DE19729035A1 - Kraftfahrzeugmodellanlage mit elektromotorisch angetriebenen Spielfahrzeugen - Google Patents

Kraftfahrzeugmodellanlage mit elektromotorisch angetriebenen Spielfahrzeugen

Info

Publication number
DE19729035A1
DE19729035A1 DE1997129035 DE19729035A DE19729035A1 DE 19729035 A1 DE19729035 A1 DE 19729035A1 DE 1997129035 DE1997129035 DE 1997129035 DE 19729035 A DE19729035 A DE 19729035A DE 19729035 A1 DE19729035 A1 DE 19729035A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
steering
motor vehicle
vehicle model
model system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1997129035
Other languages
English (en)
Other versions
DE19729035B4 (de
Inventor
Helmut Weichert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1997129035 priority Critical patent/DE19729035B4/de
Priority to IT98MI001523A priority patent/ITMI981523A1/it
Publication of DE19729035A1 publication Critical patent/DE19729035A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19729035B4 publication Critical patent/DE19729035B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H18/00Highways or trackways for toys; Propulsion by special interaction between vehicle and track
    • A63H18/12Electric current supply to toy vehicles through the track
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/22Electric drives

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugmodellanlage mit elek­ tromotorisch angetriebenen Spielfahrzeugen mit einer in eine Fahr­ bahn eingelassenen Führungsnut mit darin angeordneten Stromleitern, wobei in die Nut ein vom Fahrzeug nach unten abstehendes Führungs­ organ eingreift, das eine mit einer Lenkdeichsel in Wirkungsver­ bindung stehende Einrichtung zum Lenken der Vorderräder aufweist, wobei am vorderen Ende der Deichsel das dort angeordnete Führungs­ organ als Stromabnehmer ausgebildet ist.
Modellbahnen, insbesondere Kraftfahrzeugmodellanlagen zählen sowohl für Kinder und Jugendliche, als auch für jung gebliebene Erwachsene zu den beliebtesten Spielzeugen. Infolgedessen haben solche Kraft­ fahrzeugmodellanlagen - ebenso wie Modelleisenbahnen - eine ver­ gleichsweise große Akzeptanz auf dem Spielzeugmarkt gefunden.
Dabei sind Entwicklungstendenzen zu beobachten, wonach Spielfahr­ zeuge einerseits immer mehr miniaturisiert werden, und andererseits mit immer raffinierteren technischen Details versehen sind.
Bspw. ist aus der DE-PS 33 27 667 ein elektromotorisch angetriebenes Spielfahrzeug für eine Autorennbahn entsprechend den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 des Anmeldungsgegenstandes bekannt. Zur Erhöhung des Anpreßdrucks vorzugsweise der Antriebsräder auf der Fahrbahn, aber auch der nicht angetriebenen Vorderräder ist das bekannte Spielfahrzeug mit mindestens einem Dauermagneten an der Unterseite seines Fahrgestells ausgerüstet, welcher mit in die Fahrbahn eingelassenen ferromagnetischen Stromleitern in einer Feldstärke bildenden Wirkungsverbindung steht. Davon unabhängig wird die Führung des Spielfahrzeugs entlang der Fahrbahn durch ein am Unterboden des Spielfahrzeugs feststehend angeordnetes und in die Führungsnut der Fahrbahn eingreifendes Führungsorgan vorgenommen. Die Vorderräder sind an einer unlenkbaren Starrachse befestigt, wodurch beim Verfahren von Kurven zusätzlich zu den auf das Fahrzeug wirkenden Zentrifugalkräften noch erhebliche Querkräfte entstehen können, es sei denn, daß die Fahrbahn mit einer helixförmigen Überhöhung innerhalb des Kurvenbereiches ausgebildet ist.
Aus der DE-OS 41 24 941 A1 ist ein elektromotorisch angetriebenes Spielfahrzeug, insbesondere ein Modell-Automobil für eine Autostraße mit einer in der Fahrbahn eingelassenen Führungsnut unter Zug verlaufend angeordneten Stromleitern bekannt, wobei in die Führungs­ nut ein vom Fahrzeug nach unten abstehendes Führungsorgan eingreift und dieses auf der Fahrbahn führt. Zu diesem Zweck ist das Fahrzeug mit einer Lenkdeichsel in Wirkungsverbindung mit einer Einrichtung zum Lenken der Vorderräder ausgerüstet, und am vorderen freien Ende der Lenkdeichsel befindet sich ein in die Führungsnut eingreifbar angeordnetes Führungsorgan, welches als Stromabnehmer zum stromfüh­ renden Kontakt mit den Stromleitern ausgebildet ist.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kraftfahrzeugmodellanlage der im Oberbe­ griff von Anspruch 1 genannten Art weiter zu entwickeln und dabei insbesondere den Stromkontakt des Fahrzeugs zwischen Stromaufnehmer und Stromschienen der Bahn zu verbessern, das Lenkverhalten in engen Kurven besser zu beherrschen, dabei das Auffahren schnellerer Fahrzeuge auf langsamere oder stehende Fahrzeuge zu vermeiden und insgesamt die technische Ausstattung, bspw. mit Bremslichtern etc., zu komplettieren.
Die Lösung der Aufgabe gelingt mit der Erfindung dadurch, daß der Stromabnehmer sägezahnförmige, durch eine Kunststoffschicht gegen­ einander isolierte Schleifbürsten besitzt, die an der Lenkdeichsel sowohl drehbar als auch pendelbar, jedoch seitenstabil angelenkt sind, von welchen die eine Schleifbürste mit der Masse des Fahrzeugs und die andere mit der Plusphase im Kontakt befindlich ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Stromabnehmers wird einerseits der Stromkontakt zwischen dem Motor des Fahrzeugs und den Stromschienen verbessert und insbesondere durch die Pendel­ lagerung der Aufhängung beim Überfahren von Fahrbahn-Trennfugen oder anderen Unebenheiten eine Verminderung des Stromkontakts oder eine Beschädigung des Stromaufnehmers vermieden. Dadurch, daß die Schleifbürsten nicht nur pendelbar, sondern auch drehbar an der Lenkdeichsel angeordnet sind, wird deren Führung insbesondere in engen Kurven wesentlich verbessert und eine Stromunterbrechung bspw. bei Weichen oder zwischen zwei Fahrbahnsegmenten verhindert. Für die erforderliche Kontaktsicherheit ist auch dadurch gesorgt, daß der Stromabnehmer sägezahnförmige, durch eine Kunststoffschicht gegeneinander isolierte Schleifbürsten besitzt.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß die Schleifbürsten mit einer Pendellagerung an der Lenkdeichsel angeordnet sind, die in der Deichsel eine Bohrung und an den Schleifbürsten einen Bolzen mit Kopf umfaßt und die Schleifbürsten mit einer Blattfeder an einem Druckpunkt hinter dem Bolzen in der Weise beaufschlagbar sind, daß sie im abgehobenen Zustand der Deichsel nach vorne schräg-aufwärts auspendeln.
Eine weitere Verbesserung der Stromaufnahme wird bspw. bei schneller Fahrt der Spielfahrzeuge dadurch erreicht, daß die sägezahnartigen Schleifbürsten mit schräg nach außen angestellten Kontaktflächen ausgebildet sind. Eine Selbstreinigung der Stromkontakte ist damit gewährleistet.
Um das Lenkverhalten in engen Kurven zu verbessern, ist bei einem Spielfahrzeug, insbesondere einem als LKW ausgebildeten Spielfahr­ zeug, im Bereich der vorderen Lenkgeometrie eine Kurvenplatte vorhanden, in die der Spurstangenzapfen unter Führung durch ein im Lenkhebel ausgebildetes Langloch eingreift, womit bei Geradeausfahrt ein verzögertes und bei enger Kurvenfahrt ein beschleunigtes Lenk­ verhalten erreicht wird.
Eine erfindungswesentliche Ausgestaltung der Kraftfahrzeugmodell­ anlage sieht vor, daß den Spielfahrzeugen für eine erforderliche Kontaktsicherheit bei der Stromübertragung angepaßte Fahrbahnsegmen­ te zugeordnet sind, wobei jedes Segment einen Grundträger aus ferromagnetischem Blech aufweist, aus dem für ein Stecksystem mit nicht-leitenden Kunststoff-Segmenten hochgestellte Riegellaschen ausgestanzt sind, und daß die Stromleiter Kontaktstreifen mit in Abständen einseitigen Einsteck-Montagelaschen sind, die durch entsprechende Öffnungen in den Kunststoff-Segmenten durchsteckbar und dahinter umbiegbar sind.
Die vorgenannten konstruktiven Merkmale ergeben insgesamt nicht nur eine verbesserte Kontaktsicherheit bei der Stromübertragung, sondern sie dienen bspw. durch konsequente Anwendung eines Stecksystems einer wesentlichen Arbeitszeitersparnis bei der Montage der Kraft­ fahrzeugmodellanlage und ergeben eine signifikante Verringerung der Herstellkosten zugunsten der Marktakzeptanz.
Eine weitere erfindungsgemäße Verbesserung wird auch dadurch er­ reicht, daß in leitender Verbindung mit den Kontaktstreifen strom­ führende Zungen von den Kunststoffsegmenten nach außen geführt und im Betriebszustand geschlossen oder bei Unterbrechung der Leitung einander benachbarter Kunststoff-Segmente diese mit den Zungen an eine Schaltwarte anschließbar und damit die Stromzuführung individu­ ell manipulierbar ist.
Dabei ist weiter vorgesehen, daß die Kontaktstreifen aus einem elektrisch gut leitenden Material, insbesondere Kupfer oder einer Kupferlegierung bestehen.
Weil hintereinander fahrende Auto-Modelle im gleichen Fahrbahn- Stromkreis wegen unterschiedlicher Raddurchmesser unterschiedlich zueinanderfahren, wurde zur Verhinderung von "Auffahrunfällen" bzw. zum Schutz der vorderen Lenkgeometrie mit ihrem an der Lenkdeichsel exponiert angeordneten Stromabnehmer jedem Fahrzeug eine selbst­ tätige elektrische Auffahrsicherung zugeordnet.
Dabei sieht die erfindungsgemäße Ausgestaltung dieser Auffahrsiche­ rung vor, daß sie einen Näherungsschalter mit einem Permanentmagne­ ten umfaßt, der vorn im Fahrzeug angebracht und mit einem gleichge­ polten Permanent-Magneten am Heck eines langsamer vorausfahrenden Fahrzeuges oder in der Fahrbahn zusammenwirkbar angeordnet ist.
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß der Näherungsschalter mit einer Lagerung aus nicht-magnetischem Material nicht-magnetische Klappe ausgebildet ist, an der ein Starkfeld-Permanentmagnet befe­ stigt ist, und die im unerregten Ruhezustand auf mehreren - bevor­ zugt drei - Kontaktfedern bei abgehobener Klappenlagerung kontakt­ schließend aufliegt, und sich bei Annäherung an ein Vorausfahrzeug im Bereich von dessen Heck-Magnetfeld stufenweise nach Maßgabe von dessen zunehmender Feldstärke öffnet und damit sequentiell die Kontaktfeder-Kontakte ebenfalls öffnet. Eine Ausgestaltung des Näherungsschalters sieht weiter vor, daß den Kontaktfedern im Strom­ kreis des Antriebsmotors Widerstände zugeordnet und in Ruhestellung der Schwenkklappe durch Relais überbrückt sind, die beim Öffnen der Relaiskontakte durch den Näherungsschalter stufenweise zugeschaltet werden und den Motor drosseln bzw. schließlich abschalten. Dabei kann weiter vorgesehen sein, daß beim Schließen des letzten Re­ laiskontaktes die Stromzufuhr zum Motor unterbrochen und ein Deckel­ kontakt betätigt wird, der Zusatzfunktionen wie Stoplichter etc.
schaltet, wobei die ständige Stromversorgung der Klappe durch eine Kontaktfeder sichergestellt ist. Schließlich ist mit der Erfindung in weiterer Ausgestaltung eines Modellfahrzeuges vorgesehen, daß an diesem angebrachte Leuchten, wie Bremsleuchten oder Scheinwerfer bzw. andere übliche Leuchten, von einer zentralen Lichtquelle durch Lichtleitkabel mit Licht versorgt werden. Dies schließt jedoch nicht aus, daß die Lichtversorgung der Leuchten bspw. mit Leuchtdioden oder miniaturisierten Glühfadenlämpchen ausgestattet sind.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung einiger in den Zeichnungen schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderachse mit Lenkeinrichtung und Stromabneh­ mer in Draufsicht;
Fig. 2a-2e Einzelteile der Lenk- und Stromabnehmereinrichtung, teils in Draufsicht und teils in Seitenansicht;
Fig. 3a in Draufsicht einen Lenkschemel eines LKW in verbes­ serter Ausführung mit einer Kurvenplatte, in Drauf­ sicht,
Fig. 3b die Vorderachse gemäß Fig. 3a in Seitenansicht;
Fig. 4a ein doppelspuriges Fahrbahn-Kurvensegment in Drauf­ sicht,
Fig. 4b einen Querschnitt durch das Kurvensegment nach der Schnittlinie A-B,
Fig. 4c in verkleinerter Darstellung einen dem Segment zu­ geordneten, als Blechformteil ausgebildeten Grund­ träger,
Fig. 5 einen Vorderachs-Träger im Schnitt sowie in Drauf­ sicht;
Fig. 6a in Draufsicht eine aus mehreren Segmenten bestehende Bahnstrecke mit nach außen geführten Anschlußkon­ takten im Zusammenwirken mit einer Schaltwarte;
Fig. 6b im Schnitt eine Teilansicht von Fahrbahn-Anschluß­ kontakten;
Fig. 6c ein Fahrbahnsegment mit darauf geführter Vorderachse eines Spielfahrzeugs im Schnitt der Schnittebene C-D in Fig. 6a;
Fig. 7a zwei Fahrzeuge mit eingebauten selbsttätigen elek­ trischen Auffahrsicherungen, in Seitenansicht,
Fig. 7b ein LKW-Fahrzeug mit eingebautem Näherungsschalter, Lenk- sowie Stromabnehmervorrichtung und rückwärti­ gem Auffahr-Permanentmagneten, in Seitenansicht,
Fig. 7c den LKW gemäß Fig. 7b in Draufsicht,
Fig. 7d die Vorderachskonstruktion des LKW in Frontansicht,
Fig. 8a einen Näherungsschalter mit Schwenkklappe und Kon­ takteinrichtungen, in Draufsicht,
Fig. 8b den Näherungsschalter gemäß Fig. 8a, in Seitenan­ sicht,
Fig. 9 ein Schaltschema des Näherungsschalters,
Fig. 10a einen Modell-LKW mit Stopleuchten und Lichtleitern, in Seitenansicht,
Fig. 10b den LKW mit verschiedenen Leuchten und Lichtleitka­ beln, in Draufsicht.
Die in Fig. 1 dargestellte Konstruktion einer Spielfahrzeug-Vorder­ achse umfaßt einen Vorderachsträger 22 mit daran angeordneten lenkbaren Rädern 23. Diese stehen mit ihren Achsschenkeln 48 mit in Lagern 47 schwenkbaren Lenkern 49 und diese mit einer Spurstange 50 in Verbindung. Die Spurstange 50 besitzt einen Spurstangenzapfen 10, der in ein Lager des Lenkhebels 11 eingreift, der seinerseits als ein vom Fahrzeug nach unten abstehendes Führungsorgan in eine Führungsnut der Modellfahrbahn eingreift und eine Lenkdeichsel 4 für die Lenkgeometrie 19 ausbildet. Am Lenkhebel 11 der Lenkdeichsel 4 ist der Stromabnehmer 1 in sägezahnförmiger Ausbildung angeordnet. Er besitzt gegeneinander isolierte Schleifbürsten 2, 3, die an der Lenkdeichsel 4 sowohl drehbar als auch pendelbar, jedoch seiten­ stabil angelenkt sind. Von diesen ist eine Schleifbürste 2 mit der Masse 41 und die Schleifbürste 3 mit der Plusphase 40 des Fahrzeugs im Kontakt. Mit 46 ist der Drehpunkt der Lenkgeometrie 19 bezeich­ net.
Die Zusammenschau der Fig. 2a, 2b zeigt eine Lenkdeichsel 4, umfassend den Lenkhebel 11 mit Führungs-Langloch 14, den Drehpunkt 46 sowie der durch eine Isolierung 16 auf dem Lenkhebel 11 befestig­ ten Kontaktfeder 15 für die Plusphase 40.
Die Fig. 2c, 2d zeigen in Draufsicht und in Seitenansicht Teile des Stromabnehmers 1 mit den Schleifbürsten 2, 3 in dreh- und schwenkbarer Anordnung mit dem Bolzen 6 und Kopf 7 in einer Bohrung des Lenkhebels 11.
Fig. 2e zeigt die der Lenkgeometrie zuordenbare Kurvenplatte 9 in Draufsicht.
Diese Kurvenplatte 9 ergibt beim Geradeausfahren eine ein verzöger­ tes und bei engen Kurvenfahrten beschleunigtes Lenkverhalten bei einem LKW, dessen Vorderachse mit dieser Ausstattung in der Fig. 3a gezeigt ist.
Aus der Zusammenschau der Fig. 3a, 3b ist die erfindungsgemäße Lagerung der Schleifbürsten 2, 3 des Stromabnehmers 1 so ausgebil­ det, daß diese im abgehobenen Zustand des Lenkhebels 4 mit leichtem Druck nach vorn auspendeln. Dadurch können auch größere Zwischenräu­ me in der Fahrbahn, bspw. Spurkreuzungen, mühelos überbrückt werden. Wie hierzu bspw. aus der Fig. 2c erkennbar ist, sind die sägezahn­ artigen Schleifbürsten 2, 3 mit schräg nach außen gestellten Kon­ taktflächen 12; 13 ausgebildet. Hierdurch ergeben sich besonders gute Stromübergangsverhältnisse mit geringen Widerstandsverlusten. Im übrigen ist die pendelbare Aufhängung der Schleifbürsten 2, 3 in Anordnung mit dem Bolzen 6 mit Kopf 7 im Lenkhebel 4 aus der Fig. 3b bestens erkennbar. Dabei ist die kontaktbildende Feder 15 gemäß Fig. 3b an einen Leiter 17 angeschlossen, der mit dem Stromeingang des Motors (Fig. 7a) in Verbindung steht.
Die Zusammenschau der Fig. 4a bis 4c zeigt Elemente der Fahrbahn für die Kraftfahrzeugmodellanlage. Das in Fig. 4a gezeigte Fahrbahn­ segment 30 weist einen Grundträger 31 aus Blech auf, aus dem für ein montagefreundliches Stecksystem zur Befestigung nicht-leitender Kunststoff-Segmente 32a, 32b hochgestellte Biegelaschen 33 ausge­ stanzt sind, die nach Einlegen der Kunststoffsegmente 32 auf den Grundträger 31 leicht gegen diese abgebogen werden, um sie dadurch sicher zu befestigen. Dabei handelt es sich um eine äußerst montage­ freundliche Ausbildung des Grundträgers 31. Weiterhin zeigt die Fig. 4a, daß die Stromleiter Kontaktstreifen 34, 35 mit in Abständen einseitigen Einsteck-Montagelaschen (nicht gezeigt) sind, die durch entsprechende Öffnungen in den Kunststoff-Segmenten 32 durchsteckbar und dahinter umbiegbar sind. Auch hierbei ist das Montage-Stecksy­ stem vorteilhaft verwirklicht. Weiterhin zeigt Fig. 4a gegenseitige Steckverbindungen für benachbarte Fahrbahnsegmente 30 in Form von Steckverbindungen 38a, 38b; 39a, 39b.
Fig. 4b zeigt im Schnitt der Schnittebene A-B auf dem Grundträger 31a aufgebrachte Kunststoffsegmente 32a, 32b mit in einem U-förmigen Kanal 46 an dessen beiden Flanken angeordnete Kontaktstreifen 34, 35.
in Fig. 6a ist in Draufsicht eine aus mehreren Fahrbahnsegmenten 30a, 30b, 30c zusammengesetzte Bahnstrecke erkennbar. Bei dieser sind an Kontaktzungen 36 Leiter-Zungen nach außen geführt, die im Betriebszustand geschlossen sind oder bei Unterbrechung der Leitung einander benachbarter Kunststoff-Segmente 32a, 32b, 32c mit den Zungen 36 an eine Schaltwarte 37 anschließbar, wodurch die Stromzu­ führung individuell manipulierbar ist. Hierzu zeigt im Schnitt der Ebene C-D die Fig. 6c den Eingriff eines Stromabnehmers 1 in eine Führungsnut n Form eines U-förmigen Kanals 46.
Dazu zeigt die Fig. 6b einen Ausschnitt entsprechend X in Fig. 6c mit seitlich herausgeführten Zungen 36 der aus Grundträger mit aufliegendem Kunststoff-Segment 32 bestehenden Fahrbahn 30.
Weil bei einer Kraftfahrzeugmodellbahn, insbesondere für den Betrieb im Bereich von relativer Höchstgeschwindigkeit, eine äußerst exakte Führung der Modellfahrzeuge 20, 21 beim Zusammenwirken der Führungs­ organe 1 bis 3 mit der Führungsnut im U-förmigen Kanal 46 der Fahrbahn-Segmente 30 erforderlich ist, müssen die Achsschenkellager äußerst seitenstabil sein.
Dies wird mit einer speziellen Ausführung des Vorderachsträgers 22 nach der Erfindung auf einfachste Weise durch eine Doppel-Anordnung der abgekröpften Querträger gemäß Darstellung in Fig. 5 erreicht, wobei die Achsen mit Passung einsteckbare Bolzen sein können.
In den Fig. 7a bis 7b ist ein Ausführungsbeispiel der zum Schutz vor Auffahrunfällen bzw. zum Schutz der vorderen Lenkgeometrie 19 mit ihrem an der Lenkdeichsel 4 exponiert angeordneten Stromabnehmer 1 an den Spielfahrzeugen 20, 21 angeordnete selbsttätige elektrische Auffahrsicherung gezeigt und deren Konstruktion in den speziellen Ausführungsbeispielen der Fig. 8a, 8b und 9 im einzelnen erläutert.
Die Auffahrsicherung umfaßt an jedem Fahrzeug einen Näherungsschal­ ter 24 mit einem Permanentmagneten 25, der vorn im Fahrzeug ange­ bracht und mit einem gleichgepolten Permanentmagneten 26 am Heck eines langsamer voraus fahrenden Fahrzeugs oder eines Magneten in der Fahrbahn 30 zusammenwirkbar angeordnet ist.
In der Fig. 7a ist als Vorausfahrzeug ein Volkswagen 20 gezeigt, der vorn einen Näherungsschalter 24 und am Heck einen rückwärtigen Permanentmagneten 26 aufweist. Der nachfolgende LKW besitzt eben­ falls an seinem vorderen Bereich unmittelbar unter dem Führerhaus auf dem Chassis einen Näherungsschalter 24 und am Heck einen Perma­ nentmagneten 26. Im übrigen ist bei dem LKW 21 der Antriebsmotor 18 in seiner Anordnung zwischen Vorder- und Hinterachse erkennbar. Fig. 7b zeigt darüber hinaus die Anordnung eines Stromabnehmers 1 unmittelbar vor der Vorderachse des LKW 21. Daraus ist erkennbar, daß der Stromabnehmer bei einem Zusammenprall des Fahrzeugs 21 mit einem anderen Fahrzeug der Gefahr einer erheblichen Beschädigung unterliegt.
In der Fig. 7c ist der LKW 21 aus der Draufsicht gezeigt. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen. Fig. 7d zeigt in Frontansicht eine Vorderachse mit den Rädern 23 des LKW 21 der Fig. 7a bis 7c. Der Näherungsschalter 24 ist mit einer Halterung 24a aus nicht-magnetischem Material als nicht-magnetische Klappe 28 mit der Klappenlagerung 28a ausgebildet. An ihrer Unterseite befindet sich der Permanentmagnet 25, der im Zusammenwirken mit einem ferromagne­ tischen Körper der Halterung 24a die Klappe kontaktbildend auf die in den Fig. 8a, 8b gezeigten Kontakte K1, K2, K3 zieht.
Die Klappe 28 ruht im unerregten Ruhezustand auf diesen Kontaktfe­ dern K1, K2, K3 bei abgehobener Klappenlagerung 28a, um sich an­ schließend bei Annäherung an ein Vorausfahrzeug im Bereich von dessen Heck-Magnetfeld stufenweise nach Maßgabe von dessen zunehmen­ der Feldstärke zu öffnen und sequentiell die Kontaktfeder-Kontakte K1 bis K3 zu öffnen.
Dadurch, daß die zwei Magnetpole des Magneten 25 im Schalter 24 im Einwirkungsbereich des Magnetfeldes eines Pols des Starkfeldmagneten 26 steht, entsteht in der Klappe ein leichtes Drehmoment.
Bei Annäherung des Außenmagneten 25 an den Heckmagneten eines Vorausfahrzeuges 21 dreht sich die Klappe je nach Feldstärke stufen­ weise nach vorne und hebt sich damit sequentiell vom ersten Kontakt, darauf vom zweiten und dritten Kontakt ab, bis die Klappe 28 voll­ ständig hochklappt und den letzten Kontakt öffnet sowie einen Kontakt im Deckel schließt. Die verschiedenen Klappenstellungen und zugeordneten Kontakte K1 bis K3 sind aus den Fig. 8a, 8b erkennbar. In Fig. 8a sind mit Ka die Kippachse und mit Kr die Kipprichtung bezeichnet.
Hierzu geht aus dem Schaltschema der Fig. 9 hervor, daß den Kon­ taktfedern K1 bis K3 im Stromkreis des Antriebsmotors 18 Widerstände R1; R2 zugeordnet und in Ruhestellung der Schwenkklappe 28 durch die Relais S2, S3 überbrückt sind, die beim Öffnen der Relaiskon­ takte S1, S2 durch den Näherungsschalter 24 stufenweise zugeschaltet werden und den Motor drosseln und schließlich abschalten. Durch Betätigung der Öffnungsschalter S1 bis S3 wird jeweils der Strom über die Widerstände R1, R2 geleitet, welche dann den Motor dros­ seln. Wenn dann auch der dritte Relaisschalter S3 geöffnet ist, wird die gesamte Stromzufuhr zum Motor 18 unterbrochen und dieser still­ gelegt. Bei Betätigung des dritten Relaiskontaktes S3 wird zwangs­ läufig auch der Deckelkontakt S4 betätigt, der dann Zusatzfunktionen wie z. B. Stoplichter etc. schaltet. Die ständige Stromversorgung der Klappe 28 ist durch eine Kontaktfeder (nicht gezeigt) sicherge­ stellt. Mit der Bezugsziffer 29 sind in Fig. 8a und 8b Isolierungen gekennzeichnet, und mit der Bezugsziffer 42 Kontaktzungen zum Anschluß der entsprechenden elektrischen Leiter.
Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an den Modellfahrzeugen 20, 21 angebrachte Leuchten wie Bremsleuchten 43 oder Scheinwerfer bzw. andere übliche Leuchten entsprechend einer Darstellung in den Fig. 10a und 10b von einer zentralen Lichtquelle 44 durch Lichtleitkabel 45 mit Licht versorgt werden.
Bezugszeichenliste
1
Stromabnehmer
2
Schleifbürste
3
Schleifbürste
4
Lenkdeichsel
5
Bohrung
6
Bolzen
7
Kopf
8
Blattfeder
9
Kurvenplatte
10
Spurstangenzapfen
11
Lenkhebel
12
Kontaktfläche
13
Kontaktfläche
14
Langloch
15
Kontaktfeder
16
Isolierung
17
Leitung (zum Motor)
18
E-Motor
19
Lenkgeometrie
20
Fahrzeug (PKW)
21
LKW-Fahrzeug
22
Vorderachs-Träger
23
Rad/Räder
24
Näherungsschalter
35
vorderer Permanentmagnet
26
hinterer Permanentmagnet
27
Schwenkklappe
28
Klappe
29
Isolierung
30
Fahrbahn-Segment
31
Grundträger
32
Kunststoffsegment
33
Biegelasche
34
Kontaktstreifen
35
Kontaktstreifen
36
Zungen
37
Schaltwarte
38
Steckverbindung
39
Steckverbindung
40
Plusphase (+)
41
Masse (-)
42
Kontaktzunge
43
Bremsleuchten
44
Lichtquelle
45
Lichtleiter
46
U-förmiger Kanal
47
Lager
48
Achsschenkel
49
Lenk
50
Spurstange

Claims (13)

1. Kraftfahrzeugmodellanlage mit elektromotorisch angetriebenen Spielfahrzeugen (20, 21) mit einer in eine Fahrbahn eingelasse­ nen Führungsnut mit darin angeordneten Stromleitern, wobei in die Nut ein vom Fahrzeug nach unten abstehendes Führungsorgan eingreift, das eine mit einer Lenkdeichsel (4) in Wirkungsver­ bindung stehende Einrichtung zum Lenken der Vorderräder auf­ weist, wobei am vorderen Ende der Deichsel (4) das dort an­ geordnete Führungsorgan als Stromabnehmer (1) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromabnehmer (1) sägezahnförmige, durch eine Kunst­ stoffschicht gegeneinander isolierte Schleifbürsten (2, 3) besitzt, die an der Lenkdeichsel (4) sowohl drehbar als auch pendelbar jedoch seitenstabil angelenkt sind, von welchen die eine (2) mit der Masse (41) des Fahrzeugs und die andere (3) mit der Plusphase (40) im Kontakt befindlich ist.
2. Kraftfahrzeugmodellanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifbürsten (2, 3) mit einer Pendellagerung an der Lenkdeichsel (4) angeordnet sind, die in der Deichsel (4) eine Bohrung (5) und an den Schleifbürsten (2, 3) einen Bolzen (6) mit Kopf (7) umfaßt und die Schleifbürsten (2, 3) mit einer Blattfeder (8) an einem Druckpunkt hinter dem Bolzen (6) in der Weise beaufschlagbar sind, daß sie im abgehobenen Zustand der Deichsel (4) nach vorne schräg-aufwärts auspendeln.
3. Kraftfahrzeugmodellanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sägezahnartigen Schleifbürsten (2, 3) mit schräg nach außen gestellten Kontaktflächen (12, 13) ausgebildet sind.
4. Kraftfahrzeugmodellanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem LKW-Spielfahrzeug (21) im Bereich der vorderen Lenkgeometrie eine Kurvenplatte (9) vorhanden ist, in die der Spurstangenzapfen (10) unter Führung durch ein im Lenkhebel (11) ausgebildetes Langloch (14) eingreift, womit bei Gerade­ ausfahrt ein verzögertes und bei enger Kurvenfahrt ein be­ schleunigtes Lenkverhalten erreicht wird.
5. Kraftfahrzeugmodellanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, wobei den Spielfahrzeugen (20, 21) für eine erforderliche Kontaktsicherheit bei der Stromübertragung angepaßte Fahr­ bahnsegmente (30) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet daß jedes Segment (30) einen Grundträger (31) aus Blech auf­ weist, aus dem für ein Stecksystem mit nicht-leitenden Kunst­ stoff-Segmenten (32) hochgestellte Riegellaschen (33) ausge­ stanzt sind, und daß die Stromleiter Kontaktstreifen (34, 35) mit in Abständen einseitigen Einsteck-Montagelaschen sind, die durch entsprechende Öffnungen in den Kunststoff-Segmenten (32) durchsteckbar und dahinter umbiegbar sind.
6. Kraftfahrzeugmodellanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in leitender Verbindung mit den Kontaktstreifen (34, 35) stromführende Zungen (36) von den Kunststoffsegmenten (32) nach außen geführt und im Betriebszustand geschlossen oder bei Unterbrechung der Leitung einander benachbarter Kunststoff­ segmente (32) diese mit den Zungen (36) an eine Schaltwarte (37) anschließbar und damit die Stromzuführung individuell manipulierbar ist.
7. Kraftfahrzeugmodellanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstreifen (34, 35) aus einem elektrisch gut leitenden Material, insbesondere Kupfer oder einer Kupferlegie­ rung bestehen.
8. Kraftfahrzeugmodellanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß den Spielfahrzeugen (20, 21) bzw. der vorderen Lenkgeome­ trie (19) mit ihrem an der Lenkdeichsel (4) exponiert angeord­ netem Stromabnehmer (1) eine selbsttätige elektrische Auffahr­ sicherung zugeordnet ist.
9. Kraftfahrzeugmodellanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die Auffahrsicherung einen Näherungsschalter (24) mit einem Permanentmagneten (25) umfaßt, der vorn im Fahrzeug (20, 21) angebracht und mit einem gleichgepolten Permanent-Magneten (26) am Heck eines langsamer voraus fahrenden Fahrzeugs oder in der Fahrbahn (30) zusammenwirkbar angeordnet ist.
10. Kraftfahrzeugmodellanlage nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Näherungsschalter (24) mit einer Halterung (24a) aus nicht-magnetischem Material als nicht-magnetische Klappe (28) ausgebildet ist, an der ein Starkfeld-Permanentmagnet (25) befestigt ist, und die im unerregten Ruhezustand auf mehreren - bevorzugt drei - Kontaktfedern (K1, K2, K3) bei abgehobener Klappenlagerung (28a) kontaktschließend aufliegt, und sich bei Annäherung an ein Vorausfahrzeug im Bereich von dessen Heck- Magnetfeld stufenweise nach Maßgabe von dessen zunehmender Feldstärke öffnet und sequentiell die Kontaktfeder-Kontakte (K1-K3) öffnet.
11. Kraftfahrzeugmodellanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß den Kontaktfedern (K1-K3) im Stromkreis des Antriebs­ motors (18) Widerstände (R1; R2) zugeordnet und in Ruhestellung der Schwenkklappe (28) durch Relais (S2, S3) überbrückt sind, die beim Öffnen der Relaiskontakte (S1, S2) durch den Nähe­ rungsschalter (24) stufenweise zugeschaltet werden und den Antriebsmotor drosseln bzw. schließlich abschalten.
12. Kraftfahrzeugmodellanlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schließen des Relaiskontaktes (S4) die Stromzufuhr zum Antriebsmotor (18) unterbrochen und ein Deckelkontakt betätigt wird, der Zusatzfunktionen wie Stoplichter (43) etc. schaltet, wobei die ständige Stromversorgung der Klappe (27) durch eine Kontaktfeder sichergestellt ist.
13. Kraftfahrzeugmodellbahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß an den Spielfahrzeugen (20, 21) angebrachte Leuchten, wie Bremsleuchten (43) oder Scheinwerfer bzw. andere übliche Leuchten von einer zentralen Lichtquelle (44) durch Licht­ leitkabel (45) mit Licht versorgt werden.
DE1997129035 1997-07-08 1997-07-08 Kraftfahrzeugmodellanlage mit elektromotorisch angetriebenen Spielfahrzeugen Expired - Fee Related DE19729035B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997129035 DE19729035B4 (de) 1997-07-08 1997-07-08 Kraftfahrzeugmodellanlage mit elektromotorisch angetriebenen Spielfahrzeugen
IT98MI001523A ITMI981523A1 (it) 1997-07-08 1998-07-02 Impianto per modellini di autoveicoli con veicoli giocattolo azionati tramite motore elettrico

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997129035 DE19729035B4 (de) 1997-07-08 1997-07-08 Kraftfahrzeugmodellanlage mit elektromotorisch angetriebenen Spielfahrzeugen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19729035A1 true DE19729035A1 (de) 1999-01-14
DE19729035B4 DE19729035B4 (de) 2008-09-04

Family

ID=7834939

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997129035 Expired - Fee Related DE19729035B4 (de) 1997-07-08 1997-07-08 Kraftfahrzeugmodellanlage mit elektromotorisch angetriebenen Spielfahrzeugen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE19729035B4 (de)
IT (1) ITMI981523A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2310984A1 (es) * 2008-07-28 2009-01-16 Bycmo Rc Models, S.L. Chasis para vehiculo de slot a escala con posibilidad de subviraje.

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1603513A1 (de) * 1966-08-04 1971-04-29 Neuhierl Hermann Lenkung fuer Fahrspielzeuge
DE3327667C1 (de) * 1982-11-04 1985-02-14 Hermann Dipl.-Chem. Dr. 8510 Fürth Neuhierl Elektromotorisch angetriebenes Spielfahrzeug mit Magnethaftung für eine Autorennbahn
DE4124941C2 (de) * 1991-07-27 2002-02-07 Helmut Weichert Elektromotorisch angetriebenes Spielfahrzeug, insbesondere Modell-Automobil

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2310984A1 (es) * 2008-07-28 2009-01-16 Bycmo Rc Models, S.L. Chasis para vehiculo de slot a escala con posibilidad de subviraje.
WO2010018252A1 (es) * 2008-07-28 2010-02-18 Bycmo Rc Models, S.L. Chasis para vehículo de slot a escala con posibilidad de subviraje

Also Published As

Publication number Publication date
DE19729035B4 (de) 2008-09-04
ITMI981523A1 (it) 2000-01-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0883533B1 (de) Antriebsvorrichtung für scheibenwischer mit einem parkstellungsschalter
EP1714686B1 (de) Bahnanlage für den Spielbetrieb
DE3131765A1 (de) "lenkvorrichtung fuer fahrzeuge"
DE10062356B4 (de) Magnetkupplungsvorrichtung für ein Spielzeugfahrzeug
DE10243150B3 (de) Fahrspielzeug f+r spurgeführte Autorennbahnen
DE19729035B4 (de) Kraftfahrzeugmodellanlage mit elektromotorisch angetriebenen Spielfahrzeugen
DE3934818C2 (de)
EP1759748B1 (de) Magnetischen Antriebssystem für Modelle
DE10233897B4 (de) Fahrspielzeug für spurgeführte Autorennbahnen
DE102006059518A1 (de) Fahrspielzeug für eine Spielzeugautorennbahn mit hinterschnittener Führungsnut und Fahrspielzeugsystem
DE4228492A1 (de) Elektromotor, insbesondere zum Antrieb von Scheibenwischern an Kraftfahrzeugen
DE19547616C1 (de) Spielzeugbahn und Verfahren zur Herstellung einer Spielzeugbahn
DE1957503A1 (de) Motorgetriebenes Spielfahrzeug mit wenigstens einem lenkbaren Rad
DE3151952C2 (de) Elektromagnetisch betätigbarer Lenkmechanismus für ein Spielzeug
DE102010042648A1 (de) Antriebseinrichtung mit positionsabhängiger Schalteinrichtung
DE2014581A1 (de) Von einem Elektromotor angetriebenes, als Spielzeug dienendes Fahrzeug
EP1844829B1 (de) Stromabnehmeranordnung für elektrisch betriebene gleisgeführte Modelltriebfahrzeuge
DE4124941A1 (de) Elektromotorisch angetriebenes modell-automobil
DE3438403C2 (de)
AT411330B (de) Stromabnehmer für ein modellfahrzeug
EP0300072B1 (de) Chassis für Fahrspielzeug
WO2015014463A1 (de) Looping mit beleuchtung
DE102008045395B4 (de) Fahrspielzeug mit angetriebenen Rädern für eine Spielzeugautorennbahn und Fahrspielzeugsystem
DE1603531B2 (de) Elektromotorisch angetriebenes, fernlenkbares Spielzeugauto für eine Spielzeug-Autorennbahnanlage
EP0834968A2 (de) Vorrichtung zur Stromübertragung zwischen zwei relativ zueinander bewegbaren Endstellen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110201