823203574 DE3203574A DE3203574C2 DE 3203574 C2 DE3203574 C2 DE 3203574C2 DE 19823203574 DE19823203574 DE 19823203574 DE 3203574 A DE3203574 A DE 3203574A DE 3203574 C2 DE3203574 C2 DE 3203574C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
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    • A63H18/02Construction or arrangement of the trackway
    • A63H18/025Actuation of track parts by the vehicle

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Abstract

Ein Spielfahrzeug besitzt unterhalb vom Chassis einen Stift (4), der auf einen Umpolschalter, sowie einen Stift (5), der auf einen Aus-/Einschalter einwirkt. Die Betätigung der Schaltung erfolgt von der Fahrbahn aus, wo ein Ansatz (29) gehoben und gesenkt wird oder ein Ansatz (32) verschoben wird. Der Ansatz (32) verschiebt den Stift (4), so daß ein Umpolvorgang erfolgt und schiebt das Fahrzeug vom festen Ansatz (31) weg, so daß der Stift (6) in Mittelstellung geht und das Fahrzeug rückwärts weiterfahren kann.

Description

bunden ist. Das Spielfahrzeug wird dadurch zum Anhal-,,' isn gebracht Beim Betätigen des Schiebemechanismus wird der Umpolschalt geschaltet und gleichzeitig das Spielfahrzeug mit dem den Umpolschalter betätigenden Stift in Fahrbahnlängsrichtung weggeschoben, so daß sich der federbelastete Aus/Einschalter wieder einschaltei und das Spielfahrzeug in der Gegenrichtung weiterfährt
Zweckmäßigerweise kann dabei der Schiebemechanismus am UraschaltfahrbahnstOck in Fahrbahnlängs- t richtung oder quer zur Fahrbahn angeordnet sein.
Wenn der Umpolschalter mit einem aus der Karosse- : rie herausragenden Handhebel versehen ist, hat dies den Vorteil, daß die Stellung des Umpolschalters auch ohne :' ein Umschaltfahrbahnstück und ohne Abheben des '"■r Spielfahrzeugs von der Fahrbahn verändert werden :j kann.
' Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den
I- Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele erläu-'; tert Es zeigt
s Abb.) eine perspektivische Draufsicht und Unteransicht auf ein Spielfahrzeug mit der erfindungsgemäßen y, Schalleranordnung,
A b b. 2 eine Draufsicht und perspektivische Ansicht : auf die im Fahrzeuginnern angeordnete Schalteranord- : nungnach Abb. 1,
A b b. 3 eine perspektivische Draufsicht auf ein erstes \ Ausführungsbeispiel eines Umschaltfahrbahnstückes nach der Erfindung, das an seiner beliebigen Stelle einer Bahnanlage einsetzbar ist,
A b b. 4 ein Umschaltfahrbahnstück nach A b b. 3 in Unteransicht und Teilschnitt,
ι A b b. 5 eine perspektivische Draufsicht auf ein zwei-
; tes Ausführungsbeispiel eines Umschaltfahrbahnstük- : kes nach der Erfindung, das ans Ende einer Bahnanlage ansetzbar ist und
]'■ A b b. 6 eine perspektivische Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel eines Umschaltfahrbahnstückes nach der Erfindung, das ans Ende einer Bahnanlage ansetzbar ist ϊ In A b b. 1 ist ein Spielfahrzeug mit einer auf einem E Chassis 2 angeordneten Karosserie 1 dargestellt. Ein im f:, Fahrzeuginneren angeordneter Umpolschalter kann |;' durch einen Handhebel 3 von außen und durch einen : Schaltstift 4 von der Fahrbahn aus betätigt werden. Ein ;: anderer Schaltstift 5 bewirkt beim Anlaufen von beiden j; Richtungen an einen in der Fahrbahn angeordneten j. Schallansatz das Aus/Einschalten eines auf dem Chassis 2 angeordneten Elektromotors. Desweiteren ist an der ; Unterseile des Chassis 2 noch ein Fangstift 6 vorhanden,
der zum Festhalten des Spielfahrzeugs dient, wenn die } Hinterräder einen neben der Fahrbahn angeordneten, ; drehbaren Spielgegenstand antreiben sollen, wie das ; beispielsweise die DE-OS 31 21 564 erläutert.
A b b. 2 zeigt die aus einem Umpolschalter und einem j, Aus/Einschalter bestehende Schaltanordnung. Der Handhebel 3 wird durch eine Schraube 7 am Chassis 2 ;·. gehalten und kann sich um diese als Drehpunkt bewegen. Der Handhebel 3 ist einstückig mit einem Kontaktträger 8 des Umpolschalters hergestellt und besteht aus nichtleitendem Material. Der Kontaktträger 8 trägt Kontakte 9, die über einer Leiterplatte 10 verschwenkt werden. Die Leiterplatte 10 ist an eine Stromquelle und an den Elektromotor angeschlossen. Die Leiterplatte 10 ist derart ausgebildet, daß die Kontakte 9 in der Mittelstellung den Stillstand und in den beiden Endstellungen das Laufen des Elektromotors im oder entgegen dem Uhrzeigersinn bewirken, was dem Vorwärts- oder Rückwärtsfahren des Spielfahrzeugs entspricht Der Umpolschalter kann nicht nur durch den Handhebel 3, sondern auch durch den Schaltstift 4 betätigt werden, der an der unteren Seite des Kontaktlrägers 8 angebracht ist und aus dem Chassis 2 herausragt
Der Aus/Einschalter besteht aus einem Hebel 11, der in einem Drehpunkt 12 gelagert ist Der Hebel 11 trägt einen Kontakt 13, der zwei Kontaktfedern -besitzt durch die auf der Leiterplatte 10 eine Aus-Stellung oder eine Ein-Stellung erreicht wird. Der Hebel 11 wird durch einen Schieber 14, der im Chassis 2 verschiebbar gelagert ist und durch eine Schraubenfeder 15 gegen den Hebel 11 gedruckt wird, in einer Mittelstellung gehalten. In dieser Stellung wird durch den Kontakt 13 der Stromfluß zum Elektromotor ermöglicht Der Hebel 11 kann aus der Mittelstellung (Ein-Stellung) nach beiden Richtungen in eine Aus-Stellung verschwenkt werden, wobei er die Schraubenfeder 15 zusammendrückt. Das Verschwenken erfolgt durch den nach unten am Hebel 11 angebrachten anderen Schaltstift 5, wenn dieser an einen in die Fahrbahn ragenden Schaltansatz anläuft.
Die A b b. 3 und 4 zeigen ein Umschaltfahrbahnstück, das an einer beliebigen Stelle in die Bahnanlage eingesetzt werden kann. Das Umschaltfahrbahnstück besitzt eine Fahrbahn 20 und eine Konsole 21, auf der sich zwei Schaltknöpfe 22, 23 befinden. Diese können quer zur Fahrbahnlängsrichtung verschoben werden und sind an der Unterseite mit je einem Schiebemechanismus 24 und 25 verbunden. Diese besitzen jeweils eine schräge Fläche 267, gegen die ein Schwenkhebel 27 angedrückt wird. Die Schwenkhebel 27 sind in Lagern 28 drehbar gelagert. Am einen Ende des Schwenkhebels 27 ist eine nicht in den Zeichnungen dargestellte Druckfeder vorgesehen, die den Schwenkhebel 27 gegen die schräge Fläche 26 des Schiebemechanismus andrückt. Je nach Stellung der Schiebemechanismen 22,24 und 23,25 ragt ein am anderen Ende des Schwenkhebels 27 vorhandener Schaltansatz 29 aus der Fahrbahn 20 heraus oder befindet sich abgesenkt.
Das Spielfahrzeug kann über das Umschaltfahrbahnstück hinwegfahren, wenn beide Schaltansätze 29 abgesenkt sind. Ragt ein Schaltansatz 29 aus der Fahrbahn 20 heraus, so läuft das Spielfahrzeug mit einem der Schaltstifte gegen den Schaltansatz 29 an. Je nach Fahrtrich tung des Spielfahrzeugs handelt es sich hierbei um den Umpolschaltstift 4 oder den Aus/Einschaltstift 5, so daß eine Fahrtrichtungsänderung oder ein Stillsetzen des Spielfahrzeugs erfolgt. 1st das Spielfahrzeug stillgesetzt, so kann die Weiterfahrt erfolgen, wenn der entsprechende Schaltknopf 22 oder 23 betätigt und damit der Schaltansatz 29 wieder abgesenkt wird.
Läuft der Umpolschaltstift 4 gegen einen Schaltansatz 29 an, so erfolgt beim Verdrehen des Kontaktträgers 8 ein Umpolvorgang und das Spielfahrzeug setzt die Fahrt in umgekehrter Richtung wieder fort. Sind in einer Bahnanlage zwei derartige Umschaltfahrbahnstücke vorhanden, so kann durch Betätigen der entsprechenden Schaltknöpfe 22 und 23 das Spielfahrzeug dauernd zwischen den zwei Umschaltfahrbahnstücken hin- und herfahren.
Die Abb.5 und 6 zeigen weitere Ausführungsbeispiele von Umschaltfahrbahnstücken, die beispielsweise als Garage für ein Spielfahrzeug verwendet werden können. In der Fahrbahn 30 ist ein erster Schaltansatz 31 fest angeordnet. Beim Anlaufen des Spielfahrzeugs gegen dieses Umschaltfahrbahnstück kommt der Aus/ Einschaltstift 5 am Schaltansatz 31 zur Anlage. Der Aus/ Einschaltstift 5 bewirkt ein Verschwenken des Hebels
11, so daß der Strom zum Elektromotor unterbrochen wird. Das Spielfahrzeug befindet sich nun in Ruhestellung. Es ist noch ein zweiter Schaltansatz 32 vorgesehen, der sich auf einem Schiebemechanismus 33 befindet. Der Schiebemechanismus 33 ist in der Ruhelage rechts, so daß beim Einfahren des Spielfahrzeugs nur der Aus/ Einschaltstift 5 zur Anlage am ersten Schaltansatz 31 kommt. Beim Verschieben des Schiebemechanismus 33 in Fahrbahnlängsrichtung nach links wird der zweite Schaltansatz 32 gegen den Umpolschaltstift 4 bewegt und verdreht den Umpolschalter auf Rückwärtfahrt. Der Schiebeweg ist so bemessen, daß nach Umpolen des Umpolschalters das Spielfahrzeug noch ein Stück weggeschoben wird, so daß der Aus/Einschaltstift 5 vom ersten Schaltansatz 31 frei wird. Das Spielfahrzeug is nimmt nun die Fahrt rückwärts wieder auf.
In A b b. 6 befindet sich der zweite Schaltansatz 32 auf einem Schieber 34, der eine Zahnstange besitzt, die auf ein Zahnrad 35 einwirkt Das Zahnrad 35 wirkt wiederum auf eine Zahnstange, die auf einem Schiebemechanismus 36 angebracht ist. Die Wirkungsweise ist wie in A b b. 5 angegeben. Der Schiebemechanismus 36 ragt jedoch seitlich aus dem Umschaltfahrbahnstück heraus.
Es ist auch ein Umschaltfahrbahnstück möglich, bei dem der zweite Schaltansatz 32 und/oder der erste Schaltansatz 31 in Längsrichtung der Fahrbahn 30 betätigt werden können.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
30
50

Claims (6)

1 2 der über eine eingebaute Batterie oder über Stromleiter Patentansprüche: mit Strom versorgt werden kann, mittels einer Schaltan ordnung gesteuert Die am Chassis angeordnete Schalt-
1. Spielbahnanlage mit wenigstens einem Um- anordnung dient sowohl sls Umpol- als auch als Aus/ schaltfahrbahnstück und wenigstens einem Spiel- 5 Einschalter und wird über zwei Schaltstifte verfahrzeug, bei der ein auf dem Chassis des Fahrzeugs schwenkt, die symmetrisch zur Fahrzeuglängsachse verangeordneter Elektromotor mit einer einen Umpol- schiebbar angeordnet sind und nach unten aus dem schalter aufweisenden Schaltanordnung verbunden Chassis herausragen. In der Bahnanlage ist ein Umist, die durch zwei symmetrisch zur Fahrzeuglängs- schaltfahrbahnstück vorgesehen, das im Wirkungsbeachse angeordnete, nach unten aus dem Chassis her- to reich der Schaltstifte zwei Schaltansätze aufweist Jeausragende in Längsrichtung verschiebbare Schalt- weils ein Schaltansatz ist an einem federbelasteten stifte steuerbar ist wobei das Umschaltfahrbahn- Schwenkhebel angeordnet, der unterhalb der Fahrbahn stück zwei, jeweils einem Schaltstift zugeordnete gelagert ist und sich in Fahrbahnlängsrichtung erstreckt Schaltansätze und einen zur Steuerung der Schaltan- Über einen von Hand betätigbaren, quer zur Fahrbahn sätze von Hand betätigbaren Schiebemechanismus is gelagerten Schiebemechanismus können die Schaltanaufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sätze gemeinsam auf und ab bewegt werden, so daß sie der Umpolschalter (7—9) mit dem einen Schaltstift mit den Schaltstiften in Wirkungseingriff gelangen. Da-(4) verbunden ist und der andere Schaltstift (5) mit mit über die Schaltansätze die Schaltanordnung auch einem federbelasteten Aus/Einschalter (11—15) ver- zum Umpolen betätigt werden kann, sind die Schwenkbunden ist und daß die Schaltansätze (29; 31; 32) 20 hebel über einen mit dem Schiebemechanismus verbundurch den Schiebemechanismus unabhängig vonein- denen zusätzlichen Stellhebel in der Fahrbahnlängsachander in Wirkungseingriff mit dem jeweils zugeord- se verschiebbar. Dieser Betätigungsmechanismus für neten Schaltstift (4, 5) gebracht werden können die Schwenkhebel ist relativ aufwenig und teuer. Außer-(A b b. 1 — 4). dem ist seine Handhabung für das spielende Kind, insbe-
2. Spielbahnanlage nach Anspruch 1, bei der im 25 sondere im Vorschulalter, nicht leicht zu beherrschen.
Umschaltfahrbahnstück die zwei Schaltansätze (29) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugi unde, ein gatjeweils an einem schwenkbar gelagerten, sich in tungsgemäßes Spielfahrzeug so auszubilden, daß bei ko-Fahrbahnlängsrichtung erstreckenden Schwenkhe- stengünstiger Herstellung eine einfache Einstellbarkeit bei (27) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, der gewünschten Spielmöglichkeiten gewährleistet ist daß jedem Schwenkhebel (27) ein quer zur Fahrbahn 30 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im (20) verschiebbarer Schiebemechanismus (24,25) zu- kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beangeordnet ist, so daß die Schaltansätze (29) unabhän- spruchten Merkmale gelöst
gig voneinander durch Auf- und Abbewegen in und Die erfindungsgemäße Ausbildung der Schaltanord-
außer Wirkungseingriff mit den Schaltstiften beweg- nung und des Schiebemechanismus ergibt den Vorteil,
bar sind (A b b. 3,4). 35 daß das spielende Kind mit dem Schiebemechanismus
3. Spielbahnanlage nach Anspruch 1, dadurch ge- lediglich eine Hin- und Herbewegung ausführen muß, kennzeichnet, daß die Schaltansätze (31,32) über die um eine Schaltfunktion auf dem Spielfahrzeug auszulö-Fahrbahn (30) nach oben hinausragend angeordnet sen. Überlegungen, in welche Stellung der Schiebemesind, wobei der Schaltansatz (31) für den Aus/Ein- chanisrrus verstellt werden muß, um eine Änderung der schaltstift (5) fest auf der Fahrbahn (30) angeordnet, 40 Fahrtrichtung zu erreichen, sind nicht mehr erforderlich, der Schaltansatz (32) für den den Umpolschalter be- Durch die Steuerung des Umpolschalters über einen tätigenden Schaltstift (4) in Fahrbahnlängsrichtung unabhängigen Schiebemechanismus werden weniger verschiebbar gelagert und mit einem Schiebemecha- Bauteile benötigt, so daß sich Einsparungen bei den nismus verbunden ist (A b b. 5,6). Herstellungskosten ergeben. Die erfindungsgemäße
4. Spiel bahnanlage nach Anspruch 3, dadurch ge- 45 Ausbildung hat den Vorteil, daß die Schaltfunktionen kennzeichnet, daß der Schiebemechanismus (33) in unabhängig voneinander und von der Fahrtrichtung des Fahrbahnlängsrichtung angeordnet ist (A b b. 5). Spielfahrzeugs ausgelöst werden können.
5. Spielbahnanlage nach Anspruch 3, dadurch ge- Wenn zwei Schaltansätze jeweils an einem am Umkennzeichnet, daß der Schiebemechanismus (36) schaltfahrbahnstück schwenkbar gelagerten, sich in quer zur Fahrbahn (30) angeordnet und über ein 50 Fahrbahnlängsrichtung erstreckenden Schwenkhebel Zahnstangengetriebe (34, 35) mit dem Schaltansatz angeordnet sind und jedem Schwenkhebel ein quer zur (32) verbunden ist (A b b. 6). Fahrbahn verschiebbarer Schiebemechanismus zugc-
6. Spielbahnanlage nach einem der vorhergehen- ordnet ist, sind die Schaltansätze unabhängig voneinanden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am der auf und ab bewegbar, wodurch sich der Vorteil eine Fahrzeug der Umpolschalter (7—9) mit einem aus 55 Vielzahl verschiedener Spielvorgänge ergibt. Es kann der Karosserie (1) herausragenden Handhebel (3) beispielsweise lediglich ein Anhalten oder ein Umkehversehen ist. ren der Fahrtrichtung oder eine Kombination aus beiden erreicht werden, je nachdem, ob der eine oder der
andere oder beide Schiebemechanismus zugleich betä-
ςη ticrt w^rdpn
Um am Ende einer Fahrbahn, beispielsweise in einer
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spielbahnanlage Garage, ein Spielfahrzeug zum Halten zu bringen, hat es mit wenigstens einem Umschaltfahrbahnstück und we- sich als vorteilhaft erwiesen, die Schaltansätzc über die nigstens einem Spielfahrzeug, der im Oberbegriff des Fahrbahn nach oben herausragend anzuordnen, wobei Patentanspruchs 1 angegebenen Art. 65 der Schaltansatz für den Aus/Einschaltstift fest auf der
Bei einem Spielfahrzeug, wie es in der als Stand der Fahrbahn angeordnet ist und der Schaltansat/, für den Technik geltenden DE-OS 31 14 838 beschrieben wird, Umpolschaltstift in Fahrbahnlängsrichtung verschiebwird ein auf dem Chassis angeordneter Elektromotor, bar gelagert und mit einem Schiebemechanismus ver-
DE19823203574 1981-04-11 1982-02-03 Spielbahnanlage mit wenigstens einem Umschaltfahrbahnstück und wenigstens einem Spielfahrzeug Expired DE3203574C2 (de)

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DE3121564A1 (de) * 1981-05-30 1982-12-23 Hermann Dr. 8510 Fürth Neuhierl "spielgegenstaende mit verschiedenen antriebsarten"
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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