DE19729035B4 - Kraftfahrzeugmodellanlage mit elektromotorisch angetriebenen Spielfahrzeugen - Google Patents

Kraftfahrzeugmodellanlage mit elektromotorisch angetriebenen Spielfahrzeugen Download PDF

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Abstract

Kraftfahrzeugmodellanlage mit elektromotorisch angetriebenen Spielfahrzeugen (20, 21) mit einer in eine Fahrbahn eingelassenen Führungsnut (46) mit darin angeordneten Kontaktstreifen (34, 35) als Stromleiter, wobei in die Nut (46) ein vom Fahrzeug nach unten abstehendes Führungsorgan eingreift, das eine mit einer Lenkdeichsel (4) in Wirkungsverbindung stehende Einrichtung zum Lenken der Vorderräder (23) aufweist, wobei am vorderen Ende der Deichsel (4) das dort angeordnete Führungsorgan als Stromabnehmer (1) ausgebildet ist und zwei durch eine im wesentlichen senkrecht angeordnete Kunststoffschicht gegeneinander isolierte Schleifbürsten (2, 3) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifbürsten (2, 3) sägezahnförmig ausgebildet sind und an der Lenkdeichsel (4) sowohl um eine vertikale Achse drehbar als auch um eine zur Fahrtrichtung horizontale und zu dem Stromabnehmer (1) mittige Querachse pendelbar, jedoch seitenstabil angelenkt sind, von welchen die eine (2) mit der Masse (41) des Fahrzeugs und die andere (3) mit der Plusphase (40) im Kontakt befindlich ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugmodellanlage mit elektromotorisch angetriebenen Spielfahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Modellbahnen, insbesondere Kraftfahrzeugmodellanlagen zählen sowohl für Kinder und Jugendliche, als auch für jung gebliebene Erwachsene zu den beliebtesten Spielzeugen. Infolgedessen haben solche Kraftfahrzeugmodellanlagen – ebenso wie Modelleisenbahnen – eine vergleichsweise große Akzeptanz auf dem Spielzeugmarkt gefunden.
  • Dabei sind Entwicklungstendenzen zu beobachten, wonach Spielfahrzeuge einerseits immer mehr miniaturisiert werden, und andererseits mit immer raffinierteren technischen Details versehen sind.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE-OS 1 603 513 ist eine Lenkung für Fahrzeuge bekannt, die auf Spielzeug-Autorennbahnen verwendet werden, wobei die Lenkung als Ackermann-Steuerung ausgebildet ist und der Leitkiel der Stromabnahme der Führung des Fahrzeuges und der Betätigung der Ackermann-Steuerung dient. Der Leitkiel ist auf einem Schwenkarm frei schwingend drehbar gelagert und wirkt frei schwingend auf die Lenkung ein.
  • Bspw. ist aus der DE 33 27 667 C1 ein elektromotorisch angetriebenes Spielfahrzeug für eine Autorennbahn bekannt. Zur Erhöhung des Anpressdrucks vorzugsweise der Antriebsräder auf der Fahrbahn, aber auch der nicht angetriebenen Vorderräder ist das bekannte Spielfahrzeug mit mindestens einem Dauermagneten an der Unterseite seines Fahrgestells ausgerüstet, welcher mit in die Fahrbahn eingelassenen ferromagnetischen Stromleitern in einer Feldstärke bildenden Wirkungsverbindung steht. Davon unabhängig wird die Führung des Spielfahrzeugs entlang der Fahrbahn durch ein am Unterboden des Spielfahrzeugs feststehend angeordnetes und in die Führungsnut der Fahrbahn eingreifendes Führungsorgan vorgenommen. Die Vorderräder sind an einer unlenkbaren Starrachse befestigt, wodurch beim Verfahren von Kurven zusätzlich zu den auf das Fahrzeug wirkenden Zentrifugalkräften noch erhebliche Querkräfte entstehen können, es sei denn, dass die Fahrbahn mit einer helixförmigen Überhöhung innerhalb des Kurvenbereiches ausgebildet ist.
  • Aus der DE 41 24 941 A1 ist gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ein elektromotorisch angetriebenes Spielfahrzeug, insbesondere ein Modell-Automobil für eine Autostraße mit einer in der Fahrbahn eingelassenen Führungsnut und parallel dazu verlaufend angeordneten Stromleitern bekannt, wobei in die Führungsnut ein vom Fahrzeug nach unten abstehendes Führungsorgan eingreift und dieses auf der Fahrbahn führt. Zu diesem Zweck ist das Fahrzeug mit einer Lenkdeichsel in Wirkungsverbindung mit einer Einrichtung zum Lenken der Vorderräder ausgerüstet, und am vorderen freien Ende der Lenkdeichsel befindet sich ein in die Führungsnut eingreifbar angeordnetes Führungsorgan, welches als Stromabnehmer zum stromführenden Kontakt mit den Stromleitern ausgebildet ist.
  • Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kraftfahrzeugmodellanlage der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art weiter zu entwickeln und dabei insbesondere den Stromkontakt des Fahrzeugs zwischen Stromaufnehmer und Stromschienen der Bahn zu verbessern, das Lenkverhalten in engen Kurven besser zu beherrschen, dabei das Auf fahren schnellerer Fahrzeuge auf langsamere oder stehende Fahrzeuge zu vermeiden und insgesamt die technische Ausstattung, bspw. mit Bremslichtern etc., zu komplettieren.
  • Die Lösung der Aufgabe gelingt mit dem Gegenstand des Patentanspruchs 1.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Stromabnehmers wird einerseits der Stromkontakt zwischen dem Motor des Fahrzeugs und den Stromschienen verbessert und insbesondere durch die Pendellagerung der Aufhängung beim Überfahren von Fahrbahn-Trennfugen oder anderen Unebenheiten eine Verminderung des Stromkontakts oder eine Beschädigung des Stromaufnehmers vermieden. Dadurch, dass die Schleifbürsten nicht nur pendelbar, sondern auch drehbar an der Lenkdeichsel angeordnet sind, wird deren Führung insbesondere in engen Kurven wesentlich verbessert und eine Stromunterbrechung bspw. bei Weichen oder zwischen zwei Fahrbahnsegmenten verhindert. Für die erforderliche Kontaktsicherheit ist auch dadurch gesorgt, dass der Stromabnehmer sägezahnförmige, durch eine Kunststoffschicht gegeneinander isolierte Schleifbürsten besitzt.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass der Stromabnehmer mit einer Pendellagerung an der Lenkdeichsel angeordnet ist, die in der Deichsel eine Bohrung und an dem Stromabnehmer einen Bolzen mit Kopf umfasst, und dass eine Blattfeder am Kopf des Bolzens anschlägt und den Kopf mit einem Druck in der Weise beaufschlagt, dass der Stromabnehmer im abgehobenen Zustand der Deichsel nach vorne schräg-aufwärts auspendelt.
  • Eine weitere Verbesserung der Stromaufnahme wird bspw. bei schneller Fahrt der Spielfahrzeuge dadurch erreicht, dass die sägezahnartigen Schleifbürsten mit schräg nach außen angestellten Kontaktflächen ausgebildet sind. Eine Selbstreinigung der Stromkontakte ist damit gewährleistet.
  • Um das Lenkverhalten in engen Kurven zu verbessern, ist bei einem Spielfahrzeug, insbesondere einem als LKW ausgebildeten Spielfahrzeug, im Bereich der vorderen Lenkgeometrie eine Kurvenplatte vorhanden, in die der Spurstangenzapfen unter Führung durch ein im Lenkhebel ausgebildetes Langloch eingreift, womit bei Geradeausfahrt ein verzögertes und bei enger Kurvenfahrt ein beschleunigtes Lenkverhalten erreicht wird.
  • Eine erfindungswesentliche Ausgestaltung der Kraftfahrzeugmodellanlage sieht vor, daß den Spielfahrzeugen für eine erforderliche Kontaktsicherheit bei der Stromübertragung angepaßte Fahrbahnsegmente zugeordnet sind, wobei jedes Segment einen Grundträger aus ferromagnetischem Blech aufweist, aus dem für ein Stecksystem mit nicht-leitenden Kunststoff-Segmenten hochgestellte Riegellaschen ausgestanzt sind, und daß die Stromleiter Kontaktstreifen mit in Abständen einseitigen Einsteck-Montagelaschen sind, die durch entsprechende Öffnungen in den Kunststoff-Segmenten durchsteckbar und dahinter umbiegbar sind.
  • Die vorgenannten konstruktiven Merkmale ergeben insgesamt nicht nur eine verbesserte Kontaktsicherheit bei der Stromübertragung, sondern sie dienen bspw. durch konsequente Anwendung eines Stecksystems einer wesentlichen Arbeitszeitersparnis bei der Montage der Kraftfahrzeugmodellanlage und ergeben eine signifikante Verringerung der Herstellkosten zugunsten der Marktakzeptanz.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Verbesserung wird auch dadurch erreicht, daß in leitender Verbindung mit den Kontaktstreifen stromführende Zungen von den Kunststoffsegmenten nach außen geführt und im Betriebszustand geschlossen oder bei Unterbrechung der Leitung einander benachbarter Kunststoff-Segmente diese mit den Zungen an eine Schaltwarte anschließbar und damit die Stromzuführung individuell manipulierbar ist.
  • Dabei ist weiter vorgesehen, daß die Kontaktstreifen aus einem elektrisch gut leitenden Material, insbesondere Kupfer oder einer Kupferlegierung bestehen.
  • Weil hintereinander fahrende Auto-Modelle im gleichen Fahrbahn-Stromkreis wegen unterschiedlicher Raddurchmesser unterschiedlich zueinanderfahren, wurde bevorzugt zur Verhinderung von "Auffahrunfällen" bzw. zum Schutz der vorderen Lenkgeometrie mit ihrem an der Lenkdeichsel exponiert angeordneten Stromabnehmer jedem Fahrzeug eine selbsttätige elektrische Auffahrsicherung zugeordnet.
  • Dabei sieht die erfindungsgemäße Ausgestaltung dieser Auffahrsicherung vor, daß sie einen Näherungsschalter mit einem Permanentmagneten umfaßt, der vorn im Fahrzeug angebracht und mit einem gleichgepolten Permanent-Magneten am Heck eines langsamer vorausfahrenden Fahrzeuges oder in der Fahrbahn zusammenwirkbar angeordnet ist.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, daß der Näherungsschalter mit einer Lagerung aus nicht-magnetischem Material als nicht-magnetische Klappe ausgebildet ist, an der ein Starkfeld-Permanentmagnet befestigt ist, und die im unerregten Ruhezustand auf mehreren – bevorzugt drei – Kontaktfedern bei abgehobener Klappenlagerung kontaktschließend aufliegt, und sich bei Annäherung an ein Vorausfahrzeug im Bereich von dessen Heck-Magnetfeld stufenweise nach Maßgabe von dessen zunehmender Feldstärke öffnet und damit sequentiell die Kontaktfeder-Kontakte ebenfalls öffnet. Eine Ausgestaltung des Näherungsschalters sieht weiter vor, daß den Kontaktfedern im Stromkreis des Antriebsmotors Widerstände zugeordnet und in Ruhestellung der Schwenkklappe durch Relais überbrückt sind, die beim Öffnen der Relaiskontakte durch den Näherungsschalter stufenweise zugeschaltet werden und den Motor drosseln bzw. schließlich abschalten. Dabei kann weiter vorgesehen sein, daß beim Schließen des letzten Relaiskontaktes die Stromzufuhr zum Motor unterbrochen und ein Deckelkontakt betätigt wird, der Zusatzfunktionen wie Stoplichter etc. schaltet, wobei die ständige Stromversorgung der Klappe durch eine Kontaktfeder sichergestellt ist. Schließlich ist mit der Erfindung in weiterer Ausgestaltung eines Modellfahrzeuges vorgesehen, daß an diesem angebrachte Leuchten, wie Bremsleuchten oder Scheinwerfer bzw. andere übliche Leuchten, von einer zentralen Lichtquelle durch Lichtleitkabel mit Licht versorgt werden. Dies schließt jedoch nicht aus, daß die Lichtversorgung der Leuchten bspw. mit Leuchtdioden oder miniaturisierten Glühfadenlämpchen ausgestattet sind.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung einiger in den Zeichnungen schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
  • 1 eine Vorderachse mit Lenkeinrichtung und Stromabnehmer in Draufsicht;
  • 2a2e Einzelteile der Lenk- und Stromabnehmereinrichtung, teils in Draufsicht und teils in Seitenansicht;
  • 3a in Draufsicht einen Lenkschemel eines LKW in verbesserter Ausführung mit einer Kurvenplatte, in Draufsicht,
  • 3b die Vorderachse gemäß 3a in Seitenansicht;
  • 4a ein doppelspuriges Fahrbahn-Kurvensegment in Draufsicht,
  • 4b einen Querschnitt durch das Kurvensegment nach der Schnittlinie A-B,
  • 4c in verkleinerter Darstellung einen dem Segment zugeordneten, als Blechformteil ausgebildeten Grundträger,
  • 5 einen Vorderachs-Träger im Schnitt sowie in Draufsicht;
  • 6a in Draufsicht eine aus mehreren Segmenten bestehende Bahnstrecke mit nach außen geführten Anschlusskontakten im Zusammenwirken mit einer Schaltwarte;
  • 6b im Schnitt eine Teilansicht von Fahrbahn-Anschlusskontakten;
  • 6c ein Fahrbahnsegment mit darauf geführter Vorderachse eines Spielfahrzeugs im Schnitt der Schnittebene C-D in 6a;
  • 7a zwei Fahrzeuge mit eingebauten selbsttätigen elektrischen Auffahrsicherungen, in Seitenansicht,
  • 7b ein LKW-Fahrzeug mit eingebautem Näherungsschalter, Lenk- sowie Stromabnehmervorrichtung und rückwärtigem Auffahr-Permanentmagneten, in Seitenansicht,
  • 7c den LKW gemäß 7b in Draufsicht,
  • 7d die Vorderachskonstruktion des LKW in Frontansicht,
  • 8a einen Näherungsschalter mit Schwenkklappe und Kontakteinrichtungen, in Draufsicht,
  • 8b den Näherungsschalter gemäß 8a, in Seitenansicht,
  • 9a einen Modell-LKW mit Stopleuchten und Lichtleitern, in Seitenansicht,
  • 9b den LKW mit verschiedenen Leuchten und Lichtleitkabeln, in Draufsicht.
  • Die in 1 dargestellte Konstruktion einer Spielfahrzeug-Vorderachse umfasst einen Vorderachsträger 22 mit daran angeordneten lenkbaren Rädern 23. Diese stehen mit ihren Achsschenkeln 48 mit in Lagern 47 schwenkbaren Lenkern 49 und diese mit einer Spurstange 50 in Verbindung. Die Spurstange 50 besitzt einen Spurstangenzapfen 10, der in ein Lager des Lenkhebels 11 eingreift, der seinerseits als ein vom Fahrzeug nach unten abstehendes Führungsorgan in eine Führungsnut der Modellfahrbahn eingreift und eine Lenkdeichsel 4 für die Lenkgeometrie 19 ausbildet. Am Lenkhebel 11 der Lenkdeichsel 4 ist der Stromabnehmer 1 in sägezahnförmiger Ausbildung angeordnet. Er besitzt gegeneinander isolierte Schleifbürsten 2, 3, die an der Lenkdeichsel 4 sowohl drehbar als auch pendelbar, jedoch seitenstabil angelenkt sind. Von diesen ist eine Schleifbürste 2 mit der Masse 41 und die Schleifbürste 3 mit der Plusphase 40 des Fahrzeugs im Kontakt. Mit 46 ist der Drehpunkt der Lenkgeometrie 19 bezeichnet.
  • Die Zusammenschau der 2a, 2b zeigt eine Lenkdeichsel 4, umfassend den Lenkhebel 11 mit Führungs-Langloch 14, den Drehpunkt 46 sowie der durch eine Isolierung 16 auf dem Lenkhebel 11 befestigten Kontaktfeder 15 für die Plusphase 40.
  • Die 2c, 2d zeigen in Draufsicht und in Seitenansicht Teile des Stromabnehmers 1 mit den Schleifbürsten 2, 3 in dreh- und pendelbarer Anordnung mit dem Bolzen 6 und Kopf 7 in einer Bohrung des Lenkhebels 11.
  • 2e zeigt die der Lenkgeometrie zuordenbare Kurvenplatte 9 in Draufsicht.
  • Diese Kurvenplatte 9 ergibt beim Geradeausfahren eine ein verzögertes und bei engen Kurvenfahrten beschleunigtes Lenkverhalten bei einem LKW, dessen Vorderachse mit dieser Ausstattung in der 3a gezeigt ist.
  • Aus der Zusammenschau der 3a, 3b ist die erfindungsgemäße Lagerung der Schleifbürsten 2, 3 des Stromabnehmers 1 so ausgebildet, daß diese im abgehobenen Zustand der Lenkdeichsel 4 mit leichtem Druck nach vorn auspendeln. Dadurch können auch größere Zwischenräume in der Fahrbahn, bspw. Spurkreuzungen, mühelos überbrückt werden. Wie hierzu bspw. aus der 2c erkennbar ist, sind die sägezahnartigen Schleifbürsten 2, 3 mit schräg nach außen gestellten Kontaktflächen 12, 13 ausgebildet. Hierdurch ergeben sich besonders gute Stromübergangsverhältnisse mit geringen Widerstandsverlusten. Im übrigen ist die pendelbare Aufhängung der Schleifbürsten 2, 3 in Anordnung mit dem Bolzen 6 mit Kopf 7 im Lenkdeichsel 4 aus der 3b bestens erkennbar. Dabei ist die kontaktbildende Feder 15 gemäß 3b an einen Leiter 17 angeschlossen, der mit dem Stromeingang des Motors (7a) in Verbindung steht.
  • Die Zusammenschau der 4a bis 4c zeigt Elemente der Fahrbahn für die Kraftfahrzeugmodellanlage. Das in 4a gezeigte Fahrbahnsegment 30 weist einen Grundträger 31 aus Blech auf, aus dem für ein montagefreundliches Stecksystem zur Befestigung nicht-leitender Kunststoff-Segmente 32a, 32b hochgestellte Biegelaschen 33 ausgestanzt sind, die nach Einlegen der Kunststoffsegmente 32 auf den Grundträger 31 leicht gegen diese abgebogen werden, um sie dadurch sicher zu befestigen. Dabei handelt es sich um eine äußerst montagefreundliche Ausbildung des Grundträgers 31. Weiterhin zeigt die 4a, daß die Stromleiter Kontaktstreifen 34, 35 mit in Abständen einseitigen Einsteck-Montagelaschen (nicht gezeigt) sind, die durch entsprechende Öffnungen in den Kunststoff-Segmenten 32 durchsteckbar und dahinter umbiegbar sind. Auch hierbei ist das Montage-Stecksystem vorteilhaft verwirklicht. Weiterhin zeigt 4a gegenseitige Steckverbindungen für benachbarte Fahrbahnsegmente 30 in Form von Steckverbindungen 38a, 38b; 39a, 39b.
  • 4b zeigt im Schnitt der Schnittebene A-B auf dem Grundträger 31 aufgebrachte Kunststoffsegmente 32a, 32b mit in einem U-förmigen Kanal 46 an dessen beiden Flanken angeordnete Kontaktstreifen 34, 35.
  • In 6a ist in Draufsicht eine aus mehreren Fahrbahnsegmenten 30a, 30b, 30c zusammengesetzte Bahnstrecke erkennbar. Bei dieser sind an Kontaktzungen 36 Leiter-Zungen nach außen geführt, die im Betriebszustand geschlossen sind oder bei Unterbrechung der Leitung einander benachbarter Kunststoff-Segmente 32a, 32b, 32c mit den Zungen 36 an eine Schaltwarte 37 anschließbar, wodurch die Stromzuführung individuell manipulierbar ist. Hierzu zeigt im Schnitt der Ebene C-D die 6c den Eingriff eines Stromabnehmers 1 in eine Führungsnut in Form eines U-förmigen Kanals 46.
  • Dazu zeigt die 6b einen Ausschnitt entsprechend X in 6c mit seitlich herausgeführten Zungen 36 der aus Grundträger 31 mit aufliegendem Kunststoff-Segment 32 bestehenden Fahrbahn 30.
  • Weil bei einer Kraftfahrzeugmodellbahn, insbesondere für den Betrieb im Bereich von relativer Höchstgeschwindigkeit, eine äußerst exakte Führung der Modellfahrzeuge 20, 21 beim Zusammenwirken der Führungsorgane 1 bis 3 mit der Führungsnut im U-förmigen Kanal 46 der Fahrbahn-Segmente 30 erforderlich ist, müssen die Achsschenkellager äußerst seitenstabil sein.
  • Dies wird mit einer speziellen Ausführung des Vorderachsträgers 22 nach der Erfindung auf einfachste Weise durch eine Doppel-Anordnung der abgekröpften Querträger gemäß Darstellung in 5 erreicht, wobei die Achsen mit Passung einsteckbare Bolzen sein können.
  • In den 7a bis 7b ist ein Ausführungsbeispiel der zum Schutz vor Auffahrunfällen bzw. zum Schutz der vorderen Lenkgeometrie 19 mit ihrem an der Lenkdeichsel 4 exponiert angeordneten Stromabnehmer 1 an den Spielfahrzeugen 20, 21 angeordnete selbsttätige elektrische Auffahrsicherung gezeigt und deren Konstruktion in den speziellen Ausführungsbeispielen der 8a, 8b und 9 im einzelnen erläutert.
  • Die Auffahrsicherung umfaßt an jedem Fahrzeug einen Näherungsschalter 24 mit einem Permanentmagneten 25, der vorn im Fahrzeug angebracht und mit einem gleichgepolten Permanentmagneten 26 am Heck eines langsamer vorausfahrenden Fahrzeugs oder eines Magneten in der Fahrbahn 30 zusammenwirkbar angeordnet ist.
  • In der 7a ist als Vorausfahrzeug ein Volkswagen 20 gezeigt, der vorn einen Näherungsschalter 24 und am Heck einen rückwärtigen Permanentmagneten 26 aufweist. Der nachfolgende LKW besitzt ebenfalls an seinem vorderen Bereich unmittelbar unter dem Führerhaus auf dem Chassis einen Näherungsschalter 24 und am Heck einen Permanentmagneten 26. Im übrigen ist bei dem LKW 21 der Antriebsmotor 18 in seiner Anordnung zwischen Vorder- und Hinterachse erkennbar. 7b zeigt darüber hinaus die Anordnung eines Stromabnehmers 1 unmittelbar vor der Vorderachse des LKW 21. Daraus ist erkennbar, daß der Stromabnehmer bei einem Zusammenprall des Fahrzeugs 21 mit einem anderen Fahrzeug der Gefahr einer erheblichen Beschädigung unterliegt.
  • In der 7c ist der LKW 21 aus der Draufsicht gezeigt. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen. 7d zeigt in Frontansicht eine Vorderachse mit den Rädern 23 des LKW 21 der 7a bis 7c. Der Näherungsschalter 24 ist mit einer Halterung 24a aus nicht-magnetischem Material als nicht-magnetische Klappe 28 mit der Klappenlagerung 28a ausgebildet. An ihrer Unterseite befindet sich der Permanentmagnet 25, der im Zusammenwirken mit einem ferromagnetischen Körper der Halterung 24a die Klappe kontaktbildend auf die in den 8a, 8b gezeigten Kontakte K1, K2, K3 zieht.
  • Die Klappe 28 ruht im unerregten Ruhezustand auf diesen Kontaktfedern K1, K2, K3 bei abgehobener Klappenlagerung 28a, um sich anschließend bei Annäherung an ein Vorausfahrzeug im Bereich von dessen Heck-Magnetfeld stufenweise nach Maßgabe von dessen zunehmender Feldstärke zu öffnen und sequentiell die Kontaktfeder-Kontakte K1 bis K3 zu öffnen.
  • Dadurch, dass die zwei Magnetpole des Magneten 25 im Schalter 24 im Einwirkungsbereich des Magnetfeldes eines Pols des Starkfeldmagneten 26 steht, entsteht in der Klappe ein leichtes Drehmoment.
  • Bei Annäherung des Außenmagneten 25 an den Heckmagneten 26 eines Vorausfahrzeuges 21 dreht sich die Klappe je nach Feldstärke stufenweise nach vorne und hebt sich damit sequentiell vom ersten Kontakt, darauf vom zweiten und dritten Kontakt ab, bis die Klappe 28 vollständig hochklappt und den letzten Kontakt öffnet sowie einen Kontakt im Deckel schließt. Die verschiedenen Klappenstellungen und zugeordneten Kontakte K1 bis K3 sind aus den 8a, 8b erkennbar. In 8a sind mit Ka die Kippachse und mit Kr die Kipprichtung bezeichnet.
  • Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass an den Modellfahrzeugen 20, 21 angebrachte Leuchten wie Bremsleuchten 43 oder Scheinwerfer bzw. andere übliche Leuchten entsprechend einer Darstellung in den 9a und 9b von einer zentralen Lichtquelle 44 durch Lichtleitkabel 45 mit Licht versorgt werden.
  • 1
    Stromabnehmer
    2
    Schleifbürste
    3
    Schleifbürste
    4
    Lenkdeichsel
    5
    Bohrung
    6
    Bolzen
    7
    Kopf
    9
    Kurvenplatte
    10
    Spurstangenzapfen
    11
    Lenkhebel
    12
    Kontaktfläche
    13
    Kontaktfläche
    14
    Langloch
    15
    Kontaktfeder
    16
    Isolierung
    17
    Leitung (zum Motor)
    18
    E-Motor
    19
    Lenkgeometrie
    20
    Fahrzeug (PKW)
    21
    LKW-Fahrzeug
    22
    Vorderachs-Träger
    23
    Rad/Räder
    24
    Näherungsschalter
    25
    vorderer Permanentmagnet
    26
    hinterer Permanentmagnet
    27
    Schwenkklappe
    28
    Klappe
    29
    Isolierung
    30
    Fahrbahn-Segment
    31
    Grundträger
    32
    Kunststoffsegment
    33
    Biegelasche
    34
    Kontaktstreifen
    35
    Kontaktstreifen
    36
    Zungen
    37
    Schaltwarte
    38
    Steckverbindung
    39
    Steckverbindung
    40
    Plusphase (+)
    41
    Masse (–)
    42
    Kontaktzunge
    43
    Bremsleuchten
    44
    Lichtquelle
    45
    Lichtleiter
    46
    U-förmiger Kanal
    47
    Lager
    48
    Achsschenkel
    49
    Lenker
    50
    Spurstange

Claims (11)

  1. Kraftfahrzeugmodellanlage mit elektromotorisch angetriebenen Spielfahrzeugen (20, 21) mit einer in eine Fahrbahn eingelassenen Führungsnut (46) mit darin angeordneten Kontaktstreifen (34, 35) als Stromleiter, wobei in die Nut (46) ein vom Fahrzeug nach unten abstehendes Führungsorgan eingreift, das eine mit einer Lenkdeichsel (4) in Wirkungsverbindung stehende Einrichtung zum Lenken der Vorderräder (23) aufweist, wobei am vorderen Ende der Deichsel (4) das dort angeordnete Führungsorgan als Stromabnehmer (1) ausgebildet ist und zwei durch eine im wesentlichen senkrecht angeordnete Kunststoffschicht gegeneinander isolierte Schleifbürsten (2, 3) besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleifbürsten (2, 3) sägezahnförmig ausgebildet sind und an der Lenkdeichsel (4) sowohl um eine vertikale Achse drehbar als auch um eine zur Fahrtrichtung horizontale und zu dem Stromabnehmer (1) mittige Querachse pendelbar, jedoch seitenstabil angelenkt sind, von welchen die eine (2) mit der Masse (41) des Fahrzeugs und die andere (3) mit der Plusphase (40) im Kontakt befindlich ist.
  2. Kraftfahrzeugmodellanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromabnehmer (1) mit einer Pendellagerung an der Lenkdeichsel (4) angeordnet ist, die in der Deichsel (4) eine Bohrung (5) und an dem Stromabnehmer (1) einen Bolzen (6) mit einem Kopf (7) umfasst; und dass eine Blattfeder (15) am Kopf (7) des Bolzens (6) anschlägt und den Kopf mit einem Druck in der Weise beaufschlagt, dass der Stromabnehmer (1) im abgehobenen Zustand der Deichsel (4) nach vorne schräg- aufwärts auspendelt.
  3. Kraftfahrzeugmodellanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die sägezahnartigen Schleifbürsten (2, 3) mit schräg nach außen gestellten Kontaktflächen (12, 13) ausgebildet sind.
  4. Kraftfahrzeugmodellanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem LKW-Spielfahrzeug (21) im Bereich der vorderen Lenkgeometrie eine Kurvenplatte (9) vorhanden ist, in die der Spurstangenzapfen (10) unter Führung durch ein im Lenkhebel (11) ausgebildetes Langloch (14) eingreift, womit bei Geradeausfahrt ein verzögertes und bei enger Kurvenfahrt ein beschleunigtes Lenkverhalten erreicht wird.
  5. Kraftfahrzeugmodellanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, wobei den Spielfahrzeugen (20, 21) für eine erforderliche Kontaktsicherheit bei der Stromübertragung angepasste Fahrbahnsegmente (30) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Segment (30) einen Grundträger (31) aus Blech aufweist, aus dem für ein Stecksystem mit nicht-leitenden Kunststoff-Segmenten (32) hochgestellte Biegelaschen (33) ausgestanzt sind, und dass die Stromleiter Kontaktstreifen (34, 35) mit in Abständen einseitigen Einsteck-Montagelaschen sind, die durch ent sprechende Öffnungen in den Kunststoff-Segmenten (32) durchsteckbar und dahinter umbiegbar sind.
  6. Kraftfahrzeugmodellanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in leitender Verbindung mit den Kontaktstreifen (34, 35) stromführende Zungen (36) von den Kunststoffsegmenten (32) nach außen geführt und im Betriebszustand geschlossen oder bei Unterbrechung der Leitung einander benachbarter Kunststoffsegmente (32) diese mit den Zungen (36) an eine Schaltwarte (37) anschließbar und damit die Stromzuführung individuell manipulierbar ist.
  7. Kraftfahrzeugmodellanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktstreifen (34, 35) aus einem elektrisch gut leitenden Material, insbesondere Kupfer oder einer Kupferlegierung bestehen.
  8. Kraftfahrzeugmodellanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass den Spielfahrzeugen (20, 21) bzw. der vorderen Lenkgeometrie (19) mit ihrem an der Lenkdeichsel (4) exponiert angeordnetem Stromabnehmer (1) eine selbsttätige elektrische Auffahrsicherung zugeordnet ist.
  9. Kraftfahrzeugmodellanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffahrsicherung einen Näherungsschalter (24) mit einem Permanentmagneten (25) umfasst, der vorn im Fahrzeug (20, 21) angebracht und mit einem gleichgepolten Permanent-Magneten (26) am Heck eines langsamer vorausfahrenden Fahrzeugs oder in der Fahrbahn (30) zusammenwirkbar angeordnet ist.
  10. Kraftfahrzeugmodellanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Näherungsschalter (24) mit einer Halterung (24a) aus nicht-magnetischem Material als nicht-magnetische Klappe (28) ausgebildet ist, an der ein Starkfeld-Permanentmagnet (25) befestigt ist, und die im uner regten Ruhezustand auf mehreren – bevorzugt drei – Kontaktfedern (K1, K2, K3) bei abgehobener Klappenlagerung (28a) kontaktschließend aufliegt, und sich bei Annäherung an ein Vorausfahrzeug im Bereich von dessen Heck-Magnetfeld stufenweise nach Maßgabe von dessen zunehmender Feldstärke öffnet und sequentiell die Kontaktfeder-Kontakte (K1–K3) öffnet.
  11. Kraftfahrzeugmodellanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an den Spielfahrzeugen (20, 21) angebrachte Leuchten, wie Bremsleuchten (43) oder Scheinwerfer bzw. andere übliche Leuchten von einer zentralen Lichtquelle (44) durch Lichtleitkabel (45) mit Licht versorgt werden.
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