DE2620192A1 - Schalter zum einschalten von zwei stromkreisen - Google Patents

Schalter zum einschalten von zwei stromkreisen

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DE2620192A1
DE2620192A1 DE19762620192 DE2620192A DE2620192A1 DE 2620192 A1 DE2620192 A1 DE 2620192A1 DE 19762620192 DE19762620192 DE 19762620192 DE 2620192 A DE2620192 A DE 2620192A DE 2620192 A1 DE2620192 A1 DE 2620192A1
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Wolf-Dietrich Muth
Uwe Schroedter
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STILL GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H21/00Switches operated by an operating part in the form of a pivotable member acted upon directly by a solid body, e.g. by a hand
    • H01H21/02Details
    • H01H21/18Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H21/36Driving mechanisms
    • H01H21/50Driving mechanisms with indexing or latching means, e.g. indexing by ball and spring; with means to ensure stopping at intermediate operative positions
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/60Angularly-movable actuating part carrying no contacts
    • H01H19/62Contacts actuated by radial cams

Landscapes

  • Switches With Compound Operations (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Schalter zum Einschalten von zwei Stromkreisen.
  • Die Erfindung betrifft einen zum wahlweisen Einschalten von einem von zwei Stromkreisen dienenden Schalter mit einem um eine Achse schwenkbaren Handhebel, der in den beiden Einschaltstellungen und in einer mittleren Neutralstellung, in der keiner der beiden Stromkreise eingeschaltet ist, einrastbar ist. Der Schalter soll insbesondere Verwendung finden als Fahrtrichtungsschalter für Fahrzeuge, insbesondere für Flurförderzeuge mit elektrischem Antrieb.
  • Die bisher bekannten Schalter dieser Art waren entweder zu empfindlich gegen mechanische Belastung oder zu groß und zu teuer und nicht fUr verschiedene Anordnungen an den Fahrzeugen geeignet oder gabeln nicht hinreichend sicher bei niedriger Spannung Kontakt, beispielsweise bei einer Betriebsspannung von 24 Volt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schalter, insbesondere einen Fahrtrichtungsschalter für Elektrofahrzeuge, zu schaffen, der robust ist, universell anwendbar ist und auch bei niedriger Spannung sicher Kontakt gibt und darüber hinaus ermöglicht, für den Fahrer leicht erkennbar sicher eine Neutralstellung zu schalten. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dG für jeden Stromkreis ein Ein-Aus-Schalter vorgesehen ist, der mit einem mit dem Handhebel verbundenen Nocken zusammenwirkt, wobei der Nocken mittels eines Rastteils mit einer elastisch gelagerten Rastschiene zusammenwirkt und die Schalter als Sprungschalter ausgestaltet sind und der Nocken jeweils einen Schalter betätigt, wenn er in einer seiner Schaltstellungen eingerastet ist. Dadurch ist es möglich,sowohl für die beiden Einschaltstellunpn als auch für die Neutralstellung eine sichere Rastung zu schaffen, die für das Ausrasten erforderlichen Handkräfte willkUrlich günstig zu gestalten und eine einwandfreie Kontaktgabe zu sichern. Der Schalter ist relativ klein und robust und kann in verschiedener Lage am Armaturenbrett oder der Lenksäule oder einem Ständer am Fahrerstand des Fahrzeuges befestigt sein.
  • In den Unteransprüchen-sind zweckmäßige Weiterausgestaltungen angegeben.
  • Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 3 ermöglicht, eine einfache und billige Rasteinrichtung zu schaffen und ermöglicht darüber hinaus, die Neigungen der Rastbahnen, längs der das Rastteil sich bewegt, unterschiedlich zu wählen, so daß einerseits zum Verlassen der Neutralstellung eine größere Handkraft erforderlich ist als zum Verlassen einer der Fahrschaltstellungen und bzw. oder andererseits die Neigungen der beiden Rasten unterschiedlich gewählt werden können, so daß der unterschiedliche Abstand der beiden Rasten von der Schwenkachse der Rastschiene ausgeglichen wird und für das Verlassen der beiden Fahrschaltstellungen gleich große Handkräfte erforderlich sind, sofern nicht mit Absicht für das Verlassen der einen SchaltstellUngeine größere Handkraft gewünscht ist als für das Verlassen der anderen Schaltstellung.
  • Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 4 ermöglicht es, wahlweise einen Handhebel von einer der beiden Seiten einzustecken oder auf beiden Selten je einen Handhebel. Dadurch ist es ermöglicht, den Schalter universell einzusetzen sowohl bei Fahrzeugen , bei denen der Fahrer mit Sicherheit den Scharthebelnur mit einer bestimmten seiner beiden Hände bedienen wird und dabei den Handhebelgriff günstig anzuordnen, andererseits aber auch zwei Hebel anzuordnen dann, wenn bei dem Fahrzeug gewünscht ist, daß der Fahrer den Schalter mit jeder seiner beiden Hände betätigen kann, damit er den Schalter betätigen kann auch dann, wenn er mit der anderen Hand zum Lenkhandrad greift oder einen sonstigen Betätigungshebel, beispielsweise zur Steuerung des Hubgerüstes bei einem Gabelstapler, betätigt.
  • Die Ausgestaltung gemäß Anspruch 5 ermöglicht eine billige wartungsfreie Lagerung des schwenkbaren Teils.
  • lin Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Figur 1 zeigt einen Schalter ohne Gehäuse mit einseitig eingestecktem Hebel in Draufsicht.
  • Figur 2 zeigt den gleichen Schalter in Seitenansicht.
  • Figuren 3 und 4 zeigen den Anbau eines Schalter an eine Lenksäule und Figur 5 zeigt einen ähnlichen Anbau eines Schalters.
  • Figur 6 zeigt einen Einbau eines Schalters in ein Armaturenbrett und Figur 7 zeigt eine weitere Einbauform eines Schaltes in ein Armaturenbrett.
  • In dem Rahmen 1 des Schalters ist eine Hülse 2 gelagert, die mit einer Nocke 3 verbunden ist. Hülse 2 und Nocke 3 können beispielsweise ein Bauteil aus Spritzguß sein. Die Hülse 2 ist links und rechts in den am Rahmen 1 vorgesehenen Lagerstellen 4 mittels eines index Zeichnung nicht mehr erkennbaren Kunststofflagers gelagert.
  • An der Nocke 3 ist eine Rolle 5 gelagert, die in die Rasten 6, 7 oder 8 der Rastschiene 9 einrasten kann. Die Rastschiene 9 ist um eine Schwenkachse 10 schwenkbar im Rahmen 1 gelagert und wird durch eine Zugfeder 11 gegen die Rolle 5 gezogen.
  • Im Rahmen 1 sind weiterhin zwei Sprungschalter 12 und 13 gelagert, die Jeweils mit einer Betätigungstaste 14 bzw. 15 versehen sind.
  • In die Hülse 2 ist ein gekröpfter Handhebel 16, der mit einem Griff 17 versehen ist, eingesetzt und drehfest verbunden.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: In der gezeichneten Lage des Hebels 16 ist die Rolle 5 der Nocke 3 in die Raste 7 eingerastet. Die beiden Betätigungstasten 14 und 15 liegen dabei frei, das heißt keiner der beiden Schalter 12 und 13 ist eingeschaltet.
  • Wird auf dem Bedienungsgriff 17 eine Handkraft ausgeübt, die so groß ist, daß die Rolle 5 die Rastschiene 9 zurückdrückt und wird jetzt der Handhebel 16 nach in Figur 2 unten gedrUckt, so geht die Rolle 5 in die Raste 6 und die Nocke 3 drückt die Betätigungstaste 14 des Schalters 12, so daß einer der beiden Jeweils an einen der Schalter 12 und 13 gelegten Stromkreise eingeschaltet ist. Wird der Handhebel wieder zurtickgeschwenkt,wird die Betätigungstaste 14 wieder frei und der Stromkreis wieder ausgeschaltet. Sinngemäß entsprechendes ergibt sich, wenn der Handhebel 16 in Figur 2 nach oben geschwenkt wird, so daß die Rolle 5 in die Raste 8 einrastet und die Nocke 3 dabei die Betätigungstaste 15 des Schaltet13 betätigt.
  • Bei der Anordnung gemäß Figuren 3 und 4 ist der Schalter mit einem Gehäuse 18 versehen und an der Lenksäule 19 angeordnet, an der das Lenkhandrad 20 gelagert ist. In diesem Falle sind in die Hülse 2 des Schalters zwei Handhebel 16 und 16a eingesetzt, so daß der Fahrer durch das Lenkhandrad 20 greifend oder an diesem vorbeigreifend Je naehdem,wie es in dem betreffenden Betriebszustand für ihn günstiger ist, den Schalter t mit der linken oder mit der rechten Hand betätigen kann.
  • Bei der Ausgestaltungsform gemäß Figur 5 ist der gleiche Schalter an der Seite der Lenksäule 19 angeordnetund mit nur einem Handhebel 16 versehen.
  • Bei der Ausgestaltungsform gemäß Figur 6 ist der Schalter unter einem Armaturenbrett 21 angeordnet und zwar so, daß die Schwenkachse der Hülse 2 waagerecht parallel zu der Fläche des Armaturenbretts 21 verläuft. Im Armaturenbrett 21 ist eine schlitaförmige Ausnehmung 22 vorgesehen, durch die der Handhebel 16 hindurch ragt.
  • Bei der Anordnung gemäß Figur 7 ist der Schalter ebenfalls unter dem Armaturenbrett 21 angeordnet, Jedoch so, daß die Schwenkachse der Hülse 2 senkrecht zum Armaturenbrett 21 stets so daß der Handhebel 16 durch eine Bohrung im Armaturenbrett 21 hindurch ragt. Zweckmäßigerweise bestehen die Hülse 2 und der Nocken 3 aus einem Werkstück.
  • Wird in die Hülse 2 von beiden Seiten Je ein Handhebel eingesteckt, so wird jeder dieser Handhebel mit der Hülse 2 verbunden, so daß die Hülse 2 glechze-tig die beiden Handhebel miteinander verbindet. Es sind zwei Ausgestaltungsmöglichkeiten möglich: Entweder ist die Hülse 2 im Gehäuse oder Rahmen gelagert oder die Hülse 2 ist auf dem Handhebel gelagert, der seinerseits im Gehäuse bzw. Rahmen gelagert ist. Im letzteren Fall ist erforderlich, daß dann, wenn nur ein Handhebel eingesteckt wird, dieser mit einem so langen Basisteil versehen ist, daß dieses durch die Hülse hindurch ragt, so daß das Basisteil des Handhebels auf beiden Seiten in die Lagerstelle im Gehause bzw. Rahmen hinein ragt.
  • Patentans»rUche: L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1.) Schalter zum wahlweisen Einschalten eines von zwei Stromkreisen mit einem um eine Achse schwenkbaren Handhebel, der in den beiden Einschaltstellungen und einer mittleren Neutralstelli einrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß für Jeden Stromkreis ein Aus-Ein-Schalter (12 und 13) vorgesehen ist, der mit einem mit dem Handhebel 6) verbundenen Nocken (3) zusammenwirkt, wobei der Nocken (3) mittels eines Rastteiles (5) mit einer elastisch gelagerten Rastsehiene (9) zusammenwirkt und die Schalter (12, 13) Sprungschalter sind und der Nocken (3) Jeweils einen Schalter (12 oder 13) betätigt, wenn er in einer seiner Schaltstellungen eingerastet ist.
  2. 2.) Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (12und 13) Mikroschalter sind.
  3. 3.) Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastteil (5) eine Rolle ist und die Rastschiene (9) an einem Ende schwenkbar gelagert und am anderen Ende durch eine Feder (11) abgestützt ist.
  4. 4.) Schalter mit einem Gehäuse oder mit einem Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetX daß der Nocken (D) mit einer Hülse (2) verbunden ist und daß in diese wahlweise von beiden Seiten oder von einer beliebigen der beiden Seiten in verschiedenen lagen ein gekröpfte Handhebel (16) einsetzbar ist.
  5. 5.) Schalter mit einem Gehäuse oder mit einem Rahmen nach Anspruch 1 oder vorzugsweise Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (16) bzw. vorzugsweise die Hülse (2) beiderseits im Gehäuse oder Rahmen in einem Iager aus Kunststoff mit guten lagereigenschaften gelagert ist und daß die beiden Kunststofflager durch ein brückenartiges Teil miteinander verbunden sind und mit diesem und mite-inander aus einem Werkstück bestehen.
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DE2620192B2 DE2620192B2 (de) 1979-04-19
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