DE2008816A1 - Beschleunigungsvorrichtung für Sp3 elfahrzeuge - Google Patents

Beschleunigungsvorrichtung für Sp3 elfahrzeuge

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DE2008816A1
DE2008816A1 DE19702008816 DE2008816A DE2008816A1 DE 2008816 A1 DE2008816 A1 DE 2008816A1 DE 19702008816 DE19702008816 DE 19702008816 DE 2008816 A DE2008816 A DE 2008816A DE 2008816 A1 DE2008816 A1 DE 2008816A1
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DE19702008816
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Thomas Elton Huntington Beach; Woodward Arthur Stanley Sylmar; Calif. See (V.St.A.)
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Mattel Inc
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Mattel Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
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    • A63H18/14Drives arranged in the track, e.g. endless conveying means, magnets, driving-discs

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Description

Beschleunigungsvorrichtung für Spielfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine neuartige Bescialeunigungsvorrichtung für Spielfahrzeuge, die keinen Antrieb besitzen und auf Fahrbahnen und Schienenwegen bewegt werden können.
Es ist bekannt, daß Spielfahrzeuge, die keinen eigenen Antrieb besitzen, auf einer waagrechten Oberfläche wie beispielsweise einem Fußboden geschoben oder gestoßen werden oder so konstruiert sind, daß sie einem Schienenweg oder Fahrbahn folgen, wobei eine Beschleunigung mittels der Schwerkraft erreicht werden kann, ln_^dem ein Teil des Schienenwegs oder der Fahrbahn erhöht wird. Diese keine eigene Antriebskraft besitzenden Spielfahrzeuge sind jedoch mit einigen Nachteilen behaftet. So besitzen die im ersten Beispiel oben angegebenen Spielfahrzeuge keine Kontrollvorrichtung für die Richtung der Bewegung und der Benutzer muß die entsprechende Antriebsrichtun-g durch Anschieben mit der Hand einstellen. Bei dem
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zweiten Beispiel müssen die Fahrbahn oder der Schienenweg einen erhöhten Teil besitzen und nach jedem Lauf muß das Spielfahrzeug bei Hand wieder auf den erhöhten Teil der Fahrbahn bzw. des Schienenwegs zurückgestellt werden.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein keinen eigenen Antrieb besitzendes Spielfahrzeug mit einer Beschleunigungsvorrichtung zu schaffen, das nicht mehr α erhöhte Teile der Fahrbahn oder des Schienenwegs erforderlich macht und unabhängig von der Schwerkraft beschleunigt werden kann.
Die verschiedene Größen und Gewichte besitzenden Spielfahrzeuge sollen mittels einer neben der Bahn bzw. ne-. ben dem Gleis angeordneten Antriebsvorrichtung standfest beschleunigt werden, so daß sie die Fahrbahn bzw. das Fahrgleis nicht aufgrund instabiler Zustände verlassen.
Die Erfindung betrifft ein keinen eigenen Antrieb besitzendes Spielfahrzeug mit einer Beschleunigungsvor-W richtung, die gekennzeichnet ist durch eine stationäre Druckvorrichtung, die so angeordnet ist, daß sie mit dem Spielfahrzeug in Eontakt . steht , und durch eine Antriebsvorrichtung, die eine rotierende Trommel besitzt, die sich neben der Fahrbahn befindet und ent«· gegengesetzt zu der stationären Druckvorrichtung, um an den Spielfahrzeugen anzugreifen und diesen eine Kraft zu verleihen, die gleich jedoch entgegengesetzt von der stationären Druckvorrichtung ist, und ebenfalls eine Beschleunigungskraft in der Fahrtrichtung des Spielfahrzeugs entlang der Fahrbahn.
Bevorzugte Ausfuhrungsformen der Erfindung werden in
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der folgenden Beschreibung anhand der beiliegenden ^ Zeichnungen im einzelnen erläutert. -
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer einzelnen Ro ta ti ons trommel bzw» Walze für die Spiel- ^ fahrzeug-Beschleunigungsvorrielitung nach der Erfindung. .
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 12-12 der Fig. 1. ·
.-.-.■ ■ . ■■■■ ■ ·-■ §
Fig. 3 zeigt eine -weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der eine einzelne Rotationstrommel entlang des zu beschleunigenden Fahrzeugs wirkt.
Pig.- 4 ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform nach - der Erfindung, bei der eine einzelne Rotations-: trommel auf eine, obere Oberfläche des Spielfahr*- zeugs wirkt* ί ^. ·
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsf orm der Erfindung', ...-,-■ die der in Fig. k gezeigten Ausfülirungsform ähnlich ist, die jedoch eine Vorrichtung besitzt,
..ε die es ermöglicht, daß dde Rotatienstrommel fP
; der .unregelmaBiggn oberen Kontur des' zu beschleuii nigenden Spielfahrzeugs folgen kann.
In1 den Fig. 1 und,-2 ist eine einzelne Trommel-Fahrzeug-
antriebseinheit 3Oi als eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Diese Einheit besitzt einen Fahrbahnteil 3Q3 mit einer inneren Seitenwand 305, einer äußeren Seitenwand 307 und ein Paar erhöhende Teile 309, die die Fahrbahn 303 tragen. An den Seitenwänden 305 und 307 ist eino Tunnelanordnung oder · Unterführung 311 befestigt, die Seitenteile 313 und
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eineri Dachteil 315 besitzt.
Der Fahrbahntoil 303 ist mit einer rechteckigen Öffnung 317 versehen, die annäiiernö zentral zwischen den Seitenwänden angeordnet ist. Die Dimensionen der öffnung 317 sind groß genug, um gerade einen Teil der Rotationsoder Drehtrommel 319 aufzunehmen, die daraus hervorragt, wenn sie in die Richtung rotiert, die durch den Pfeil 321 angegeben. Die Rotationstrommel 319 besitzt ein Paar äußere elastische Radteile 323 und ist auf der Motorwelle 325 des elektrischen Motors 327 angebracht. Der elektrische Motor wird mittels des elektrischen Drahtes 329 mit einer hier nicht gezeigten Elektroquelle verbunden. Die Rotationstrommel 319 kann alternativ mit einem einzelnen Radteil versehen sein.
Wenn aas keinen eigenen Antrieb besitzende Spielfahrzeug 331 entlang der Fahrbahn 303 in die vom Pfeil angegebene Richtung beschleunigt wird, dann kommt es gleichzeitig an seinem Bodenteil 335 mit dem elastischen Radteil 323 und an seinem oberen Teil 337 mit einer elastischen einen Druck ausübenden Oberfläche 339 einer stationären Druckplatte JkI in Kontakt. Die Druckplatte 3kl ist auf dem Tunnel 311 angebracht und erstreckt sich von dom Daehteil 315 zu einer Stellung über der Rotationsachse der Trommel 319. Die elastische Druckplatte 3^1 soll eine gleiche und entgegengesetzte vertikale Kraft auf den Oberteil 337 des Spielfahrzeuges 331 ausüben genau wie sie durch den Radtoi1 323 auf den Hodenteil 33[3 des Spielfahrzeugs ausgeübt wird, um sicherzustellen, daß dieses in einem stabilen Zustand gehalten wird, während eine waagrechte Kraft in Richtung 333 ausgeübt- wird. Die elastische, federnde Druckplatte kan aus irgendeinem geeigneten synthetischen
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oder metallischen Material wie beispielsweise Berylliumkupfer hergestellt sein. .
Aus Fig. 3 ist zu ersehen, daß ein keinen eigenen Antrieb besitzendes Spielfahrzeug ebenfalls mit einer Beschleunigungskraft in der erwünschten Richtung versehen werden kann mittels einer einzelnen rotierenden Drehtrommel, die gegen eine, stationäre Druckplatte wirkt und zwar in einer waagrechten Stellungsanordnung 401. In diesem Fall soll, ein Spielfahrzeug 403, das eine erste Seite 405 und eine zweite Seite 407 besitzt, in eine Richtung beschleunigt werden, die durch einen Pfeil 409 angezeigt ist. Das Spielfahrzeug soll entlang des Fahrbahnteiles 411 beschleunigt werden, der eine flache Bodenoberflache 413, eine innere Wand 415 und eine äußere Wand 417 besitzt. Entlang des Fahrbahnteils 411 befindet sich eine durch einen elektrischen Motor angetriebene Trommel 419, die eine elastische, federnde äußere Peripherie 421 besitzt und in der Richtung rotiert, die durch den Fall 423 angezeigt ist. Eine elastisch federnde druckausübende Oberfläche 427 einer stationären Druckplatte 429 ist ebenfalls entlang des Fahrbahnteils angeordnet und zwar direkt entgegengesetzt zu der Rotationsachse 425 der Trommel 419. Diese Anordnung ergibt simultane und entgegengesetzte Kräfte, die senkrecht zu der Richtung 409 der Fahrtrichtung des Spielfahrzeugs 403 liegen, da die elastische Oberfläche 421 an der ersten Seite 405 des Spielfahrzeugs angreift und die elastische druckausübende Oberfläche 427 zur gleichen Zelt an der zweiten Seite 407 des Spielfahrzeugs angreift, ölesos System hebt in wirksamer Weise irgendwelche lateral resultieremle Kräfte auf das Fahrzeug auf, während es eine beschleunigende Kraft entlang der Fahrbahn in Richtung des Pfeils-409 ausübt.
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Die oben beschriebene stationäre Druckanordnung braucht nicht immer die Form einer druckausübenden elastisch federnden Platte zu besitzen. Wie beispielsweise aus Fig. 4 zu ersehen ist, kann eine einzelne Trommelantriebseinheit 501 verwendet werden. Eine durch einen Motor angetriebene Rotationstrommel 503, £ie in die durch den Pfeil 505 angegebene Richtung rotiert, kann oberhalb des Fahrbahnteils 507 getragen werden, so daß sie eine elastisch federnde äußere Oberfläche 509 besitzt, die mit dem oberen Teil 511 des Spielfahrzeuges 513 in Kontakt steht. Das Spielfahrzeug 513 wird von den Rädern 515 getragen und bewegt sich in Richtung des Pfeils 517.
Die in Fig. h beschriebene Anordnung benutzt die Fahrbahn 507, die auf das Spielfahrzeug 513 mittels seiner Räder 515 einwirkt, um die notwendige nach oben gerichtete vertikale Kraft zu ergeben, die die nach unten gerichtete vertikale Kraftkomponente aufhebt, die durch den Druck des elastisch federnden Teils 509 auf den oberen Teil 51I des Fahrzeugs ausgeübt wird. Die erwünschte waagrechte Komponente, die durch die Rotation der Trommel 503 hervorgerufen wird, ist selbstverständlich vorhanden, um die erwünschte Beschleunigung zu erzeugen.
Aus Fig. h ist zu ersehen, daß die Rotationstrommel in einer fixierten Stellung angebracht sein kann, um nur mit dem oberen Teil des zu beschleunigenden Fahrzeuges in Kontakt zu kommen. Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, kann die Trommel auch so angebracht sein, daß sie der oberen Kontur des SpieLfahrzeugs folgt wie sie sich durch dlo Besohle uiiifrungs einheit 601 ergibt. In diesem Fall soll ein keinen eigenen Antrieb besitzendes Spielfahrzeug 60*5, das oinc! unregelmäßige oboro Kontur 605 und
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Räder 607 besitzt, entlang der Fahrbahn 611 in die vom Pfeil 609 angegebene Richtung beschleunigt werden. Oberhalb der Fahrbahn 6li ist eine Rotationstrommel 613 angeordnet, die eine elastisch federnde äußere Kontaktoberfläche 615 besitzt. Die Rotationstrommel 613 ist in einer fixierten Nachbarschaft auf einer Achse 6l7 angebracht, die sich durch eine hier nicht gezeigte tragende Öffnung streckt, die sich neben einem äußeren Ende 690 auf einen drehbar angebrachten Arni 621 befindet. Die Achse 617 trägt ebenfalls eine Trommelantriebsrolle 623· Diese ist über einen äußeren Treibriemen 625 mit einer ersten Zwischenrolle 627 verbunden, die durch eine Zwischcnachso 629 gehalten wird, die durch eine hier nicht gezeigte Trageöffiiung geht, die sich in einem fixierten Sockel 631 befindet. Der Sockel ist entlang der Fahrbahn 611 angeordnet. Die Zwischenaehse 629 trägt ebenfalls eine zweite Zwischenrolle 633, die mittels der Bewegung eines durch einen Motor angetriebenen Treibriemens 635 angetrieben wird. Der Treibriemen 635 ist mit einem hier nicht gezeigten elektrischen Motor verbunden. Der Durchmesser der verschiedenen Rollen ist nicht kritisch und Wl-Vd bestimmt durch die Geschwindigkeit und die Kraft die in den entsprechenden Fällen erwünscht sind.
Wie weiterhin aus der Fig. 5 zu ersehen ist, ist der Arm 621 an seinem inneren Ende 6"37 drehbar um eine Zwischenaehse 629 angebracht, so daß die Trommel bögenartig wie durch den Pfeil 639 angezeigt frei beweglich ist. Diese freie Bewegungsmöglichkeit ist jedoch in der Äbwärtsrichtung begrenzt durch ein mechanisches Begrenzungsstopglied 6Λ1, das sich nach oben vom Sockel 63I erstreckt.
Die Schwerkraft wirkt «ui den trommeltragenden Arm 621 und führt dazu, daß die elastisch federnde äußere Oberfläche. 650 dor unregelmäßigen oberen Kontur 605 des Spiel-
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fahrzeuge 603 folgt. Diese Besohlounigungseinheit 601 arbeitet ansonsten wie die Einheit 501, die im einzelnen in der Fig. h beschrieben wurde.
Für die Herstellung dieser Spielfnhrzeuge nach der Erfindung können jegliche dazu verwendbare Materialien benutzt werden.
Aus den obigen Ausführungen ist zu ersehen, daß Spielfahrzeuge der verschiedensten Größe und der verschieden sten Gewichte mittels der Vorrichtung nach der Erfindung in vorteilhafter Weise beschleunigt werden können.
BAD ORIGiTJAL
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Claims (1)

  1. 25. Febr. 197Ö La/Bn
    MATTEL, INC.
    5150 Rosecrans Avenue Hawthorne, California U. S. A.
    FATEMTANSfUilCHS
    1.) Keinen eigenen Antrieb besitzendes Spielfahrzeug mit einer Beschleunigungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine stationäre Druckvorrichtung (339, 3^1)» die so angeordnet ist, daß sie mit dem Spielfahrzeug in Kontakt steht, und durch eine Antriebsvorrichtung, die eine rotierende Trommel (319) besitzt, die nebon der Fahrbahn und entgegengesetzt zu- der stationäre Druckvorrichtung angeordnet ist, um am Spielfahrzeug anzugreifen und diesem eine Kraft zu verleihen, die gleich jedoch entgegengesetzt zu der stationären Druckvorrichtung ist, und ebenfalls eine Beschleunigungskraft in die Fahrtrichtung des Spielfahrzeugs entlang der Fahrbahn ergibt.
    2. Spielfahrzeug naeh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stationäre Druckvorrichtung eine elastisch federnde Druckplatte ist.
    3. Spielfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahn eine zentral angeordnete Öffnung in der Oberfläche besitzt, die Rotations trommel drehbar unter der Fahrbahn angebracht ist, ein Teil der Peripherie der Trom-
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    mel sich durch die Öffnung in angreifender Stellung erstreckt in Bezug auf die Unterseite des Spielfahrzeugs, und die Druckplatte eine druckausübende Oberfläche besitzt, die direkt über dem Teil der Trommel angebracht ist, der durch diese Öffnung hervorragt.
    k. Spielfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahn eine flache Fahrbahnoberfläche besitzt, die rotierende Trommel um eine Achse drehbar ist, die orthogonal zu der Fläche der flachen Oberfläche angeordnet ist, wobei Oie Peripherie der Trommel an der Seite des Spielfaiirzeugs angreift, und die Druckplatte eine druckausübende Oberfläche besitzt und entlang der Fahrbahn angeordnet ist, wobei die druckausübende Oberfläche direkt gegenüber der Achse angeordnet ist.
    5. Spielfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Trommel neben der Fahrbahn angebracht ist und um eine Achse rotiert,die senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Spielfahrzeugs liegt, und die stationäre Druckvorrichtung die gegenüber der Fahrbahn liegende Trommel besitzt.
    6. Spielfahrzeug nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel drehbar an einem ersten Ende eines Armgliedes angebracht ist, daß an seinem zweiten Ende drehbar angebracht ist auf ein fixiertes Trageglied, wobei die Trommel so angeordnet ist, daß sie am oberen Teil des Spielfahrzeugs angreift.
    7. Spielfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel mittels o-inos elektrischen Motors angetrieben wird.
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    8., Spielfahrzeug nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel auf einer ersten Achse angebrachtist, die drehbar getragen wird durch ein Lager in dem Armglied, wobei die Achse ebenfalls, eine- erste Rolle trägt, eine zweite drehbare Achse durch das fixierte ^ Trägerglied angeordnet ist an der Drehachse des Armglieds, wobei die zweite Achse fixiert eine zweite und dritte Rolle an jedem ihrer Enden trägt, und ein erster Treibriemen mit der zweiten Rolle und einer Iu^torrolle am elektrischen Motor in Verbindung steht, und' ein zweiter Treibriemen, der mit einer dritten Rolle und , der " ersten Rolle in Verbindung steht, '
    9. Spielfahrzeug nach Anspruch- 1, dadurch gekennzeichnet daß die Trommel einem elastisch federnden äußeren Rand besitzt. r
    ί .- ί.Ο.-"■-
    BAD ORIGtWAL
    O O 98 A 97 O 23 3
    it
    Leerseite
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