DE69931314T2 - Elektronisches Bauelement mit Drehantrieb und elektronisches Gerät, das dieses benutzt - Google Patents

Elektronisches Bauelement mit Drehantrieb und elektronisches Gerät, das dieses benutzt Download PDF

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Kenji Tsuyama-shi Oakayama Kataoka
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H25/06Operating part movable both angularly and rectilinearly, the rectilinear movement being along the axis of angular movement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektronisches Bauelement, das durch Drehen eines aus einer Frontplatte eines Geräts herausragenden Betätigungsteils betätigt werden kann, und ein elektronisches Gerät, in das das Bauelement eingebaut ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei der derzeitigen Tendenz zur Verkleinerung von Geräten in der elektronischen Industrie liegt das Hauptaugenmerk auf der relativen Maßhaltigkeit der Montage in ein Gerät, in das die Bauelemente eingebaut werden.
  • Wenn beispielsweise ein Betätigungsteil eines Bauelements aus einem Gerätekörper, in den das Bauelement eingebaut ist, herausragt, ist es unter dem Aspekt der Genauigkeit der Montage wichtig, den Spalt zwischen dem Betätigungsteil und einer Öffnung in einer Frontplatte so klein wie möglich zu halten. Andererseits spielt der Spalt aber auch eine wichtige Rolle beim Aufnehmen der relativen Verschiebung zwischen der Plattenöffnung und dem in das Gerät montierten elektronischen Bauelement. Daher ist das Kleinhalten des Spalts begrenzt.
  • Nachstehend wird ein herkömmliches Verfahren beschrieben, das einen Drehgeber als Beispiel für das vorgenannte elektronische Bauelement mit Drehbetätigung verwendet.
  • 5 zeigt eine Schnitt-Vorderansicht eines herkömmlichen Drehgebers mit einer Druckschalter-Funktion. Der obere Teil eines Betätigungsstabs 1 ragt aus einem Betätigungsabschnitt 1A heraus, und eine Mittelsäule 1B wird von einem Rundloch 2A eines Lagers 2 so gestützt, dass er Dreh- und Auf- und Abbewegungen ausführen kann. Der Betätigungsstab 1 greift in einen nicht-runden Säulenteil 1C ein, der sich weiter unten als die Mittelsäule 1B befindet, wobei eine nicht-runde Mittelöffnung 3A eines Dreh-Elements 3 so angeordnet ist, dass sich die beiden Teile gemeinsam drehen, während sich der Betätigungsstab 1 unabhängig und unbehindert auf- und abbewegen kann. Um ein Herausziehen des Betätigungsstabs 1 zu vermeiden, ist an der Unterseite des nicht-runden Säulenteils 1C eine Unterlegscheibe 4 vorgesehen.
  • An der Unterseite eines unteren Flachteils 3B des Dreh-Elements 3 ist eine Kontaktplatte 5 vorgesehen, auf der mehrere linienförmige Kontaktstellen in einer von der Mitte nach außen verlaufenden radialen Anordnung angeordnet sind. Es gibt drei Gleitkontakte 7A, 7B und 7C, die aus einem Träger 6 hochschnellen, zum Aufrechterhalten einer elastischen Berührung der Kontaktplatte 5. Erste Anschlüsse, z. B. 7D, die mit einzelnen Kontaktstellen der Kontaktplatte 5 verbunden sind, sind außen an dem unteren Teil vorgesehen.
  • In der Mitte des Trägers 6 befinden sich feste Kontaktstellen 8A und 8B, die mit außen an dem unteren Teil vorgesehenen zweiten Anschlüssen, z. B. 8C, verbunden sind. Über den festen Kontaktstellen 8A, 8B ist eine aus einem dünnen Metallblech bestehende bewegliche Kontaktplatte 9 mit einer gewölbten Form vorgesehen. Auf der beweglichen Kontaktplatte 9 ist ein Antriebselement 10 so vorgesehen, dass ein Druckschalter entsteht. Ein Schiebeteil 1D des Betätigungsstabs 1 hält Kontakt mit der Oberseite des Antriebselements 10.
  • Das Lager 2 und der Träger 6 sind durch einen Metallrahmen 11 miteinander verbunden. An der Unterseite des Metallrahmens 11 ist ein Befestigungsfuß 11A vorgesehen, um die Montage des Metallrahmens 11 auf eine Leiterplatte zu erleichtern.
  • In einem wie vorstehend gestalteten Drehgeber mit Druckschalter versetzt eine Drehbewegung, die dem Betätigungsabschnitt 1A des Betätigungsstabs 1 verliehen wird, das Dreh-Element 3 in Drehung, und die Gleitkontakte 7A, 7B, 7C gleiten über die Oberfläche der Kontaktplatte 5, die an der Unterseite des Flachteils 3B angeordnet ist. Dadurch werden Gebersignale erzeugt.
  • Durch Niederdrücken des Betätigungsstabs 1 wird die gewölbte bewegliche Kontaktplatte 9, die das Antriebselement 10 berührt, so umgedreht, dass ein elektrischer Kontakt zwischen den festen Kontaktstellen 8A und 8B entsteht. Dadurch funktioniert sie als Druckschalter.
  • 6 ist eine Schnitt-Vorderansicht, die die relative Beziehung zwischen der Frontplatte eines Geräts und einem Betätigungsknopf eines darin montierten Drehgebers zeigt. Der Drehgeber wird dadurch auf eine Leiterplatte 14 eines Geräts montiert, dass der Befestigungsfuß 11A, die ersten Anschlüsse 7D, 7E, 7F und die zweiten Anschlüsse, z. B. 8C, die aus dem Träger 6 kommen, in entsprechende Löcher der zu lötenden Leiterplatte gesteckt werden. Ein säulenförmiger Betätigungsknopf 12 wird auf den Betätigungsabschnitt 1A des Betätigungsstabs 1 gesteckt, und dann wird die Leiterplatte 14 so in das Gerät eingebaut, dass der Betätigungsknopf 12 aus einer Öffnung 13A einer Frontplatte 13 herausragt.
  • Normalerweise werden herkömmliche Drehgeber (die elektronischen Bauelemente mit Drehbetätigung) zuerst montiert und mit Lot auf der Leiterplatte 14 eines Geräts befestigt, und dann wird die Leiterplatte 14 an einer bestimmten Stelle in dem Gerät eingebaut. In diesem Fall ist es nicht einfach, den auf den Betätigungsstab 1 gesetzten Betätigungsknopf 12 genau auf die Lage der Öffnung 13A der Frontplatte 13 auszurichten.
  • Wenn eine erhebliche relative Verschiebung zwischen dem Betätigungsknopf 12 und der Öffnung 13A besteht, kann der Betätigungsknopf 12 den Rand der Öffnung 13A so berühren, dass die Funktion blockiert wird und ein unangenehmes Betätigungsgefühl entsteht. Um das zu vermeiden, sind die Konstrukteure des Geräts gezwungen, einen relativ großen Abstand zwischen dem Betätigungsknopf 12 und dem Rand der Öffnung 13A vorzusehen. Bei Geräten mit raumsparender Größe ist ein Spalt mit einer so großen Öffnung nicht nur äußerlich auffällig, sondern er beeinträchtigt auch das Qualitätsniveau bei der Beurteilung der Produkte.
  • Die vorliegende Erfindung will die vorgenannten Nachteile beheben und ein elektronisches Bauelement mit Drehbetätigung sowie ein Gerät zur Verfügung stellen, in das das Bauelement eingebaut ist, bei dem der Spalt zwischen dem Betätigungsknopf und dem Öffnungsrand auf ein Minimum verkleinert werden kann, ohne Unannehmlichkeiten hervorzurufen, die durch die relative Verschiebung zwischen dem Betätigungsknopf und der Öffnung der Frontplatte entstehen.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Ein erfindungsgemäßes elektronisches Bauelement mit Drehbetätigung weist Folgendes auf: ein Lager mit einem Rundloch in der Mitte; ein Dreh-Element, das in dem zylindrischen Teil eine mehreckige Öffnung für einen Abschnitt weiter oben als eine senkrecht auf der Mittelachse des Rundlochs des Lagers stehende Mittelring-Plattform und eine Mittelöffnung hat, deren Durchmesser größer als der der mehreckigen Öffnung für einen Abschnitt weiter unten als die Mittelring-Plattform ist, wobei das Dreh-Element an dem zylindrischen Teil von dem Rundloch des Lagers frei drehbar gestützt wird und an einer ebenen Bodenfläche, die sich auf einer niedrigeren Ebene als die Mittelring-Plattform befindet, an einer Kontaktplatte angebracht ist; einen Träger, der Gleitkontakte enthält, die die Kontaktplatte elastisch berühren, und der so angeordnet ist, dass er dem Dreh-Element begegnet; einen Betätigungsstab, der einen kugelförmigen Teil, dessen horizontaler Querschnitt ein Vieleck ist und der in Eingriff mit der mehreckigen Öffnung des Dreh-Elements ist, damit sich die beiden Teile gemeinsam drehen, während sich der Stab unabhängig und unbehindert auf- und abbewegen kann, sowie einen Betätigungsabschnitt über dem mehreckig-kugelförmigen Teil und einen Rundsäulenteil unterhalb des mehreckig-kugelförmigen Teils und einen Schiebeteil am unteren Ende des Rundsäulenteils hat; und eine bewegliche Kontaktplatte, die einen nach oben gerichteten Druck auf den Schiebeteil des Betätigungsstabs ausübt, sodass die Oberseite des Schiebeteils die Mittelring-Plattform des Dreh-Elements elastisch berührt. Da der Betätigungsstab an dem mehreckig-kugelförmigen Teil in das Dreh-Element in der mehreckigen Öffnung eingreift, damit sie die gleiche Drehung gemeinsam ausführen, kann die Drehbetätigung auch dann gleichmäßig erfolgen, wenn der Betätigungsstab in einem bestimmten Umfang schräg positioniert wird. Da die rückfedernde bewegliche Kontaktplatte mit der gewölbten Form stets einen nach oben gerichteten Druck auf den Betätigungsstab ausübt, wird die Oberseite des Schiebeteils des Betätigungsstabs gegen die Mittelring-Plattform des Dreh-Elements gedrückt gehalten, sodass der Betätigungsstab stets eine aufrechte Stellung oder die Mittelstellung einnimmt, solange auf ihn keine Kippkraft einwirkt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Schnitt-Vorderansicht eines Drehgebers nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Schnittansicht des Drehgebers entlang der Linie II-II von 1.
  • 3 ist eine Schnitt-Vorderansicht des Drehgebers, die den niedergedrückten Zustand des Betätigungsstabs zeigt.
  • 4 ist eine Schnitt-Vorderansicht, die einen Teil eines elektronischen Geräts zeigt, in das der Drehgeber eingebaut ist.
  • 5 ist eine Schnitt-Vorderansicht eines herkömmlichen Drehgebers.
  • 6 ist eine Schnitt-Vorderansicht, die einen Teil eines elektronischen Geräts zeigt, in das der herkömmliche Drehgeber eingebaut ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nachstehend wird ein elektronisches Bauelement mit Drehbetätigung nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Verwendung eines Drehgebers als praktisches Beispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Wenn die gleichen Bezugssymbole die Teile des elektronischen Bauelements darstellen, die den gleichen Aufbau wie die haben, die bereits unter Bezugnahme auf die herkömmliche Technologie beschrieben worden sind, wird ihre detaillierte Beschreibung hier weggelassen.
  • 1 zeigt eine Schnitt-Vorderansicht eines Drehgebers mit Druckschaltfunktion nach einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine Schnittansicht des Drehgebers entlang der Linie II-II von 1. Wie in 1 gezeigt, hat ein Betätigungsstab 21 aus Metall am oberen Ende einen tafelförmigen Betätigungsabschnitt 21A und darunter einen mehreckig-kugelförmigen Teil 21B (dessen horizontaler Querschnitt ein Vieleck ist), der in eine mehreckige Öffnung 23C eingreift, die in dem oberen Teil einer Mittelöffnung 23A in einem Dreh-Element 23 angeordnet ist.
  • Das Dreh-Element 23, das an einem zylindrischen Teil 23D von einem Rundloch 22A eines Lagers 22 so gestützt wird, dass es sich frei drehen kann, ist so in Eingriff mit dem Betätigungsstab 21, dass die beiden Teile die gleiche Drehbewegung gemeinsam ausführen.
  • Der Betätigungsstab 21 hat einen Rundsäulenteil 21C unterhalb des mehreckig-kugelförmigen Teils 21B, wobei der Durchmesser des Rundsäulenteils 21C kleiner als der des mehreckig-kugelförmigen Teils 21B ist. Unter dem Rundsäulenteil 21C ist ein Schiebeteil 21D vorgesehen, dessen Durchmesser größer als der des Rundsäulenteils 21C und kleiner als der eines Kreises ist, der in der mehreckigen Öffnung 23C des Dreh-Elements 23 einbeschrieben ist. Eine Ring-Unterlegscheibe 4 befindet sich zwischen der Oberseite des Schiebeteils 21D und einer Mittelring-Plattform 23B des Dreh-Elements 23.
  • Der mehreckig-kugelförmige Teil 21B hat in der horizontalen Schnittansicht eine mehreckige Form, die aus sechs Ebenen besteht, die so angeordnet sind, dass sie senkrecht auf der Radialrichtung stehen, wie in 2 gezeigt. Jede der sechs Ebenen ist in Axialrichtung auf eine bestimmte Krümmung gekrümmt, was aus der Schnittansicht in 1 ersichtlich ist.
  • Die Unterlegscheibe 4 berührt an der Oberseite die Mittelring-Plattform 23B des Dreh-Elements 23 so, dass sich der Betätigungsstab 21 nicht weiter aufwärts bewegt, während eine Abwärtsbewegung zugelassen wird.
  • Eine Kontaktplatte 5, die an der Oberfläche einer ebenen Bodenfläche 23E des Dreh-Elements 23 vorgesehen ist, nimmt die elastische Berührung von aus einem Träger 6 herausragenden Gleitkontakten 7A, 7B, 7C auf. In der Mitte des Trägers 6 sind feste Kontaktstellen 8A, 8B vorgesehen.
  • Auf den festen Kontaktstellen 8A, 8B sind eine elastische bewegliche Kontaktplatte 9 mit gewölbter Form und ein Antriebselement 10 so vorgesehen, dass sie einen Druckschalter bilden. Der Schiebeteil 21D des Betätigungsstabs 21 berührt die Oberseite des Antriebselements 10. Die Unterseite des Schiebeteils 21D des Betätigungsstabs 21 hat eine gewölbte Form, die im Wesentlichen den gleichen Mittelpunkt wie der mehreckig-kugelförmige Teil 21B hat.
  • Der Betätigungsstab 21 wird von der beweglichen Kontaktplatte 9 mit gewölbter Form stets nach oben gedrückt, sodass die Oberseite der Unterlegscheibe 4, die an dem Rundsäulenteil 21C angeordnet ist, der sich im unteren Teil des Betätigungsstabs 21 befindet, die Mittelring-Plattform 23B des Dreh-Elements 23 elastisch berührt. Dadurch wird der Betätigungsstab 21 in einer aufrechten oder Mittelstellung gehalten.
  • An der Unterseite eines Metallrahmens 11, der das Lager 22 mit dem Träger 6 verbindet, ist ein Befestigungsfuß 11A vorgesehen, um die Montage des Bauelements auf eine Leiterplatte eines elektronischen Geräts zu erleichtern.
  • In einem wie vorstehend gestalteten Drehgeber mit Druckschalter versetzt eine Drehbewegung, die dem Betätigungsstab 21 verliehen wird, das in den Betätigungsstab 21 eingreifende Dreh-Element 23 in Drehung, sodass sie die gleiche Drehbewegung gemeinsam ausführen, und die Gleitkontakte 7A, 7B, 7C gleiten über die an dem Dreh-Element 23 angeordnete Kontaktplatte 5. Dadurch werden Geber-Ausgangssignale erzeugt. Durch Schieben des Betätigungsstabs 21 nach unten wird die gewölbte bewegliche Kontaktplatte 9 von dem Antriebselement 10, das so angeordnet ist, dass es den Schiebeteil 21D des Betätigungsstabs 21 berührt, nach unten gedrückt. Das führt zu einem Einschaltzustand zwischen den auf dem Träger 6 angeordneten festen Kontaktstellen 8A und 8B. Sobald die auf den Betätigungsstab 1 einwirkende Schiebekraft nicht mehr aufgebracht wird, stellt die bewegliche Kontaktplatte 9 ihre gewölbte Ausgangsform wieder her, es entsteht ein Ausschaltzustand, und der Betätigungsstab 21 kehrt in seine Ausgangsposition vor Aufbringung der Schiebekraft zurück.
  • Dadurch, dass, wie in 3 gezeigt, der Durchmesser des Betätigungsabschnitts 21A des Betätigungsstabs 21 größer als der des Rundlochs 22A des Lagers 22 gestaltet wird, wird der Einschiebehub des Betätigungsstabs 21 begrenzt und der Druckschalter wird davor geschützt, dass er einen zu hohen Druck hat.
  • Wenn, wie in 4 gezeigt, auf den Betätigungsstab 21 eine Kippkraft ausgeübt wird, neigt sich der Betätigungsstab 21 entsprechend, ohne dass es zu Problemen kommt, wobei der Mittelpunkt des mehreckig-kugelförmigen Teils 21B den Mittelpunkt der Bewegung bildet.
  • Auch wenn der Betätigungsstab 21 in einer geneigten Position ist, bleibt der Zustand des Eingriffs des mehreckig-kugelförmigen Teils 21B in die mehreckige Öffnung 23C des Dreh- Elements 23 hinsichtlich der horizontalen Richtung unverändert. Daher kann das Dreh-Element 23 den Betätigungsstab 21 gleichmäßig begleiten, sodass sie gemeinsam eine Drehbewegung ausführen.
  • Da der Schiebeteil 21D des Betätigungsstabs 21 eine gewölbte Form hat, deren Mittelpunkt im Wesentlichen mit dem Mittelpunkt des mehreckig-kugelförmigen Teils 21B übereinstimmt, und die Oberseite des Antriebselements 10, die die konvexe Fläche des Schiebeteils 21D berührt, eben ist, befindet sich die Stelle, an der die Oberseite des Antriebselements 10 den Schiebeteil 21D berührt, stets in der Mitte des Antriebselements 10. Das bedeutet, dass der Betätigungsstab 21 ungeachtet dessen, ob er geneigt ist oder nicht, reibungslos arbeitet und der Druckschalter in jeder Stellung funktionsbereit ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist zwar eine Unterlegscheibe 4 zwischen dem Schiebeteil 21D des Betätigungsstabs 21 und dem Dreh-Element 23 vorgesehen, um zu vermeiden, dass der Betätigungsstab 21 herausgezogen wird, aber die Unterlegscheibe 4 kann dadurch entfallen, dass der Durchmesser des Schiebeteils 21D größer als der des mehreckig-kugelförmigen Teils 21B gestaltet wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist zwar ein Antriebselement 10 zwischen dem Schiebeteil 21D des Betätigungsstabs 21 und der gewölbten beweglichen Kontaktplatte 9 vorgesehen, aber das Antriebselement 10 kann dadurch entfallen, dass der Schiebeteil 21D so angeordnet wird, dass er direkt auf die gewölbte bewegliche Kontaktplatte 9 drückt.
  • Wie vorstehend beschrieben, ermöglicht ein erfindungsgemäßer Drehgeber (das elektronische Bauelement mit Drehbetätigung) eine gleichmäßige Betätigung hinsichtlich der Dreh- und Schiebebewegungen auch dann, wenn der Betätigungsstab etwas schräg positioniert wird.
  • Nachstehend wird ein elektronisches Gerät, in das der Drehgeber eingebaut ist, unter Bezugnahme auf 4 beschrieben.
  • Der Drehgeber wird dadurch in ein elektronisches Gerät eingebaut, dass er zunächst auf eine Leiterplatte 14 des elektronischen Geräts montiert wird, wobei die ersten Anschlüsse 7D und 7E, 7F (nicht dargestellt), die zweiten Anschlüsse 8C und 8D (nicht dargestellt) und der Befestigungsfuß 11A des Metallrahmens 11 verlötet werden, ein Betätigungsknopf 12 mit Rundsäulenform an dem Betätigungsstab 21 angebracht wird und dann die Leiterplatte 14 so in das elektronische Gerät eingebaut wird, dass der Betätigungsknopf 12 aus der Öffnung 13B der Frontplatte 13 herausragt.
  • Die Öffnung 13B der Frontplatte 13 hat einen Durchmesser, der etwas größer als der Außendurchmesser des Betätigungsknopfs 12 ist. Dadurch kann in einigen Fällen der Betätigungsknopf 12 des in das elektronische Gerät eingebauten elektronischen Bauelements den Rand der Öffnung 13B berühren, wodurch der Betätigungsstab 21 etwas schräggestellt wird. In diesen Fällen neigt sich der Betätigungsstab 21 entsprechend ohne größere Schwierigkeiten, und der Betätigungsstab 21 funktioniert in diesem Zustand einwandfrei so, dass er Dreh- und Schiebewegungen ausführt. Dadurch kann der Durchmesser der Öffnung 13B der Frontplatte 13 so verkleinert werden, dass ein an dem Betätigungsstab 21 entstehender Spalt verkleinert wird, und es kann ein kompaktes elektronisches Gerät hoher Qualität zur Verfügung gestellt werden.
  • Ein erfindungsgemäßes elektronisches Bauelement mit Drehbetätigung ermöglicht eine gleichmäßige Betätigung auch dann, wenn der Betätigungsstab etwas schräggestellt wird. Wenn das elektronische Bauelement mit Drehbetätigung in einem elektronischen Gerät verwendet wird, ist der Spalt in dem elektronischen Gerät zwischen dem Betätigungsknopf und der Öffnung der Frontplatte für den Knopf kleiner, und das geht nicht zu Lasten eines angenehmen Betätigungsgefühls. Dadurch können kompakte elektronische Geräte hoher Qualität zur Verfügung gestellt werden.

Claims (6)

  1. Elektronisches Bauelement für Drehbetrieb mit: einem Lager (22) mit einem Rundloch (22A) in der Mitte; einem Dreh-Element (23), das in dem zylindrischen Teil eine mehreckige Öffnung (23C) in einem Abschnitt weiter oben als eine Mittelring-Plattform (23B), die senkrecht zur Mittelachse des Rundlochs des Lagers ist, und eine Mittelöffnung (23A) hat, deren Durchmesser größer als der der mehreckigen Öffnung in einem Abschnitt weiter unten als die Mittelring-Plattform ist, wobei das Dreh-Element an dem zylindrischen Teil von dem Rundloch des Lagers frei drehbar gestützt wird und an einer Flachbodenfläche (23E), die sich auf einer niedrigeren Ebene als die Mittelring-Plattform befindet, an einer Kontaktplatte (5) angebracht ist; einem Träger (6), der Gleitkontakte (7A, 7B, 7C) hält, die elastischen Kontakt mit der Kontaktplatte halten und dazu vorgesehen sind, dem Dreh-Element zu begegnen; einem Betriebsstab (21), mit einem kugelförmigen Teil (21B), dessen horizontaler Querschnitt ein Vieleck ist und der in Eingriff mit der mehreckigen Öffnung (23C) des Dreh-Elements ist, damit er dieselbe Drehung zusammen mit dem Dreh-Element ausführt, wobei er sich unabhängig und unbehindert auf- und abwärts bewegen kann; einem Betriebsabschnitt (21A) über dem kugelförmigen Teil, der einen mehreckigen Querschnitt hat; einem Rundsäulenteil (21C) unterhalb des mehreckigen kugelförmigen Teils und einem Schiebeteil (21D) am unteren Ende des Rundsäulenteils; und einer beweglichen Kontaktplatte (9) mit gewölbter Form, die einen nach oben gerichteten Druck auf den Schiebeteil ausübt, sodass die Oberseite des Schiebeteils einen elastischen Kontakt gegen die Mittelring-Plattform des Dreh-Elements hält.
  2. Elektronisches Bauelement für Drehbetrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betriebsstab so eingerichtet ist, dass er beim Herunterdrücken bewirkt, dass die bewegliche Kontaktplatte mit gewölbter Form eine elektrische Verbindung zwischen festen Kontaktstellen herstellt.
  3. Elektronisches Bauelement für Drehbetrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebeteil eine gewölbte Form hat, die einen im Wesentlichen gemeinsamen Mittelpunkt mit dem kugelförmigen Teil mit einem mehreckigen Querschnitt hat, und die Oberseite eines Antriebselements, das in Kontakt mit der gewölbten Form kommt, eben ist.
  4. Elektronisches Gerät mit einem elektronischen Bauelement für Drehbetrieb, einem Bedienungsknopf (12) und einer Frontplatte (13), wobei das elektronische Bauelement für Drehbetrieb Folgendes aufweist: ein Lager (22) mit einem Rundloch (22A) in der Mitte; ein Dreh-Element (23), das in dem zylindrischen Teil eine mehreckige Öffnung (23C) in einem Abschnitt weiter oben als eine Mittelring-Plattform (23B), die senkrecht zur Mittelachse des Rundlochs des Lagers ist, und eine Mittelöffnung (23A) hat, deren Durchmesser größer als der der mehreckigen Öffnung in einem Abschnitt weiter unten als die Mittelring-Plattform ist, wobei das Dreh-Element an dem zylindrischen Teil von dem Rundloch des Lagers frei drehbar gestützt wird und an einer Flachbodenfläche (23E), die sich auf einer niedrigeren Ebene als die Mittelring-Plattform befindet, an einer Kontaktplatte (5) angebracht ist; einen Träger (6), der Gleitkontakte (7A, 7B, 7C) hält, die elastischen Kontakt mit der Kontaktplatte halten und dazu vorgesehen sind, dem Dreh-Element zu begegnen; einen Betriebsstab (21), mit einem kugelförmigen Teil (21B), dessen horizontaler Querschnitt ein Vieleck ist und der in Eingriff mit der mehreckigen Öffnung (23C) des Dreh-Elements ist, damit er dieselbe Drehung zusammen mit dem Dreh-Element ausführt, wobei er sich unabhängig und unbehindert auf- und abwärts bewegen kann; einem Betriebsabschnitt (21A) über dem kugelförmigen Teil, der einen mehreckigen Querschnitt hat; einem Rundsäulenteil (21C) unterhalb des mehreckigen kugelförmigen Teils und einem Schiebeteil (21D) am unteren Ende des Rundsäulenteils; und eine bewegliche Kontaktplatte (9) mit gewölbter Form, die einen nach oben gerichteten Druck auf den Schiebeteil ausübt, sodass die Oberseite des Schiebeteils einen elastischen Kontakt gegen die Mittelring-Plattform des Dreh-Elements hält, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienungsknopf an dem Betriebsstab des elektronischen Bauelements für Drehbetrieb angebracht ist und der Betriebsstab so gestützt wird, dass er in einer Öffnung der Frontplatte, die nur mit einem kleinen Spielraum versehen ist, eine freie Drehbewegung ausführen kann.
  5. Elektronisches Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Betriebsstab so eingerichtet ist, dass er beim Herunterdrücken bewirkt, dass die bewegliche Kontaktplatte mit gewölbter Form eine elektrische Verbindung zwischen festen Kontaktstellen herstellt.
  6. Elektronisches Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebeteil eine gewölbte Form hat, die einen im Wesentlichen gemeinsamen Mittelpunkt mit dem kugelförmigen Teil mit einem mehreckigen Querschnitt hat, und die Oberseite eines Antriebselements, das in Kontakt mit der gewölbten Form kommt, eben ist.
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