DE3731616C2 - - Google Patents
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- DE3731616C2 DE3731616C2 DE19873731616 DE3731616A DE3731616C2 DE 3731616 C2 DE3731616 C2 DE 3731616C2 DE 19873731616 DE19873731616 DE 19873731616 DE 3731616 A DE3731616 A DE 3731616A DE 3731616 C2 DE3731616 C2 DE 3731616C2
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/20—Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps
Description
Die Anmeldung bezieht sich auf eine Sicherheitsbindung für
Langlauf- und Tourenski, wie sie z. B. aus der DE 34 29 923 C1
bekannt ist.
Die in der DE 34 29 923 C1 dargestellte Lösung für eine Lang
laufsicherheitsbindung ist vom technischen Aufbau her durchaus
verwendbar. Zwei parallel zur Skilängsachse angeordnete Halte
bügel - die in einem Gehäuse fest auf der Skioberfläche mon
tiert sind - werden seitlich in Richtung Gehäuseaußenwand durch
Federn druckbeaufschlagt. Diese Bügel korrespondieren mit zwei
am Schuhvorderteil angebrachten halbkugelförmigen Vorsprüngen.
Die beiden Bügel bilden zusammen mit den halbkugelförmigen
Vorsprüngen ein Scharnier, das ein bequemes, wenig kraftver
schleißendes Langlaufen ermöglicht. Bei seitlicher Überlastung
(Drehsturz) wird die Haltekraft der auf die Bügel wirkenden
Druckfedern überschritten. Die Bügel geben die am Schuh befind
lichen Zapfen frei. Der Schuh löst sich vom Ski.
Die nach der DE 34 29 923 C1 gebauten ca. 500 Test-Bindungen
brachten auch gegenüber den bekannten Langlaufbindungen große
Vorteile im Sicherheitsbereich. Einige kleinere Mängel ließen
aber eine Vermarktung in der vorliegenden Form nicht sinnvoll
erscheinen. Zwei Hauptgründe waren: die komplizierte Technik,
die hohe Produktionskosten verursacht, und die Störanfällig
keit der Bindung gegen eindringendes Wasser. Durch Eisbildung
wurde die Sicherheitsfunktion teilweise außer Kraft gesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Skibindung anzugeben,
die die Vorteile der vorhandenen Sicherheitsbindung nach der DE 34 29 923 C1
aufweist, jedoch einen einfachen Aufbau zeigt und bei der
keine Funktionsstörungen durch Vereisung möglich sind.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeich
nenden Teil des Anspruchs 1 bzw. 2 ange
gebenen Merkmale gelöst.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Aus den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. 2 ergeben
sich folgende vorteilhafte Wirkungen:
Durch die Verriegelungseinheit werden die Bügel fest an die
Außenwangen des Gehäuses gedrückt. Die konischen Ausnehmungen
der aus dem Gehäuse herausragenden Enden der Haltebügel bilden
zusammen mit den an der Schuhspitze befestigten Zapfen ein
Scharnier. Dieses Scharnier ermöglicht bei normaler Laufbe
wegung bei geringem Kraftaufwand eine exakte Skiführung. Bei
quer zur Skilängsachse auftretenden Kräften, wie sie bei Dreh
stürzen entstehen, drücken die Bolzen, die im Zehenbereich des
Schuhes angeordnet sind, die Haltebügel um ca. 2-3 mm auseinan
der. Dieser Kraft, die die Bügel auseinanderdrückt, steht der
federnde Widerstand des Gehäuses gegenüber. Sind die Querkräf
te, die auf den Schuh oder Ski wirken, höher als der eingestell
te Federwiderstand des Gehäuses, so werden die Haltebügel aus
einandergedrückt. Der Schuh kann sich aus der Bindung lösen.
Der gleiche Effekt ergibt sich, wenn mindestens ein Teil der
Verriegelungseinheit aus federndem Material hergestellt ist.
Der Widerstand wird durch Zusammendrücken des elastischen
Teiles der Verriegelungseinheit durch die im Bindungsgehäuse
befindlichen Enden der Haltebügel erreicht. Ein weiterer großer
Vorteil der Neukonstruktion besteht darin, daß eingedrungenes
Wasser, das zu Eis gefriert, die Sicherheitsfunktion der Bin
dung in keiner Weise beeinflußt, da in die die Federkraft er
zeugenden Teile (Gehäusewand oder Verriegelungseinheit) kein
Wasser eindringen kann.
Das Ver- und Entriegeln der Haltebügel wurde durch einen einfachen
Mechanismus mit nur einem Bedienungsknopf oder Hebel erreicht. Bei
Betätigung des Knopfes mit dem Skistock oder per Hand ist die Ver
riegelung der Haltebügel gelöst. Der Schuh kann bequem in die Bin
dung ein- oder ausgeführt werden. Nach Betätigung des Bedienungs
knopfes kehrt die Verriegelung in ihren Ruhezustand zurück (seit
liche Haltebügel werden schlüssig an die Außenwangen des Gehäuses
gedrückt). Ein runder Bedienungsknopf im Gehäuse kann wesent
lich größer als zwei Bedienungsknöpfe dimensioniert werden. Die
Funktion Ver- bzw. Entriegeln kann nicht mehr verwechselt werden.
Durch die größere Fläche ist der Bedienungsknopf auch leichter zu
betätigen. Ebenso läßt sich ein runder Knopf leichter gegen ein
dringendes Wasser abdichten. Eine ebenso einfache Lösung ergibt
sich beim Spannen der Verriegelungseinheit durch einen Hebel. Der
Auslösewert kann hier durch verschieden tiefes Eindrücken des Mit
telkeiles der Verriegelungseinheit verändert werden.
Ein weiterer wichtiger Punkt sind die Herstellungskosten der Neu
entwicklung. Durch die Verringerung der Einzelteile um ca. 50%
kann die Langlauf-Sicherheitsbindung so günstig hergestellt werden,
daß der Endpreis mit anderen üblichen Systemen vergleichbar sein
wird. Ein weiterer wirtschaftlicher Aspekt ist, daß fast alle auf
dem Markt befindlichen Schuhsysteme durch Verwendung verschiedener
Adapter verwendet werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1a zeichnerische Darstellung der Bindung
mit einem Betätigungsknopf,
Fig. 1b zeichnerische Darstellung der Bindung
mit einem Betätigungshebel mit Rastverschluß
Fig. 2 Draufsicht auf die Bindung
bei abgenommener Kappe
(Bindung mit einem Betätigungsknopf)
Fig. 3 Längsschnitt der Bindung in entriegeltem Zustand
mit einem Betätigungsknopf
Fig. 3a Querschnitt der Bindung in entriegeltem Zustand
mit einem Betätigungsknopf
Fig. 4 Längsschnitt der Bindung in verriegeltem Zustand
mit einem Betätigunsknopf
Fig. 4a Querschnitt der Bindung in verriegeltem Zustand
mit einem Betätigungsknopf
Fig. 5 Draufsicht auf die Bindung
bei abgenommener Kappe
(Bindung mit Betätigungshebel)
Fig. 5a Querschnitt der Bindung mit Betätigungshebel
in unverriegeltem Zustand
Fig. 5b Querschnitt der Bindung mit Verriegelungshebel
in verriegeltem Zustand
Fig. 6 Verstellvorrichtung zur Einstellung
des Auslösewertes
Fig. 6a Längsschnitt der Bindung mit Betätigungshebel
in unverriegeltem Zustand
Die Bindung besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse, 2 Halte
bügeln und einer Verriegelungseinheit mit eine Bedienungsele
ment (Druckknopf, Hebel usw.) Die für das Funktionieren der
Bindung notwendigen Federkräfte werden direkt vom Gehäuse er
zeugt. Es ist aus federndem Material hergestellt.
Ein- und Aussteigen in die Bindung: (Ausführungsbeispiel nach Fig. 1a).
Wenn der Betätigungsknopf der Verriegelungsvorrichtung gedrückt
wird, können beide seitlichen Bügel im Bindungsgehäuse zur Mitte
ausweichen. Der Schuh kann problemlos in die Bindung eingeführt
bzw. aus der Bindung genommen werden.
Die Seitenwangen des Bindungsgrundkörpers werden durch die Bügel
hindurch durch eine verstellbare Spannvorrichtung gehalten. Bei
seitlicher Überlastung verformen sich die Seitenwangen des Ge
häuses. Die seitlichen Haltebügel können seitlich ausweichen
und geben den Schuh frei.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1b wird der Anpreßdruck der Halte
bügel an die Seitenwangen des Grundgehäuses durch unterschied
liches Eindringen des Mittelkeiles in die Seitenkeile der Ver
riegelungseinheit erreicht. Dies geschieht mittels eines Hebels,
der den Mittelkeil unterschiedlich weit in die Seitenkeile ein
drücken kann. Alle anderen Funktionen dieser Ausführung sind
identisch mit der nach Fig. 1a.
In Ruhestellung (= Laufbewegung des Läufers in der Loipe oder
im Gelände) drückt die Verriegelungseinheit die Haltebügel schlüs
sig an die Seitenwangen des Gehäuses. Die aus der Bindung heraus
ragenden Enden des Haltebügels mit ihren konischen Ausnehmungen
bilden mit den an der Schuhspitze angebrachten Zapfen ein Schar
nier. Dadurch ist eine exakte Skiführung gewährleistet. Wirken
nun Querkräfte auf die Bindung, wie sie bei einem Drehsturz ent
stehen, so versuchen die Zapfen an der Schuhspitze aus den Halte
bügeln auszuweichen. Dies ist aber nur möglich, wenn die Halte
bügel um ca. 2-3 mm auseinandergedrückt werden. Da die Haltebügel
aber schlüssig am Gehäuse anliegen, wirken die Seitenwangen
des Gehäuses als Gegenfeder. Übersteigen die auf die Bindung
wirkenden Querkräfte bei einem Sturz die Federkräfte des Ge
häuses, so werden die Seitenwangen des Gehäuses durch die
Bügel auseinandergedrückt. Die Bolzen an der Schuhspitze
gleiten aus den konischen Ausnehmungen der Haltebügel. Der
Schuh löst sich aus der Bindung.
Claims (10)
1. Sicherheitsbindung für Langlauf- und Tourenski mit zwei
skifest und zur Skilängsachse symmetrisch angeordneten
bügelartigen Haltern, die je eine halbkugelförmige Aus
nehmung zur Aufnahme von korrespondierend ausgebildeten,
im Bereich der Schuhspitze seitlich angeordneten Zapfen
aufweisen, wobei die Halter in einer zur Skioberfläche
parallelen Ebene schwenkbar angeordnet und auf ihrem vom
Schuh abgekehrten Ende zur Fixierung des Schuhs durch
eine Verriegelungsvorrichtung in Richtung auf die Gehäuse
wangen beaufschlagbar sind und mit einer Betätigungsvor
richtung durch die die Beaufschlagung der Halter durch
die Verriegelungsvorrichtung aufhebbar ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Bindungsgehäuse (6) aufgrund seiner
Formgebung und seines Werkstoffes die Halter elastisch in
Richtung ihrer Halte(Betriebs)-stellung beaufschlagt.
2. Sicherheitsbindung für Langlauf- und Tourenski mit zwei
skifest und zur Skilängsachse symmetrisch angeordneten
bügelartigen Haltern, die je eine halbkugelförmige Aus
nehmung zur Aufnahme von korrespondierend ausgebildeten,
im Bereich der Schuhspitze seitlich angeordneten Zapfen
aufweisen, wobei die Halter in einer zur Skioberfläche
parallelen Ebene schwenkbar angeordnet und auf ihrem
vom Schuh abgekehrten Ende zur Fixierung des Schuhs durch
eine Verriegelungsvorrichtung in Richtung auf die Gehäuse
wangen beaufschlagbar sind und mit einer Betätigungsvor
richtung durch die die Beaufschlagung aufhebbar ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Elemente der Verriegelungsvorrichtung
zumindest teilweise aus elastischem Material bestehen
und dadurch die Halter elastisch in Richtung ihrer Halte-
(Betriebs)-stellung beaufschlagen.
3. Sicherheitsbindung für Langlauf- und Tourenski nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teile oder das ge
samte Gehäuse (6, 6 a) aus federndem Material bestehen.
4. Sicherheitsbindung für Langlauf- und Tourenski nach An
spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil
der Verriegelungsvorrichtung (9) aus federndem Material
besteht.
5. Sicherheitsbindung für Langlauf- und Tourenski nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (4)
schlüssig an den Seitenwangen des Gehäuses (6) anliegen.
6. Sicherheitsbindung für Langlauf- und Tourenski nach An
spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (4)
schlüssig wenigstens an einem Teil der Verriegelungs
vorrichtung (9) anliegen.
7. Sicherheitsbindung für Langlauf- und Tourenski nach An
spruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die
Halter wirkende elastische Vorspannung durch eine Vor
richtung (11) einstellbar ist.
8. Sicherheitsbindung für Langlauf- und Tourenski nach An
spruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die
Halter (4) aus federndem Material bestehen.
9. Sicherheitsbindung für Langlauf- und Tourenski nach An
spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein
Teil der Verriegelungsvorrichtung mit einem am oder im
Gehäuse angeordneten Bedienungselement in Wirkverbindung
zum willkürlichen Auslösen der Bindung gestellt ist.
10. Sicherheitsbindung für Langlauf- und Tourenski nach An
spruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus
sparungen der Halter (4) bzw. die korrespondierenden
Zapfen (3) so geformt sind, daß der Auslösewiderstand
der Bindung bei verschiedenen Anstellwinkeln des Fußes
zum Ski konstant bleibt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873731616 DE3731616A1 (de) | 1987-09-19 | 1987-09-19 | Langlaufsicherheitsbindung fuer langlauf- und tourenski |
PCT/DE1988/000497 WO1989002299A1 (en) | 1987-09-19 | 1988-08-17 | Cross-country ski safety binding for cross-country and touring skiing boots |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873731616 DE3731616A1 (de) | 1987-09-19 | 1987-09-19 | Langlaufsicherheitsbindung fuer langlauf- und tourenski |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3731616A1 DE3731616A1 (de) | 1989-04-06 |
DE3731616C2 true DE3731616C2 (de) | 1989-07-13 |
Family
ID=6336429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873731616 Granted DE3731616A1 (de) | 1987-09-19 | 1987-09-19 | Langlaufsicherheitsbindung fuer langlauf- und tourenski |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3731616A1 (de) |
WO (1) | WO1989002299A1 (de) |
Families Citing this family (3)
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Family Cites Families (3)
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DE2706111A1 (de) * | 1977-02-14 | 1978-08-17 | Werner Froer | Sicherheitsbindung |
FR2537445A1 (fr) * | 1982-12-09 | 1984-06-15 | Bibollet Jean Claude | Fixation pivotante securite pour ski de fond |
DE3429923C1 (de) * | 1984-08-14 | 1985-11-07 | Heinz 8391 Tiefenbach Beck | Sicherheitsbindung für Langlaufski |
-
1987
- 1987-09-19 DE DE19873731616 patent/DE3731616A1/de active Granted
-
1988
- 1988-08-17 WO PCT/DE1988/000497 patent/WO1989002299A1/de not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3731616A1 (de) | 1989-04-06 |
WO1989002299A1 (en) | 1989-03-23 |
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