DE1603513A1 - Lenkung fuer Fahrspielzeuge - Google Patents

Description

• Lenkung für Fahrspielzeuge Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Lenkung für Fahrspielzeuge die für Spielzeugautorennbahnen verwendet werden. Lenkungen an Fahrzeugen im Sinne der Ackermann-Steuerung oder anderer Steuerungen sind bekannt. Diese wurden auch schon in Fahrzeuge Uir Autorennen eingebaut, wobei die Betätigung der Lenkung über einen Zapfen erfolgte. Die Stromabnahme ist bei diesen Fahrzeugen stets im Fahrzeug eingebaut.
• So läuft also die Stromabnahme sowie die Lenkbewegung die durch die Schlitzführung der Lenkzapfen erreicht wird nicht parallel, was zu Schwierigkeiten bei der Stromabnahme führt.
• Es ist jedoch noch wichtiger, daß bei den zu erreichenden hohen Geschwindigkeiten die Stromabnehmerbürsten immer anliegen, da jedes Abspringen derselben einen Verlust an Leistung und Geschwindigkeit auf der Geraden und in der Kurve, sowie einen Verlust an Schub und wiederum Kurvensicherheit bedeuten, Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Nachteile. Zu diesem Zweck wird der bekannte Leitkiel auf einem Schwingarm befestigt. Es ist nun. sehr wesentlich, dass die Koppelung der Drehbewegung des Leitkieles mit der Lenkbewegung ohne .Beeinträchtigung der Beweglichkeit des Schwingarmes erfolgt, um nicht die eben genannten Nachteile entstehen zu lassen. Dies wird beim Ausführungsbeispiel mit einem einfachen glatten Drahtzapfen erreicht. Durch die vorliegende Anordnung wird weiterhin eine präzise Lenkbewegung gewährleistet.
• Die vorhandene Anordnung ist sehr gut geeignet im Rahmen der Patentanmeldung . . . . . . . . . . . . . als Einzelbaustein verwendet. zu werden.
• Die Abbildungen zeigen einige Ausführungsbeispiele.
• In Figur I und II wird durch 1 der in der Patentanmeldung .. . . . . . . . . . . genannte Einzelbaustein dargestellt. Es sind wiederum die dort dargestellten Mittel für die Aufnahme der Karosserie bei 2 und 3 dargestellt. Der Zusammenbau mit einem Verbindungsstück gemäß der obigen Patentanmeldung geschieht über Warzen 4 durch Schrauben. Es sind wiederum Laschen 5 mit Bohrungen 6 vorgesehen, in denen der Schwingarm drehbar gelagert wird. Außerdem sind noch Bohrungen mit angeschnittenem Gewinde bei 7 vorhanden. Die beiden Teile der Steuerbrücke 8 und 9 besitzen Bohrungen 10 und 11, die über den Gewindebohrungen 7 zu stehen kommen und dort verschraubbar sind. Das Anziehen der Schraube darf erst nach dem Einsetzen des Achsschenkels 12 erfolgen. Dieser besitzt Qben und unten Achsansätze 13, die in den Bohrungen 14 und 15 der Steuerbrücke Platz finden. Die Achsschenkel sind weiterhin mit den Bohrungen 18 der Spurstange 17 drehbar verbunden. In die, in der Spurstange noch vorhandene Bohrung 19, die auch als Langloch ausgebildet sein kann, kommt der Stift 20 des Leitkieles 21 zum Eingriff, Der Leitkiel 21 wird wie in der Patentanmeldung dargestellt, auf dem Schwingarm 25 drehbar befestigt und trägt außerdem Stromabnehmerlitzen.

Claims (1)

1. Schutzansprüche 1.) Lenkung für Fahrzeuge die auf Spielzeugautorennbahnen verwendet werden, wobei die Lenkung als Ackermann-Steuerung ausgerüstet ist und der Leitkiel der Stromabnahme, der Führung des Fahrzeuges- und der Betätigung der Ackermann-Steuerung dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkiel auf einem Schwingarm freischwingend drehbar gelagert ist und freischwingend auf die Lenkung einwirkt. 2. )Lenkung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkiel einen Stiften trägt, der in einen Schlitz der Lenkung beweglich eingreift. 3.)Lenkung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerbrücke aus zwei Stücken besteht, wobei die Achsschenkel durch Zusammenschrauben einsetzbar sind. 4.)Lenkung@nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Steuerbrücke einstückig mit dem Trägerteil hergestellt ist.