DE3223244A1 - Auf raedern fahrbares turbinengetriebenes spielzeugauto mit startvorrichtung - Google Patents
Auf raedern fahrbares turbinengetriebenes spielzeugauto mit startvorrichtungInfo
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Description
/•Ι Ii"
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Adolph E. Goldfarb 4614 Monarca Drive Tarzana, CA 91356
V. St. A.
V. St. A.
Auf Rädern fahrbares turbinengetriebenes Spielzeugauto mit
Startvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf auf Rädern fahrbare Spielzeugautos,
insbesondere mit Turbinenantrieb, sowie auf Startvorrichtungen dafür.
Es gibt bereits eine Anzahl druckluftgetriebene Spielzeugautos. Die US-PS 819 653 zeigt ein Spielzeugauto, bei dem
Luft in einen Behälter gepumpt wird; diese Luft treibt dann einen hin- und hergehenden Kolben, der über einen Riementrieb
die Hinterräder des Fahrzeugs treibt. Einige der bekannten Vorrichtungen verwenden Luft zur Rotation einer
Turbine, die wiederum ein Spielzeugauto treibt. Z. B. zeigt die US-PS 3 613 303 die Verwendung eines Luftballons, dessen
Luftfüllung eine Turbine treibt, die wiederum ein Spielzeugauto antreibt. Dabei treibt die Turbine ein Rädergetriebe,
das das auf dem Boden stehende Antriebsrad des Spielzeugautos treibt. Dabei bläst der Benutzer zuerst den Ballon auf
und bringt diesen dann in Kommunikation mit der zur Turbine
führenden Leitung. Die Kraft der aus dem Ballon austretenden Luft läßt sehr schnell nach, während die Luft aus dem Ballon
entweicht. Ferner ergibt sich durch den Ballon selbst ein erheblicher Widerstand gegen eine Vorwärtsbewegung des
Spielzeugautos; schließlich werden ähnliche Vorrichtungen gelegentlich genau dafür eingesetzt, ein Fahrzeug oder ein
Luftfahrzeug abzubremsen.
Die ÜS-PS 3 789 540 zeigt ein Spielzeugauto, bei dem eine
Turbine mit dem Antriebsrad des Spielzeugautos in Antriebsverbindung steht. Das Spielzeugauto wird auf einer Startvorrichtung
gehalten, während Luft mittels einer Handpumpe durch eine Leitung gegen die Turbinenschaufeln gefördert
wird. Das Spielzeugauto wird dann dadurch freigegeben, daß es auf die schräge Oberfläche einer Startrampe durch Betätigung
eines Handhebels abgelassen wird.
Die US-PS 3 621 607 zeigt ein Spielzeugauto, das nicht
turbinengetrieben ist, das jedoch auf einer Startvorrichtung gehalten ist, während eine Schwungrad-/Antriebsrad-Einheit
mit Rotationsenergie beaufschlagt wird; dann wird das Fahrzeug vorwärtsgetrieben, bevor das Antriebsrad den Boden
kontaktiert.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines auf Rädern ■ fahrbaren turbinengetriebenen Spielzeugautos mit Startvorrichtung,
wobei diese Kombination in bezug auf ihren Aufbau eine Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik darstellt.
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Gemäß der Erfindung hat das Spielzeugauto einen Rahmen, mindestens drei im Abstand voneinander angeordnete und auf
dem Boden stehende Räder, die an dem Rahmen drehbar angeordnet sind, sowie einen am Rahmen angeordneten Antrieb, der
betriebsmäßig mit mindestens einem Rad verbunden ist und dieses mit einer Rotationskraft beaufschlagt. Der Antrieb
umfaßt ein Schwungrad, das Energie speichert, so daß es drehbar ist. Ferner ist an dem Rahmen des Spielfahrzeugs ein
zur Atmosphäre offenes Mundstück befestigt, das der Benutzer in den Mund nimmt und in das er Luft einbläst. Das Mundstück
ist an ein Rohr oder eine Leitung angeschlossen und steht damit in Verbindung, wobei ein Leitungauslaß der Druckluftturbine
benachbart positioniert ist, so daß Luft auf die Druckluftturbine gerichtet wird und diese sich schnell
drehen kann. Das Spielzeugauto ist für sich oder in Verbindung mit einer Startvorrichtung verwendbar. Die Startvorrichtung
umfaßt Mittel zum lösbaren Haltern des Fahrzeugs derart, daß sein Antriebsrad nicht mit einer Auflagefläche
in Kontakt steht und sich somit frei drehen kann, wobei diese Mittel das Fahrzeug mit einer erheblichen Anfangs-Vorwärtsbewegung
beaufschlagen, bevor das Antriebsrad die Auflagefläche kontaktieren kann. Gemäß einer Ausführungsform
umfassen die Startvorrichtung und das Spielzeugauto eine in der Hand zu haltende Einheit, die bequem zum Mund des
Benutzers gebracht werden kann, so daß dieser Luft in das Mundstück blasen kann, wonach die Einheit zum Starten des
Fahrzeugs auf den Boden gestellt wird.
Eine besonders bevorzugte Ausbildung für die Druckluftturbine
und das Schwungrad besteht darin, daß beide zu einer Einheit zusammengefaßt sind, wobei das Schwungrad in der
Mitte angeordnet und die Druckluftturbine in zwei Abschnitte unterteilt ist, von denen jeweils einer auf jeder Seite des
Schwungrads angeordnet ist; die Luftleitung kann an ihrem Austrittsende gegabelt sein, so daß jeder Druckluftturbinenabschnitt
mit einem gesonderten Druckluftstrom beaufschlagbar ist. Dies ergibt eine kompakte und doch symmetrische und
ausgeglichene Anordnung eines solchen Spielzeugautos Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung kann die Schwungrad-Turbinen-Einheit
in bezug auf einen Rahmen, der ein frei drehbares Vorderradpaar und ein frei drehbares Hinterradpaar
aufweist, beweglich angeordnet sein. In der einen Stellung kann das Fahrzeug auf den Vorder- und den Hinterrädern
laufen, wobei die Schwungrad-Turbinen-Einheit einfach auf dem Boden aufliegt (da sie auf dem Fahrzeug vertikalbeweglich
gelagert ist) und als Antriebsrad des Fahrzeugs wirkt. In einer anderen Stellung kann die Schwungrad-Turbinen-Einheit
in einer abgesenkten Stellung relativ zum Rahmen so festgelegt sein, daß sie eines der Räderpaare anhebt, so daß
das Fahrzeug auf der Dreirad-Anordnung aus dem Schwungrad-Turbinenrad und dem zweiten Räderpaar gelagert ist. Im
ersten Zustand ergibt sich eine größere Bewegungs-Flexibilität insofern, als beim Auftreffen des Fahrzeugs auf ein
Hindernis und eine daraus resultierende Ablenkung aus einer Vorwärtsbahn das Fahrzeug sich auf der geänderten Bahn
weiterbewegt. Im zweiten Zustand ergibt sich eine Tendenz zur Aufrechterhaltung der Bewegung des Fahrzeugs in positiver
Weise längs einer bestimmten geradlinigen Bahn.
Bei einer Ausführungsform der Startvorrichtung haltert diese das Fahrzeug auf zwei im Abstand voneinander angeordneten
Seitenschienen und schiebt das Fahrzeug dann längs den
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Seitenschienen so vorwärts, daß es eine erhebliche Vorwärts-Geschwindigkeit
erreicht, bevor es die Seitenschienen verläßt und bevor das Antriebsrad den Boden oder eine andere
Auflagefläche kontaktieren kann. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Startvorrichtung ist eine schräge Rampe
vorgesehen, die mit einer mittigen Nut oder Vertiefung in Kombination mit seitlichen Positionierwandungen ausgebildet
ist, so daß sich das Schwungrad-Druckluftturbinen-Antriebsrad frei und ungehindert drehen kann, während das Fahrzeug
die Rampe hinunterrollt und die erwünschte erhebliche Vorwärts-Geschwindigkeit erreicht, bevor das Antriebsrad die
Auflagefläche kontaktiert.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des auf Rädern fahrbaren turbinengetriebenen
Spielzeugautos;
Fig. 2 eine Rückansicht des Spielzeugautos nach Fig.
1; ■
Fig. 3 einen Längsschnitt 3-3 nach Fig. 2; Fig. 4 eine teilweise geschnittene Draufsicht von oben
längs der Schnittlinie 4-4 von Fig. 3; Fig. 5 einen größeren Querschnitt 5-5 nach Fig. 3, der
die Schwungrad-Turbinen-Antriebsrad-Einheit
zeigt;
Fig. 6 eine Schnittansicht 6-6 nach Fig. 2, die das Blasrohr und die Turbine im Schnitt zeigt;
Fig. 6 eine Schnittansicht 6-6 nach Fig. 2, die das Blasrohr und die Turbine im Schnitt zeigt;
Pig. 7 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht, die das Spielzeugauto nach Fig. 1 in einem anderen
möglichen Zustand zeigt;
Fig. 7A eine Seitenansicht eines weiteren bevorzugten
Ausführungsbeispiels des auf Rädern fahrbaren turbinengetriebenen Spielzeugautos nach der
Erfindung;
Fig. 8 eine Draufsicht von oben auf eine mit dem Spielzeugauto nach den Fig. 1-7A einsetzbare
Antriebs-Startvorrichtung, wobei die Umrisse eines Fahrzeugs in Strichlinien gezeigt sind;
Fig. 9 eine Seitenansicht der Startvorrichtung von Fig. 8, wobei das Fahrzeug in Strichlinien gezeigt
ist;
Fig. 10 eine seitliche Schnittansicht 10-10 nach Fig. 8;
Fig. 11 eine Querschnittsansicht 11-11 nach Fig. 9.
Fig. 12 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des auf Rädern fahrbaren turbinengetriebenen
Spielzeugautos;
Fig. 13 eine Draufsicht von unten auf das Spielfahrzeug nach Fig. 12;
Fig. 14 eine Vorderansicht des Spielzeugautos nach den Fig. 12 und 13;
Fig. 15 eine Draufsicht von oben auf eine Startrampe für die Spielzeugautos nach den Fig. 1-7A; und
Fig. 16 eine Seitenansicht der Startrampe von Fig. 15.
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Die Fig. 1-7 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des
Spielzeugautos 10. Dieses umfaßt einen allgemein schachtel- bzw. kastenähnlichen Rahmen 12, ein drehbares Vorderradpaar
14, ein drehbares Hinterradpaar 16 sowie eine große drehbare Antriebsrad-Turbinen-Schwungrad-Einheit 18, die im wesentlichen
in der Mitte des Rahmens gehaltert ist. Ein Blasrohr 20 ist an dem Fahrzeug befestigt, womit der Benutzer einen
Luftstrom auf die Schaufeln der Turbine richten kann, so daß die Einheit 18 mit Rotationskraft beaufschlagbar ist. Die
Einheit 18 kann drehbar auf einem Träger oder Joch 22 befestigt sein, das schwenkbar an dem Rahmen befestigt ist,
so daß die Einheit 18 im wesentlichen vertikal bewegbar ist. Das Joch 22 hat eine Arretierposition sowie eine freie oder
Schwebeposition. Wenn sich das Joch 22 in der Arretierposition gemäß Fig. 7 befindet, ist die drehbare Einheit 18
relativ zum Rahmen so positioniert, daß die Hinterräder 16 von der Auflagefläche abgehoben sind. In der anderen Position,
die am besten aus den Fig. 1, 2 und 3 ersichtlich ist, liegt das Fahrzeug sowohl auf den Vorder- als auch auf den
Hinterrädern 14, 16 auf, und das Joch 22 ist um seine Achse frei schwenkbar. Dadurch kann die drehbare Einheit 18
aufgrund ihres Eigengewichts auf der Auflagefläche aufliegen und kann aufgrund ihrer gespeicherten Rotationsenergie das
Spielzeugauto mit einer Vorwärts-Antriebskraft beaufschlagen. In einer Betriebsart kann der Benutzer das Fahrzeug mit
einer Hand greifen, Luft in das Blasrohr 20 einblasen, um die Antriebsrad-Einheit 18 in schnelle Umdrehungen zu
versetzen, und dann das Fahrzeug entweder direkt nach unten oder mit etwas Vorwärtsschwung auf eine Auflagefläche
aufsetzen, woraufhin die Antriebsrad-Einheit das Fahrzeug längs der Auflagefläche vorwärtszutreiben trachtet. Das
Spielzeugauto 10 kann ferner vorteilhafterweise in Verbindung mit einer Startvorrichtung 24 gemäß den Fig. 8-11
verwendet werden. Diese umfaßt im wesentlichen eine horizontale Plattform 25 sowie zwei im Abstand voneinander angeordnete
Seitenschienen 26, die seitliche Vorsprünge 28, 30 am Fahrzeug abstützen, um das Fahrzeug in einer Hebestellung
auf der Startvorrichtung zu halten. Die -Startvorrichtung 24 umfaßt Antriebsmittel in Form eines nach vorn vorgespannten
Start- oder Schuborgans 32, das auf der Startvorrichtung längsbeweglich angeordnet ist und eine aufrechte Rückwand
umfaßt. Wenn das Spielzeugauto auf der Startvorrichtung in der Startstellung nach den Fig. 8 und 9 angeordnet ist,
beaufschlagt die aufrechte Rückwand 34 des Schuborgans 32 die Rückseite des Spielzeugautos, während ein von Hand
betätigbares Arretierorgan 35, das an einer Seite der Startvorrichtung schwenkbar angeordnet ist, an einem der
seitlichen Vorsprünge 30 am Fahrzeug anliegt, um das Fahrzeug und das Schuborgan an einer Vorwärtsbewegung zu hindern.
Wenn das Arretierorgan 35 freigegeben wird, wird das Schuborgan 32 nach vorn in die Strichlinienposition von Fig.
10 beaufschlagt und treibt das Fahrzeug nach vorn. Aus Fig.
9 ist ersichtlich, daß die Startvorrichtung und das Fahrzeug so ausgebildet sind, daß die Räder 14, 16, 18 des Fahrzeugs
über die horizontale Plattform 25 der Startvorrichtung angehoben sind; insbesondere kann sich die Antriebsrad-Einheit
18 frei drehen. Erst wenn das Fahrzeug relativ zur Startvorrichtung nach vorn auf die Auflagefläche, auf der
die Startvorrichtung angeordnet ist, getrieben wurde, kontaktieren die Räder des Fahrzeugs diese Auflagefläche.
Dadurch kann die in der umlaufenden Antriebsrad-Einheit gespeicherte Energie zur Unterhaltung der Vorwärtsbewegung
des Fahrzeugs genutzt werden, ohne daß zur Auslösung einer solchen Vorwärtsbewegung eine Trägheitskraft überwunden
werden muß.
Der Rahmen 12 des Spielzeugautos umfaßt eine im wesentlichen aufrechte Rückwand 36, zwei aufrechte Seitenwandungen 38,
eine kurze aufrechte Vorderwand 40 sowie quer verlaufende obere Wandabschnitte 42. Der Rahmen 12 kann echten oder
fiktiven Fahrzeugen angepaßt sein und ist als im wesentlichen spitz oder nadeiförmig zulaufend dargestellt. Das
Hinterradpaar 16 ist auf einer quer verlaufenden Hinterachse 44 angeordnet, die drehbar nahe dem Hinterende des Rahmens
befestigt ist. Das Vorderradpaar 14 ist auf einer quer verlaufenden Vorderachse 46 angeordnet, die drehbar nahe dem
Vorderende des Rahmens befestigt ist. Wie am besten aus den Fig. 4 und 9 ersichtlich ist, sind die nach außen verlaufenden
Vorsprünge 28, 30 an jeder Seite des Rahmens 12 angeordnet. Die Vorsprünge 28, 30 befinden sich im wesentlichen in
der Fahrzeugmitte relativ zur Fahrzeughöhe. Auf jeder Seite ist eine im wesentlichen horizontale Lasche 28 angeordnet,
die unmittelbar hinter dem Vorderrad positioniert ist, und ein zylindrischer Zapfen 30 ist etwas hinter dem Mittelpunkt
zwischen der Vorder- und der Hinterachse positioniert. Wie bereits erwähnt, haben die Vorsprünge 28, 30 die Funktion,
längs den Seitenwandungen oder Schienen 26 der Startvorrichtung 24 zu gleiten und dadurch die Räder 14, 16, 18 des
Fahrzeugs über die Plattform 25 der Startvorrichtung zu heben (vgl. Fig. 9).
Das Joch bzw. der Träger 22 besteht aus einem quer verlaufenden Stab 48, der zwischen den Seitenwandungen 38 des
Fahrgestells etwa an den vorderen Laschen 28 schwenkbar montiert ist. Ferner umfaßt das Joch 22 zwei nach rückwärts
verlaufende Arme 50, deren jeder einen ersten, im wesentlichen horizontal nach hinten verlaufenden und einen zweiten,
anschließend daran unter einem Winkel von ca. 45° nach oben verlaufenden Abschnitt aufweist. Die Antriebsrad-Einheit
18 ist zwischen den Armen 50 montiert. Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich ist, weist die Antriebsrad-Einheit
zwei einander entgegengesetzte, nach außen verlaufende Naben 52 auf, die in entsprechenden zylindrischen Buchsen in den
jeweiligen Armen 50 aufgenommen sind. Die äußeren hinteren Enden der Arme 50 sind mit dem Blasrohr 20 einstückig
ausgebildet. Das Blasrohr 20 umfaßt einen rückwärtigen Mundstückteil 54, der zwischen den Seiten abgeflacht und
langgestreckt ist (vgl. Fig. 2), so daß er im Mund des Benutzers gegriffen werden und Luft in ihn geblasen werden
kann. Dieser Mundstückteil 54 konvergiert in Vorwärtsrichtung nach innen und ist mit einem vorderen Leitungs- und
Austrittsteil 56 verbunden, der die Funktion hat, den Strom der eingeblasenen Luft gegen die Druckluftturbinenteile 58
der Antriebsrad-Einheit 18 zu richten. Der Mundstückteil 54 verengt sich zur Bildung einer Düse, wodurch die Strömungsgeschwindigkeit
des Luftstroms gesteigert wird. Bei der gezeigten Vorrichtung entsprechend Fig. 4 ist ein Schwungrad-Antriebsrad-Abschnitt
60 der Einheit 18 im wesentlichen mittig zwischen den Seiten des Spielzeugautos angeordnet,
und ein Druckluftturbinenteil 58 ist zu beiden Seiten angeordnet. Der Austrittsteil 56 des Blasrohrs 20 ist
gegabelt, so daß der Luftstrom kanalisiert und gegen jeden der seitlichen Turbinenteile 58 gerichtet wird. Diese
Anordnung ergibt eine ausgeglichene und symmetrische, sehr kompakte Einheit. Wie am besten in Fig. 6 zu sehen ist, ist
der Austrittsabschnxtt 56 an seinem vorderen Ende unter einem Winkel abgeschnitten, der der entsprechenden Kontur
des angrenzenden Turbinenteils 58 angenähert ist. Der
mittige Antriebsrad-Schwungrad-Teil 60 der drehbaren Einheit
18 weist eine Ringnut auf, die einen O-Dichtring 61 aus Gummi od. dgl. aufnimmt, so daß eine schmale Kontaktfläche
gebildet ist, die während der Beschleunigung einen begrenzten Schlupf erlaubt.
Wie bereits erwähnt, kann sich das Joch 22 in einer von zwei Betriebspositionen befinden, und zwar entweder in einer frei
schwebenden oder in einer Arretierposition. In der Arretierposition gemäß Fig. 7 ist die Antriebsrad-Einheit 18 in
einer unveränderlichen Lage relativ zum Rahmen 12 gesichert, so daß sie sich weiter als sowohl die Vorder- wie auch die
Hinterräder des Fahrzeugs unter den Rahmen erstreckt. Da die Antriebsrad-Einheit 18 näher am rückwärtigen Fahrzeugteil
positioniert ist, befindet sich der größere Teil des Fahrzeuggewichts vor der Antriebsrad-Einheit, so daß die Vorderräder
14 auf der Auflagefläche aufliegen (vgl. Fig. 7). Das Joch kann in dieser Lage lösbar verriegelt werden, z. B.
mittels einer Lasche 62, die federnd an einer entsprechenden Lippe eines hinteren Abschnitts der oberen Wandung 42 des
Rahmens vorbeigedrückt wird (vgl. Fig. 7). In diesem Zustand ist das Fahrzeug im wesentlichen auf drei Rädern abgestützt
und zeigt eine starke Tendenz, eine geradlinige Vorwärtsbewegung in stabiler Weise aufrechtzuerhalten.
Wenn das Joch 22 in bezug auf den Rahmen 12 gelöst ist, so daß es sich um seine Querachse frei drehen kann, tendiert
das Fahrzeug dazu, auf den Vorder- und den Hinterrädern 14,
16 aufzuliegen, wobei die Antriebsrad-Einheit 18 einfach auf der Auflagefläche aufgrund ihres Eigengewichts aufliegt
(vgl. die Fig. 1-3). D. h., das Joch 22 dreht sich um seine
Querachse, so daß die Antriebsrad-Einheit auf der Auflage-,
fläche aufsitzen kann. Die Schwenkbewegung des Jochs 22 kann durch Anlage von Teilen des Jochs oder des Blasrohrs an dem
Fahrzeugrahmen begrenzt werden. In dieser Stellung treibt die Antriebsrad-Einheit das Fahrzeug immer noch vorwärts,
und das Fahrzeug ist im wesentlichen auf fünf Rädern abgestützt. In diesem Zustand zeigt das Fahrzeug jedoch eine
größere Fähigkeit, sich an Hindernisse auf seinem Weg
anzupassen (wenn es z. B. auf eine Barriere oder eine Wand auffährt), und es fährt in einem solchen Fall einfach in der
neuen Richtung weiter.
Fig. 7A zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Spielzeugautos 10a, das dem Spielzeugauto 10 sehr ähnlich
ist. Der Hauptunterschied zwischen den Fahrzeugen 10 und 10a
besteht darin, daß bei dem Fahrzeug 10a die Antriebsrad-Einheit 18a in einer Position vergleichbar der Arretierlage der
Einheit 18 des Fahrzeugs 10 (vgl. Fig. 7) festgelegt ist. Das Joch 22 entfällt, und die Einheit 18a ist drehbar
zwischen den Seitenwandungen 38a des Rahmens 12a des Fahrzeugs 10a durch konventionelle Mittel abgestützt. Ferner
weist das Fahrzeug 10a ein Vorderradpaar 14a und ein Hinterradpaar 16a auf. Das Blasrohr 22a ist direkt an dem Rahmen
12a und nicht am Joch (wie bei dem Fahrzeug 10) befestigt. Das Fahrzeug 10a funktioniert genau gleich wie das Fahrzeug
10, wenn das letztere seine Arretierlage von Fig. 7 einnimmt. Die Hinterräder 16a erleichtern den Einsatz auf der
Startvorrichtung nach den Fig. 15 und 16.
Der Benutzer ergreift das Fahrzeug 10 oder 10a, bläst Luft
in das Mundstück, so daß sich das Turbinen-/Schwung-/An-
triebsrad schnell dreht, und stellt das Fahrzeug auf den Boden; das Antriebsrad treibt das Fahrzeug sehr schnell
vorwärts. Selbstverständlich sind die Fahrzeuge 10 und 10a selbststehend, so daß mit ihnen wie mit üblichen auf Rädern
fahrbaren Spielzeugautos gespielt werden kann.
Die Fig. 8-11 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Startvorrichtung, die mit den Spielzeugautos nach den Fig. 1-7 und 7A verwendbar ist. Die Startvorrichtung 24 ist
länglich und umfaßt die beiden aufrechten, parallelen und im Abstand voneinander angeordneten Seitenwandungen 26, die
mittels der quer verlaufenden Plattform oder Bodenwand 25 verbunden sind. Die Plattform 25 hat einen länglichen, im
wesentlichen horizontalen hinteren Abschnitt 64, der sich über den größten Teil der Länge der Startvorrichtung erstreckt,
und einen vorderen Abschnitt 66, der sich an die Vorderkante des Abschnitts 64 anschließt und abwärts zu der
Oberfläche hin geneigt ist, auf der die Startvorrichtung angeordnet ist, so daß eine Ablauframpe gebildet ist. An
seinem hinteren Ende kann der Abschnitt 64 mit dem oberen Rand einer Rückwand 68 der Startvorrichtung verbunden sein.
Die Startvorrichtung besteht aus einem geeigneten Werkstoff wie geformtem Kunststoff, Holz, Metall etc. Wie am besten
aus Fig. 8 hervorgeht, ist die Startvorrichtung 24 so ausgelegt, daß sie das Fahrzeug zwischen den Seitenwänden
so aufnimmt, daß das Fahrzeug entsprechend Fig. 9 im Abstand über der Plattform 25 abgestützt ist Das Fahrzeug ist von
den seitlichen Vorsprüngen 28, 30 gehaltert, die auf der Oberkante der Seitenwandungen 26 aufliegen. Diese Oberkanten
sind über den Verlauf des horizontalen hinteren Abschnitts 64 der Plattform der Startvorrichtung im wesentlichen
horizontal, wonach sie schräg abwärts verlaufen, so daß sie weiter im wesentlichen parallel zu dem abwärts geneigten
Abschnitt 66 der Plattform verlaufen. Die Startvorrichtung
24 weist Mittel zum Vorwärtstreiben des Fahrzeugs und Arretiermittel zum Halten des Fahrzeugs in der Stellung nach
den Fig. 8 und 9 gegen die Kraft der Vorwärtsantriebsmittel auf. Die Antriebsmittel bestehen aus dem Start- oder Schuborgan
32, das auf der Plattform 25 beweglich so angeordnet ist, daß es längs der Plattform in Längsrichtung durch die
Kraft eines Vorspannelements 70, z. B. einer Feder oder eines Gummibands, bewegbar ist. Das Startorgan 32 umfaßt die
aufrechte quer verlaufende Rückwand 34, die von dem hinteren Ende eines horizontalen und in Längsrichtung verlaufenden
Basis- oder Hauptteils 72 nach oben verläuft. Der Basisteil 72 hat im wesentlichen I-Querschnitt (vgl. Fig. 11). Der
Zwischen- bzw. Mittenabschnitt des Basisteils 72 ist in einem längsverlaufenden Schlitz 74 aufgenommen, der sich im
wesentlichen über die Gesamtlänge der horizontalen Plattform
25 in deren Mitte erstreckt. Der obere und der untere Abschnitt des I-Basisteils 72 liegen über bzw. unter den
Abschnitten der Plattform 25 zu beiden Seiten des Schlitzes 74. Auf diese Weise wird der Basisteil 72 innerhalb des
Schlitzes 74 in diesem längsverschiebbar, gehalten. An der Unterseite des Schuborgans 32 kann ein Haken 76 vorgesehen
sein, und ein weiterer Haken 78 kann an der Unterseite der Plattform 25 gegen deren vorderes Ende hin angeordnet sein.
Ein Vorspannelement, z. B. ein Gummiband 70 (vgl. Strichlinie in Fig. 10) kann zwischen den Haken 76, 78 befestigt
sein und spannt das Schuborgan 32 aus der Position entsprechend der Vollinie am hinteren Ende der Startvorrichtung in
Fig. 10 in die vordere Stellung entsprechend der Strichlinie
am vorderen Ende des horizontalen Wandabschnitts 64 vor Das Spielzeugauto wird auf der Startvorrichtung angeordnet
und nach hinten geschoben, wodurch das Schuborgan 32 gegen die Kraft des Vorspannelements nach hinten geschoben wird.
Das Arretierorgan 35 ist an einer der Seitenwände 26 der Startvorrichtung schwenkbar so angeordnet, daß ein Pinger 80
des Arretierorgans 35 an einem der hinteren seitlichen Vorsprünge 30 des Fahrzeugs angreifen und dadurch das
Fahrzeug und das Schuborgan an einer Vorwärtsbewegung hindern kann. Diese Arretierlage ist in Fig. 9 gezeigt. Nach
den Fig. 9 und 11 ist das Arretierorgan 35 mittels einer kleinen Schraube 82 und eines nach außen verlaufenden Stifts
84 an der Seitenwand 26 befestigt. Das Arretierorgan 35 umfaßt ferner einen Lösehebelteil 86, der vom Benutzer nach
hinten in Richtung des Pfeils in Fig. 9 bewegbar ist, wodurch der Finger 80 des Arretierorgans vom Vorsprung 30
gelöst und dadurch das Spielzeugauto freigegeben wird.
Wenn das Arretierorgan 35 gelöst wird, kann das Gummiband 70
das Schuborgan 32 sehr schnell in Vorwärtsrichtung vorspannen, das dann seinerseits das Spielzeugauto unter der
Einwirkung der hinteren aufrechten Wandung 34 des Schuborgans vorwärtstreibt. Das Fahrzeug gleitet längs den Oberkanten
der Seitenwände 26, ohne daß eines der Räder 14, 16, 18 des Fahrzeugs die Plattform 25 der Startvorrichtung kontaktiert.
Am vorderen Ende der Startvorrichtung bewegt sich das Fahrzeug die kurze Ablaufschräge hinunter, die Fahrzeugräder
kontaktieren jedoch die Plattform immer noch nicht, da die Abwärtsschräge der Seitenwände derjenigen der Plattform
entspricht. Während sich das Fahrzeug weiter vorwärtsbewegt, löst es sich von der Startvorrichtung, und seine Räder
kontaktieren den Boden oder eine andere Auflagefläche. Während der ganzen Zeit dreht sich die Antriebsrad-Einheit
18 sehr schnell; wenn das Fahrzeug die Auflagefläche kontaktiert, bewegt es sich mit erheblicher Geschwindigkeit
vorwärts, so daß das Antriebsrad die Trägheitskraft eines aus dem Stand erfolgenden Starts nicht zu überwinden
braucht, sondern seine Energie stattdessen dazu genutzt wird, die schnelle Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs aufrechtzuerhalten.
Die Fig. 15 und 16 zeigen ein anderes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Startvorrichtung 90 mit einem langen geraden Rampen- oder Plattformteil 92, der an seinem rückwärtigen
Ende schwenkbar mit einem langen Stützteil 94 verbunden ist. Der Stützteil 94 ist im wesentlichen aufrecht
angeordnet, und sein unteres Ende liegt auf einer Auflagefläche auf; der Rampen- oder Plattformteil 92 neigt sich von
einer erhöhten Stelle nach unten zu der Auflagefläche. Der Plattformteil 92 umfaßt eine Plattform 93 mit jeweils einer
aufrechten Seitenwand oder Seitenschiene 96 an beiden Seiten. In Längsrichtung und mittig der Plattform 93 ist ein
Langloch 98 ausgebildet, so daß für die mittige Antriebsrad-Einheit
18 ein Spielraum vorgesehen ist, wenn sich das Fahrzeug die Rampe abwärts bewegt. So kann das Spielzeugauto
10 oder 10a am oberen Ende des Rampenteils 92 bei schnell umlaufender Antriebsrad-Einheit angeordnet werden, und das
Fahrzeug wird dann freigegeben. Es rollt auf Rädern 14 und 16 die schräge Rampe 92 abwärts unter Steigerung seiner
Geschwindigkeit, und die Seitenschienen 96 halten es auf dem erwünschten geraden Weg, wobei die Antriebsrad-Einheit
aufgrund des mittigen Langlochs 98 kontaktfrei drehbar ist.
Wenn das Fahrzeug die Auflagefläche erreicht, fährt es mit hoher Geschwindigkeit* und zu diesem Zeitpunkt kontaktiert
die Antriebsrad-Einheit 18 die Auflagefläche und unterhalt diese Vorwärtsbewegung des Fahrzeugs. Wenn die Startvorrichtung
90 nicht verwendet wird, kann der Stützteil 94 in eine im wesentlichen parallel zum Rampenteil 92 verlaufende
Position gedreht werden, so daß die nunmehr kompakte Startvorrichtung bequem gelagert werden kann.
Die Fig. 12-14 zeigen ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Spielzeugautos 10b. Dieses weist einen etwa
schachtelartigen offenen Rahmen 12b mit zwei Seitenwänden 38b, einer Rückwand 36b, einer Frontwand 40b und oberen
Wandabschnitten 42b auf. Zwei Vorderräder 14b sind an einer quer verlaufenden Vorderachse befestigt, die drehbar zwischen
den Seitenwänden 38b angrenzend an das vordere Ende des Fahrzeugs gelagert ist. Ein einzelnes hinteres Antriebsrad
100 ist an einer quer verlaufenden Hinterachse befestigt, die drehbar zwischen den Seitenwänden 38b angrenzend
an das rückwärtige Ende des Fahrzeugs gelagert ist. Der Rahmen 12b trägt ferner eine drehbare Druckluftturbine 58b,
die über ein Rädergetriebe mit dem hinteren Antriebsrad 100 verbunden ist. Insbesondere ist die Druckluftturbine 58b auf
einer quer verlaufenden Welle angeordnet, die drehbar zwischen den Seitenwänden 38b des Rahmens zwischen den
Vorder- und den Hinterrädern gelagert ist. Ein Treibzahnrad 102 ist auf der Welle der Druckluftturbine befestigt und
kämmt mit einem Zwischenzahnrad 104, das auf einer Welle angeordnet ist, die in einer der Seitenwände 38b drehbar
gelagert ist. Das Zwischenzahnrad 104 kämmt mit einem Treibzahnrad 106, das koaxial auf der Welle des hinteren
Antriebsrads 100 befestigt ist. Die Drehzahl der Druckluftturbine
58b wird durch das Rädergetriebe erheblich verlangsamt, so daß die schnellere Rotation der Turbine in eine
langsamere und stärkere Rotation am hinteren Antriebsrad des Fahrzeugs umgesetzt wird. Am Rahmen 12b ist ein Blasrohr
20b mit einem erweiterten Mundstück 54b befestigt und weist ein Austrittsende 56b auf, das nahe der Druckluftturbine 58b
positioniert ist, so daß der aus dem Austrittsende kommende Luftstrom auf die Turbinenschaufeln wirkt und die Turbine
mit einer Drehkraft beaufschlagt. Das Blasrohr verläuft vom Rahmen nach hinten, so daß das Mundstück 54b so positionierbar
ist, daß es bequem im Mund des Benutzers gehalten werden kann, während dieser Luft gegen die Turbinenschaufeln bläst.
Es ist zu beachten, daß im Gegensatz zu dem gegabelten Blasrohr 20 nach den Fig. 1-7 ein einziges Blasrohr 20b
verwendet wird. Das Fahrzeug 10b kann entweder für sich oder zusammen mit einer Startvorrichtung verwendet werden. Z. B.
kann das Fahrzeug 10b mit seitlichen Laschen entsprechend den Laschen 28, 30 des Fahrzeugs 10 ausgebildet sein, so daß
es mit der Startvorrichtung nach den Fig. 8-10 verwendbar ist.
Abweichungen von den erläuterten Ausführungsbeispielen sind im Rahmen der Erfindung selbstverständlich möglich. Z. B.
kann das Aussehen oder die Konfiguration des Spielzeugautos in erwünschter Weise geändert werden. Die Mittel zum Befestigen
der Antriebsrad-Einheit können ebenfalls anders ausgebildet sein; z. B. kann die Einheit nach außen verlaufende
Vorsprünge oder Nabenabschnitte aufweisen, die in im wesentlichen vertikalen Schlitzen in den Seiten des Fahrzeugrahmens
aufnehmbar sind, so daß eine Vertikalbewegung
"-"·· """"" 32232A4
möglich ist. Ferner kann das Blasrohr anstatt am Fahrzeug an der Startvorrichtung vorgesehen sein, wobei das Austrittsende
des Blasrohrs so positioniert ist, daß es relativ zur Turbine die richtige Lage hat, wenn das Spielzeugauto auf
der Startvorrichtung angeordnet ist. Auch sind andere Mittel zum Vorwärtstreiben des Fahrzeugs denkbar, z. B. ein durch
Federkraft beaufschlagter Schieber bzw. Kolben.
Claims (30)
- PatentansprücheAuf Rädern fahrbares turbinengetriebenes Spielzeugauto mit Startvorrichtung,
gekennzeichnet durcha) ein Spielzeugauto mit einem Rahmen (12), am Rahmen (12) angeordnete drehbare, eine unterlage kontaktierende Räder (14, 16), die so bemessen und angeordnet sind, daß sie das Fahrzeug aufrecht halten, und die mindestens ein Antriebsrad umfassen, und mit einer am Rahmen (12) angeordneten Antriebsvorrichtung, die betriebsmäßig mit dem Antriebsrad verbunden ist und dieses mit einer Drehbewegung beaufschlagt, wobei die Antriebsvorrichtung ein Rotationsenergie speicherndes Schwungrad (18) sowie eine betriebsmäßig damit verbundene und das Schwungrad mit einer Drehbewegung beaufschlagende Druckluftturbine (58) umfaßt;b) eine Startvorrichtung (24) mit Elementen (25, 26) zur Halterung des Spielzeugautos in einer vorbestimmten Stellung auf der Startvorrichtung, wobei die Startvorrichtung (24) zum Starten des Spielzeugautos auf einer Auflagefläche positionierbar ist; undc) eine Benutzer-Blasvorrichtung zum Richten eines Einblasluftstroms auf die Turbine (58), so daß diese umläuft, mit einem zur Atmosphäre offenen Mundstück (54), das so positioniert ist, daß der Benutzer es in den Mund nehmen und Luft einblasen kann, mit einer eine Austrittsoffnung (56) aufweisenden Luftförderleitung (20), die an das Mundstück (54) angeschlossen und damit verbunden ist, so daß in das Mundstück eingeblasene Luft zur Austrittsoffnung (56) gerichtet wird, wobei die Austrittsoffnung (56), wenn sich das Spielzeugauto in der vorbestimmten Lage auf der Startvorrichtung (24) befindet, so positioniert ist, daß sie an die Druckluftturbine (58) angrenzt, wodurch Luft auf die Turbine gerichtet und diese drehgetrieben wird. - 2. Spielzeugauto mit Startvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durchein an der Startvorrichtung (24) angeordnetes bewegliches Startorgan (32), das von hinten nach vorn längsbewegbar und so positioniert ist, daß es an dem Spielzeugauto angreift, wenn dieses auf der Startvorrichtung (24) plaziert ist, und es längs der Startvorrichtung in Vorwärtsrichtung antreibt.
- 3. Spielzeugauto mit Startvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß das Startorgan (32) ein am Spielzeugauto angreifendes Element (34) aufweist und daß die Startvorrichtung (24) ferner ein Organ (70) zum Vorspannen des Startorgans (32) in Vorwärtsrichtung sowie ein Arretierorgan (35) aufweist, das eine durch die Einwirkung des Vorspannorgans (70) bewirkte Vorwärtsbewegung des Startorgans (32) und des Spielzeugautos verhindert, bis es vom Benutzer gelöst wird.
- 4. Spielzeugauto mit Startvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Startvorrichtung zwei im Abstand voneinander liegende parallele Seitenschienen (26) aufweist, und daß das Spielzeugauto auf jeder Seite nach außen ragende Vorsprünge (28, 30) zur Auflage auf den Seitenschienen (26) aufweist, wobei das Spielzeugauto von den Vorsprüngen (28, 30) und den Seitenschienen (26) so gehaltert ist, daß das Antriebsrad (18) außer Eingriff mit anderen Flächen steht und frei drehbar ist.
- 5. Spielzeugauto mit Startvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Schwungrad (18) und die Turbine (58) koaxial angeordnet und zur gemeinsamen Rotation miteinander verbunden sind.
- 6. Spielzeugauto mit Startvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß das Antriebsrad ebenfalls koaxial angeordnet und zur gemeinsamen Rotation mit dem Schwungrad und der Turbine verbunden ist.
- 7. Spielzeugauto mit Startvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,daß zwischen dem Schwungrad und dem Antriebsrad (100) ein Rädergetriebe (102, 104, 106) am Rahmen (12b) angeordnet ist.
- 8. Spielzeugauto mit Startvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,daß das Rädergetriebe (102, 104, 106) die Rotationsgeschwindigkeit zwischen Schwungrad und Antriebsrad (100) erheblich verringert.
- 9. Spielzeugauto mit Startvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,daß das Antriebsrad (100) im wesentlichen mittig positioniert ist und daß die Räder ferner ein umlaufendes abstützendes Räderpaar (14b) umfassen.
- 10. Auf Rädern fahrbares turbinengetriebenes Spielzeugauto, gekennzeichnet durcha) einen Rahmen (12);b) eine Auflagefläche kontaktierende umlaufende Räder (14, 16) am Rahmen (1.2), die so bemessen und angeordnet sind, daß sie das Spielzeugauto aufrecht halten, und die mindestens ein Antriebsrad umfassen;c) eine am Rahmen angeordnete Antriebsvorrichtung, die betriebsmäßig mit dem Antriebsrad verbunden ist und dieses dreht, wobei die Antriebsvorrichtung ein Rotationsenergie speicherndes Schwungrad (18) und eine mit diesem betriebsmäßig verbundene und es mit einer Rotation beaufschlagende Druckluftturbine (58) aufweist; undd) eine am Rahmen (12) angeordnete Benutzer-Blasvorrichtung zum Richten eines Einblasluftstroms auf die Druckluftturbine (58), so daß diese umläuft, wobei die Einblasvorrichtung ein zur Atmosphäre offenes Mundstück (54), das der Benutzer in den Mund nimmt und durch das er Luft einbläst, sowie eine Luftförderleitung (20) mit einer Austrittsöffnung (56) aufweist, wobei die Austrittsöffnung (56) an das Mundstück (54) angeschlossen und damitverbunden ist, so daß in das Mundstück (54) eingeblasene Luft aus der Austrittsöffnung (56) ausströmt, wobei die Austrittsöffnung (56) angrenzend an die Druckluftturbine (58) so positioniert ist, daß die Luft auf diese gerichtet wird und sie in Rotation versetzt.
- 11. Spielzeugauto nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,daß die Druckluftturbine aus zwei Turbinenabschnitten (58) besteht, die koaxial gemeinsam drehbar angeordnet sind, und daß die Austrittsöffnung (56) der Einblasvorrichtung in zwei Zweige gegabelt ist, die jeweils angrenzend an einen Turbinenabschnitt (58) angeordnet sind, so daß die Luft auf den jeweiligen Turbinenabschnitt (58) gerichtet wird und diesen in Rotation versetzt. - 12. Spielzeugauto nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,daß die Turbinenabschnitte (58) zu beiden Seiten des Schwungrads (18) angeordnet sind, so daß sie gemeinsam mit diesem umlaufen. - 13. Spielzeugauto nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,daß das Antriebsrad mit den Turbinenabschnitten (58) und dem Schwungrad (18) koaxial und gemeinsam damit drehbar angeordnet ist. - 14. Spielzeugauto nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,daß das Antriebsrad (100) ungefähr mittig zwischen denFahrzeugseiten angeordnet ist und daß die Turbinenabschnitte (58) gleichbeabstandet zu beiden Seiten des Antriebsrads (100) vorgesehen sind. - 15. Spielzeugauto nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,daß das Mundstück (54) der Einblasvorrichtung nach innen konisch verläuft unter Bildung einer Düse, die die Strömungsgeschwindigkeit der durchströmenden Luft erhöht. - 16. Auf Rädern fahrbares turbinengetriebenes Spielzeugauto, gekennzeichnet durcha) einen Rahmen (12);b) eine Auflagefläche kontaktierende drehbare Räder (14, 16) am Rahmen (12), die so ausgelegt und angeordnet sind, daß sie das Fahrzeug aufrecht halten, und die mindestens ein Antriebsrad umfassen, wobei dieses an dem Rahmen (12) zur Vertikalbewegung in bezug auf eine Auflagefläche befestigt (22) ist; undc) eine am Rahmen (12) angeordnete und betriebsmäßig mit den Rädern verbundene Antriebsvorrichtung, die das Antriebsrad mit einer Rotation beaufschlagt, wobei die Antriebsvorrichtung ein Rotationsenergie speicherndes Schwungrad (18) und eine damit betriebsmäßig verbundene und das Schwungrad drehende Druckluftturbine (58) aufweist.
- 17. Spielzeugauto nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,daß die Räder mindestens drei voneinander im Abstand befindliche Räder (14, 18; 14b, 100) umfassen, wobei ein Rad (18; 100) mittig zwischen den Seiten des Spielzeugautos positioniert ist und als Antriebsrad wirkt. - 18. Spielzeugauto nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (18) freischwebend vorgesehen ist, so daß es aufgrund seines Eigengewichts auf der das Spielzeugauto tragenden Auflagefläche aufliegen kann.
- 19. Spielzeugauto nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad in eine vorbestimmte Stellung relativ zum Rahmen (12) bewegbar ist derart, daß bei Kontakt des Antriebsrads mit der das Spielzeugauto tragenden Auflagefläche ein Teil des Spielzeugautos über die Auflagefläche anhebbar ist, und daß handbetätigbare Mittel (62) zum lösbaren Festlegen des Antriebsrads (18) in der vorbestimmten Lage vorgesehen sind.
- 20. Spielzeugauto nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der über die Auflagefläche angehobene Teil des Spielzeugautos eines oder mehrere der Räder (14, 16, 18) umfaßt.
- 21. Spielzeugauto nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwungrad, das Antriebsrad und die Turbine in einer einzigen Einheit (18) zusammengefaßt sind, die drehbar am Rahmen (12) befestigt ist.
- 22. Spielzeugauto nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (18) drehbar an einem Träger (22) befestigt ist, der seinerseits drehbar am Rahmen (12) gelagert ist.
- 23. Spielzeugauto nach Anspruch 16, gekennzeichnet durcheine am Träger (22) befestigte Einblasvorrichtung, die ein Mundstück (54) und eine nahe der Druckluftturbine (58) angeordnete Austrittsöffnung (56) aufweist, so daß Luft gegen die Druckluftturbine (58) blasbar ist und diese in Rotation versetzt.
- 24. Spielzeugauto nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,daß die Austrittsöffnung (56) gegabelt ist und daß die Druckluftturbine zwei getrennte Turbinenabschnitte (58) aufweist, die jeweils angrenzend an eine der Austrittsöffnungen positioniert sind, so daß der Luftstrom aus jeder Austrittsöffnung auf den Turbinenabschnitt trifft und diesen in Rotation versetzt, wobei die Turbinenabschnitte in bezug auf das Spielzeugauto im wesentlichen symmetrisch auf beiden Seiten angeordnet sind.
- 25. Spielzeugauto mit Startvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,daß das Schwungrad (18) und die Turbine (58) koaxial angeordnet und gemeinsam drehbar miteinander verbunden sind.
- 26. Spielzeugauto mit Startvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,daß das Antriebsrad ebenfalls mit dem Schwungrad und der Turbine koaxial und gemeinsam drehbar mit diesen verbunden ist.I! ♦ ·
- 27. Spielzeugauto mit Startvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,daß zwischen dem Schwungrad und dem Antriebsrad am Rahmen (12b) ein Rädergetriebe (102, 104, 106) vorgesehen ist.
- 28. Spielzeugauto mit Startvorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet,daß das Rädergetriebe (102, 104, 106) die Rotationsgeschwindigkeit zwischen Schwungrad und Antriebsrad erheblich verringert.
- 29. Spielzeugauto mit Startvorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet,daß das Antriebsrad im wesentlichen mittig zwischen den Seiten des Spielzeugautos positioniert ist und daß die Räder ferner ein drehbares abstützendes Räderpaar umfassen.
- 30. Startvorrichtung mit auf Rädern fahrbarem turbinengetriebenem Spielzeugauto,
gekennzeichnet durcha) ein Spielzeugauto mit einem Rahmen (12), mit am Rahmen angeordneten, eine Auflagefläche kontaktierenden umlaufenden Rädern (14, 16, 18), die so bemessen und angeordnet sind, daß sie das Spielzeugauto aufrecht halten, und die mindestens ein mittig positioniertes Antriebsrad umfassen, und mit einer am Rahmen angeordneten Antriebsvorrichtung, die betriebsmäßig mit den Rädern verbunden ist und mindestens das eine mittige Rad (18) mit einer Rotation beaufschlagt, wobei die Antriebsvorrichtung ein Rotationsenergie speicherndes Schwungrad sowie eine damit betriebsmäßig verbundene Druckluftturbine (58) umfaßt, die das Schwungrad in Rotation versetzt;» W tt·«- 10 -b) eine Startvorrichtung (90), die eine abwärts geneigte Rampe (90) aufweist und auf einer Auflagefläche zwecks Startens des Spielzeugautos positionierbar ist, wobei die Rampe (92) seitliche Halteschienen (96) und eine mittige Nut (98) umfaßt/ die mit dem mittigen, die Auflagefläche kontaktierenden Rad (18) des Spielzeugautos in Ausrichtung gelangt, wenn das Spielzeugauto auf der Rampe (92) steht, so daß sich das Rad in die Nut erstreckt und frei drehbar ist, während das Spielzeugauto durch die übrigen Räder (14, 16) auf der Rampe (92) in dieser Lage abgestützt ist; undc) eine Einblasvorrichtung zum Richten eines vom Benutzer erzeugten Blasluftstroms auf die Druckluftturbine (58), so daß diese umläuft, wobei die Einblasvorrichtung ein zur Atmosphäre offenes Mundstück (54) zum Einbringen in den Mund des Benutzers und Einblasen von Luft sowie eine Luftförderleitung (20) mit einer Austrittsöffnung (56) aufweist, wobei die Luftförderleitung (20) an das Mundstück (54) angeschlossen und damit verbunden ist, so daß in das Mundstück (54) eingeblasene Luft zur Austrittsöffnung (56) gerichtet wird, die so positioniert ist, daß sie an die Druckluftturbine (58) angrenzt, so daß der Luftstrom auf die Druckluftturbine (58) gerichtet wird und diese in Rotation versetzt;so daß der Benutzer Luft in das Mundstück (54) einblasen und eine schnelle Rotation der Druckluftturbine (58) und eine daraus resultierende Rotation des Schwungrads und des mittigen Antriebsrads bewirken kann, wobei das Spielzeugauto am oberen Ende der Rampe (92) mit dem mittigen Antriebsrad (18) in der Nut (96) positioniert ist und anschließend die Rampe abwärts-rollt, ohne daß eine Beeinträchtigung der freien Rotation des mittigen Antriebsrads erfolgt, so daß das Fahrzeug eine erhebliche Geschwindigkeit hat, bevor es das untere Ende der Rampe (92) erreicht, wo das Antriebsrad zuerst mit der Auflagefläche in Kontakt gelangt.
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Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |