AT399290B - Sicherheitsskibindung - Google Patents

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AT399290B
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Alfred Ing Winter
Klaus Kruschik
Rudolf Dipl Ing Theuer
Peter Ing Wieser
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Tyrolia Freizeitgeraete
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
    • A63C9/088Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with electronically controlled locking devices

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Description

AT 399 290 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsskibindung mit einer elektronischen Auswerteschaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Sicherheitsskibindung wurde durch die DE-OS 29 07 939 bekannt. Bei der bekannten Lösung kämmt ein Ritzel des Motors mit einem mit eiern Verzahnung versehenen Verriegelungsglied, das 5 auf ein Steuerglied einwirkt, das als ein axial verschiebbarer Drehteil ausgebiidet ist. An diesem sind in einer Stellung die Halteelemente eines Backens in deren Haltestellung abgestützt, wogegen in der entriegelten Stellung des Drehteils die Haiteelemente in eine Freigabestellung ausweichen können.
Dadurch ergibt sich jedoch der Nachteil, daß der Elektromotor ein entsprechend großes Anzugsmoment aufweisen muß. Dies bedingt wieder einen entsprechend großen Motor und eine entsprechend leistungsstar-70 ke Batterie.
Ziel der Erfindung ist es, eine Sicherheitsskibindung der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß sich diese durch ein hohes Maß an Unempfindlichkeit seiner Auslösecharakteristik gegenüber den beim Skifahren auftretenden, auf die Auslösemechanik wirkenden Beschleunigungskräften auszeichnet, bzw. diese das Auslöseverhalten der Skibindung nicht beeinflussen und mit kleinen Motoren das Auslangen 75 gefunden werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Skibindung der eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmal des Anspruches 1 erzeugt.
Durch diese Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß Beschleunigungskräfte praktisch keinen Einfluß auf die Auslösung des Backens ausüben können, da der Motor, sobald er über die Auswerteschaltung mit 20 Spannung versorgt wird, zu drehen beginnt und die Auslösung einleitet. Eine Rückwirkung von auf die einzelnen Teile des Verriegelungssystems einwirkenden Beschleunigungskräften auf den Motor hält sich in praktisch vernachlässigbaren Grenzen, insbesondere wenn der Motor das Verriegelungssystem über ein Getriebe steuert. Damit wird eine von den auf die Auslösemechanik wirkenden Beschleunigungskräften praktisch unabhängige Auslösecharakteristik der Sicherheitsskibindung erreicht. 25 . Duch die vorgeschlagenen Maßnahmen ergibt sich eine in konstruktiver Hinsicht sehr einfache Lösung, bei der mit nur sehr wenigen Einzelteilen das Auslangen gefunden wird. Außerdem ergeben sich dabei sehr einfach geformte und einfach herstellbare Einzelteile. Überdies ergibt sich auch der Vorteil, daß das Zusammenwirken der einzelnen Teile miteinander direkt gegeben ist und sich die beim Skilaufen zu berücksichtigenden großen Temperaturunterschiede auf das Zusammenwirken der einzelnen Teile, zum 30 Unterschied von einem Seilzug, praktisch kaum auswirken.
Durch die AT-PS 319 110 wurde zwar schon eine Sicherheitsskibindung bekannt, bei der das Auslöseglied durch einen Elektromotor gebildet ist, doch wirkt bei dieser bekannten Lösung der Motor über einen Seiizug direkt auf ein Verrastglied ein. Dabei ist der Motor und der Seilzug praktisch ungeschützt im Gehäuse des Backens angeordnet. Außerdem muß der Motor die gesamte Auslösekraft aufbringen und 35 muß daher eine entsprechende Größe aufweisen, wobei noch die Vereisungsgefahr, insbesondere die des Seilzuges berücksichtigt werden muß, sodaß sich im bekannten Falle auch ein entsprechender Strombedarf für den Motor ergibt.
Im Gegensatz dazu ist bei der erfindungsgemäßen Lösung der Motor in einem dichten Gehäuse des Schaltbausteines angeordnet und wirkt auf das Verriegelungssystem ein, das seinerseits den Verriegelungs-40 mechanismus, der z.B. gemäß der AT-PS 388 110 oder der AT-PS 387 909 ausgebildet sein kann, blockiert oder freigibt, sodaß der Motor nur kleine Steuerkräfte aufbringen muß und daher sehr klein gehalten werden kann und nur wenig elektrische Energie verbraucht. Dadurch kann mit einer entsprechend kleinen Batterie das Auslangen gefunden werden.
Durch die Maßnahmen gemäß dem Anspruch 5 wird ein besonders hohes Maß an Unempfindlichkeit 45 gegen Beschleunigungskräfte erreicht, da im verriegelten Zustand des Verriegelungssystems über die Zugstange wirkende Kräfte lediglich in den Anschlag eingeleitet werden und sich nicht auf das Zahnrad und den Motor auswirken können.
Durch die Merkmale des Anspruches 2 wird auf einfache Weise sichergestellt, daß das Verriegelungssystem gegen dessen verriegelte Stellung vorgespannt ist und daher diese Stellung im normalen Betrieb so der Bindung einnimmmt.
Weiters kann vorgesehen sein, daß der Hebel einen als Wechsler ausgebildeten Schalter steuert, der wahlweise den Elektromotor mit der Spannungsversorgung, bzw. der Auswerteschaltung verbindet oder diesen davon trennt und kurzschließt, wobei letzteres erfolgt, sobald sich der Hebel in einer das Steuerglied freigebenden Stellung befindet. 55 Durch das Kurzschließen des Motors wird erreicht, daß dieser rasch abgebremst wird und es nicht zu einem Anschlägen des Hebels oder anderer Teile des Verriegiungssystems am Gehäuse kommt. Der kurzgeschlossene Motor wird dann von der an dem Zahnrad angreifenden Feder in seine Ausgangslage zurückgedreht, wodurch auch das gesamte Verriegelungssystem wieder seine verriegelte Lage einnehmen 2
AT 399 290 B kann. Außerdem wird auch eine Ansteuerung des Motors in der geöffneten Stellung des Backens, die durch Krafteinwirkungen auf die Bindung verursacht werden kann, sicher vermieden, wodurch eine unnötige Belastung der Batterie der Bindung vermieden wird.
Weiters kann vorgesehen sein, daß das Zahnrad mittels eines von Hand aus betätigbaren, die Wand 5 des Gehäuses des Schaltbausteines durchsetzenden Auslösestößel, gegebenenfalls mittelbar über ein an dem Zahnrad und am Gehäuse festgelegtes Seil, im Sinne eines Auslösens des Verriegelungssystems betätigbar ist.
Durch diese Maßnahmen ergibt sich eine in konstruktiver Hinsicht sehr einfache Auslöseeinrichtung, die eine willkürliche Auslösung des Backens von Hand aus ermöglicht. io Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 schematisch den Aufbau einer Skibindung,
Fig. 2 schematisch einen Fersenbacken in der Arbeitsstellung,
Fig. 3 den Fersenbacken nach Fig.2 im ausgelösten Zustand,
Fig. 4a und 4b den ausgelösten Fersenbacken nach Fig.3 während verschiedener Phasen des Ausdre-75 hens und Abhebens des Fersenbereiches des Skischuhs,
Fig. 5 schematisch einen Fersenbacken nach der Freigabe des Skischuhs,
Fig. 6a und 6b einen erfindungsgemäßen Schaltbaustein mit geöffnetem Gehäuse in der Betriebsstellung bzw. in der ausgelösten Stellung,
Fig. 7 einen Schnitt entlang den Linien A - B in der Fig. 6a, 20 Fig. 8 ein Detail des erfindungsgemäßen Schaltbausteines nach den Fig. 6a und 6b im vergrößertem Maßstab, und
Rg. 9 schematisch die Ansteuerung des Motors
Die in Fig.1 dargestellte Bindung ist als Plattenbindung ausgebildet, wobei die Bindungsplatte 1 um einen ballig ausgeführten Zapfen 40 drehbar ist, der im Bereich des Durchstoßpunktes der Achse der Tibia 25 des Skiläufers mit der Skiebene angeordnet ist und eine Drehung der Bindungsplatte 1 in der Ebene des Skis ermöglicht. Im vorderen Bereich der Bindungsplatte 1 weist diese eine Achse 41 auf, die einen in Skilängsrichtung verlaufenen Schlitz 42 einer skifest angeordneten Halterung 45 durchsetzt, die in eine, an der Unterseite der Bindungsplatte 1 eingearbeitete Ausnehmung 1' mit allseitig großem Spiel hineinragt, wodurch eine beschränkte Verdrehung der Bindungsplatte um den Zapfen 40 und ein Hochschwenken der 30 Bindungsplatte 1 um die Achse 41 ermöglicht ist.
Weiters ist im vorderen Bereich der Bindungsplatte 1 ein starker, nicht auslösbarer Zehenbacken 43 in Längsrichtung der Bindungsplatte einstell- und feststellbar gehalten.
Ein im hinteren Bereich der Bindungsplatte 1 angeordneter auslösbarer Fersenbacken 17' ist mit der Bindungsplatte 1 verbunden, wobei dessen Sohlenniederhalter 17 um eine Achse 9 hochschwenkbar ist. 35 Weiters ist die Bindungsplatte 1 in ihrem hinteren Bereich mit einem Schaltbaustein 44 fest verbunden, der über Kraftaufnehmer 4 und ein Meßelement 3 abgestützt ist, das mit einem im wesentlichen kugelförmig ausgebildeten Ende 3' in ein skifestes Widerlager 2 eingreift.
Dadurch ist die Bindungsplatte 1 in ihrer Lage im wesentlichen fixiert, wobei aber eine Bewegung der Bindungsplatte 1 im Ausmaß der Meßwege der Kraftaufnehmer 4 möglich ist, die aufgrund der festen 40 Drehpunkte der Bindungsplatte 1 um den Zapfen 40 und die Achse 41 die Erfassung der auf die Bindungsplatte 1 einwirkenden Momente ± Mz und ± My ermöglichen.
Beim Fersenbacken 17’ ist für dessen Sohlenniederhalter 17 eine übliche Öffungsfeder 23 vorgesehen, die an der Bindungsplatte 1 und an dem Sohlenniederhalter 17 abgestützt ist und diesen in Richtung seiner in der Fig. 5 dargestellten, hochgeschwenkten Endstellung vorspannt. 45 Der im wesentlichen haubenförmige Sohlenniederhalter 17 weist eine gegen sein Inneres vorstehende Nase auf, auf der eine Rastrolle 16 drehbar gehalten ist, die in der verriegelten Stellung der Bindung von einem eine Rastbahn 18a aufweisenden Arm 18 Übergriffen ist. Dieser Arm 18 ist an einer Drehachse 28 schwenkbar gehalten, die ihrerseits in einem aufragenden gabelförmigen Fortsatz 1a der Bindungsplatte 1 fixiert ist. An dem Arm 18 ist eine Koppelstange 20 angelenkt, die den Arm 18 mit einem, um eine weitere so mit dem gabelförmigen Fortsatz 1a der Bindungsplatte 1 starr verbundene Drehachse 29 schwenkbar gehaltenen äußeren Stützhebel 21 verbindet, wobei die Koppelstange 20 in an diesen beiden Teilen angelenkten Abstützungen 46 einer Spannfeder 19 mit einem größeren Spiel und in ihrer Längsrichtung verschiebbar gehalten ist.
Zwischen den über die Koppelstange 20 miteinander verbundenen Teilen wirkt die Spannfeder 19, die 55 die beiden Teile auseinander drängt. Damit wird der Arm 18 bei abgestütztem äußeren Stützhebel 21 gegen die Rastrolle 16 gepreßt, wodurch der Sohlenniederhalter 17 an einem Hochschwenken gehindert ist.
In dem Fersenbacken 17' ist ein von Hand aus betätigbarer Auslösekopf 15 um eine Achse 30 schwenkbar gelagert, wobei dieser Auslösekopf 15 mittels einer Feder 31 gegen seine inaktive Lage 3
AT 399 290 B vorgespannt ist. Beim Drücken des Auslösekopfes 15 schwenkt dieser im Gegenuhrzeigersinn bzw. entgegen der Kraft der Feder 31 und drückt auf einen Auslösestift 14, der in einer Durchführung des Gehäuses 6 des Schaltbausteines 44, der einen Auslösemechanismus umschließt, gehalten und mittels einer Feder 119 gegen seine in den Figuren 2 bis 5 dargestellte inaktive Lage vorgespannt ist. Dieser s Auslösestift 14 ist z.B. mittels eines O-Ringes gegen das Gehäuse 6 abgedichtet, doch ist es auch möglich, den Auslösestift 14 mittels einer Membrane abzudichten, die über das freie Ende des Auslösestiftes 14 gespannt, oder als Teil des Gehäuses ausgeführt ist und an der der Auslösekopf 15 zur Anlage bringbar ist.
Auf dem skifesten Widerlager 2 ist das Meßelement 3 über sein kugelförmiges Ende 3' abgestützt. Dieses Meßelement 3 weist jene Kraftaufnehmer 4 auf, die die auf die Bindungsplatte 1 um deren io Drehachsen auftretenden Momente ± My und ± Mz erfassen und in elektrische Signale umwandeln. Diese Kraftaufnehmer 4, die beliebig, z.B. als piezoelektrische Wandler oder als Dehnungsmeßstreifen, ausgebildet sein können, sind mit dem Gehäuse 6 des Schaltbausteines 44 verbunden. In diesem Schaltbaustein 44 sind in bekannter Weise eine Batterie, eine Auswerteschaltung, sowie ein elektromechanisches Auslöseele-ment und Teile eines mechanischen Verriegelungssystems der Bindung untergebracht. 75 Der den Gegenstand der Erfindung bildende innere Aufbau des Schaltbausteines 44 selbst, wird später erläutert.
Der Auslösemechanismus im Schaltbaustein 44 ist über eine dicht durch dessen Gehäuse 6 hindurchgeführte Welle 7 mit einem äußeren Rastarm 22, der aus Gründen eines reibungsarmen Aufbaues als Rollenhebel ausgebildet ist, drehfest verbunden. Dieser äußere Rastarm 22 stützt - im betriebsbereiten 20 Zustand der Bindung betrachtet - den an der mit der Bindungsplatte 1 starr verbundenen Drehachse 29 schwenkbar gehaltenen äußeren Stützhebel 21 ab, der als Widerlager für die Spannfeder 19 dient, die, wie bereits erläutert wurde, .den die Rastbahn 18a tragenden Arm 18 gegen die Rastrolle 16 des Fersenbackens 17 preßt.
Wie aus der Fig.2 ersichtlich ist, erfolgt die Abstützung des äußeren Stützhebels 21 an dem äußeren 25 Rastarm 22 derart, daß der äußere Stützhebel 21 mit dem äußeren Rastarm 22 einen 90' geringfügig übersteigenden Winkel einschließt, um ein Drehmoment auf den äußeren Rastarm 22 auszuüben, das diesen gegen dessen Entriegelungsstellung vorspannt. Abgefangen wird dieses Drehmoment vom Auslösemechanismus, der dadurch gegen seine entriegelte Stellung vorgespannt wird. Dabei unterstützt das auf den äußeren Rastarm 22 einwirkende Moment eine allfällige Auslösung, sodaß eine solche auch durch 30 einen Eisansatz kaum nennenswert behindert wird und mit geringen, durch den Auslösemechanismus aufgebrachten Kräften eine Auslösung möglich ist.
Beim Hochschwenken des Sohlenniederhalters 17 nach einer erfolgten willkürlichen oder unwillkürlichen Auslösung kommt, wie aus der Fig. 5 zu ersehen ist, ein Ansatz 27 des Sohlenniederhalters 17 an dem Ansatz 22' des äußeren Rastarmes 22 zur Anlage und dreht diesen in seine Arbeitsstellung zurück. Dieses 35 Rückdrehen des äußeren Rastarmes 22 bewirkt über die Welle 7 auch ein Rückstellen des Auslösemechanismus.
Dieses Zurückdrehen erfordert nur wenig Kraft, da dabei die Spannfeder 19 nur auf die mittels der Koppelstange 20 verbundenen Teile 18, 21 einwirkt und mit diesen ein in sich geschlossenes System bildet. Beim nachfolgenden Niederdrücken des Sohlenniederhalters 17 überdrückt dessen Rastrolle 16 den 40 die Rastbahn 18a aufweisenden Arm 18, wobei die Spannfeder 19 zusammengedrückt wird. Der Sohlenniederhalter 17 ist damit wieder verriegelt.
Wie aus der Fig.2 bis 5 zu ersehen ist, erfolgt die Auslenkung des Sohlenniederhalters 17 an der im wesentlichen skifest gehaltenen Platte 1 über eine, z.B. durch ein Paar von Laschen 11 gebildete Laschenanordnung, die an zwei in der Arbeitsstellung des Fersenbackens 17’ quer zum Ski und parallel zu 45 dessen Oberfläche verlaufenden Achsen, u.zw. die bereits erwähnte Achse 9, an der der haubenförmige Sohlenniederhalter 17 angelenkt ist, und die Achse 12, die in der Bindungsplatte 1 bzw. deren aufragender gabelförmiger Fortsatz 1a gehalten ist, gelagert sind. Damit ist der Sohlenniederhaiter 17 mit der am Ski gehaltenen Bindungsplatte 1 lediglich über die Laschen 11 verbunden, wobei die Verrastung des Sohlenniederhalters 17 mit der Bindungsplatte 1 über den die Rastbahn 18a tragenden Arm 18, der schwenkbar so an der Platte 1 bzw. deren aufragender gabelförmiger Fortsatz 1a gehalten ist, und über die an dem Sohlenniederhalter 17 drehbar gehaltene Rastrolle 16 erfolgt, die in der Arbeitssteliung des Sohlenniederhalters 17 von der Rastbahn 18a Übergriffen ist.
Durch die Verbindung der Bindungsplatte 1 mit dem Sohlenniederhalter 17 über die Laschen 11 wirkt sich eine Schneeauflage auf der Schuhsohle, oder Längenänderungen derselben aufgrund deren hygrosko-55 pischer Eigenschaften kaum auf die Auslösecharakteristik der Bindung aus, da diese Änderungen durch eine sich einstellende Veränderung der Lage der Laschen weitgehend kompensiert werden können und daher eine Beeinflussung der Auslösecharakteristik praktisch unterbleibt, wie dies in der AT-PS 387 909 erläutert ist. 4
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Fig.3 zeigt den Fersenbacken 17' im Moment des Auslösens des erfindungsgemäßen Schaltbausteines 44. Dabei hat der Rastarm 22 seine den Stützhebel 21 abstützende Stellung aufgrund des Fehlens eines diesen in dessen Stützstellung haltenden, vom Auslösemechanismus im Inneren des Gehäuses 6 des Schaltbausteines 44 in dessen verriegelter Stellung aufgebrachten Momentes und des auf den Rastarm 22 vom Stützhebel 21 ausgeübten, in Richtung der Freigabestellung wirkenden Momentes bereits verlassen und seine Freigabestellung erreicht. Da durch hat aber auch die Spannfeder 19 ihr durch die Teile 21, 22 gebildetes Widerlager verloren, wodurch die Spannfeder 19 mit dem Arm 18 und dem Stützhebei 22, nur mehr ein geschlossenes System bildet, das keine Kräfte mehr nach außen ausübt Dadurch kann, auch bei kleinen, vom Schuh auf den Sohlenniederhalter 17 ausgeübten Kräften der Sohlenniederhalter nach hinten verschoben werden, wie dies aus Fig.4a und 4b zu ersehen ist, wobei es zu einer Auslenkung der Laschen 11 kommt. Weiters kann aber der Sohlenniederhalter 17 auch ohne nennenswerten Kraftaufwand nach oben verschwenkt werden, wobei letztere noch durch die Öffnungsfeder 31 unterstützt wird.
Fig.5 zeigt den Fersenbacken mit nach einer Auslösung hochgeschwenktem Sohlenniederhalter 17, wobei, wie bereits erwähnt, durch das Hochschwenken des Sohlenniederhalters 17 der Rastarm 22 und damit der Auslösemechanismus im Schaltbaustein 44 zurückgestellt wurden. Letztere erfolgt mit Hilfe des an dem Sohlenniederhalter 17 angeordneten Ansatzes 27, der an dem.-Ansatz 22' des Rastarmes 22 zur Anlage kommt und diesen mitnimmt.
Der Schaltbaustein 44 weist, wie aus den Fig. 6a und 6b zu ersehen ist, zwei Gehäusehälften 6' und 6" auf, die miteinander dicht verbunden sind und das Gehäuse 6 bilden, das das Auslöseglied und das Verriegelungssystem nach der Erfindung umschließt.
Bei dem erfindungsgemäßen Schaltbaustein 44 ist das Auslöseglied durch einen Elektromotor gebildet, der mit einem Untersetzungsgetriebe zu einem Getriebemotor 105 vereinigt ist, wobei an dessen Abtriebswelle 105a ein Ritzel 106b drehfest gehalten ist, das Teil des Verriegelungssystems ist.
Dieses Ritzel 106b kämmt mit einem Zahnrad 106a, das über eine Welle 107, die in Sackbohrungen der beiden Gehäusehälften 6', 6" gehalten ist, drehfest mit einer Kurbel 109 verbunden ist. Auf dieser Welle 107 ist weiters eine Spiralfeder 108 aufgeschoben, deren eines Ende einerseits in das Zahnrad 106a eingreift und deren zweites, tangential abstehendes Ende an einem die Abtriebswelle 105a des Getriebemotors 105 führenden Ansatz 105b des Gehäuses des Getriebemotors 105 anliegt. Dabei spannt diese Spiralfeder 108 das Zahnrad 106a gegen eine Stellung vor, in der eine Verriegelung des Verriegelungssystems, zu dem auch das Zahnrad 106a und die Kurbel 109, sowie eine Zugstange 111, ein mit dieser verbundener Hebel 115 und ein mit diesem zusammenwirkender, auf der Welle 7 drehfest gehaltener Nockenkörper 103 gehören, möglich ist.
Die Kurbel 109 ist gelenkig mit der Zugstange 111 verbunden, die an ihren beiden Enden mit seitlich abstehenden Achsstummeln 110b einerseits in eine Bohrung der Kurbel 109 und anderseits in eine Bohrung des Hebels 115 eingreift, bzw. diese Bohrungen durchsetzt. Zur Sicherung der Zugstange 111 sind auf den freien Enden der Achsstummel 110b Hülsen 112 aufgeschoben, die mit Stiften 130 in ihrer axialen Lage gesichert sind. Weiters sind zwischen der Zugstange 111 und der Kurbel 109, bzw. dem Hebel 115 Beilagscheiben 113 zwischengelegt.
Der Hebel 115 ist schwenkbar auf einer gehäusefesten Achse 116 gelagert und weist an seinem freien Ende eine abgeschrägte Fläche auf, die als Endanschlag dient und an der Innenwand des Gehäuses 6 zur Anlage kommen kann.
Die freie Stirnfläche des Hebels 115 dient als Anschlag für den auf der Welle 7 drehfest gehaltenen Nockenkörper 103, der die symmetrische Abflachungen aufweisende Welle 7 gabelförmig umgreift und mit einer Schraube 104 gesichert ist.
Der Hebel 115 wirkt weiters mit dem Schaltarm 117a eines Schalters 117 zusammen, der als Wechsler ausgebildet ist und, wie die Fig. 9 zeigt, den Elektromotor 105' wahlweise mit einer Stromquelle U verbindet oder diesen kurzschließt. Letzteres ist der Fall, wenn der Hebel 115 hochgeschwenkt ist und die vom Stützhebel 21 im Uhrzeigersinn belastete Welle 7 bzw. den mit dieser drehfest verbunden Nockenkörper 103 freigibt, wodurch der Backen ausgelöst und der Schuh freigegeben wird.
Weiters ist an dem Zahnrad 106a ein Seil 120 festgelegt, das über eine als Umlenkung dienende Achse 121 und den Auslösestift 14 geführt und mit seinem zweiten Ende im Gehäuse 6 festgelegt ist. Dabei liegt das Seil in einem stirnseitigen Schlitz 118 des Auslösestiftes 14.
Wird nun der Auslösestift 14 entgegen der Kraft der Feder 119 nach innen gedrückt, so wird dadurch das Zahnrad 106a entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht. Der Elektromotor 105' ist dabei mit der Auswerteschaltung A und einer Stromquelle U über den Schalter 117 verbunden, sodaß sich der Getriebemotor 105 leicht drehen läßt, da der Elektromotor 105' nicht kurzgeschlossen ist. Ein Kurzschluß des Elektromotors 105' kann nur dann gegeben sein, wenn der Hebel 115 angehoben ist. In diesem Fall befindet sich aber auch das mit dem Hebel 115 über die Zugstange 111 und die Kurbel 109 bewegungsschlüssig verbunden 5

Claims (5)

  1. AT 399 290 B Zahnrad 106a in einer Lage, in der es durch den Auslösestift 14 nicht mehr beeinflußbar ist. Durch die Drehung des Zahnrades 106a, wird das durch die Kurbel 109 und die Zugstange 111 gebildete Kniehebelsystem, das sich im Bereich der Verbindung dieser beiden Teile an einem Anschlag 123 abstützt, aus seiner Übertotpunktlage gebracht und dabei die Zugstange 111 angehoben, sodaß auch der Hebel 115 nach oben geschwenkt wird und dabei der Nockenkörper 103, der über die Welle 7 mit einem im Uhrzeigersinn wirkenden Drehmoment durch den Sfützhebel 21 belastet ist, freigegeben wird, wodurch der Backen ausgelöst wird und der Sohlenniederhalter 17 hochgeschwenkt werden kann. Sobald der Hebel 115 so weit nach oben geschwenkt wird, daß der Nockenörper 103 freigegeben wird, schaltet der Schalter 117 um, wodurch, wie aus der Fig. 9 zu ersehen ist, der Elektromotor 105' von der Stromquelle U getrennt und gleichzeitig kurzgeschlossen und damit gebremst wird. Dabei ist auch der Weg des Auslösestiftes 14 so bemessen, daß der Hebel 115 nicht an der Innenwand des Gehäuses 6 anschlagen kann. Nach der Freigabe des Auslösestiftes 14 dreht die Feder 108 das Zahnrad 106a und damit auch den Elektromotor 105' zurück, wobei das durch die Spiralfeder 108 aufgebrachte Drehmoment größer als das Bremsmoment des Elektromotors 105' samt dessen Getriebes ist. Der Hebel 115 kommt dabei, wie aus der Fig. 6b zu ersehen ist, an der Nockenfläche 103b des Nockenkörpers 103 zur Anlage. Sobald nun das Hochschwenken des Sohlenniederhalters 17 beendet ist, wobei, wie aus der Fig. 5 zu ersehen ist, auch die Rückstellung des Rastarmes 22 und damit auch des Nockenkörpers 103 erfolgt der über die Welle 7 drehtest mit dem Rastarm 22 verbunden ist, kehrt der Hebel 115 in seine in der Fig. 6a dargestellte Ruhelage zurück, wobei diese Bewegung durch die Feder 108 erzwungen wird, die auch das aus der Kurbel 109 und der Zugstange 111 bestehende Kniehebelsystem in dessen Übertotpunktlage treibt, in der es an dem Anschlag 123 abgestützt ist. Damit wird eine hohe Unempfindlichkeit gegen auf die einzelnen Teile einwirkende Beschleunigungskräfte sichergestellt. Bei einer Auslösung der Bindung aufgrund zu hoher auf diese und damit auch auf den Fuß des Skiläufers einwirkender Kräfte, wird der Elektromotor 105’ von der Auswerteschaltung A angesteuert und dreht das Ritzel 106b entgegen dem Uhrzeigersinn, wodurch das Zahnrad 106a im Uhrzeigersinn verdreht wird und die Auslösung der Bindung in der zuvor beschrieben Weise, wie bei einer Handauslösung über den Auslösestifte 14, erfolgt. Dabei bewirkt die Bremsung des Elektromotors 105’ aufgrund dessen Kurzschlusses über den Schalter 117 nach der Freigabe des Nockenkörpers 103, daß die weitere Bewegung des Elektromotors 105' und damit des gesamten Verriegelungssystems in Freigaberichtung rasch beendet wird und der Hebel 115 nicht an der Innenseite des Gehäuses 6 anschlägt. Das Rückdrehen des Getriebemotors 105 erfolgt auch in diesem Fall über die Feder 108, wobei bei der Rückkehr des Hebels 115 in seine Ruhelage (Fig. 6a) der Schalter 117 niedergedrückt wird und dessen als Wechsler ausgebildeter Kontakt den Kurzschluß des Elektromotors 105' aufhebt und diesen mit der Stromquelle U verbindet. Die beiden Gehäusehälften 6', 6" sind entlang ihrer Berührungsflächen miteinander dicht verklebt, wobei durch die Paßstifte 122 die richtige Lage der beiden Hälften 6', 6" sichergestellt ist. Patentansprüche 1. Sicherheitsskibindung mit einer elektronischen Auswerteschaltung, die mit elektrische Signale abgebenden Kraftaufnehmern, einer elektrischen Stromversorgung, z.B. einer Batterie, und einem elektromechanischen Auslöseglied verbunden ist, das ein Steuerglied antreibt, welches letztere einen an einem bewegbar gelagerten Sohlenniederhalter angreifenden Verriegelungsmechanismus steuert, und das elektromechanische Auslöseglied zumindest mit einem Teil des Steuergliedes in einem dicht geschlossenen Gehäuse eines Schaltbausteines angeordnet ist, und wobei das Steuerglied als eine durch die Wand des Gehäuses dicht hindurchgeführte Welle ausgeführt ist, wobei das elektromechanische Auslöseglied durch einen Elektromotor (105') gebildet ist, der - vorzugsweise über ein Getriebe - ein das Steuerglied sperrendes und freigebendes Verriegelungssystem steuert, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied als Welle (7) ausgebildet ist und das Verriegelungssystem in an sich bekannter Weise ein Zahnrad (106a) aufweist, das mit einem vom Elektromotor (105') getriebenen Ritzel (106b) kämmt, und daß das Zahnrad (106a) mit einer Kurbel (109) drehfest verbunden ist, an der eine Zugstange (111) angelenkt ist, die mit einem schwenkbar gehaltenen Hebel (115) gelenkig verbunden ist, der in der verriegelten Stellung die als Steuerglied dienende Welle (7) gegen die vom Verriegelungsmechanismus des Backens ausgeübte Kraft abstützt.
  2. 2. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (106a) mittels einer Feder, vorzugsweise einer Spiralfeder (108), gegen dessen der verriegelten Lage entsprechenden 6 AT 399 290 B Stellung vorgespannt ist.
  3. 3. Sicherheitsskibindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Hebel (115) einen als Wechsler ausgebildeten Schalter (117) steuert, der wahlweise den Elektromotor (105') mit der Spannungsversorgung (ü), bzw. der Auswerteschaltung (A) verbindet oder diesen davon trennt und kurzschließt, wobei letzteres erfolgt, sobald sich der Hebel (115) in einer das Steuerglied freigebenden Stellung befindet.
  4. 4. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß das Zahnrad (106a) mittels eines von Hand aus betätigbaren, die Wand des Gehäuses (6) des Schaltbausteines (44) durchsetzenden Auslösestößels (14), gegebenenfalls mittelbar über ein an dem Zahnrad (106a) und am Gehäuse (6) festgelegtes Seil (120), im Sinne eines Auslösens des Verriegelungssystems betätigbar ist.
  5. 5. Sicherheitsskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß sich in der verriegelten Stellung des Verriegelungssystems die Kurbel (109) und-die Zugstange (111), die gemeinsam ein Kniehebelsystem bilden, in einer Übertotpunktlage befinden und, vorzugsweise in ihrem Verbindungsbereich, an einem Anschlag (123) abgestützt sind. Hiezu 11 Blatt Zeichnungen 7
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