AT10549B - Kontroler für elektrische Motorwagen. - Google Patents

Kontroler für elektrische Motorwagen.

Info

Publication number
AT10549B
AT10549B AT10549DA AT10549B AT 10549 B AT10549 B AT 10549B AT 10549D A AT10549D A AT 10549DA AT 10549 B AT10549 B AT 10549B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
tooth
roller
adjusting
spindle
pawl
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Knoller
Original Assignee
Richard Knoller
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Richard Knoller filed Critical Richard Knoller
Application granted granted Critical
Publication of AT10549B publication Critical patent/AT10549B/de

Links

Landscapes

  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Österreichische PATENTSCHRIFT   ?   10549. RICHARD KNOLLER iN WIEN. 



   Kontroler für elektrische Motorwagen. 



    Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrschalter für elektrische Motorwagen, welche das Vor-und Riickwärtsfahren mit verschiedenen Schaltungen und das Bremsen mit verschiedenen Bremswiderstiinden durch Betätigen einer einzigen Handkurbel ermöglicht und dabei einen bedeutend kleineren Raum als die bisherigen Fahrschalter einnimmt. 



  Hei den gebräuchlichen Fahrschaltern muss, um Funkenbildungen an den Kontaktfingern im Momente des Umscbaltens zu vermeiden, für jeden solchen Finger ein eigener Funkendämpfer angeordnet werden, was eine bedeutende Vergrösserung der Walzenlänge und damit des ganzen Apparates bedingt. 



  Der vorliegenden Hriindung gemäss wird dieser Übelstand dadurch vermieden, dass der Wegenführer vermöge der Anordnung des Fahrschalters nicht von einer Schaltung auf die nächste übergehen, bezw. die Walze nicht verdrehen kann, ohne vorher den Stromkreis zu unterbrechen : es findet daher die Stromunterbrechung nicht an den Kontaktstücken der Kontrolerwalze, sondern an einem besonderen Ausschalter statt, welcher mit einer Funkendämpfung ausgestattet sein kann.   
 EMI1.1 
 in der Walze achsial verschiebbar gemacht und mit einer Zahnscheibe versehen, in welche für gewöhnlich ein   fixer Stetlzahn eingreift,   der eine Verdrehung der Walze nur dann zulässt, sobald er durch   Niederdrücken   der hiebei den Ausschalter bethätigenden Spindel ausser Eingriff mit der Zahnscheibe gebracht wird.

   Der Ausschalter liegt in der die Batterie mit dem Fahrschalter verbindenden   Zuführungsleitung.   



     Zur     Bremsstellung   ist es notwendig, dass bei abgeschalteter Batterie (geöffnetem   Ausschalter)   der Stromkreis   des Motors über die Bremswiderstände   geschlossen ist. Dies wird   durch Niederdrücken der   in der   HaltsteDung   befindlichen Kontrolerspindel und entsprechendes   Drohen derselben bewirkt, wobei   eine an der Stellscheibe befindliche Aus-   nehmung es gestattet,   die Spindel so tief herabzudrücken, dass der Ausschalter die erwähnte Schaltung bewirkt.

   Hiebei gelangt ein breiter Zahn der Stellscheibe unter einen Stellzahn, welcher vermittelst eines Fusstrittes, entgegen der Wirkung einer Feder, angehoben werden kann, um den direkten Übergang aus der Bremsstellung in die Rückwärtsfahrtschaltung, bei weicher die Batterie angeschlossen ist, zu bewirken. 



     Die sanfte Abstufung der Bremskraft wird bei Anwendung   eines einzigen mit der Walze verbundenen Kontaktfingers, welcher auf einem die Polo der Widerstandsspulen   enthaltenden Kollektorsegment schleift, erzielt.   



   Unterhalb des fixen Stellzahnes ist eine federnde Sperrklinke angeordnet,, welche bei der Einstellung auf Vorwärtsfahrt aus der Haltstellung die Stellscheibo nebst der Spindel und Walze so oft arretiert, als ein Zahn dieser Scheibe unter den Stellzahn gelangt, so dass der   Wagenführer     genötigt   ist, die Stellscheibe, welche durch eine Feder beständig aufwärts   gedrückt wird, nach jedesmaligem Einschnappen herabzudrücken,   um die Sperrklinke in unwirksame Stellung zu bringen. 



   Eine   Rückbewegung   in die   Haltstellung wird   durch die Sperrklinke nicht gehindert.
Beiliegende Zeichnung veranschaulicht als Beispiel einen derartigen   Fahrschalter     für elektrische Automobile, welcher   mit einem   Doppelausscha1ter   für zwei Batterien ver-   seven ire   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Fig.'1 zeigt den Vertikalschnitt des Fahrschalter, wobei die Kontaktfinger, die Kontaktstücke der Walze und alle sonstigen für die vorliegende Erfindung unwesentlichen Teile weggelassen sind. 



   Fig. 2 ist die Oberansicht des Apparates ;
Fig. 3 stellt einen Schnitt    nach A-. A' (Fig. 1)   dar. 



   Fig. 4 veranschaulicht einen Teil des Apparates in der Seitenansicht, wobei das Gehäuse geschnitten ist. 



     Fig. ö zeigt im   Schema die Schaltung der Bremswiderstände, der beiden Motoren und der Batterie während des Bremsens bezw. der Rückwärtsfahrt. 



   Fig.   in stellt   die Sperrklinke im Horizontalschnitt dar. 



   Die in bekannter Weise konstruierte Kontrolerwalze a kann mittelst der im   Gehäuse b   gelagerten Spindel   c,   welche eine Handkurbel d trägt, verschwenkt werden, wodurch die im Gehäuse angeordneten federnden Kontaktfinger mit den verschiedenen Kontaktstücken der Walze a in Berührung gelangen. Die Spindel c nimmt bei ihrer Verdrehung vermittelst des Vierkantes e die Walze a mit, kann aber auch achsial in der Walze ver-   schoben worden,   wobei sie vermittelst eines kurzen Lenkers f den Schaltarm   9   dos Hauptausschalters, welcher durch eine Feder h in der gezeichneten Stellung gehalten wird, verschwenkt. Der Schaltarm y schliesst. wenn er an dem federndem   Kontakttinger i anliegt,   den Stromkreis der Batterie j, so dass der Strom zu dem Motor gelangt (Fig. 5).

   Im vorliegenden Falle sind entsprechend der Anwendung zweier Batterien und zweier Motoren, zwei Schaltarms   9   und zwei Kontakte i angeordnet. Werden die Schaltarme g mit dem Kontakt   jl'in Berührung gehracht, so   sind die Motoren kurzgeschlossen und wirken daher 
 EMI2.1 
 ist der Stromkreis der Batterien unterbrochen. 



   An dem oberen Ende der Spindel c ist eine Stellscheibe k befestigt, welche mit vier schmäleren, den verschiedenen Geschwindigkeiten bei der   Vorwärtsfahrt   entsprechender. 



    Zähnen/und einem breiten,   der Bremsung und der Rückwärtsfahrt entsprechenden Zahn   w   versehen ist. Die Zähne l können der Reihe nach mit dem fixen Stellzahn   et in   Eingriff gebracht worden, indem man die Spindel c samt der Stellscheibe k niederdrückt, bis die letztere unterhalb des Stellzahns et verschwenkt werden kann und indem man den Hand- 
 EMI2.2 
 im Sinne des,   Pfeiles (Fig.   2), beim Übergang in die Brems- bezw. Rückwärtsfahrtstellung im Sinne des   Pfeiles' ;' versehwenkt. Bei   der letzteren Verschwenkung gelangt eine Ausnehmung r der Scheibe k oberhalb des Anschlages o, welche Ausnehmung es ermöglicht. die Scheibe soweit niederzudrücken, dass   ihr Zahn Mt   unter dem beweglichen Stellzahn s   durcbbewogt werden   kann.

   Bei dieser Verschwenkung liegen die Kontaktarme g an dem 
 EMI2.3 
 



  Die an der Walze a befestigte Kontaktfeder u (oder ein Kontaktarm) schleift an dem mit den Bremswiderständen v verbundenen Kollektorsegment w und schaltet allmählich abnehmende   Bremswidorstände   ein. Die Elektromagnete p werden bei der vorliegenden Aus-   führung   auch dazu verwendet, die Verschwenkung der Walze a während des Bremsens, entsprechend der jeweiligen Stärke des Bremsstromes zu hemmen, indem sie auf die aus weichem Eisen bestehende untere Bodenplatte der Walze a, welche auf den Magnetschenkeln aufliegt, eine magnetische Anziehung ausüben.

   Hiedurch wird infolge der auftretenden Reibung das zu rasche Vermindern der Bremswiderstände, welches heftige Stösse in dem Wagengestell verursacht, erschwert und der   Wagenführer   kann an dem Widerstand, welchen die Walze ihrer Drehung entgegengesetzt, die Stärke der Bremskraft erkennen. 
 EMI2.4 
 wärtsfahrt direkt und ohne dass es nötig ist, mit der Kurbel d vorher in die Haltstellung zurückzukehren, in die Stellung auf Rückwärtsfahrt überzugehen. Dies wird durch den Sperrzahn s   ermöglicht,   welcher vermittelst eines   Fusstrittes x,   entgegen der Wirkung der 
 EMI2.5 
   unter der Einwirkung der Feder A die Stellscheibe gehoben und dadurch der Strom geschlossen wird.

   Während der Itückwärtsfahrt ist der Stromkreis bei i, g geschlossen, und   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 welche auch die   Batteriepote   entgegengesetzt wie in Fig. 5 schaltet. 



   Beim Anziehen der   mechanischen Bremse (Hand-öder   Fussbremse) wird der Motor. stromkreis selbsttätig unterbrochen. Zu diesem Zwecke ist bei der vorliegenden Ausführungsform der Schalthebel g durch eine Zugstange z mit einem Winkelhebel 2 verbunden, welcher bei 3 an dem unteren Knde eines schwingbaren Lenkers 4 gelagert und mit der zu den   Backenbremsen fahrenden Druckstange 5   und an dem unteren Ende seines kurzen Armes 6 mit der zu dem Handhebel, bezw. Fusstritt führenden Druckstange 7 verbunden ist. 



   Bei der Verschiebung der Druckstange 7 im Sinne des Pfeiles   fis   findet zunächst eine kleine   Linksverschwenkung   der Lenker   z   und 4 statt, welche ohne Einfluss auf die
Schaltarme g bleibt. Von dem Moment an, wo die Bremsbacken in Wirksamkeit treten und einen Gegendruck auf die Stange 5 im Sinne des Pfeiles   e   ausüben, wird der Hebel 2 mit seinem horizontalen Arm abwärts verschwenkt und dadurch der Motorstromkreis bei   i, 9   unterbrochen. 



   Um es dem Wagenführer unmöglich zu machen, aus der   Haltstellung   direkt in die
Stellung für die grösste Geschwindigkeit überzugeben, ist unterhalb des tixen   Stellzahnes n   eine Sperrklinke angeordnet, welche bei der Einstellung auf Vorwärtsfahrt aus der Halt- stellung die Stellscheibe k so oft arretiert, als ein Zahn l vor den Zahn   n   gelangt, so dass der Wagenftihrer gezwungen ist, die Stellschoibe einschnappen zu lassen, bevor er durch neuerliches   Herabdrücken   der Stellscheibe, wobei die Sperrklinke in unwirksame
Stellung gelangt, weiterschalten kann. 



    In einer prismatischen Ausnehmung des Stellzahnes n ist eine Klinke 8 verschiebbar und um ihr abgerundetes inneres Ende 9 verschwenkbar, welche vermittelst des eine gekrümmt Druckfläche 10 besitzenden Zwischenstückes 11 durch eine Feder 15 mit ihrer Spitze beständig nach links und auswärts gedrückt wird, wobei letztere Bewegung durch den Zahn n begrenzt ist. Das Ende der Klinke ist durch eine senkrechte Fläche 12 und an der Oberkante durch eine zur Horizontalen geneigte Fläche 18 abgeschrägt. Mit letzterer korrespondiert eine Abschrägung-M an dem unteren Teil der Zähne l der Stellscheibe. 



  Beim Herabdrilekon der Stellscheibe drückt der Zahn l mit seiner schrägen Fläche-, welche auf die Fläche 13 der Klinke gelangt, letztere, entgegen der Wirkung der Feder 15, in die Höhlung des Stellzahnes 11. Sobald die Zahnlücke vor die Klinke 8 gelangt, schnellt diese in die in Fig. 6 vollgezeichnete Stellung vor. Die Klinke wird hierauf von dem folgenden Zahn 1 erfasst und mit ihrer Spitze nach rechts verschwenkt, bis sie an die rechte Seitenwand der Höhlung des Stellzahnes n stösst (siehe die punktierten Linien in Fig. 6). 



  Bei dieser Stellung befindet sich die rechte Flanke des Zahnes l in der Ebene der   
 EMI3.2 
 Feder h nach oben einschnappen, wobei die Klinke wieder in ihre ursprüngliche Stellung zurückkehrt. Behufs Weiterschaltens der Trommel auf eine grössere Fahrtgeschwindigkeit muss die beschriebene Manipulation wiederholt werden. Die Walze kann jedoch aus der der grössten Fahrtgeschwindigkeit entsprechenden Stellung rasch in die Haltstellung verschwenkt werden, weil während dieser Bewegung die Sperrklinke unwirksam bleibt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
 EMI3.3 
   Kontrolerwalzo   in den einzelnen Schaltstellungen festhaltende Sperrvorrichtung mit einem   Ausschalter   für den Motorstrom verbunden ist, derart, dass eine Auslösung der Sperrvorrichtung und demnach eine Verdrehung der Kontrolerwalze nur dann möglich ist, wenn der Ausschalter den Motorstrom ausgeschaltet hat, zum Zwecke, die Funkenbildung zwischen den   Stromschlussstücken   auf der Kontrolerwalze und den feststehenden Stromschlussstücken zu vermeiden.

Claims (1)

  1. 2. Eine Ausführungsform des Kontrolers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Betätigung der Kontrolerwalze (a) dienenden Spindel (c) in der Walze achsial verschiebbar und mit einer Zahnscheibe (k) versehen ist, in welche für gewöhnlich ein fixer Stellzahn (1 & ) eingreift, so dass eine Verdrehung der Walze (a) nur dann möglich ist, wenn der Stellzahn durch Niederdrücken der Spindel ausser Eingriff mit der Zahnscheibe (k) gebracht wird und wobei durch den mit der Spindel (c) verbundenen Ausschalter (g) der Motorstrom vor jeder Verdrehung dos Walze ausgeschaltet wird.
    3. Ausführungsform des Kontrolers nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Anordnung eines breiton Zahnes (m) an der Zahnscheibe , welcher bei jener Stellung der Kontrolcrwalze (a), bei welcher der Motor in bekannter Weise durch Umschaltung <Desc/Clms Page number 4> als Generator wirkt und dabei. den Wagen bremst, unter einen daa Emporschnellen der Spindel (c) verhindernden Stellzahn (s) gelangt, in welcher Stellung durch den Schalter (g) die Stromquelle ausgeschaltet und durch Berührung mit einem Stromsclussstück (j1J der Motor kurzgeschlossen wird.
    4. Eine Einrichtung an dem Kontroler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellzahn (s) vermittelst eines Hebels entgegen der Wirkung einer Feder angehoben werden kann, so dass es möglich wird, bei stillstehender Kontrolerwalze (a) und ohne Zurückführung derselben in die Haltestellung direkt von der Bremsstellung in die Stellung auf Rückwärtsfahrt überzugehen.
    5. Eine Ausführungsform des Kontrolors nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des fixen Stellzahnes (n) eine federnde Sperrklinke (8) angeordnet ist, welche durch einen vor die Klinke tretenden Zahn 0) der Stellscheibe (k) beim Niederdrücken der letzteren aus der Bahn der Stellscheibe zurückgedrückt wird, jedoch in die Sperrlage wieder vorschnellt, wenn eine Zahnlücke der Stellscheibe vor die Klinke tritt.
    so dass bei der aus der Haltstellung erfolgenden Einstellung auf Vorwärtsfahrt, die Stellscheibe (k) und damit auch die Spindel f) und die Walze (0) so oft arretiert wird, als ein Zahn () der Scheibe unter den Stellzahn (n) gelangt, zum Zwecke, den unmittelbaren Übergang aus der Haltstellung in die Stellung für #Fahrt mit grösster Geschwindig- keit"durch Überspringen der dazwischen liegenden Fahrtstellungen zu vermeiden.
AT10549D 1901-05-23 1901-05-23 Kontroler für elektrische Motorwagen. AT10549B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT10549T 1901-05-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT10549B true AT10549B (de) 1903-01-26

Family

ID=3505586

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT10549D AT10549B (de) 1901-05-23 1901-05-23 Kontroler für elektrische Motorwagen.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT10549B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT10549B (de) Kontroler für elektrische Motorwagen.
DE687753C (de) Fussbetaetigtes, selbsttaetig in Abhaengigkeit vomerleitungsomnibusse
DE1241641B (de) Einrichtung zum Umsteuern der Bewegungsrichtung motorisch bewegter Magazine von Bildwerfern
DE705301C (de) Elektrische Fernsteuerung fuer elektromotorisch betriebene Spielfahrzeuge
DE4317656C2 (de) Schaltschütz mit Hilfsschalter
DE640885C (de) Steuergeraet fuer Fernantriebe von Schaltern, Signalen, Weichen u. dgl.
DE3203574C2 (de) Spielbahnanlage mit wenigstens einem Umschaltfahrbahnstück und wenigstens einem Spielfahrzeug
DE754784C (de) Elektrischer Antrieb fuer die Typentraeger von Schreibmaschinen u. dgl.
DE691677C (de) Elektrisches Eisenbahnspielzeug mit fernsteuerbaren Fahrzeugen
DE697952C (de) Steuerung fuer einen zentral angeordneten Fahrschalter elektrisch betriebener Fahrzeuge
DE568653C (de) Selbsttaetige Klinkwerksteuerung fuer Schaltwalzen lenkbarer, elektrischer Fahrzeuge, insbesondere Oberleitungsomnibusse
DE581338C (de) Einrichtung zur Stromrueckgewinnung bei elektrisch betriebenen Fahrzeugen
DE627723C (de) Steueranordnung fuer Motoren, insbesondere bei elektrisch betriebenen Fahrzeugen
DE410482C (de) Vorrichtung zum Bewegen von Schaltern mit einem fuer alle Schalter gemeinsamen Organ
AT127288B (de) Einrichtung zum Steuern des Triebmotors eines lenkbaren Landfahrzeuges.
DE698959C (de) Schalter fuer Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE237966C (de)
AT10086B (de) Elektrische Bremseinrichtung für elektrisch betriebene Bahnfahrzeuge.
DE472215C (de) Presse zum Ausstanzen von Leder oder aehnlichen weichen Stoffen mit einem Stanztischund einem Pressarm
AT162502B (de) Anlaßvorrichtung für elektrische Motoren
DE2126445C (de) Steuereinrichtung für eine elektromotorisch angetriebene Umlaufregistratur
DE618633C (de) Von der Maschine gesteuerter Gewichts- oder Spannfederumschalter fuer Elektromotoren
DE83854C (de)
DE128432C (de)
DE119991C (de)