DE83854C - - Google Patents
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- DE83854C DE83854C DENDAT83854D DE83854DC DE83854C DE 83854 C DE83854 C DE 83854C DE NDAT83854 D DENDAT83854 D DE NDAT83854D DE 83854D C DE83854D C DE 83854DC DE 83854 C DE83854 C DE 83854C
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Description
KAISERLICHES
PATENTAM
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Schaltapparat für elektrisch betriebene
Bewegungsvorrichtungen, welcher aus einem Hauptausschaltearm und einem von diesem
Hauptausschaltearm bewegten Umschalter besteht. Der Umschalter ist aus zwei mit einander
lösbar verbundenen Theilen zusammengesetzt, von denen der eine, je nach seiner Stellung, eine äufsere Stromquelle ausschaltet
und einen Ortsstromkreis schliefst, oder umgekehrt, während der andere Theil in seinen
beiden Endstellungen entweder den Strom in derselben Richtung in den von diesem Theil
beherrschten' Stromkreis leitet, so lange beide Theile durch den Hauptausschaltearm gleichzeitig
verstellt werden, öder aber den Strom in der entgegengesetzten Richtung in den genannten
Stromkreis sendet, sobald der erstere Theil von dem anderen Theil getrennt und letzterer für sich von dem Hauptausschaltearm
umgeschaltet wird.
Als Beispiel für die Wirkungsweise der vorliegenden Schaltvorrichtung ist letztere im
Nachstehenden, z. B. in Verbindung mit einem einen Wagen treibenden Motor beschrieben.
Die Schaltvorrichtung hat in diesem Falle die Aufgabe, allein durch Bewegen des Hauptschalthebels
den Motor entweder vor- oder rückwärts laufen zu lassen, oder den Motor so zu schalten, d'afs er, unabhängig von seiner
jeweiligen Drehrichtung, in einen das Anziehen der Bremse des Wagens bewirkenden Stromerzeuger
umgewandelt wird.
Auf den beiliegenden Zeichnungen zeigt:
Fig. ι schematisch in Seitenansicht einen Wagenmotor mit seiner Schaltvorrichtung, der
Bremseinrichtung und den Stromkreisen.
Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform des Umschalters.
Fig. 3 und 4 zeigen Einzelheiten der in Fig. ι dargestellten Anordnung in einer anderen
Ausführungsform.
Fig. 5 veranschaulicht die schematische Anordnung der Bremseinrichtung und
Fig. 6 eine Vorderansicht des Bremsmagneten.
Fig. 7 zeigt den Bremsmagneten mit dem zugehörigen Kettenrade und
Fig. 8 den elektrischen Stromschlufs für den Bremsmagneten.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist in bekannter Weise der Controlwiderstand R getheilt
und mit einer Anzahl von Stromschlufsstücken 'α α versehen. Der um A' drehbare
Hauptschaltearm A trägt das Stromschlufsstück a\ das mit den ebengenannten zusammen
arbeitet. Andere unbewegliche Stromschlufsstücke b b" und c arbeiten mit den auf dem
Arme A angebrachten Stromschlufsstücken b' und c' zusammen. Auf dem Arm A sind
ferner in bekannter Weise Ausblasemagnete a" und c" angeordnet, um den Schliefsungsbogen
zu unterbrechen, sobald die Stromkreise irgendwo unterbrochen werden.
Dieser Hauptschaltearm arbeitet nun im vorliegenden Falle mit einem Umschalter zusammen,
der einerseits aus den beiden mit einander gekuppelten Armen dd', andererseits
aus dem Arm C besteht. Zwischen dem Arm C und den Armen dd' ist eine mechanische
Schaltvorrichtung vorgesehen. Diese Schaltvorrichtung kann so eingestellt werden, dafs
beim Bewegen des Hauptschaltearmes A entweder nur die Arme d d' bewegt werden, .
während der Arm C in seiner Lage verbleibt,
oder dafs der Arm C mit den Armen d d' auf zweierlei verschiedene Arten zwangläufig gekuppelt
wird.
Die Arme d d' kommen abwechselnd mit den Stromschlufsstücken c3 bB oder mit b3 ci
in Berührung, während der Arm C entweder das Stromschlufsstück C oder dasjenige C"
berührt.
Um die Arme d d' zu bewegen, ist der Umschaltearm A (Fig. i) oder die Umschaltescheibe
A (Fig. 2) in bekannter Weise an einem passenden Punkte mit einem um einen Bolzen
schwingenden Finger e versehen. Der Finger e wird durch eine Feder e" in richtiger Lage
erhalten und wirkt auf den mit zwei Einkerbungen versehenen Daumen e', der mit den
Armen d d' (Fig. 1) durch ein Glied B verbunden ist.
Der Arm C kann in einem besonderen Gehäuse B' (Fig. 3 und 4) untergebracht sein.
Das Stromschlufsstück C" dieses Armes C ist mit dem Stromabnehmerwagen T oder einer
anderen Stromquelle verbunden. Eine Anzeigevorrichtung D reicht durch das Gehäuse der
Controlvorrichtung D' hindurch, zum Zweck, von aufsen die Lage der Theile anzuzeigen,
die im Inneren der Schaltvorrichtung mit derselben verbunden sind.
Die oben erwähnte mechanische Verbindung des Schaltarmes C mit den Schaltarmen d d'
besteht aus einem Handhebel D" und einem Verbindungsglied d". Das Glied d" ist theilweise
biegsam, so dafs beim Umlegen des Handhebels D" nach rechts die untere Einkerbung
eines mit d" verbundenen Gliedes B'' aus dem unteren Stift χ des Armes C herausgehoben wird. Beim darauf stattfindenden
Verschieben des Umschalters dd' nach rechts, was durch Umlegen des Haupthebels A nach
links unter Vermittelung des Fingers e, des Daumes e' und des Gliedes B erfolgt, und
woran die Glieder d" B" theilnehmen, schnappt dann die obere Kante des Gliedes B" in den
oberen Stift y des Armes C ein. Auf diese Weise werden die Arme d d' in ihrer Lage
gesichert. Läfst man aber den Handhebel D" in der Lage Fig. 1 und legt den Handhebel
A nach links um, so wird gleichzeitig mit den Armen dd', die in die punktirte Lage
kommen, der Umschalter C in die punktirte Lage gebracht. Alsdann ist die Verbindung
bei C" mit der äufseren Stromquelle unterbrochen.
An Stelle der eben beschriebenen, in Fig. 1 dargestellten Schaltvorrichtung zwischen dem
Arm C und den Armen' d d' kann auch die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Vorrichtung
Anwendung finden. Bei dieser Vorrichtung arbeitet der Umsteuerhebel D" mit Schlitzen
und Stiften zusammen, die von den in Fig. 1 dargestellten etwas verschieden sind. Die
Stifte x' und y' sind hier beweglich und werden in Nuthen des Gliedes B eingeschoben,
anstatt dafs das Glied selbst bewegt wird. Um dies zu erreichen, ragt von dem Umschaltearm
C, im Gehäuse B' untergebracht, ein Vorsprung hervor, der bei g' geschlitzt
und mit dem Schieber i ausgestattet ist. Dieser Schieber, trägt die Stifte x' und y\ die in
Fig. 3 in derjenigen Lage gezeigt sind, bei welcher der Stift x' mit der unteren Einkerbung,
und in Fig. 4 in der Lage, bei welcher der obere Stift y' mit der oberen Einkerbung des Gliedes B in Eingriff steht.
Der Schieber wird durch den Handhebel mit Hülfe des biegsamen Verbindungsgliedes d"
bewegt.
In einem der Stromkreise (Fig. 1) kann ein elektrischer Indicator E, sowie ein selbsttätiger
Rheostat oder Stromregler eingeschaltet sein. Der Rheostat besteht in üblicher Weise aus
dem Widerstände R' und dem Magneten E\
dem Bewegungshebel F sowie der Zurückziehfeder F'.
Wie aus Fig. 1, 5, 6, 7 und 8 ersichtlich, ist lose auf der Wagenachse H eine Bremsscheibe
G angeordnet, die von dem Magneten G', der auf dieser Achse festsitzt, angezogen wird.
Wird die Bremsscheibe von dem Magneten angezogen, so windet sie die Bremskette G"
auf und preist dadurch die Bremsschuhe /' an das Wagenrad I. Von dem auf dem Wagen
befindlichen Motor sind der Stromwender /, der Anker J', der Feldmagnet J" und das
Zahnradgetriebe K angedeutet.
Die in Fig. 5 dargestellte Stange h steht mit anderen Bremsen in Verbindung, die auf demselben
Wagen oder auf anderen Wagen vorgesehen sein können, welche mit dem Motorwagen gekuppelt sind und durch letzteren bewegt
werden. Die auf diese Weise mit einander gekuppelten Bremsen werden von einem einzigen Bremsrad G aus in Thätigkeit gesetzt.
Wie aus den Fig. 6 und 7 zu ersehen ist, besteht der Magnet G' aus einem eisernen Gehäuse,
in dessen Vorderfläche sich nierenförmige Nuthen m (Fig. 6) befinden, in die die Magnetspulen
m', eine auf jeder Seite von der Theilungslinie η des Magneten, eingelegt sind.
An Stelle dieser Anordnung der Spulen und Gestalt der Kupplung kann irgend eine andere
Spulenanordnung und Kupplungsform angewendet werden. Die Magnetspulen sind hier parallel geschaltet, indem das eine Ende jeder
Spule durch das Gestell des Wagens mit der Erde verbunden, das andere Ende hingegen
nach dem Stromschlufsringe ο geführt ist, welcher auf der Isolirscheibe o' sitzt. Die
Isolirscheibe ο' wird an ihrem abgeschrägten Rande durch eine entsprechend schräge Fläche o"
des Magneten G' festgehalten, sobald, die beiden Hälften des Magneten G' über den Keil ρ zu-
sammengeschraubt sind. Auf dem drehbaren Stromschlufsring ο schleift ein festes Stromschlufsstück
r. An dem Stück r sitzt ein aufwärts gerichteter Arm r', der, in der- Bohrung S geführt, mit einer Klemmvorrichtung S'
zur Aufnahme des Leitungsdrahtes 14 (Fig. 1) versehen ist. Bei r" ist ein StromschlufsstUck s
drehbar angeordnet (Fig. 8), welches die andere Hälfte des Stromschlufsringes 0 umfafst und an
seinem freien Ende durch die Feder/ mit dem StromschlufsstUck r verbunden ist.
Die Magnetspulen m' werden zweckmäfsig durch das Schild n' verdeckt, das in Fig. 6
bei n" abgebrochen gezeichnet ist.
Es erhellt, dafs t der Daumen e', der die
beiden Einkerbungen besitzt, durch den Finger e jedesmal bewegt wird, sobald man den Hauptarm
A der Controlvorrichtung in eine vorher bestimmte Stellung legt. Diese Stellung ist in
Fig. ι die äufserste linke Lage, bei welcher die Stromkreise der Controleinrichtung geöffnet
sind. Aus dieser Figur ist auch zu ersehen, dafs die Stromkreise der beiden Schaltarme dd',
wie auch des Schaltarmes C mit den von dem Hauptumschaltearm unmittelbar controlirten
Stromschlufsstücken ebenfalls in Reihe geschaltet sind und daher durch die Bewegung
dieses Hauptumschaltearmes geöffnet werden können.
Die beschriebenen Vorrichtungen wirken in folgender Weise:
Der von der Quelle T ausgehende Strom fliefst, sobald der Stromkreis durch Einstellung
des Umschaltearmes Ά geschlossen ist, in dem Drahte 1 nach dem StromschlufsstUck C", dem
Stromschlufsarm C, sodann in dem Drahte 2 nach dem Widerstände R, den Stromschlufsstücken
α α nach α'. Von hier aus fliefst der Strom durch den Draht 3 um den Magneten a"
_ in den Draht 4 und zu dem Stromwender J, ferner durch den Draht 5 nach dem StromschlufsstUck b', nach b, dem Drahte 6, nach bs,
dem Umschaltearm d' und dem Draht 7. Den Draht 7 durchfiiefst weiter der Strom in Richtung
des Pfeiles, um nach dem Feldmagneten J" zu gelangen, von wo aus er durch den Draht 8
nach dem Umschaltearm d, über die Stromschlufsstücke c3 c und c' durch Draht 9, den
Magneten c", in den Draht 10 gelangt, um durch Erdschlufs zur Stromquelle zurückgeführt
zu werden.
Werden die Arme C,d und d' in die in Fig. ι mit punktirten Linien angegebene Lage
gebracht, so wird die Verbindung mit der Stromquelle T unterbrochen, und es werden
die Verbindungen mit den Theilen des Motors, nämlich den Feldmagneten und dem Anker,
umgesteuert, so dafs nach Schliefsen des Stromkreises der Strom, der von der Bürste des
Stromwenders / ausgeht, in Richtung des punktirten Pfeiles in den Draht 4 fliefst. Der
Strom fliefst also nach dem Magneten a", in den Draht 3, nach dem StromschlufsstUck a'
und α α, dem Widerstand R und dem Draht 2, letzteren in Richtung des punktirten Pfeiles
durchströmend, um sodann durch den Arm C nach dem Drahte 11 zu gelangen. Diesen
Draht durchfiiefst der Strom in Richtung der Pfeilköpfe nach dem Indicator E; von hier
aus gelangt der Strom durch den Draht 12 nach R', wo er einen Widerstand zu überwinden
hat, dessen Gröfse durch die · Stellung des Armes F bestimmt ist. Weiter fliefst der
Strom durch den Draht 1 3 nach dem Magneten E', durch den Draht 14 zum Bremsmagneten G
und durch den Draht 1 5 nach der Wagenachse, die Erdschlufs besitzt, oder besser mit dem'
Drahte 10 durch den Draht 16 verbunden ist. Der Strom fliefst durch den Draht 10 nach
den Magneten c", durch den Draht 9 nach den Stromschlufsstücken c' und c, Arm d',
der sich nun in der mit punktirten Linien angedeuteten Lage befindet, von hier aus nach
dem Draht· 7, dem Feldmagneten J" und durch den Draht 8 nach dem Arm d, dem StromschlufsstUck
b3, dem Draht 6 nach b und b',
um durch den Draht 5 und den Anker zurück nach dem Ausgangspunkt zu gelangen.
Aus dem Vorstehenden erhellt, dafs, je nach der Stellung der zwischen den Armen C
und d d' befindlichen mechanischen Kupplungsvorrichtung, der Motor allein durch den
Ausschalter A sowohl in beiden Richtungen umgesteuert, als auch ausgeschaltet und dann
in einen Stromerzeuger verwandelt werden kann, dessen Strom stets so geleitet wird, dafs
der Bremsmagnet die Bremsscheibe anzieht und dadurch den Lauf des Wagens hemmt.
Es erhellt ferner, dafs sich die bremsende Wirkung durch das Zahnradgetriebe kräftig auf
die Massen äufsert, wenn Kraft dazu verbraucht wird, den Motor als Stromerzeuger zu betreiben.
'
Claims (1)
- Patent-Ansprüche:i. Ein Schaltapparat für elektrisch betriebene Bewegungsvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, dafs ein Ein- und Ausschalter (A) beim jedesmaligen Ausschalten einen Umschalter verstellt, der von zwei lösbar mit einander verbundenen Theilen (C und dd') gebildet ist, von denen der eine Theil (C) je nach seiner Stellung eine äufsere Stromquelle ausschaltet und einen Ortsstromkreis schliefst oder umgekehrt wirkt, der andere Theil (dd') dagegen in seinen beiden Endstellungen entweder den Strom in derselben Richtung in den von diesem Theil beherrschten Stromkreis leitet, so lange beide Theile (C und dd') gleichzeitig verstellt werden, oder aber den Strom in der entgegengesetzten Richtung in den genanntenStromkreis sendet, sobald der eine Theil (C) von dem anderen Theil (d d') getrennt und letztere für sich umgeschaltet wird.
Ein Schaltapparat der unter i. bezeichneten Art, bei welchem in dem von dem einen Theil (C) des Umschalters beherrschten Ortsstromkreis ein Bremsmagnet eingeschaltet ist, der beim Schliefsen dieses Stromkreises in Thätigkeit tritt und durch Vermittelung einer von ihm mit einer Wagenachse gekuppelten, angezogenen Kettenscheibe die Bremsen anzieht.
Ein Schaltapparat der unter ι. bezeichneten Art, bei welchem die beiden Theile (C und dd') des Umschalters durch einen mit zwei Kerben versehenen Lenker (B", Fig. i) gekuppelt sind, von dessen Kerben die eine mit einem Stift (x) oder die andere mit einem Stift (y) des Theiles (C) in Eingriff steht, oder aber beide aus diesen Stiften ausgerückt werden können, in welchem Falle man den Theil (dd') für sich umschalten kann.Ein Schaltapparat der unter i. bezeichneten Art, bei welchem die beiden Theile (C und d d') des Umschalters durch den einen oder den anderen von zwei Stiften [x' und y', Fig. 3 und 4) gekuppelt werden können, welche auf dem Theil (C) verschiebbar angeordnet sind und mit Kerben des im Anspruch 3 genannten Lenkers (B") oder desjenigen Armes (B) in oder aufser Eingriff gebracht werden, der den Theil (dd') gelenkig mit dem Daumenhebel (e') verbindet, welcher von dem Ein- und Ausschaltearm (A) verstellt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE83854C true DE83854C (de) |
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Family Applications (1)
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