DE10062356B4 - Magnetkupplungsvorrichtung für ein Spielzeugfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Magnetkupplungsvorrichtung
an einem Spielzeugfahrzeug (1, 2, 3), welche ein Magnetelement (13)
und ein Befestigungselement (6, 7) hat, mit dem das Magnetelement
(13) am Fahrzeug befestigt ist und das eine im wesentlichen kalottenförmige Kupplungsfläche (9) hat,
die vorgesehen ist durch magnetische Anziehung gegen eine Kupplungsfläche einer
Kupplungsvorrichtung eines anderen Spielzeugfahrzeugs in Anlage
gehalten zu werden, wobei das Befestigungselement (6, 7) innerhalb der
Kupplungsfläche
(9) einen inneren Hohlraum (14) hat, in dem das Magnetelement (13)
frei beweglich angebracht ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Magnetkupplungsvorrichtung an einem Spielzeugfahrzeug, welche ein Magnetelement und ein Befestigungselement hat, mit dem das Magnetelement am Fahrzeug befestigt ist und das eine im wesentlichen kalottenförmige Kupplungsfläche hat, die durch magnetische Anziehung gegen eine Kupplungsfläche einer Kupplungsvorrichtung eines anderen Spielzeugfahrzeugs in Anlage gehalten werden kann.
- Bei einer bekannten Magnetkupplungsvorrichtung dieser Art (siehe
DE 23 40 606 B2 ) besteht das Magnetelement aus einem scheibenförmigen, kreisförmigen Magneten mit einem durchgehenden Mittenloch und besteht das Befestigungselement aus einem Metallnagel mit Kopf und Schaft. Der Magnet ist am Spielzeugfahrzeug mittels dem Nagel befestigt, dessen Schaft sich durch das Mittenloch erstreckt und dessen Kopf gegen den Magneten anliegt und diesen zur Anlage gegen das Fahrzeug drückt. Der Magnet wird auf diese Weise am Fahrzeug fixiert. Die dem Magneten abgewandte Fläche des Nagelkopfes ist kalottenförmig und bildet die Kupplungsfläche der Magnetkupplungsvorrichtung. - Ferner ist aus der
DE 24 42 633 A1 ein Magnetkupplungselement zur Bildung einer aus zwei solchen Elementen bestehenden Kupplung für Spielzeug- und Modelleisenbahnfahrzeuge bekannt. Bei der beschriebenen Magnetkupplung besteht der Dauermagnet aus einem teilzylindrischen Körper mit abgeschnittenen, die Polflächen bildenden Seitenflächen, welche in einer Halterung aus nicht magnetischem Material gelagert ist, die als einseitig abgeschnittenes, an den beiden Enden vorzugsweise geschlossenes, zylindrisches Gehäuse ausgebildet ist. Hierbei ist der Dauermagnet um die Achse der teilzylindrischen Oberfläche drehbar gelagert. - Aus der
GB 22 69 329 A - Wenn zwei Spielzeugfahrzeuge, die mit mindestens je einer solchen bekannten Magnetkupplungsvorrichtung versehen sind, zusammengekuppelt sind mittels zwei Kupplungsvorrichtungen, deren Magneten so ausgerichtet sind, dass ihre gegen die jeweilige Kupplungsfläche gewandten Bereiche entgegengesetzte Polarität haben (Nord und Süd), werden die Kupplungsflächen der beiden Vorrichtungen durch die magnetische Anziehungskraft in Anlage gegen einander gehalten. Wenn die Magneten der beiden Kupplungsvorrichtungen so ausgerichtet sind, dass ihre gegen die jeweilige Kupplungsfläche gewandten Bereiche die gleiche Polarität haben (Nord oder Süd), werden die Kupplungsflächen statt dessen von einander abgestossen. Jedes Spielzeugfahrzeug ist gewöhnlich mit zwei Magnetkupplungsvorrichtungen versehen, welche verschiedene nach aussen gewandte Polaritäten aufweisen und von welchen die eine am vorderen Teil des Spielzeugfahrzeugs und die andere am hinteren Teil davon montiert ist. Es ist somit wesentlich, dass zwei Spielzeugfahrzeuge, die zusammengekuppelt werden sollen, richtig zueinander gewendet werden um ein Zusammenkuppeln zu Stande zu bringen. Für kleine Kinder kann es deshalb schwierig sein ein Zusammenkuppeln der Spielzeugfahrzeuge zu Stande zu bringen.
- Um dieses zu vermeiden hat man Magnetkupplungen geschaffen, die ein Magnetelement haben, das drehbar angebracht ist auf einer quer zur Fahrtrichtung des Spielzeugfahrzeuges sich erstreckenden Welle, die von zwei Armen, die von Ende des Spielzeugfahrzeuges abstehen, getragen wird. Da sich das Magnetelement hier drehen kann, nimmt es automatisch die richtige Stellung ein, d. h. eine Stellung, in der dessen Nordpol gegen einen Südpol und umgekehrt gerichtet wird, wenn die Magnetkupplungsvorrichtung gegen eine andere Magnetkupplungsvorrichtung geführt wird.
- Wenn ein erstes Spielzeugfahrzeug, das mit einer Magnetkupplungsvorrichtung dieser Art versehen ist, mit einem anderen Spielzeugfahrzeug, das mit einer Magnetkupplungsvorrichtung versehen ist, zusammengekuppelt werden soll, erreicht man ein Zusammenkuppeln unabhängig davon wie die Pole des Magnetelements in der Kupplungsvorrichtung des anderen Spielzeugfahrzeugs ausgerichtet sind.
- Die oben beschriebene Lösung hat jedoch den wesentlichen Nachteil, dass die Magnetkupplungsvorrichtung leicht kaputtgeht wenn das Spielzeugfahrzeug unsanft behandelt wird und z. B. auf den Boden fällt. Die abstehenden Arme, auf denen das Magnetelement drehbar angebracht ist, können leicht abgebrochen werden.
- Die Aufgabe der Erfindung ist es deshalb eine Magnetkupplungsvorrichtung zu schaffen, die das eingangs beschriebene Problem löst, gleichzeitig aber eine robuste und haltbare Bauart aufweist.
- Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung mit einer Magnetkupplungsvorrichtung gelöst, die von der eingangs genannten Art ist und dadurch gekennzeichnet ist, dass das Befestigungselement innerhalb der Kupplungsfläche einen inneren Hohlraum hat, in dem das Magnetelement frei beweglich angebracht ist.
- Bei einer bevorzugten Ausführung hat das Befestigungselement einen Kopf, dessen äussere Fläche die im wesentlichen kalottenförmige Kupplungsfläche bildet und in dem der Hohlraum ausgebildet ist, und einen vom Kopf ausgehenden Schaft, der sich in ein Loch im Spielzeugfahrzeug hinein erstreckt und darin befestigt ist.
- Bei einer anderen bevorzugten Ausführung hat das Befestigungselement im wesentlichen die Form eines Knopfes, der am Spielzeugfahrzeug befestigt ist.
- Das Befestigungselement ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt.
- Im Folgenden wird die Erfindung näher beschrieben unter Hinweis auf die angelegten Zeichnungen.
-
1 ist eine Darstellung von oben und zeigt wie drei Spielzeugfahrzeuge mittels Magnetkupplungsvorrichtungen gemäss der Erfindung zusammengekuppelt sind. -
2 ist eine perspektivische Darstellung und zeigt eine Magnetkupplungsvorrichtung gemäss der Erfindung. -
3 zeigt eine Magnetkupplungsvorrichtung gemäss2 im Längsschnitt. -
4 ist eine Darstellung in aufgelösten Teilen und zeigt die Magnetkupplungsvorrichtung gemäss2 und3 . - In
1 werden drei Spielzeugfahrzeuge1 ,2 und3 in Form von Wagen gezeigt, die zu einem Spielzeugzug gehören, der auf einem aus Holzelementen aufgebauten Eisenbahngleis (nicht dargestellt) fährt. Die Fahrtrichtung des Zuges ist mit einem Pfeil angegeben. Jeder Wagen1 ,2 und3 hat eine vordere und eine hintere Magnetkupplungsvorrichtung4 bzw.5 gemäss der Erfindung. Der vordere Wagen1 und der mittlere Wagen2 sind zusammengekuppelt mittels der hinteren Magnetkupplungsvorrichtung5 des vorderen Wagens1 und der vorderen Magnetkupplungsvorrichtung4 des mittleren Wagens2 . Der mittlere Wagen2 und der hintere Wagen3 sind zusammengekuppelt mittels der hinteren Magnetkupplungsvorrichtung5 des mittleren Wagens2 und der vorderen Magnetkupplungsvorrichtung4 des hinteren Wagens3 . - Die Magnetkupplungsvorrichtungen
4 ,5 sind aus Kunststoff hergestellt und haben jeweils einen Kopf6 und einen Schaft7 . Der Kopf6 besteht aus einer im wesentlichen teilsphärischen Schale8 , die eine im wesentlichen kalottenförmige äussere Fläche9 hat, die die Kupplungsfläche der Magnetkupplungsvorrichtung4 ,5 bildet, und aus einer am Ende des Schaftes7 ausgeformten kreisförmigen Platte10 , auf der die Schale8 befestigt ist, beispielsweise durch Leimen oder Ultraschallschweisen. - Der Schaft
7 und die Platte10 , die in1 gezeigt sind, sind in eine Stufenbohrung11 im Wagen1 ,2 oder3 eingeführt und werden darin mit Hilfe von umlaufenden, widerhakenförmigen Wulsten12 am Schaft7 festgehalten. - Ein scheibenförmiger, kreisförmiger Magnet
13 aus so genanntem supermagnetischem Material ist frei beweglich innen im Kopf6 angebracht, d. h. in dem Hohlraum14 der zwischen der Schale8 und der Platte10 vorliegt. Der Magnet13 kann sich frei im Hohlraum14 bewegen und dabei jede beliebige Lage darin einnehmen. Der Magnet13 hat seinen Nordpol bei seiner einen kreisförmigen Fläche und seinen Südpol bei seiner anderen kreisförmigen Fläche. - Wenn die Magnetkupplungsvorrichtung
4 ,5 gegen ein beliebiges Magnetelement geführt wird, stellt sich ihr Magnet13 automatisch abhängig davon ein welcher Magnetpol bei diesem Magnetelement gegen die Magnetkupplungsvorrichtung4 ,5 gewendet ist. Der Nordpol des Magneten13 wird gegen das Magnetelement gewendet wenn dessen Südpol gegen die Magnetkupplungsvorrichtung4 ,5 gewendet ist, und sein Südpol wird gegen das Magnetelement gewendet wenn dessen Nordpol gegen die Magnetkupplungsvorrichtung4 ,5 gewendet ist. Wenn zwei Magnetkupplungsvorrichtungen4 ,5 gemäss der Erfindung sich einander nähern, stellen sich ihre beiden Magneten13 so ein, dass die Vorrichtungen einander anziehen. Das bedeutet, dass zwei Wagen1 ,2 oder3 zusammengekuppelt werden unabhängig davon welche Magnetkupplungsvorrichtung4 oder5 am einen Wagen gegen die Magnetkupplungsvorrichtung4 oder5 am anderen Wagen geführt wird. - Die beschriebene Magnetkupplungsvorrichtung kann auf verschiedene Art im Rahmen der Erfindung verändert werden. So kann dessen aus Kopf
6 und Schaft7 gebildetes Befestigungselement zur Befestigung des Magneten am Wagen1 ,2 oder3 durch ein anderes Befestigungselement in Form eines Knopfes ersetzt werden, der dem Kopf6 entspricht aber keinen Schaft hat. Dieser Knopf kann auf beliebige Art am Wagen1 ,2 oder3 befestigt werden, beispielsweise durch Leimen.
Claims (4)
- Magnetkupplungsvorrichtung an einem Spielzeugfahrzeug (
1 ,2 ,3 ), welche ein Magnetelement (13 ) und ein Befestigungselement (6 ,7 ) hat, mit dem das Magnetelement (13 ) am Fahrzeug befestigt ist und das eine im wesentlichen kalottenförmige Kupplungsfläche (9 ) hat, die vorgesehen ist durch magnetische Anziehung gegen eine Kupplungsfläche einer Kupplungsvorrichtung eines anderen Spielzeugfahrzeugs in Anlage gehalten zu werden, wobei das Befestigungselement (6 ,7 ) innerhalb der Kupplungsfläche (9 ) einen inneren Hohlraum (14 ) hat, in dem das Magnetelement (13 ) frei beweglich angebracht ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (
6 ,7 ) einen Kopf (6 ), dessen äußere Fläche die im wesentlichen kalottenförmige Kupplungsfläche (9 ) bildet und in dem der Hohlraum (14 ) ausgebildet ist, und einen vom Kopf (6 ) ausgehenden Schaft (7 ), der sich in ein Loch (11 ) im Spielzeugfahrzeug (1 ,2 ,3 ) hinein erstreckt und darin befestigt ist, hat. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (
6 ,7 ) im wesentlichen die Form eines Knopfes hat, der am Spielzeugfahrzeug (1 ,2 ,3 ) befestigt ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (
6 ,7 ) vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt ist.
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