DE19535423A1 - Druckschalter - Google Patents

Druckschalter

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DE19535423A1
DE19535423A1 DE1995135423 DE19535423A DE19535423A1 DE 19535423 A1 DE19535423 A1 DE 19535423A1 DE 1995135423 DE1995135423 DE 1995135423 DE 19535423 A DE19535423 A DE 19535423A DE 19535423 A1 DE19535423 A1 DE 19535423A1
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pushbutton
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pressure switch
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DE1995135423
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Paul Budde
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Claas KGaA mbH
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Claas KGaA mbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H25/00Switches with compound movement of handle or other operating part
    • H01H25/04Operating part movable angularly in more than one plane, e.g. joystick
    • H01H25/041Operating part movable angularly in more than one plane, e.g. joystick having a generally flat operating member depressible at different locations to operate different controls
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H2221/00Actuators
    • H01H2221/036Return force
    • H01H2221/042Foam
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/04Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Druckschalter, der mit einem Druckknopf wahlweise eine von mehreren Funktionen schalten kann.
Die aus dem Stand der Technik bekannten Druckschalter, die mehrere Funktionen schalten können, bestehen aus einem mit einer Federkraft beaufschlagten Druckknopf, wobei durch gezieltes Niederdrücken des Druckknopfes darunterliegende Schalter betätigt wurden. Durch den unter dem Druckknopf befindlichen Aufbau des Druckschalters kommt es bei den bekannten Druckschaltern jedoch häufig vor, daß entweder kein Kontakt geschaltet wird, weil der Druckknopf nicht präzise genug gedrückt wurde, um ein Schaltfeld zu erreichen, oder die Schaltung in einem oder mehreren Schaltfeldern erfolgte, die gar nicht geschaltet werden sollten, und somit eine Fehlbedienung auftrat. Die unzureichende Schaltfunktion von Mehrfach-Druckschaltern ist im wesentlichen darauf zurückzuführen, daß aus fertigungs- und isolationstechnischen Gründen Folien verwendet werden, die unter dem Druckknopf liegen und aufgrund ihrer Materialeigenschaften kein ausreichend präzises Schaltgefühl bei einer Betätigung des Druckknopfes erlauben.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Druckschalter mit mehreren Schaltfunktionen auszubilden, der ein präzises Schalten bei einem kostengünstigen Aufbau des Druckschalters ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird gelöst durch einen Taster, der mit einer muldenförmigen Vertiefung auf seiner Unterseite etwa mittig auf einem abgerundeten Gegenlager ruht, und wobei rund um das Gegenlager elektronische Taster angeordnet sind, die bei Betätigung der darüberliegenden Taste eine Schaltung auf der unter dem elektrischen Taster liegenden Platine bewirken, und wobei die einzelnen elektronischen Taster durch senkrecht angeordnete Sperrippen so voneinander abgetrennt sind, daß bei Betätigung der Taste immer nur ein einzelner elektronischer Taster von der Taste mit dem Schaltdruck beaufschlagt werden kann.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Aufbau eines erfindungsgemäßen Druckschalters,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Druckschalter bei Betätigung.
Auf einer Platine (1) sind mehrere elektronische Taster (2) angeordnet, die bei Druck von oben durch den Preßdruck F mittels einer Hubbewegung eine Schaltung in der darunterliegenden Platine (1) bewirken. Die elektronischen Taster (2) sind voneinander durch Sperrippen (3) getrennt. Die Sperrippen (3) können senkrecht aufstehend auf der Platine (1) befestigt sein, es ist jedoch auch denkbar, daß die Sperrippen (3) an der Unterseite des Tasters (4) oder an der Rundauflage (5) befestigt oder als eigenes separates Bauteil ausgestaltet sind. Wesentlich für die Funktion der Sperrippen (3) ist, daß sie dann, wenn der Taster (4) durch einen Preßdruck F an einer Stelle betätigt wird, unter der sich kein elektronischer Taster (2) befindet, aufgrund ihrer bauhöhenbedingten Sperrwirkung im Verhältnis zur Bauhöhe der elektronischen Taster (2) zunächst die Abwärtsbewegung des Tasters (4) abblocken und damit eine Schaltung durch eine Hubbewegung eines der elektronischen Taster (2) verhindern. Durch das Abblocken der Hubbewegung des Tasters (4) kann der Bediener des Tasters (4) fühlen, daß noch keine Schaltung über einen der elektronischen Taster (2) herbeigeführt wurde. Durch den Gegendruck, den die Sperrippen (3) aufbauen, wird der Bediener darüber informiert, daß er den Preßdruck F genauer auf einen der elektronischen Taster (2) lenken muß. Auf diese Weise wird durch die Sperrippen (3) eine ungewollte Betätigung eines falschen elektronischen Tasters (2) vermieden, wenn der Preßdruck F nicht eindeutig einem elektronischen Taster (2) zugeordnet werden kann.
Je nach Ausgestaltung der Flächen, auf denen der Taster (4) auf den Sperrippen (3) aufliegt, kann man das Schaltgefühl variieren. Wird das obere Ende der Sperrippe (3) spitz zulaufend ausgestaltet, so daß sich nur ein schmaler Grat ergibt, auf dem der Taster (4) bei Betätigung auf einer Sperrippe (3) aufliegen kann, so neigt der Taster (4) dazu, bei nicht genau senkrecht auf die Sperrippe (3) einwirkendem Preßdruck F zu demjenigen elektronischen Taster (2) abzukippen, in dessen Richtung der überwiegende Teil des Preßdruckes F einwirkt. Auf diese Weise erlauben es die Sperrippen (3), den Taster (4) nicht ganz zielgenau zu drücken und trotzdem noch eine eindeutige Schaltung über einen elektronischen Taster (2) herbeizuführen. Andererseits kann die Auflagefläche der Sperrippen (3) auch in einer breiteren Fläche ausgeführt werden. Bei nicht ganz zielgenauem Preßdruck F kippt dann der Taster (4) nicht seitlich ab, sondern die Sperrfläche der Sperrippe (3) blockt eine weitere Hubbewegung ab und zwingt den Bediener, den Preßdruck F genauer zu lokalisieren, bevor durch Fortsetzung der Hubbewegung des Tasters (4) eine Schaltung mittels eines elektronischen Tasters (2) ausgelöst wird. Durch diese Ausgestaltung der Auflagefläche einer Sperrippe (3) wird der Bediener gezwungen, den Taster (4) eindeutig in Richtung eines elektronischen Tasters (2) zu betätigen.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung liegt der Taster (4) mit seiner Unterseite auf der Rundauflage (5) auf. Durch eine auf der Unterseite des Tasters (4) befindliche etwa mittige muldenförmige Vertiefung (6) ist der Taster (4) immer in definierter Weise zur Rundauflage (5) hin ausgerichtet. Durch eine passend aufeinander abgestimmte Geometrie der Rundungen des oberen Endes der Rundauflage (5) und der muldenförmigen Vertiefung (6) kann der Taster (4) bei Betätigung mittels des Preßdruckes F leicht seitlich abkippen und durch den seitlichen Hub einen darunterliegenden elektronischen Taster (2) betätigen. Durch das Abkippen des Tasters (4) über die obere Rundung der Rundauflage (5) entsteht also immer eine Wippbewegung des Tasters (4), die den für eine Schaltung mittels eines elektronischen Tasters (2) erforderlichen Hub aufbringt. In weiter bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung können auf der Unterseite des Tasters (4) Erhebungen in Form von Drucknocken (7) angebracht sein, die den Preßdruck F punktförmig auf die darunterliegenden elektronischen Taster (2) aufbringen. Hierdurch wird das Schaltgefühl präziser und der erforderliche Hubweg zur Herbeiführung einer Schaltung kürzer.
Zwischen einer seitlichen Auskragung des Tasters (4), die ein Herausrutschen des Tasters (4) aus der Öffnung (8) der Gehäusedecke (9) verhindert, und der Gehäusedecke (9) befindet sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ein Schwenkelement (10). Das Schwenkelement (10) ist elastisch und umfangsseitig um den Taster (4) so angeordnet, daß es bei einer Wippbewegung des Tasters (4) eine der Wippbewegung entgegenwirkende Gegenkraft F′ aufbaut, welche den Taster (4) nach Beendigung des Preßdruckes F wieder in die Nullposition zurückstellt. Das Schwenkelement (10) umschließt den Taster (4) und stützt sich bei einer Kompression gegen den die Gehäusedecke (9) ab. Durch geeignete Materialauswahl für das Schwenkelement (10) kann das Schwenkelement (10) zusätzlich die Platine und die elektronischen Taster (2) vor von außen eindringendem Schmutz und Feuchtigkeit abdichten.
Insgesamt besteht der erfindungsgemäße Druckschalter aus wenigen und einfachen Bauteilen, die leicht und kostengünstig montiert werden können. Der erfindungsgemaße Druckschalter kann vielfältig eingesetzt werden, beispielsweise zur Steuerung und Schaltung von Maschinen, Fahrzeugen und Anlagen, elektrischen und elektronischen Geräten, Waren- und Fahrscheinautomaten etc.

Claims (4)

1. Druckschalter zum Schalten einer von mehreren Schaltfunktionen, bestehend aus einem Taster (4), der mittels eines Hubweges auf einer darunterliegenden Platine (1) eine Schaltung bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (4) mit einer auf seiner Unterseite angebrachten muldenförmigen Vertiefung (6) auf einer Rundauflage (6) aufliegt, und die unter dem Taster (4) liegenden elektronischen Taster (2), die die Hubbewegung des Tasters (4) in eine Schaltung in der darunter liegenden Platine (1) übertragen, voneinander durch Sperrippen (3) getrennt sind.
2. Druckschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Tasters (4) zusätzliche Drucknocken (7) angebracht sind.
3. Druckschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen einer Auskragung des Tasters (4) und der Gehäusedecke (9) ein elastisches Schwenkelement (10) befindet, das eine Gegenkraft zur Hubbewegung des Tasters (4) aufbaut.
4. Druckschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkelement (10) die Öffnung zwischen dem Taster (4) und der Gehäusedecke (9) abdichtet.
DE1995135423 1995-09-23 1995-09-23 Druckschalter Withdrawn DE19535423A1 (de)

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