DE7636264U1 - Unterhaltungsgeraet - Google Patents

Unterhaltungsgeraet

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DE7636264U1
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Germany
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wheel
vehicle
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stop
compartment
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Tomy Kogyo Co Ltd
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Tomy Kogyo Co Ltd
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor

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Description

HOFFMANN · EITLE & PARTNER 28 712
PATENTANWÄLTE DR. ING. E.HOFFMANN . DIPl.-ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMAN N . DIPL..ING. W. LEH N D-8000 MÖNCHEN 81 . ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) . TELE FON (089) 911087 ■ TE LEX 05-29619 (PATH E)
TOMY KOGYO CO., INC. Tokio / Japan
Unterhaltungsgerät
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Unterhaltungsgerät, bei dem mehrere Puppen automatisch von einem Eisenbahnzug entladen werden, um nach unten längs einer geneigten Rutsche in der Nähe eines Riesenrades durchzulaufen, das mit mehreren hängenden Behältern versehen ist. Wenn das Fahrzeug bei der Fahrt längs der Spurbahn eine Laderampe erreicht, hält es automatisch an, und zu dieser Zeit wird die Antriebseinheit des Fahrzeugs übar eine Zahnrad- bzw. fCreibmschanik verwandet, um das Riesenrad zu drehen, was verursacht, daß eine der Puppen von den Behältern freigegeben und längs einer geneigten Rutsche in ein Abteil innerhalb des Fahrzeuges überführt wird; zu dieser Zeit beginnt das Fahrzeug automatisch, sich längs der Spurbahn zu bewegen, wobei darauf hingewiesen wird, daß während dieser Folge von Tätigkeiten die Puppe, die entladen wurde, von einem anderen der hängenden Behälter aufgegriffen wird, der am umlaufenden Riesenrad angebracht ist.
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Die vorliegende Erfindung realisiert ihre eingegebene Folge von Lade- und Entladetätigkeiten sowie der Bewegung der Puppen durch das Riesenrad mit einem einfachen und dauerhaften Aufbau.
Gemäß der Erfindung ist ein Unterhaltungsgerät vorgesehen, das folgende Merkmale aufweist: eine endlose Spurbahn; mindestens einen Spielgegenstand; eine selbstbetriebene Fahrzeuganordnung, um die Spurbahn entlang zu führen, versehen mit einem Abteil zur Aufnahme des Spielgegenstandes; ein Rad/ das zum Drehen betreibbar angebracht und mit mehreren, drehbar angebrachten Behältern versehen ist; einen längs des Umfangs des Rades ausgeschnittenen Abschnitt; eine Öffnung innerhalb des Rades, die jedem Behälter zugeordnet ist; eine Laderampe, die mit einer Rutsche versehen ist, die sich von einer Stelle in der Nähe des Rades, wo die darin angeordneten Öffnungen vorbeilaufen, wenn sich das Rad dreht, zu einer Stelle anschließend an die Spurbahn erstreckt und die eine Mechanik aufweist, die in Verbindung mit der Fahrzeuganordnung zu deren Anhalten nur dann tätig ist, wenn im Abteil der Fahrzeuganordnung kein Spielgegenstand ist; eine Entladerampe, die mit einer Rutsche versehen· ist, die sich von einer Stelle anschließend an die Spurbahn zu einer Stelle nahe am Rad erstreckt, wo die darin ausgeschnittenen Abschnitte vorbeilaufen, wenn sich das Rad dreht, sowie mit einer Führungsmechanik, die in Verbindung mit der Fahrzeuganordnung tätig ist, um das Fahrzeug zu kippen, damit ein darin enthaltener Spielgegenstand an die Rutsche abgegeben wird; eine Zahnradmechanik, die längs der Spurbahn derart angeordnet ist, daß dann, wenn die Fahrzeuganordnung anhält, deren selbstangetriebene Mechanik die Zahnradmechanik antreibt; und eine Mechanik, um die Zahnradmechanik betrieblich mit dem Rad zu verbinden, um dieses zu drehen, wenn die Fahrzeuganordnung hält.
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Ein bevorzugter Gedanke der Erfindung liagt in einem Unterhaltungsgerät mit einer endlosen Spurbahn; mehreren rutscherden Puppen; einem selbstbetriebenen Fahrzeug, um die Spurbahn entlang zu fahren, versehen mit einem Abteil zur Aufnahme der Puppen und Eingriffsmechaniken;einem Rad, das zum Drehen angebracht und mit mehreren, drehbar angebrachten Behältern versehen ist;einem längs des Umfangs des Rades ausgeschnittenen Abschnitt; einer öffnung innerhalb des Rades, die jedem Behälter zugeordnet ist; einer Laderampe, die mit einer Rutsche versehen ist, die sich von einer Stelle in der Nähe des Rades, wo die darin angeordneten öffnungen vorbeilaufen, wenn sich das Rad dreht, zu einer Stelle anschließend an die Spurbahn erstreckt und die eine Mechanik aufweist, die in Verbindung mit einer der Eingriffsmechaniken des Fahrzeugs zu dessen Anhalten nur dann tätig ist, wenn im Abteil des Fahrzeugs keine Puppe ist; einer Entladerampe, die mit einer geneigten Rutsche versehen ist, die sich von einer
am Rcul eiüLjLecki, wo die darin ausgeschnittenen Abschnitte vorbeilaufen, wenn das Rad gedreht wird, sowie mit einer Führungsschiene, die in Verbindung mit der anderen der Eingriff smechaniken des Fahrzeugs tätig .ist, um das Fahrzeug zu kippen, damit eine Puppe, die im Abteil der Fahrzeuganordnung enthalten ist, auf die Rutsche überführt wird; einer Zahnradmechanik an einer vorher festgelegten Stelle längs der Spurbahn derart, daß, wenn die Fahrzeuganordnung anhält, deren selbstbetriebene Mechanik in Berührung mit der Zahnradmechanik angeordnet ist und diese treibt; und einer Zahnradanlage zum betrieblichen Verbinden von Zahnradmechanik und Rad, um dieses zu drehen.
Eine Ausführungsform "der Erfindung wird nun anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, bei denen
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Fig. 1 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Unterhaltungsgeräts ist, die im allgemeinen die endlose Spurbahn darstellt, längs deren sich die selbstbetriebene Spielzeuglokomotive und der Wagen bewegen, sowie das umlaufende Riesenrad, das mit mehreren hängenden Körben versehen ist, innerhalb deren sich die Spielzeugpuppen aufhalten, nachdem sie von dem Wagen abgeladen wurden und bevor sie zum Wagen zurückbefördert werden;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Abschnitts des Unterhaltungsgerätes ist,die im einzelnen den Wagen zeigt, wie er durch den Eingriff zwischen der geneigten Schiene, die als Teil der Spurbahn ausgebildet ist, und einer Sprosse, die sich nach außen vom f Wagen weg erstreckt, zu dem Zweck gekippt wird,
um der Spielzeugpuppe zu gestatten, aus dem Wagen
[ in eine Rutsche zu gleiten, die die Puppe zu einem
Einlauf fördert, der an das Riesenrad anschließt;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teils des Unterhaltungsgerätes ist,die insbesondere darstellt, wie die Vorwärtsbewegung des Wagens an der Laderampe durch den Eingriff zwischen eiaem Anschlag, der sich nach außen vom Wagen erstreckt, und einem Flansch, der als Teil der Rampe ausgebildet ist, angehalten wird, wenn sich der Oberteil des Wagens in seiner obersten, angehobenen Lage als Ergebnis des Umstandes befindet, daß keine Puppe hierin angeordnet ist, wobei darauf hingewiesen wird, daß dann, wenn die Puppe sich auf der Rutschenach unten bewegt, die zur Laderampe führt, sie aus diesem Anlaß in den Wagen rutscht und verursacht, daß das Oberteil des !Wagens isich nach^untenubewegt, wobei es Flansch und Anschlag außer Eingriff bringt und gestattet, daß sich Lokomotive und Wagen nach vorne bewegen;
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Fig. Fig.
Fig.
Fig.
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eine Gesamtdraufsieht auf das erfindungsgemäße •Unterhaltungsgerät ist;
eine Perspektivansicht der Getriebemechanik ist, die es zuläßt, daß die kontinuierlich umlaufenden, angetriebenen Räder der Lokomotive dann, wenn der Zug angehalten ist, das Riesenrad treiben, bis Wagen und Lokomotive freigegeben sind, wobei zu diesem Zeitpunkt das Riesenrad anhält; eine Vorderansicht eines Abschnitts des Unterhaltungsgerätes ist, die im einzelnen eine der gleitenden Puppen zeigt, die sich von der Entladerampe zu einem Einlauf im Anschluß an das umlaufende Riesenrad bewegt hat, und die in einem der Körbe Platz finden wird, sobald sich das Riesenrad noch weiter dreht;
eine Perspektivansicht ist, die eine der Spielzeugtpuppen zeigt, die an ihrem Boden mit einer drehbar angebrachten Metallkugel versehen ist, die ein wenig nach unten aus dem Boden der Puppe heraussteht und es zuläßt, daß die Puppen die verschiedenen, gewundenen Rutschen hinuntergleitet; und ' .
eine perspektivische Explosionsansicht des Spielzeugwagens ist, die im einzelnen den Federmechanismus darstellt, der normalerweise den Oberteil des Wagens derart nach oben drückt, daß der Anschlag, der sich hiervon nach außen erstreckt, ir>. Eingriff mit der Laderampe tritt, bis eine Puppe auf den Wagen rutscht, wobei zu diesem Zeitpunkt der Oberteil des Wagens und der Anschlag sich nach unten bewegen und Lokomotive und Wagen zur Bewegung längs der Spurbahn freigeben.
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Das erfindungsgemäße Unterhaltungsgerät, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, wird von einer Spurbahn 10 gebildet, längs deren eine eigenbetriebene Lokomotive 12 und ein Wagen 14 laufen, sowie von einem Riesenrad 16, das mit mehreren hängenden Körben 18 versehen ist.
Die Spurbahn 10 besteht aus mehreren Abschnitten 20 mit geeigneten Einrichtungen, um diese aneinander anstoßend zusammen zu fügen, um eine Bewegungsbahn für die Lokomotive 12 und den Wagen 14 zu bilden. Jeder der Abschnitte 20 ist mit nach oben stehenden Wänden 22 versehen, die hierzwischen Bahnen 24 begrenzen, längs deren die Räder 26 der Lokomotive und die Räder 28 des Wagens laufen.
Das Riesenrad 16 ist an einem Turm 27 angebracht, der sich vom Abschnitt 20' nach oben erstreckt, und es wird darauf hingewiesen, daß die Bahnen 24' zwischen den nach oben stehenden Schienen 22 zum Ziehen gerieft sind und mit öffnungen 29 versehen sind, durch die sich drehbar angebrachte Zahnräder 30 erstrecken.
Es wird aus Fig. 5 deutlich, daß die Zahnräder 30 fest auf der Welle 32 befestigt sind, die in geeigneter Weise zur Umdrehung innerhalb des Abschnitts 20' der Spurbahn und innerhalb des Turmes 27 gelagert ist. Die Welle 32 endet am anderen Ende in einem Zahnrad 34, das mit den Zähnen eines Zahnrades 36 kämmt, das an einer Welle 38 starr befestigt ist, die in geeigneter Weise zu ihrer Umdrehung am Turm 27 gelagert ist. Das Zahnrad 36 weist als einen mit ihm einstückig ausgebildeten Teil ein kleineres Zahnrad 4 0 auf, das mit den Zähnen eines Zahnrads 4 2 kämmt, das starr an der Welle 4 4 befestigt ist, die zu ihrer Umdrehung im Turm 27 gelagert ist. Das Zahnrad 42 weist als einen mit ihm einstückig ausgebildeten Teil ein kleineres Zahnrad 4 5 auf, das mit den Zähnen
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des Zahnrads 4 6 kämmt, das starr an der Welle 4 8 befestigt ist, die zu ihrer Umdrehung im Turm 27 gelagert ist. Die Zähne des Zahnrades 4 6 kämmen mit den Zähnen eines Zahnrades 50, das als einstückiger Bestandteil einer großen Welle 54 ausgebildet ist, die in geeigneter Weise zu ihrer Umdrehung
innerhalb des Turmes 27 gelagert ist und ar der die kreisförmige Platte 56 des Riesenrades 16 in herkömmlicher Weise angebracht ist. Ein Klinkenmechanismus 58 ist am Turm 27 in herkömmlicher Weise angeordnet, um um eine Welle 60 derart zu schwenken, daß das freie Ende 62 des Klinkenmechanismus 58 mit den Zähnen des Zahnrads 42 in Eingriff tritt. Somit ist es dem genannten Zahnradsug gestattet sich in getrennten Schritten zu bewegen.
Jeder der Körbe 18 ist an der Platte 56 des Riesenrades 16 mit Stiften 64 befestigt, die somit es den Körben· 18 erlauben, in einer im allgemeinen vertikalen Lage zu verbleiben, wenn die Platte 56 umlauft.Ausgeschnittene Abschnitte 66 sind längs des Umfangs der Platte 56 vorgesehen, und innerhalb des Inneren der Platte 56 sind Türen 68 vorgesehen.
Die Spielzeuglokomotive 12 ist mit einer geeigneten Einrichtung zum Drehen der Räder 26 versehen, wie beispielsweise einem herkömmlichen Aufziehmotor oder einem elektrischen Mini.aturmotor. Der Motor treibt die Spielzeuglokomotive 12 rund um die Spurbahn 10, bis sie die Entladerampe 70 erreicht; zu diesem Zeitpunkt greift die Sprosse 73, die nach außen von der Seite des Wagens 14 vegsteht, in die Schiene 42 ein, die sanft nach oben geschwungen ist, und die somit schließlich den Wagen 14 kippen läßt, wie in Fig. 2 zu ersehen ist, so daß die außenliegenden Rade1" 28 über ihre entsprechende Bahn 24 angehoben sind; zu diesem Zeitpunkt gleitet der Spielgegenstand oder die Puppe 21, die innerhalb des Wagens 14 enthalten ist, auf die sich nach unten erstreckende
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Rutsche 7 4.
In diesem Zusammenhang sollte darauf hingewiesen werden, daß jede der Puppen 21 mit einer Metallkugel 70 versehen ist, die innerhalb des Bodens der Kugel 21 zur Drehung angebracht ist. Da die Metallkugel 76 aus dem Boden der Puppe 21 ein wenig nach unten hervorsteht und für die Drehung in allen Richtungen angebracht ist, ist es ersichtlich, daß die Puppen 21 so gebaut sind, daß sie sich auf jeder geneigten Oberfläche frei nach unten bewegen.
Die Rutschbahn 74 endet an ihrem unteren Abschnitt anschließend an den Einlauf 76, der, wie in Fig. 6 dargestellt, unmittelbar hinter der Drehungsebene der Platte 56 des Riesenrades 16 liegt.
Die Spielzeuglokomotive 12 und der Wagen 14 setzen ihren Weg länas der Sourbahn 1D fnrt. his dp>r im allapmpinpn in r\p>r-Form eines Hakens ausgebildete Anschlag 78 des Wagens 14 an den Flansch 80 anschlägt, der, wie in Fig. 3 dargestellt, als Teil des Abschnitts 20* in der Nähe der Laderampe 82 ausgebildet ist. Um zu verstehen, warum, der Flansch 80 gegen den Anschlag 78 anschlägt, wobei er plötzlich die Bewegung der Lokomotive 12 und des Wagens 14 unterbricht, wird die Aufmerksamkeit auf Fig. 8 gerichtet, in der ersichtlich ist,-daß der Wagen 14 mit einem Untergestell 84 versehen ist, an dem die Räder 28 zur Drehung angebracht sind. Das Untergestell 84 ist mit Ausnehmungen 86 an seinem einen Ende versehen, in die entsprechende Flansche 88 des Oberteils des Wagens 14 sich für gewöhnlich erstrecken. Vom Oberteil 90 erstreckt sich ein Stempel 92 nach unten, der an seinem Ende mit einer ein Gewinde aufweisenden Öffnung 94 versehen ist und um den eine Feder 96 angebracht ist. Die Schraube wird verwendet, um das Untergestell 84 am Oberteil 90 zu
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befestigen, und durchdringt eine öffnung 100, die im Boden des Untergestells 84 ausgebildet ist, nachdem sie innerhalb der mit einem Gewinde ausgestatteten öffnung 94 befestigt ist, die am Ende des Stempels 92 angeordnet ist. Aus dem Voranstehenden ist ersichtlich, daß die Feder 96, die zwischen dem Untergestell 84 und dem Oberteil 90 angeordnet ist, normalerweise das Oberteil 90 zwingt, um die Ausnehmung 86 und die Flansche 88 in eine obere Lage zu .schwenken. Es ist aber ersichtlich, daß das Oberteil 90 bezüglich des Untergestells 84 nach unten gedrückt werden kann, wenn eine der Puppen auf der Oberseite 90 des Wagens 14 angeordnet ist, da das Gewicht der Puppe die Kraft der Feder übersteigt.
Aus dem Eingriff des Anschlags 78 am Wagen 14 mit dem sich nach unten erstreckenden Flansch 80 ergibt sich, daß die Lokomotive am Abschnitt 20' der Spurbahn 10 an einer Stelle angehalten wird, in der die hinteren,angetriebenen Räder 26 zur Lokomotive 12 unmittelbar oberhalb der beiden Zahnräder 30 und in Eingriff mit diesen angeordnet sind, die auf der Welle 32 angebracht sind (Fig. 5). Es muß darauf hingewiesen werden, daß die hinteren Räder 26 der Lokomotive 12 mit einer Lauffläche 102 versehen sind, so daß selbst dann, wenn die Lokomotive angehalten ist, die fortgesetzte Drehung der hinteren Räder 26 die Zähne der Lauffläche 102 veranlaßt, mit den Zähnen der Zahnräder 30 in Eingriff zu treten und somit die Welle 32 zu drehen. Die Drehung der Welle 32 läßt über die Zahnräder 34, 36, 42, 46 und 50 die Welle 54 und die Platte 56 des Riesenrades 16 drehen. Dementsprechend läuft, solang die Lokomotive 12 im Stillstand verbleibt, die Platte 56 des Riesenrades 16 ständig um.
Sobald einer der ausgeschnittenen Abschnitte 66 der Riesenradplatte 56 mit dem Einlauf 76 fluchtet (siehe Fig. 6), ist ersichtlich, daß die Puppe 21, di-= sich die Rutsche 74 hinunter
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bewegt hatte, durch den ausgeschnittenen Abschnitt 66 in den hängenden Korb 16 eingelassen wird.
Wenn die Platte 56 mit ihrer Umdrehung fortfährt, ist es ebenso ersichtlich, daß schließlich jede der Türen 68, die hierin enthalten sind, mit dem Eingang 104 an der Oberseite der Rutsche 106 in fluchtende Lage gelangt; zu dieser Zeit verläßt die Puppe 21, die auf dem geneigten Boden des Korbes 18 ruht, den Korb 18, tritt durch die Tür 68 und läuft anschließend die Rutsche 106 hinunter, um im Abteil im Oberteil 90 des Wagens 14 abgesetzt zu werden, wie in Fig. 3 gezeigt. Das Gewicht der Puppe 21 drückt das Oberteil 90 des Wagens 14 gegen die Kraft der Feder 96 nach unten und läßt den Anschlag 78, der sich vom Oberteil 90 des Wagens 14 nach außen erstreckt, nach unten bewegen, wobei er den Eingriff mit dem Flansch 80 der Laderampe 82 verläßt und somit die Lokomotive 12 und den Wagen 14 freigibt, damit diese weiter längs der Spurbahn 10 fahren; hiernach wird die Folge der Tätigkeiten wiederholt.
Die Erfindung bezieht sich ausdrücklich auf die in der Zeichnung und der beigefügten Beschreibung·dargestellte Ausführungsform und deren Wirkungsweise.
- Ansprüche -
- 11 -
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Claims (7)

  1. - 11 Ansprüche
    1 . Unterhaltungsgerät, gekennzeichnet [
    dureh eine endlose Spurbahn (20), mindestens einen Spielgegenstand (21), eine selbstbetriebene Fahrzeuganordnung (12, 14), um die Spurbahn entlang zu fahren, versehen mit einem Abteil (90) zur Aufnahme des Spielgeg-enstandes, ein Rad (56), das zum Drehen betr.eibbar angebracht und mit mehreren, drehbar angebrachten Behältern (18) versehen ist, ein längs des Umfangs des Rades ausgeschnittener Abschnitt (66), eine öffnung innerhalb des Rades (68), die jedem Behälter zugeordnet ist, eine Laderampe (82), die mit einer Rutsche (106) versehen ist, die sich von einer Stelle (104) in der Nähe des Rades, wo die \ darin angeordneten öffnungen vorbeilaufen, wenn sich das Rad dreht, zu einer Stelle anschließend an die Spurbahn erstreckt, und die eine Mechanik (80) aufweist, die in Verbindung mit der Fahrzeuganordnung zu deren Anhalten nur dann tätig ist, wenn im Abteil (90) der Fahrzeuganordnung kein Spielgegenstand ist, eine Entladerampe (70), die mit einer Rutsche (74) versehen ist, die sich von einer Stelle anschließend an die Spurbahn zu einer Stelle (76) nahe am Rad erstreckt, wo die darin ausgeschnittenen Abschnitte vorbeilaufen, wenn sich das Rad dreht, sowie mit einer Führungsmechanik (72), die in Verbindung mit der Fahrzeuganordnung tätig ist, um das Fahrzeug zu kippen, damit ein darin enthaltener Spielgegenstand an die Rutsche abgegeben wird, eine Zahnradmechanik (30), die längs der Spurbahn derart angeordnet ist, daß dann, wenn die Fahrzeuganordnung anhält, deren selbstangetriebene Mechanik (26) die Zahnradmechanik antreibt, und eine Mechanik (32), um die Zahnradmechanik betrieblich mit dem Rad zu verbinden, um dieses zu drehen, wenn dip Fahrzeuganoidnung hält.
  2. 2. Unterhaltungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der drehbar angebrachten B-ehälter
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    (18) mit einer öffnung anschließend an das Rad (56) versehen j ist, die im wesentlichen die gleiche Ausbildung wie die ent-
    sprechende öffnung (68) im Ead auf waist, und daß die Oberseite der
    öffnung des Behälters im wesentlichen dieselbe Ausbildung
    \ aufweist wie der entsprechende ausgeschnittene Abschnitt (68)
    des Rades, wobei jeder der Behälter an e "'nein Punkt (64) am
    Rad schwenkbar angebracht ist, was zuläßt, daß die öffnungen
    \ im Rad und die ausgeschnittenen öffnungen längs des Rades
    ! nachfolgend sich selbst zur Deckung mit den öffnungen in
    den Behältern bringen.
  3. 3. Unterhaltungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Zusammenhang mit dem Fahrzeug (12, 14) wirkende Mechanik zu dessen Anhalten einen Flansch (80) aufweist, der einen Teil der Laderampe
    (82) bildet und so angeordnet ist, daß er in einen Anschlag (78) eingreifen kann, der sich von der Fahrzeuganordnung nach außen erstreckt, wobei der Anschlag derart angeordnet ist, daß er sich außer Eingriff mit dem Flansch bewegt, wenn ein Spielgegenstand (21) in das Abteil (90) der Fahrzeuganordnung eintritt.
  4. 4. Unterhaltungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrzeuganordnung ein erstes, selbstbetriebenes Fahrzeug (12) und ein zweites, hieran angebrachtes Fahrzeug (14) aufweist, wobei das zweite Fahrzeug ein Untergestell (84) und ein Oberteil (90) aufweist, innerhalb dessen das Abteil angeordnet ist und von dem sich der Anschlag
    (78) erstreckt, wobei das Oberteil so angebracht ist, daß es bezüglich des Untergestells beweglich ij;t, und wobei eine Feder (96) zwischen Oberteil und Untergestell angeordnet ist, die das Oberteil derart nach oben drückt, daß der Anschlag \ in den Flansch (80) eingreift, und daß das Gewicht des Spielgegenstandes (21) die Kraft der Feder derart übersteigt, daß
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    der Spielgegenstand, wenn er in das Abteil eintritt, das Oberteil und den Anschlag aus dem Eingriff mit dem Flansch bewegt.
  5. 5. Unterhaltungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Fahrzeug (14) mit einer Sprosse (72) versehen ist, die sich hiervon nach außen erstreckt und die so angeordnet ist, daß sie mit der Führungsmechanik (72) zum Kippen des zweiten Fahrzeugs angeordnet ist.
  6. 6. Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spielgeger.stand eine Puppe (21) aufweist, die an ihrem Boden mit einer drehbar angebrachten Kugel (76) versehen ist, deren Oberfläche ein wenig nach unten aus dem Boden der Puppe nerausragt.
  7. 7. Unterhaltungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradmechanik zwei Zahnräder (30) aufweist., die starr an ainer Welle ί32^ angebracht sind und die mit zwei selbstangetriebenen Rädern (26) des Fahrzeugs in Eingriff stehen, un daß die Mechanik zum Verbinden der Zahnradmechanik mit dem Rad (56) einen Zahnradzug (34, 36, 40, 42, 45, 46, 48, J50) aufweist, der die Welle mit dem Rad (56) verbindet und der mit einem Klinkenmechanismus (58, 60, 62) versehen ist.
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DE7636264U 1975-11-27 1976-11-17 Unterhaltungsgeraet Expired DE7636264U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP16076875 1975-11-27

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DE7636264U Expired DE7636264U1 (de) 1975-11-27 1976-11-17 Unterhaltungsgeraet

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DE (1) DE7636264U1 (de)
ES (1) ES224710Y (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3114838A1 (de) * 1981-04-11 1982-11-18 Hermann Dr. 8510 Fürth Neuhierl "einrichtung fuer bahngebundene spielfahrzeuge"
US4493669A (en) * 1981-04-11 1985-01-15 Hermann Neuhierl Motorized toy

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3114838A1 (de) * 1981-04-11 1982-11-18 Hermann Dr. 8510 Fürth Neuhierl "einrichtung fuer bahngebundene spielfahrzeuge"
US4493669A (en) * 1981-04-11 1985-01-15 Hermann Neuhierl Motorized toy

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ES224710U (es) 1977-03-01
ES224710Y (es) 1977-07-01

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