DE3731616C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3731616C2
DE3731616C2 DE19873731616 DE3731616A DE3731616C2 DE 3731616 C2 DE3731616 C2 DE 3731616C2 DE 19873731616 DE19873731616 DE 19873731616 DE 3731616 A DE3731616 A DE 3731616A DE 3731616 C2 DE3731616 C2 DE 3731616C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
country
cross
holder
binding
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19873731616
Other languages
English (en)
Other versions
DE3731616A1 (de
Inventor
Heinz 8391 Tiefenbach De Beck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19873731616 priority Critical patent/DE3731616A1/de
Priority to PCT/DE1988/000497 priority patent/WO1989002299A1/de
Publication of DE3731616A1 publication Critical patent/DE3731616A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3731616C2 publication Critical patent/DE3731616C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/20Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps

Description

Die Anmeldung bezieht sich auf eine Sicherheitsbindung für Langlauf- und Tourenski, wie sie z. B. aus der DE 34 29 923 C1 bekannt ist.
Die in der DE 34 29 923 C1 dargestellte Lösung für eine Lang­ laufsicherheitsbindung ist vom technischen Aufbau her durchaus verwendbar. Zwei parallel zur Skilängsachse angeordnete Halte­ bügel - die in einem Gehäuse fest auf der Skioberfläche mon­ tiert sind - werden seitlich in Richtung Gehäuseaußenwand durch Federn druckbeaufschlagt. Diese Bügel korrespondieren mit zwei am Schuhvorderteil angebrachten halbkugelförmigen Vorsprüngen. Die beiden Bügel bilden zusammen mit den halbkugelförmigen Vorsprüngen ein Scharnier, das ein bequemes, wenig kraftver­ schleißendes Langlaufen ermöglicht. Bei seitlicher Überlastung (Drehsturz) wird die Haltekraft der auf die Bügel wirkenden Druckfedern überschritten. Die Bügel geben die am Schuh befind­ lichen Zapfen frei. Der Schuh löst sich vom Ski.
Die nach der DE 34 29 923 C1 gebauten ca. 500 Test-Bindungen brachten auch gegenüber den bekannten Langlaufbindungen große Vorteile im Sicherheitsbereich. Einige kleinere Mängel ließen aber eine Vermarktung in der vorliegenden Form nicht sinnvoll erscheinen. Zwei Hauptgründe waren: die komplizierte Technik, die hohe Produktionskosten verursacht, und die Störanfällig­ keit der Bindung gegen eindringendes Wasser. Durch Eisbildung wurde die Sicherheitsfunktion teilweise außer Kraft gesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Skibindung anzugeben, die die Vorteile der vorhandenen Sicherheitsbindung nach der DE 34 29 923 C1 aufweist, jedoch einen einfachen Aufbau zeigt und bei der keine Funktionsstörungen durch Vereisung möglich sind.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeich­ nenden Teil des Anspruchs 1 bzw. 2 ange­ gebenen Merkmale gelöst.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Aus den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. 2 ergeben sich folgende vorteilhafte Wirkungen:
Durch die Verriegelungseinheit werden die Bügel fest an die Außenwangen des Gehäuses gedrückt. Die konischen Ausnehmungen der aus dem Gehäuse herausragenden Enden der Haltebügel bilden zusammen mit den an der Schuhspitze befestigten Zapfen ein Scharnier. Dieses Scharnier ermöglicht bei normaler Laufbe­ wegung bei geringem Kraftaufwand eine exakte Skiführung. Bei quer zur Skilängsachse auftretenden Kräften, wie sie bei Dreh­ stürzen entstehen, drücken die Bolzen, die im Zehenbereich des Schuhes angeordnet sind, die Haltebügel um ca. 2-3 mm auseinan­ der. Dieser Kraft, die die Bügel auseinanderdrückt, steht der federnde Widerstand des Gehäuses gegenüber. Sind die Querkräf­ te, die auf den Schuh oder Ski wirken, höher als der eingestell­ te Federwiderstand des Gehäuses, so werden die Haltebügel aus­ einandergedrückt. Der Schuh kann sich aus der Bindung lösen. Der gleiche Effekt ergibt sich, wenn mindestens ein Teil der Verriegelungseinheit aus federndem Material hergestellt ist. Der Widerstand wird durch Zusammendrücken des elastischen Teiles der Verriegelungseinheit durch die im Bindungsgehäuse befindlichen Enden der Haltebügel erreicht. Ein weiterer großer Vorteil der Neukonstruktion besteht darin, daß eingedrungenes Wasser, das zu Eis gefriert, die Sicherheitsfunktion der Bin­ dung in keiner Weise beeinflußt, da in die die Federkraft er­ zeugenden Teile (Gehäusewand oder Verriegelungseinheit) kein Wasser eindringen kann.
Das Ver- und Entriegeln der Haltebügel wurde durch einen einfachen Mechanismus mit nur einem Bedienungsknopf oder Hebel erreicht. Bei Betätigung des Knopfes mit dem Skistock oder per Hand ist die Ver­ riegelung der Haltebügel gelöst. Der Schuh kann bequem in die Bin­ dung ein- oder ausgeführt werden. Nach Betätigung des Bedienungs­ knopfes kehrt die Verriegelung in ihren Ruhezustand zurück (seit­ liche Haltebügel werden schlüssig an die Außenwangen des Gehäuses gedrückt). Ein runder Bedienungsknopf im Gehäuse kann wesent­ lich größer als zwei Bedienungsknöpfe dimensioniert werden. Die Funktion Ver- bzw. Entriegeln kann nicht mehr verwechselt werden. Durch die größere Fläche ist der Bedienungsknopf auch leichter zu betätigen. Ebenso läßt sich ein runder Knopf leichter gegen ein­ dringendes Wasser abdichten. Eine ebenso einfache Lösung ergibt sich beim Spannen der Verriegelungseinheit durch einen Hebel. Der Auslösewert kann hier durch verschieden tiefes Eindrücken des Mit­ telkeiles der Verriegelungseinheit verändert werden.
Ein weiterer wichtiger Punkt sind die Herstellungskosten der Neu­ entwicklung. Durch die Verringerung der Einzelteile um ca. 50% kann die Langlauf-Sicherheitsbindung so günstig hergestellt werden, daß der Endpreis mit anderen üblichen Systemen vergleichbar sein wird. Ein weiterer wirtschaftlicher Aspekt ist, daß fast alle auf dem Markt befindlichen Schuhsysteme durch Verwendung verschiedener Adapter verwendet werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1a zeichnerische Darstellung der Bindung mit einem Betätigungsknopf,
Fig. 1b zeichnerische Darstellung der Bindung mit einem Betätigungshebel mit Rastverschluß
Fig. 2 Draufsicht auf die Bindung bei abgenommener Kappe (Bindung mit einem Betätigungsknopf)
Fig. 3 Längsschnitt der Bindung in entriegeltem Zustand mit einem Betätigungsknopf
Fig. 3a Querschnitt der Bindung in entriegeltem Zustand mit einem Betätigungsknopf
Fig. 4 Längsschnitt der Bindung in verriegeltem Zustand mit einem Betätigunsknopf
Fig. 4a Querschnitt der Bindung in verriegeltem Zustand mit einem Betätigungsknopf
Fig. 5 Draufsicht auf die Bindung bei abgenommener Kappe (Bindung mit Betätigungshebel)
Fig. 5a Querschnitt der Bindung mit Betätigungshebel in unverriegeltem Zustand
Fig. 5b Querschnitt der Bindung mit Verriegelungshebel in verriegeltem Zustand
Fig. 6 Verstellvorrichtung zur Einstellung des Auslösewertes
Fig. 6a Längsschnitt der Bindung mit Betätigungshebel in unverriegeltem Zustand
Die Bindung besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse, 2 Halte­ bügeln und einer Verriegelungseinheit mit eine Bedienungsele­ ment (Druckknopf, Hebel usw.) Die für das Funktionieren der Bindung notwendigen Federkräfte werden direkt vom Gehäuse er­ zeugt. Es ist aus federndem Material hergestellt.
Ein- und Aussteigen in die Bindung: (Ausführungsbeispiel nach Fig. 1a). Wenn der Betätigungsknopf der Verriegelungsvorrichtung gedrückt wird, können beide seitlichen Bügel im Bindungsgehäuse zur Mitte ausweichen. Der Schuh kann problemlos in die Bindung eingeführt bzw. aus der Bindung genommen werden.
Die Seitenwangen des Bindungsgrundkörpers werden durch die Bügel hindurch durch eine verstellbare Spannvorrichtung gehalten. Bei seitlicher Überlastung verformen sich die Seitenwangen des Ge­ häuses. Die seitlichen Haltebügel können seitlich ausweichen und geben den Schuh frei.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1b wird der Anpreßdruck der Halte­ bügel an die Seitenwangen des Grundgehäuses durch unterschied­ liches Eindringen des Mittelkeiles in die Seitenkeile der Ver­ riegelungseinheit erreicht. Dies geschieht mittels eines Hebels, der den Mittelkeil unterschiedlich weit in die Seitenkeile ein­ drücken kann. Alle anderen Funktionen dieser Ausführung sind identisch mit der nach Fig. 1a.
In Ruhestellung (= Laufbewegung des Läufers in der Loipe oder im Gelände) drückt die Verriegelungseinheit die Haltebügel schlüs­ sig an die Seitenwangen des Gehäuses. Die aus der Bindung heraus­ ragenden Enden des Haltebügels mit ihren konischen Ausnehmungen bilden mit den an der Schuhspitze angebrachten Zapfen ein Schar­ nier. Dadurch ist eine exakte Skiführung gewährleistet. Wirken nun Querkräfte auf die Bindung, wie sie bei einem Drehsturz ent­ stehen, so versuchen die Zapfen an der Schuhspitze aus den Halte­ bügeln auszuweichen. Dies ist aber nur möglich, wenn die Halte­ bügel um ca. 2-3 mm auseinandergedrückt werden. Da die Haltebügel aber schlüssig am Gehäuse anliegen, wirken die Seitenwangen des Gehäuses als Gegenfeder. Übersteigen die auf die Bindung wirkenden Querkräfte bei einem Sturz die Federkräfte des Ge­ häuses, so werden die Seitenwangen des Gehäuses durch die Bügel auseinandergedrückt. Die Bolzen an der Schuhspitze gleiten aus den konischen Ausnehmungen der Haltebügel. Der Schuh löst sich aus der Bindung.

Claims (10)

1. Sicherheitsbindung für Langlauf- und Tourenski mit zwei skifest und zur Skilängsachse symmetrisch angeordneten bügelartigen Haltern, die je eine halbkugelförmige Aus­ nehmung zur Aufnahme von korrespondierend ausgebildeten, im Bereich der Schuhspitze seitlich angeordneten Zapfen aufweisen, wobei die Halter in einer zur Skioberfläche parallelen Ebene schwenkbar angeordnet und auf ihrem vom Schuh abgekehrten Ende zur Fixierung des Schuhs durch eine Verriegelungsvorrichtung in Richtung auf die Gehäuse­ wangen beaufschlagbar sind und mit einer Betätigungsvor­ richtung durch die die Beaufschlagung der Halter durch die Verriegelungsvorrichtung aufhebbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Bindungsgehäuse (6) aufgrund seiner Formgebung und seines Werkstoffes die Halter elastisch in Richtung ihrer Halte(Betriebs)-stellung beaufschlagt.
2. Sicherheitsbindung für Langlauf- und Tourenski mit zwei skifest und zur Skilängsachse symmetrisch angeordneten bügelartigen Haltern, die je eine halbkugelförmige Aus­ nehmung zur Aufnahme von korrespondierend ausgebildeten, im Bereich der Schuhspitze seitlich angeordneten Zapfen aufweisen, wobei die Halter in einer zur Skioberfläche parallelen Ebene schwenkbar angeordnet und auf ihrem vom Schuh abgekehrten Ende zur Fixierung des Schuhs durch eine Verriegelungsvorrichtung in Richtung auf die Gehäuse­ wangen beaufschlagbar sind und mit einer Betätigungsvor­ richtung durch die die Beaufschlagung aufhebbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Elemente der Verriegelungsvorrichtung zumindest teilweise aus elastischem Material bestehen und dadurch die Halter elastisch in Richtung ihrer Halte- (Betriebs)-stellung beaufschlagen.
3. Sicherheitsbindung für Langlauf- und Tourenski nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teile oder das ge­ samte Gehäuse (6, 6 a) aus federndem Material bestehen.
4. Sicherheitsbindung für Langlauf- und Tourenski nach An­ spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Verriegelungsvorrichtung (9) aus federndem Material besteht.
5. Sicherheitsbindung für Langlauf- und Tourenski nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (4) schlüssig an den Seitenwangen des Gehäuses (6) anliegen.
6. Sicherheitsbindung für Langlauf- und Tourenski nach An­ spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (4) schlüssig wenigstens an einem Teil der Verriegelungs­ vorrichtung (9) anliegen.
7. Sicherheitsbindung für Langlauf- und Tourenski nach An­ spruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Halter wirkende elastische Vorspannung durch eine Vor­ richtung (11) einstellbar ist.
8. Sicherheitsbindung für Langlauf- und Tourenski nach An­ spruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Halter (4) aus federndem Material bestehen.
9. Sicherheitsbindung für Langlauf- und Tourenski nach An­ spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Verriegelungsvorrichtung mit einem am oder im Gehäuse angeordneten Bedienungselement in Wirkverbindung zum willkürlichen Auslösen der Bindung gestellt ist.
10. Sicherheitsbindung für Langlauf- und Tourenski nach An­ spruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus­ sparungen der Halter (4) bzw. die korrespondierenden Zapfen (3) so geformt sind, daß der Auslösewiderstand der Bindung bei verschiedenen Anstellwinkeln des Fußes zum Ski konstant bleibt.
DE19873731616 1987-09-19 1987-09-19 Langlaufsicherheitsbindung fuer langlauf- und tourenski Granted DE3731616A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873731616 DE3731616A1 (de) 1987-09-19 1987-09-19 Langlaufsicherheitsbindung fuer langlauf- und tourenski
PCT/DE1988/000497 WO1989002299A1 (en) 1987-09-19 1988-08-17 Cross-country ski safety binding for cross-country and touring skiing boots

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873731616 DE3731616A1 (de) 1987-09-19 1987-09-19 Langlaufsicherheitsbindung fuer langlauf- und tourenski

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3731616A1 DE3731616A1 (de) 1989-04-06
DE3731616C2 true DE3731616C2 (de) 1989-07-13

Family

ID=6336429

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873731616 Granted DE3731616A1 (de) 1987-09-19 1987-09-19 Langlaufsicherheitsbindung fuer langlauf- und tourenski

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3731616A1 (de)
WO (1) WO1989002299A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2645762B1 (fr) * 1989-04-12 1991-06-14 Salomon Sa Dispositif de fixation d'une chaussure a un ski de fond
DE19928211A1 (de) * 1999-06-19 2000-12-21 Cardo Door Continental B V Vorrichtung zur Führung von Maschinenelementen
DE102005026725A1 (de) * 2005-02-04 2006-06-14 Rottefella As Langlauf-oder Tourenskibindung

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2706111A1 (de) * 1977-02-14 1978-08-17 Werner Froer Sicherheitsbindung
FR2537445A1 (fr) * 1982-12-09 1984-06-15 Bibollet Jean Claude Fixation pivotante securite pour ski de fond
DE3429923C1 (de) * 1984-08-14 1985-11-07 Heinz 8391 Tiefenbach Beck Sicherheitsbindung für Langlaufski

Also Published As

Publication number Publication date
DE3731616A1 (de) 1989-04-06
WO1989002299A1 (en) 1989-03-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT359898B (de) Sicherheitsskibindung
DE3808643C1 (de)
DE2655896C2 (de) Sicherheitsbindung für Ski mit einem Backen
DE2656635C3 (de) Auslöseskibindung
DE2430812A1 (de) Skibremse
DE2916348A1 (de) Sicherheitsbindung fuer ski mit seitlicher ausloesung
DE3153093C2 (de) Sicherheitsskibindung
DE3141425C1 (de) Sicherheitsbindung für Ski
DE2954592C2 (de)
DE2612708C2 (de)
DE2927059A1 (de) Skischuh mit integrierter skibindung
DE2638690A1 (de) Bindung zum halten eines schuhes auf einer unterlage
DE3415272A1 (de) Sicherheits-skibindung mit einer sohlenplatte
DE3731616C2 (de)
DE4424737C1 (de) Snowboardbindung
EP0166179A1 (de) Sicherheitsskibindung
EP0426050B1 (de) Vorderbacken
DE2462549A1 (de) Schibindung
DE3731616C1 (de)
DE3444024A1 (de) Sicherheitsskibindung
EP0389757A1 (de) Vorderbacken
EP0222922A1 (de) Skibindung
DE1578726A1 (de) Fersenausloesevorrichtung fuer Sicherheits-Skibindungen
EP0220329A1 (de) Skibindung
EP0547531B1 (de) Vorderbacken

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee