DE2113637C3 - Spielvorrichtung - Google Patents

Spielvorrichtung

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DE2113637C3
DE2113637C3 DE19712113637 DE2113637A DE2113637C3 DE 2113637 C3 DE2113637 C3 DE 2113637C3 DE 19712113637 DE19712113637 DE 19712113637 DE 2113637 A DE2113637 A DE 2113637A DE 2113637 C3 DE2113637 C3 DE 2113637C3
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DE19712113637
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Masaya Dipl.-Ing. Tokio Nakamura
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KJC. Nakamura Seisakujo, Tokio Vti: Strasse, J., Dipl.-Ing., Pat.-Anw., 6450 Hanau
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spielvorrichtung für die Dan teilung der Bewegung eines simulierten Kraftfahrzeugs gegenüber anderen Fahrzeugnachbildungen und einer Umgebung auf einem Bildschirm, mit einander zugeordneten, drehbaren motorisch angetriebenen lichtdurchlässigen Informationsträgern, wobei die Stellung der Lichtquelle für das simulierte Kraftfahrzeug und die Drehzahl zumindest eines Informationsträgers von ortsfesten Bedienungscinrichtungen aussteuerbar sind. so
Bei der bekannten Spielvorrichtung dieser Gattung (DT-OS 19 31254) sind die auf dem Bildschirm abzubildenden Kraftfahrzeugmodelle unmittelbar auf der Fläche der lichtdurchlässigen Scheiben angebracht. Dabei geht das Licht von der Lichtquelle durch eine ss Anzahl von transparenten Scheiben und. je nach Typ, zusätzlich durch die transparenten Kraftfahrzeugmodelle, so daß das LiCh1 bedeutend abgeschwächt ist. wenn es den Schirm erreicht. Das Licht wird verschiedene Male gebrochen, wodurch leicht verzerrte ho Bilder auf dem Schirm umstehen können. Ein Teil des Lichts wird reflektiert, wenn es durch die Scheiben hindurchgeht, und erzeugt neben den regulären auf Cirund des hindurchgehenden Lichtes erzeugten Bildern Gcisterbilder auf dem Schirm. hs
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine verbesserte Spielvorrichtung der eingangs genannten Gattung verfügbar zu machen, bei der auf dem Bildschirm zum besseren Simulieren des Fahrens klare und unverzerrte Bilder erseheinen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Informationsträger aus zwei übereinander angeordneten Scheiben und einem Drehring bestehen, der koaxia! die Scheiben derart umgibt, daß zwischen den Rändern der Scheiben und dem Drehring ein freier Zwischenraum vorhanden ist. in welchen ein an der einen Scheibe befestigtes Kraftfahrzeugmodell hineinragt
Dadurch, daß beim Erfindungsgegenstand die Projektion des Kraftfahrzeugmodells und des Fahrwegs durch einen freien Spalt erfolgt, entsteht ohne das Auftreten von sogenannten Geisterbildern auf dem Bildschirm ein klares und unverzerrtes Bild, wodurch das Simulieren des Fahrens wesentlich verbessert wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Spielvorrichtung.
Fig. 2 eine schemaiischc Innenansicht der Spielvorrichtung.
Fig. 3 eine perspektivische Systemansicht der Spielvorrichtung zur Erklärung des Grundgedankens der Erfindung.
Fig.4 eine Draufsicht auf den sich drehenden Teil einer ersten Ausführungsform,
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4.
Fig. b einen Querschnitt entlang vier Linie VIVI in F i g. 4.
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der Linie VII-VII in F i g. 4,
Fig.8 einen Querschnitt entlang der Linie VIII-VlII in F i g. 2.
Fig. 9 eiren Querschnitt entlang der Linie IX-IX in F i g. 8.
Fig. 10 einen Querschnitt entlang der Linie X-X in F i g. 8,
Fig. 11 eine Draufsicht auf dem Mechanismus zum Verschieben des Stützhcbels für die Lichtquelle,
Fig. 12 eine Seitenansicht des in Fig. 11 dargestellten Mechanismus.
Fig. 13 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform des die Kraftfahrz.eugmodellc tragenden Mechanismus,
Fig. 14 eine Draufsicht auf den sich drehenden Teil einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 15 einen Querschnitt entlang der Linie XV-XV in Fig. 14.
Fig. Ib einen Querschnitt entlang der Linie XVI-XVI in Fi g. 14,
Fig. 17 eine Teilseilenansicht gemäß der Linie XVIl-XVII in Fig. 14.
Fig. 18 eine Ansicht eines beweglichen Rahmens, der den sich drehenden Teil einer zweiten Ausführungsform trägt.
F i g. 19 eine Ansicht einer dritten Ausführungsform.
F i g. 20 und 21 Ansichten von gemäß der Erfindung entwickelten Kraftfahrzcugmodellen und
Fig. 22 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform eines Krafllahrzeugmodells.
Fig. 1 zeigt eine Spielvo richtung 1, die an ihrer Vorderseite einen simulierten Fahrerraum mit einem Lenkrad 2. einem Armaturenbrett 3, einer Windschutzscheibe 4. einem Beschlcunigungspedal 5 und einem Schlitz 6 zum Einwurf einer Münze aufweist.
ie ir m e
ch η τ ι
In F i g. 2 ist eine noch zu beschreibende Antriebsvorrichtung 7 für eine noch zu beschreibende Oszillationsbewegung im Gehäuse der Spielvorrichtung untergebracht. Mit der Antriebsvorrichtung ist über eine Transmission eine sich drehende Scheibe mit einem Krdftfahrzeugmodell verbunden, ferner ein sich drehender Ring mit einem Kraftfahrzeugmodell, eine sich drehende Scheibe für die Hintergrundszenerie und ein sich drehender Ring mit der Hintergrundszenerie, der mit verschiedenen Geschwindigkeiten gedreht werden kann. Die Steuervorrichtung 8 kann über einen Verbindungszug durch Betätigen des Beschleunigungspedals 5 betätigt werden. Die Steuervorrichtung 8 steuert über Leitungen einen Elektromotor 10. der die Antriebsvorrichtung 7 in Drehbewegung versetzt. Mit dem Modell 11 wird auf dein Bildschirm 12 das Bild des Vorderteils eines vom Spieler gefahrenen Kraftfährzeugs simuliert.
In Fig. 3 sind ein äußerer Drehring !3 mit emer äußeren Hintergrundszenerie 35. ein innerer Drehring 15 mit einem dreidimensionalen Kraftfahrzeugniodell
14 an seiner inneren Kante, eine obere Drehscheibe 16 mit dreidimensionalen Kraftfahrzeugmodellen 14 an ihrer äußeren Kante und eine untere Drehscheibe 17 mit einer inneren Hintergrundszenerie drehbar befestigt. Der innere Drehring 15 und die obere Drehscheibe 16 tragen gemäß den Zeichnungen jeweils nur ein Kraftfahrzeugmodell. wobei aber selbstverständlich auch zwei oder mehr Kraftfahrzeugmodelle darauf befestigt werden können. Zwischen den Drehringen 13.
15 und den Drehscheiben 16, 17 verbleibt ein ringförmiger freier Zwischenraum 18, so daß die Kraftfahrzeugmodelle in diesem Zwischenraum 18 befestigt werden können. Über den Drehteilen 13. 15. 16 und 17 ist eine Lichtquelle 19 angeordnet. Die von der Lichtquelle 19 ausgesandten Strahlen treten lediglich durch die dreidimensionalen Kraftfahrzeugmodelle 14 und relativ dünne transparente Stünzplaiten 20. die das Modell im ringförmigen Zwischenraum 18 abstützen, hindurch, bevor sie auf den Bildschirm 12 aultreffen. Dadurch werden auf dem Bildschirm scharfgezeichnete Bilder von Kraftfahrzeugmodellen abgebildet.
In den F i g. 4 und 5 ist die obere Drehscheibe 16. die ein dreidimensionales Kraftfahrzeugmodell 14 trägt, dargestellt, wie sie von einem Hauptantriebsmotor 27 (siehe F i g. 8 und 9) über ein in F i g. 9 dargestelltes Getriebe 39-47. eine Welle 21 und ein an der Welle 21 befestigtes Zwischenglied 22 zur Drehung angetrieben wird. Der innere Drehring 15, der ein dreidimensionales Kraftfahrzeugmodell 14 trägt, wird vom Hauptantriebsmotor 27 über ein ebenfalls in F i g. 9 dargestelltes Getriebe 48-56, ein Getriebe 23-25 und ein Reibrad 26 angetrieben. Der äußere Drehring 13 mit der äußeren Hintergrundszenerie 35 wird vorn Elektromotor 10 (siehe Fig. 2. 8 und 10) über Getriebe 28 und 29 und ein Reibrad 30 (siehe F i g. 6) gedreht. Die untere Drehscheibe 17 mit der inneren Hintergrundszenerie wird vom Elektromotor 10 über ein Riemenrad 31, einen Riemen 32 und ein Kiemenrad 33 zur Drehung angetrieben.
In Fig. 5 ist der innere Drehring 15 als von einer Führungsrolle 34 geführt dargestellt, wobei er zwischen dem Reibrad 26 und der Führungsrolle 34, die um eine oberhalb des Rings 15 fest angeordnete Welle drehbar abgestützt ist. gehalten wird. Es ist eine Vorrichtung 80 vorgesehen, die den Drehring 15 gegen das Reibrad 26 drückt. Der äußere Drehring 13 is mit einer aufrechtstehenden Wand 35 versehen, die als Hinter
grundszenerie dient. Wie dargestellt, ist die obere Drehscheibe 16 geriffelt, so daß die Lichtstrahlen teilweise von den Reifen reflektiert und dadurch zerstreut werden, um die Erzeugung von Geisterbildern durch reflektierte Strahlen auf dem Bildschirm 12 zu verhindern.
In Fig.6 ist der äußere Drehring 12 dargestellt, der entsprechend dem inneren Drehring 15 von der Führungsrolle 36 geführt und zwischen dem Reibrad 30 und der Führungsrolle 36 gehalten wird, welche drehbar auf einer oberhalb des äußeren Drehrings 13 fest angeordneten Welle abgestützt wird. Zum Andrücken des äußeren Drehrings 13 gegen das Reibrad 30 ist eine Vorrichtung 81 vorgesehen.
Die äußeren und inneren Drehringe 13 und 15 werden nicht nur über die Reibräder 30 bzw. 26 - wie zuvor erwähnt —, sondern auch durch die Stützvorrichtungen 37 und 38 (siehe Fig.4) abgestützt. So werden die Drehringe an drei Punkten wirksam abgestützt. Die Stützvorrichtungen 37 und 38 sind sich in ihrem Aufbau einander ähnlich, so daß es genügt, nur den Aufbau der Stützvorrichtung 38 zu beschreiben.
In F i g. 7 sind zwei lose Rollen 40 und 41 dargestellt, die unabhängig voneinander auf einer Achse 39 drehbar sind, welche an mit einem Gehäuse der Antriebsvorrichtung 7 verbundenen Gliedern befestigt ist. Die Rolle 40 stützt den äußeren Drehring 13 und die Rolle 41 den inneren Drehring 15 ab. Es ist eine weitere Rolle 82 vorgesehen, um den äußeren Drehring 13 zwischen den Rollen 40 und 82 zu halten.
Gemäß den F i g. 8 und 9 sind der Hauptaniriebsmutor 27 und der Elektromotor 10 an der Gehäuseunterseite der Antriebsvorrichtung 7 vorgesehen. Die Drehbewegung des Hauptantriebsmolors 27 wird einerseits über das Getriebe 39-47 auf die Welle 21 übertragen, und die Drehung der Welle 21 wird über das Zwischenglied 22 auf die obere Drehscheibe 16 übertragen. Andererseits wird die Drehung des Hauptantriebsmotors 27 über das Getriebe 48-56 auf eine auf der Welle 21 drehbar gelagerte Hülse 57 übertragen, und deren Drehung wird über das auf der Hülse 57 fest montierte Zahnrad 23 auf den inneren Drehring 15 zur Drehung desselben übertragen, wie es bereits mit Bezug auf die F i g. 5 beschrieben wurde.
Der Elektromotor 10 dreht über Zahnräder 58. 59 eine Welle 60, wie es in Fig 10 dargestellt ist. Die Drehung der Welle 60 wird über ein mit der Welle 60 fest verbundenes Zahnrad 28 auf den äußeren Drehring 13 zur Drehung desselben übertragen, wie es mit Bezug auf Fig. b beschrieben wurde. Die Drehung der Welle 60 wird ferner über eine Riemenscheibe 31 und einen Riemen 32 auf die Riemenscheibe ? S übertragen, und deren Drehung wird über eine mit tier Riemenscheibe 33 fest verbundene Außenhülse 61 am die untere Drehscheibe 17 zum Antrieb derselben übertrager (siehe F ig. 9).
Ein Kegelrad 62 ist mit der Welle 60 fest verbunder und steht im Eingriff mit einem Kegelrad 64. das ml· einem linde der drehbar im Gehäuse der Antriehssor richtung 7 befestigten Welle 63 fest verbunden ist. Mi dem anderen Ende der Welle 63 isi ein kurzer λπη 6C eines doppelten Kurbelmechanismus lest verbunden Das andere Ende des Armes 65, das dem mit der WeIU 63 verbundenen Ende gegenüberliegt, ist mn einen Ende eines längeren Armes 66 drehbar verbunden, de seinerseits mit seinem gegenüberliegenden anderer Ende über einen fest mit dem Maschinenrahmei verbundenen Schaft 67 schwenkbar angebracht ist. Da:
Gehäuse der Antriebsvorrichtung 7 wird vom Maschinenrahmen über eine Stützplatte 68 und eine drehbar angelenkte Stütz.welle 69 gelenkig abgestützt.
Ein mit der Hülse 57 (siehe Fig. 9) drehbar verbundenes Getriebeglied 85 wird vom in Fig. 10 "> dargestellten Zahnrad 58 über Zahnräder 83 und 84 angetrieben. In diesem Falle sind die Zahnräder 54 und 55 und die Zahnräder 45 und 46 mit dem Getriebeglied 85 verbunden, um als Planetengetriebe zur Drehung mit dem Gctriebeglied 85 zu dienen. Die Zahnräder 54, 55 und 45, 46 kreisen um die mittleren Zahnräder 53, 56 bzw. 44, 47. Auf Grund dieser Anordnung müssen die von dem Planetengetriebe angetriebene Hülse 57 und die Welle 21 und dadurch auch die obere Drehscheibe 16 und der innere Drehring 15 mit den Fahrzeugmodellcn is 14 ihre Drehrichtung umkehren, wenn sich die Drehzahl des Getriebegliedes 85 vergrößert, svenn das Beschleunigungspedal 5 mit größerer Kraft durchgedrückt wird. So kann der Spieler das Überholen eines anderen Kraftfahrzeugs durch sein von ihm gefahrenes Kraftfahrzeug auf dem Bildschirm 12 simulieren.
In F i g. 11 ist ein Stützarm 70 dargestellt, der die Lichtquelle 19 trägt und in einem Gelenkpunkt 71 drehbar abgestützt ist. Eine Zugfeder 72 ist mit ihrem einen Ende an einem Punkt des Stützarms 70 festgelegt. Gegenüber diesem Verbindungspunkt ist an dem Stützarm 70 das eine Ende einer Verbindungsstange 73 angebracht. Das andere Ende der Feder 72 ist mit einem Bügel verbunden, der am Gehäuse der Antriebsvorrichtung 7 angebracht ist. Die Verbindungsslange 73 isi an ihrem anderen Ende mil einem zweiarmigen Hebel 75 verbunden, der über einen Gelenkpunkt 74 (siehe Fig. 12) gelenkig mit dem Rahmen verbunden ist. Mit dem anderen Ende des zweiarmigen Hebels 75 ist ein Ende eines Drahts 76 verbunden, dessen Verbindung mit einer Zahnstange 77 an seinen anderen Ende in I i g. 2 dargestellt ist. Gemäß F i g. 2 steht diese Zahnstange 77 mit einem Ritzel 79 in Lingritt. das an einem Ende einer Welle 78 angebracht ist. die an ihrem anderen Ende das Lenkrad 2 trägt. Wenn das Lenkrad betätigt wird, wird je die Zahnstange 77 rechtwinklig zur t^bene von Fig. 2 verschoben. In F i g. 11 trägt eine Stange 80 das Modell 11 des Vorderteils eines Kraftfahrzeugs (siehe F 1 g. 2). das das vom Spieler gefahrene Kraftfahrzeug simuliert.
Wenn das Lenkrad 2 (siehe F i g. 2) betätigt w ird. um die Zahnstange 77 über das Ritzel 79 in die Richtung zu verschieben, in der der Draht 76 gezogen wird, w ird der zweiarmige Hebel 75 (siehe Fig. 12) gegen den Uhrzeigersinn um den Gelenkpunkt 74 geschwenkt, so daß der Stützarm 70 durch die Verbindungsstange 73 in 5c Fig. 11 im Uhrzeigersinn gegen die Federkraft der Zugfeder 72 gedreht wird. So wird die Lichtquelle 19 in F.i g. 11 in bezug auf die Drehscheiben und Drehringe und so auch in bezug auf den ringförmigen freien Zwischenraum 18 verschoben, wodurch das Bild einer v Straße auf dem Bildschirm 12 erzeugt wird. Es ist leicht verständlich, daß beim Drehen des Lenkrads in -die entgegengesetzte Richtung die Lichtquelle 19 durch Freigabe des Drahts in die entgegengesetzte Richtung verschoben wird.
Wenn eine Münze in den Schlitz 6 hineingesteckt wird, werden ein Hauptschalter der Vorrichtung betätigt und dem Hauptantriebsmotor 27 und der Lichtquelle 19 Strom zugeführt. Demgemäß werden der innere Drehring 15 und die obere Drehscheibe 16 mit den diesbezüglichen dreidimensionalen Kraftfahrzeugmodellen 14 in der beschriebenen Weise gedreht und erzeugen auf dem Bildschirm 12 Bilder von fahrenden Kraftfahrzeugen. Da sich der innere Drehring 15 und die obere Drehscheibe 16 mit verschiedenen Rotationsgeschwindigkeiten drehen, entsteht der Bildeindruck, als ob das auf dem Schirm auf der Innenseite der Straße fahrende Kraftfahrzeug mit einer anderen Geschwindigkeit fährt ab das auf der Außenseite der Straße fahrende Kraftfahrzeug.
Wenn das in Fig. 1 dargestellte Beschleunigungspedal 5 hcruntergetreten wird, wird der Elektromotor 10 betätigt, so daß der äußere Drehring 13 mit der äußeren Hintcrgrundsz.cnerie 35 und die untere Drehscheibe 17 mit der inneren Hintergrundszenerie in Drehung versetzt werden. Dadurch entsteht der Eindruck, daß sich die Szenerie der Außenseite und der Innenseite der Straße zusammen bewegen. Dadurch bewegt sich die Abbildung des Modells 11. das das vom Spieler gefahrene Kraftfahrzeug darstellen soll, so auf dem Bildschirm 12. als ob dieses tatsächlich vom Spieler gefahren würde.
Durch die Betätigung des Elektromotors 10 w ird auch die aus den Drehscheiben. Drehringen und den Antricbsmittcln bestehende Einheit durch die Wirkung des doppelten Kurbelmechanismus 65, 66 in eine Schwingbewegung um die drehbar abstützende Welle 69 versetzt. Hierdurch wird die Illusion hervorgerufen, daß die Straße und der Horizont geneigt seien, und der Spieler hat das Gefühl, als ob das von ihm gefahrene Kraftfahrzeug beim Durchfahren einer Straßenkurve schräg liegt, wodurch die Kurvenlage des Kraftfahrzeugs in der Straßenkurve realistisch simuliert vv ird.
In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß die Drehgeschwindigkeit des Elektromotors 10 durch die Steuervorrichtung 8 gesteuert werden kann, indem die Kraft zur Betätigung des Beschleunigungspedals 5 entsprechend gewählt wird, wodurch sich die untere Drehscheibe 17 mit der inneren Hintergrundszenerie und der äußere Drehring 13 mit der äußeren Hintergrundszeneric mit verschiedenen Geschwindigkeiten drehen. Dies verursacht auf dem Bildschirm 12 eine Geschwindigkeitsänderung der Szenenbewegung und daher eine scheinbare Änderung der Geschwindigkeit des vom Spieler gefahrenen Kraftfahrzeugs. Gleichzeitig wird dadurch auch eine Änderung der Kurvenlage des Fahrzeugs hervorgerufen. Außerdem kann das vom Spieler gefahrene Kraftfahrzeug ein anderes vorausfahrendes Kraftfahrzeug, wie zuvor beschrieben, überholen.
Bei der Beschreibung der F i g. 11 und 12 wurde bereits erw ahnt, daß die Lichtquelle 19 verschoben wird, so wenn das Lenkrad 2 vom Spieler betätigt wird. Dadurch bewegt sich die Straßensituation auf dem Bildschirm 12 nach links bzw. rechts und erzeugt dadurch die Illusion, daß das vom Spieler gefahrene Fahrzeug sich weiter zu einem der Straßenränder bewegt.
-.5 An Stelle der dreidimensionalen Kraftfahrzeugmodelle 14. die in den F i g. 3,4 und 7 auf der transparenten Stützplatten 20 dargestellt sind, kann auch das positive Bild eines Kraftfahrzeugs auf der Platte angebracht werden, oder es kann das Bild eines Kraftfahrzeugs direkt auf die Stützplatte 20 gezeichnet werden.
Anstatt jedes der dreidimensionalen Kraftfahrzeugmodelle auf einer transparenten Stützplatte 20 abzustützen, kann das Kraftfahrzeugmodell 14 auch direkt an der Außenkante der oberen Drehscheibe 16 und/oder *5 der Innenkante oder einem von der Innenkante des inneren Drehrings 15 nach innen weisenden Teil befestigt werden, wie es in Fig. 13 dargestellt ist. In
diesem Fall tritt das Licht nur durch die dreidimensiona-
lon kralifahr/eugmodelle hindurch, bevor es auf den Bildschirm 12 aufirifft. Dadurch wird erreicht. daß die Bilder auf dem Bildschirm 12 klarer gezeichnet sind, als ucnii die kraiilahrzciigmodelle 14 ander1, befestigt w a ren.
Bei der l'rlindung isi es nicht nötig, dall ein kralllahrzeiiginodell 14 sowohl an dem inneren Drehruig 15 als auch an der oberen Drehseheibe Ib befestigt wird. Statt dessen kann entweder der innere Drehring 15 oder die obere Drehscheibe Ib die krafifahr/eiigmodelle 14 tragen In diesem I all bewegen sich die Bilder der ki altlahi zciilc aiii dem Bildschirm 12 mit derselben (ieschw indigkcii.
Bei der bisher beschriebene.ι Ausfüllt lü.gslorni und die Bewegung \om Antriebsmotor ar icdcn Drehab schnitt über ein (ietnebe übertragen. Diese Anordnung eilordert eine große Anzahl \on /alini.tdern und \crursacht dadurch hohe I lersieilungskosien. Nachlolgend wird eine andere Aiisluhriiiigsloi m. die cmlache1 im \ulhau und billiger ist. beschneiden.
In I ig. 14 wird die obere Drehscheibe Ib mn dem dreidimensionalen ki alllahi/ciigmodcii 14 durch einen Antriebsmotor Λ/ I (siehe Γι. 1 ">) über eine Welle 121 und ein mil der Welle 121 verbundenes /w isi henglicd 122 augctiiebeii Der innere Drehrmg 15 mn ilen; dreidimensionalen kralllahrzciiginoileM 14 wird \on einem \n: ι lebsmotor Λ/2 (siehe I'ig. If) über eine W eile 8b uiul ein mn der Welle 8h ν ei hundcncs Keibi au 12b angeii-leben. Der äußere Drehrmg Π mn der äußeren I lintergriiiiilszenerie 55 wild \o--, cmem ■\nii lebsmotor -\M (siehe I Ί g. 1 Ί) über eine Weile 87 i.nd ein mit der Welle 87 \ ei bundenes Reibrad IiO am.'cli leben. Die untere Drehscheibe 17 mn der inneren I Imtergi luulszcucric wird -.lurch einen aiii einer Riemenscheibe I 13 liegenden Kleiner- Π2 angetrieben. Die Riemenscheibe Π? isi lesi inr einer Hülse 88 \ i-i'buiklen. die sich lose aiii der die Drehscheibe 17 .■hstuizendcn Welle 121 befindet. Dei Kiemen liiwird leiner von einer Auskehlung 84 in dc N.'be des Keibi aJs 1 i() (siehe I ι g. 1 5) .tu!genommen.
In Jen I'ig. 1Γ ,ind 18 ist em bcwcghcMci K.ilimen 40 iibei eine Wellest drehbar mit dein MiISIh1IiIeIiIJhIIiCn 42 verbunden. \uf einer iesi mn Jem hew eglicheii R.ihm.-η 40 \erbnndenen Siutzplatte 90,/ lsi ein S:u!/ijhiiH'n 4? .ingebrach1. I.ine Weile 44 im 1111 Stul/· ahmen 4? drehbar gelagert. Mit der W eile 44 les: \ crhuuden isi em Schneckenrad 45. das mn sincm .11 il der Welle 87 de·· Aninebsinotors \M (Mche I ig. '"1I bele^tigten Sehneekenrad 4b in |-".mgri!!' steht Λ η einem freien Lnde der Welle 94 ist ein Arm 97 fest angebracht, wiihrend das andere l:.nde des Arms 97 mit einer Welle
98 fest verbunden ist.die an ihrem anderen Lnde ein Rad 100 abstützt. Dieses Rad 100 soll entlang einer Schiene
99 rollen, die am Maschinenrahmen befestigt ist. Wenn sieh der Antriebsmotor M3 dreht, wird die Welle 94 über das Schneckengetriebe 96.95 angetrieben, und der bewegliehe Rahmen 90 bewegt sieh auf Grund der Wirkung des Randes 100 und des Arms 97 schwingend um die Welle 91. hin Rad 101 soll sieh rollend in kontakt mit dem Maschinenrahmen bewegen, wenn sieh der bewegliehe Rahmen schwingend um die Welle 91 bewegt.
Wenn eine Münze in den Münzsehht/ 6 eingesteckt wird, wird ein Hauptschalter der Maschine betätigt, wodurch Strom an die Motoren A/l und Λ/2 und die Lichtquelle 19 geliefert wird, um den inneren Drehring 15 und die obere Drehscheibe Ib mit den dreidimensionalen kraitfahrzeugniodellen 14 entsprechend der ersten Ausfülmmgsform zu drehen. Beim Niederilni ken tics Beschleunigungspedals 5 wird der Motor Λ/ i über the Steuervorrichtung 8 (I-ig. 2) betätigt, um die untere Drehscheibe 17 mit tier inneren I lintcrgruntlszenene und ilen äußeren Drehring 13 mit tier äußeren I Imtcrgrundszenene J5 in Drehung zu versetzen. Die Drehbewegung des Motors Λ/3 wird über tlas Schneckenrad 9b. das lest auf der Molovw clic befestigt ist. tlas Schneckenrad 95. die Welle 94. a'.il tier das Schneckenrad befestigt ist. den Arm 47 und .las aiii der Welle 48 bclesngtc Rail 100 für die Bewegung entlang der Sihienc 49 auf den beweglichen Rahmen 40 iiberu .igen, damn dieser in Schwingung um die Welle 91 vernetzt w ird. Dieser Vorgang erzeugt w ι eil er bezüglich der Abbildungen tier kraltfahrzeugmodellc aiii dem Bildschirm 12 ilen l.indruck tier ktirvenlage eines kl al llahrzeiigs. wie es mn Bezug aiii die erste Ausiulirungslorm besehrieben worden ist.
In diese in 1 all ist es möglich, die Di chgcscliw miligkci ■ ten tier Mo lore η λ/ I. Λ/ 2 und ΛΗ durch \ ai mci cn Ji r krali. nut tier tlas Besehleuniguiigsped.il ~i medevge druck', wird. /Ii steuern. Bei einer sink nw eisen Steigerung tie1 krall, mn tier das BcschlctiiiiL'uugspedal 5 nicdctgcdrik M wird, vermindern sich die (ieschvvui iligkeitcii der Moioren Λ/ 1 und \/ 2 siuienw eise, bis sich schließlich the Dreliriehiinig umkehrt. WMil:;uh the Abbilder lU-i kralil.'h; veugmodellc aiii tlem Bildsch'im 12 Jt u l.iridruck erwecken, daß das von; Np;.1 ■ '.'cl.ihreiic I ahrzeug antlere i'ahrzeuge uh-erliolt. We···,: die krall, nut tier Jas Beschleumgun^spcil.il 5 nietlergednii ki vviitl. weiter ansteigt, steig! tlie (ic schw i'idigkcil ties Motors Λ/} an und dann! die Drehgcschw iiithgkciien der unteren Drehscheibe 17 und Jes iiiißeren Drehrings 12 mil tier innei'iii bzw .1er äußeren I lintergruiulszeuene. Dies vermittelt bezuglkh der Abbildung ties sich auf dem Bildschirm 12 1Vw ei.1. iiilei'· k: al ilahrzeugniodelis -den l.nidruek. ikiß die ( icsi luMiidigkcü des vom Spieler i'clahrcnen kral tliihrzciigs steigt, welches iiamit eine st.irkcc kurv eulage einnimmt.
Die Welle 44. die das kurvenlageiiphanomen hcvoriutcn soll, kann an Stelle ties Motors \/ > \m: einem anderen Motor angetrieben werden In I ι g. H steht die Welle 44 in Verbindung mit ei icm vierten Motor \/ 4. Diese Anordnung ermöglicht den ( icbrauch eines Motors mit einer vergleiehw eise gcrmgeien I eistuig als ilie ties Motors ΛΜ. urnl Je in L ig. I" da-gcMeii'.en Sehneckenräder % und 45 können auch entladen.
Aus eier \or.mgi:gdiigcncn Beschreibung kam; entnommen werden, daß fast alle sich drehenden Teile jeweils mit einem Motor versehen sind, um sie direkt anzutreiben. Dadurch kann weitgehend die Anzahl der in der ersten Ausführungsform nötigen Zahnräder durch Moloren, die relativ billig sind, ersetzt werden, und dadurch ist es möglich, die Gesamtkosten der .Spielvorrichtung weitgehend zu verringern. Daneben wird die Maschine durch die geringere Anzahl von verwendeten Zahnrädern unanfälliger und sehr haltbar. Die Drehzahl eines jeden Antriebsmotor kann leicht durch Steuern der Spannung an einem variablen Widerstand eingestellt werden, so daß auch die Geschwindigkeit des sich auf dem Bildschirm 12 bewegenden Kraftfahrz.cugmodells einfach variierbar ist.
Gemäß der Krfindung wird ein dreidimensionales kraftfahrzeugmodell 14 verwendet, wodurch die Anzahl der Teile, durch welche das Licht hindurchtritt.
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verringert werden kann, um auf dein Bildschirm 12 em seharlge/eichiietes Abbild des Modells /u erhallen. In den Cig. 20 und 21 ist ein Kr;ifif;ihrzeiigmodell 114 dargestellt, das einen dreidimensionalen hohlen körper
102 aufweist, der aus transparentem oder halbiranspa- > reinem kunsiharzmaterial hergestellt und dessen Hoden offen ist. Der Körper 102 ist an einem Rahmen
103 des Chassis befestigt und wird von ihm abgestützt. Der Rahmen 10} besteht aus dünnem Drain oder gestanztem Material und ist mit achsenartigen Vor-Sprüngen 104 versehen, auf die icweils ein hohles Rad 105 aus transparentem oder halbiransparentem kunstharzmaierial aufgesteckt ist. Da das Modell unten offen ist. tritt das Licht nur einmal durch das Material hindurch. Dadurch wird der Daniplungslakior für das Licht weitgehend reduziert.
D^v korper 102 und die Ratler 105 des in I■'i g. 22 dargestellten krnflfahrzeuuinodclls 114 besieht aus
einem Stück a!^ transparentem oder halbtrausparenter kunstli,!I/material, so daß der Drahtrahmen 10) de Chassisform des in ilen I ig. 20 und 21 dargestellte, kiaftfahr/ciigmodeils wegfallen kann. Der körper 10 und die Rader 105 können auch getrennt voneiiinntlc hergestellt werden, ('einer können dann au den Seiiei ties körpers 102 Achsen für die Räder 105 aiigehelie oiler aiii andere Weise belestigl werden.
Mu dem Ausdruck »kralifahrzeugmodell« kann and ein dreidimensionales oiler zeichnerisch dargestellte Motorrad Modell gemeint sein. In diesem I all wird ai der in Cig. I dargestellten Vorderseile der Spielvor richmiis.1 cmc Lenkstange an Stelle lies Lenkrads , angeordnet. Dabei isi die Lenkstange mit einen Divhgrill oiler Drehgril'len versehen, um die (iesehwin iligkeit des Motorrads ändern /i\ können, so dall tin Heschlciiiiigungspedal 5 aus ΐ i g. 1 dann weggelassen w ei ilen kanu.
Hier/u 11J tikui Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Spielvorrichtung für die Darstellung der Bewegung eines simulierten Kraftfahrzeugs gegenüber anderen Fahrzeugnachbildungen und einer Umgebung auf einem Bildschirm, mit einander zugeordneten, drehbaren motorisch angetriebenen lichtdurchlässigen Informationsträgern, wobei die Stellung der Lichtquelle für das simulierte Kraftfahr zeug und die Drehzahl zumindest eines Informationsträgers von ortsfesten Bedienungseinrichtungen aus steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsträger aus zwei übereinander angeordneten Scheiben (16. Π) und einem Drehring (13) bestehen, der koaxial die Scheiben derart umgibt, daß zwischen den Rändern der Scheiben (16, 17) und dem Drehring (13) ein freier Zwischenraum (18) vorhanden ist. in welchen ein an der einen Scheibe (16) befestigtes Kraftfahrzeugmodell (14) hineinragt.
2. Spielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zum Drehring (13) ein weiterer, innen angeordneter Drehring (15) vorgesehen ist, der ein in den Zwischenraum (18) 2s hineinragendes Kraftfahr/eugmodell (14) aufweist.
3. Spielvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die obere Scheibe (16) aus transparentem geriffeltem Plaitenmaterial besteht. )0
4. Spielvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Kraftfahrzeugmodelle (14) als gefärbte, dreidimensionale Modelle aus transparentem oder halbtransparentem Material ausgebildet sind und einen offenen Boden aufweisen.
DE19712113637 1970-03-23 1971-03-20 Spielvorrichtung Expired DE2113637C3 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2389670 1970-03-23
JP2389670 1970-03-23
JP7136270U JPS4943273Y1 (de) 1970-07-18 1970-07-18
JP7136270 1970-07-18
JP8553070A JPS4945344B1 (de) 1970-10-01 1970-10-01
JP8553070 1970-10-01

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2113637A1 DE2113637A1 (de) 1971-10-14
DE2113637B2 DE2113637B2 (de) 1976-10-28
DE2113637C3 true DE2113637C3 (de) 1977-06-16

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