DE102005018755A1 - Plattenartiges Magnetspielzeug - Google Patents

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Bong-Seok Seongnam Yoon
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Ltd Yongin
Magnet 4U Co Ltd
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/046Building blocks, strips, or similar building parts comprising magnetic interaction means, e.g. holding together by magnetic attraction

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Abstract

Plattenartiges Magnetspielzeug mit Zwischenräumen (14), in denen sich Permanentmagnete (15) bewegen. Das Magnetspielzeug weist eine polygonalen Plattenkörper (11) mit einem Innenraum, einer Vielzahl von Zwischenräumen (14), die im Innenraum des Plattenkörpers (11) gebildet sind und voneinander durch wenigstens eine Trennwand (13) getrennt sind, und einem Permanentmagneten (15) auf, der beweglich in jedem Zwischenraum (14) vorgesehen ist. Wenn die Magnete (15) in den hohlen Zwischenräumen (14) rollen, die durch die Trennwände (13) getrennt sind, wird eine Anziehungskraft zwischen den Magneten (15) benachbarter Platten (10) erzeugt. Es ist dadurch möglich, die Platten (10) miteinander in verschiedenen Positionen zu verbinden. Da sich die Magnete (15) nach Maßgabe der Kontaktposition der Platten (10) bewegen, ist es möglich, verschieden geformte Konstruktionen unter Verwendung einer kleinen Anzahl von Platten (10) zu bilden, was die Kreativität erhöht.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein plattenartiges Magnetspielzeug, das so aufgebaut ist, dass sich Permanentmagnete in einer Vielzahl von Zwischenräumen bewegen, die im Spielzeug vorgesehen sind, und insbesondere ein plattenartiges Magnetspielzeug mit einer Platte, die einen Plattenkörper, der dadurch gebildet ist, dass obere und untere polygonale Plattenteile miteinander kombiniert sind, Zwischenräume, die voneinander durch eine Vielzahl von Trennwänden getrennt sind, und kugelförmige Magnete aufweist, die sich frei in den Zwischenräumen bewegen. Auf Grund der magnetischen Kraft der Magnete, die sich in den Zwischenräumen bewegen, wird eine Vielzahl von Platten fortlaufend miteinander verbunden, so dass sich verschieden geformte dreidimensionale Konstruktionen ergeben.
  • Ein herkömmliches Magnetspielzeug weist im Allgemeinen zylindrische Magnetstäbe und Metallkugeln auf. Jeder Magnetstab ist mit einem Kunstharz überzogen, wobei Permanentmagnete an den gegenüberliegenden Enden des Magnetstabes vorgesehen sind. Die Metallkugeln haften an den gegenüberliegenden Enden jedes Magnetstabes auf Grund der magnetischen Anziehungskraft des Magnetstabes, der Permanentmagnete aufweist. Indem fortlaufend eine Vielzahl von Magnetstäben mit Metallkugeln infolge der magnetischen Anziehungskraft gekoppelt wird, wird ein gewünschtes Modell oder eine gewünschte Konstruktion erzielt.
  • Ein typisches Magnetspielzeug ist schematisch in den 1 und in den 2A und 2B dargestellt.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht den zusammengesetzten Zustand eines herkömmlichen Magnetspielzeugs und die 2A und 2B zeigen das herkömmliche Magnetspielzeug und zwar 2A eine Schnittansicht eines Magnetstabes, der das Magnetspielzeug bildet, und 2B eine Schnittansicht zur Darstellung des Zusammenbaus des Magnetspielzeugs.
  • Wie es in den Zeichnungen dargestellt ist, weist das herkömmliche Magnetspielzeug zylindrische Magnetstäbe 4 und Metallkugeln 5 auf, wobei scheibenförmige Magnete 2 und 2' an den gegenüberliegenden Enden jedes Magnetstabes 4 vorgesehen sind. Durch die magnetische Anziehungskraft, die von den Magneten 2 und 2' erzeugt wird, werden Magnetstäbe 4 und Metallkugeln 5 fortlaufend miteinander verbunden, so dass sich eine Konstruktion mit einer gewünschten Form ergibt.
  • Jeder Magnetstab 4, der eine bestimmte magnetische Anziehungskraft hat, enthält einen Metallstift 1. Die scheibenförmigen Magnete 2 und 2' sind an den gegenüberliegenden Enden des Metallstiftes 1 vorgesehen. Der Metallstift mit den Magneten 2 und 2' ist mit einem Überzug 3 versehen, der aus einem harten Kunstharzmaterial besteht. Die Metallkugeln 5 haften weiterhin an den gegenüberliegenden Enden jedes Magnetstabes 4. Dadurch, dass fortlaufend andere Magnetstäbe 4' und 4" an die Metallkugeln 5 geheftet werden, kann eine lineare Konstruktion unter Verwendung einer Vielzahl von Magnetstäben 4 gebildet werden.
  • Jeder Magnetstab 4 ist so aufgebaut, dass die scheibenförmigen Permanentmagnete 2 und 2' an den gegenüberliegenden Enden des Metallstabes 1 vorgesehen sind. Der Magnetstab 4 dient somit als Stabmagnet mit einer starken magnetischen Anziehungskraft. Dabei ist eine Seite des Magnetstabes 4 der N-Pol, während die andere Seite des Magnetstabes 4 der S-Pol ist.
  • Die Metallkugeln 5 werden mit den Magnetstäben 4 auf Grund der magnetischen Anziehungskraft verbunden, die zwischen den Magnetstäben 4 und 4' wirkt. D.h., dass dann, wenn der N-Pol eines Magnetstabes 4 sich dem S-Pol eines anderen Magnetstabes 4' nähert, eine starke Anziehungskraft erzeugt wird. Durch diese Anziehungskraft wird die Metallkugel 5' fest zwischen den beiden Magnetstäben 4 angeordnet, wodurch die Magnetstäbe 4 fest miteinander verbunden werden. Jede Metallkugel 5 dient weiterhin als ein Element, um andere Magnetstäbe miteinander zu verbinden.
  • Wie es in 2B dargestellt, ist eine dreieckige Konstruktion am stabilsten, bei der jede Metallkugel 5 an den N-Pol und den S-Pol der Magnetstäbe 4, 4' angezogen ist. Es ist möglich, große Konstruktionen auf der Grundlage der dreieckigen Konstruktion zu bilden.
  • Wenn weiterhin das Magnetspielzeug mit den Permanentmagneten so ausgestaltet ist, dass der Durchmesser jeder Metallkugel 5 größer als der jedes Metallstabes 4 ist, können mehrere Magnetstäbe 4 an die Metallkugel 5 in Winkelabständen von etwa 45° bis etwa 180° geheftet werden. Es ist somit möglich, der Konstruktion in radialer Richtung sowie in vertikaler und horizontaler Richtung verschiedene Winkel zu geben. Mehrere Metallkugeln 5 werden weiterhin an einem einzigen Magnetstab 4 an gebracht, so dass es möglich ist, eine Rotationskonstruktion unter Verwendung des Punktkontaktes der Metallkugeln 5 zu bilden.
  • Das herkömmliche Magnetspielzeug ist jedoch insofern problematisch, als es nur eine lineare Konstruktion unter Verwendung der Magnetstäbe 4 liefert, so dass es schwierig ist, einer Konstruktion, die unter Verwendung einer Vielzahl von Magnetstäben 4 und Metallkugeln 5 gebildet wird, eine genaue Form zu geben. Wenn weiterhin eine komplizierte Konstruktion gebildet werden soll, sind viele dreieckige Konstruktionen erforderlich, um die komplizierte Konstruktion sicher zu stützen. Das herkömmliche Magnetspielzeug ist daher insofern problematisch, als es eine große Anzahl von Magnetstäben 4 und Metallkugeln 5 benötigt.
  • Das herkömmliche Magnetspielzeug weist Metallkugeln, die als Punkte dienen, und Metallstäbe, die als Linien dienen, auf. Das Magnetspielzeug hat daher den Vorteil, dass das Volumen des Spielzeugs minimal gehalten werden kann, wenn es aufbewahrt wird. Da weiterhin die Teile des Spielzeugs aneinander durch Permanentmagnete haften, gehen die Teile selten verloren. Das herkömmliche Magnetspielzeug ist aber insofern problematisch, als es nur Punkte und Linien umfasst, so dass es schwierig ist, verschiedene Formen zu bilden. Weiterhin ist es unmöglich, eine flächige Konstruktion zu bilden.
  • Um diese Probleme zu lösen, ist in der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2005-14644 bereits ein sog. Magnetpuzzle vorgeschlagen worden. Der Aufbau dieses Magnetpuzzles wird im Folgenden anhand der 3A und 3B kurz beschrieben.
  • Die 3A und 3B zeigen das herkömmliche plattenartige Magnetspielzeug. Wie es in der Zeichnung dargestellt ist, hat das Spielzeug die Form einer Platte, deren Länge und Breite größer als ihre Höhe sind. Das Spielzeug umfasst eine Vielzahl von Puzzleteilen 30. Jedes Puzzleteil 30 umfasst eine Plattenkörper 31, der längs eines Randes, wenigstens einen Magnetbewegungsraum R aufweist. Ein Magnet 32, 33 ist weiterhin bewegbar im Magnetbewegungsraum R vorgesehen.
  • Das herkömmliche Magnetpuzzle ist jedoch insofern problematisch, als die Magnetbewegungsräume nur an den Seitenflächen und Ecken des Plattenkörpers 31 ausgebildet sind, so dass die Magnetbewegungsbahn begrenzt ist. Es ist daher schwierig, die Stirnfläche eines Puzzleteils 30 mit der Stirnfläche eines anderen Puzzleteils 30 oder die Seite eines Puzzleteils 30 mit einer Seite eines anderen Puzzleteils 30 fest zu verbinden.
  • In der PCT WO2004/062760 ist ein weiteres herkömmliches Magnetspielzeug beschrieben, das als Verbindungsvorrichtung mit drehbarem Magneten und Bauspielzeug mit dieser Vorrichtung bezeichnet ist. In dieser Druckschrift wird ein herkömmliches Magnetspielzeug mit einer Vielzahl von Polyederteilen beschrieben. Jedes Polyederteil weist an den Verbindungsflächen Magnete auf. Ein Magnet, der an einer Verbindungsfläche eines Polyederteils vorgesehen ist, wird an den Magneten angezogen, der an der Verbindungsfläche eines anderen Polyederteils vorgesehen ist, so dass die Polyederteile miteinander verbunden werden können.
  • Dieses herkömmliche Magnetspielzeug ist insofern problematisch, als es nur dann möglich ist, die Polyederteile unter Verwendung der magnetischen Anziehungskraft miteinander zu verbinden, wenn die Magnete der Polyederteile so angeordnet sind, dass die Anziehungskraft zwischen einem Magneten an einer Verbindungsfläche eines Polyederteils und einem Magneten an einer Verbindungsfläche eines anderen Polyederteils wirkt. Da weiterhin der Magnet im Vergleich zur Größe des Hauptkörpers des Polyederteils sehr klein ist, ist die magnetische Kraft, die die Polyederteile verbindet, schwach.
  • Das herkömmliche Magnetspielzeug ist so aufgebaut, dass jeder Magnet in einem Magnethalteteil drehbar ist, um die Polung zu ändern. Das herkömmliche Magnetspielzeug ist jedoch insofern problematisch, als nur die Polung jedes Magneten geändert wird, während die Position des Magneten nicht verändert wird, so dass die oben erwähnten Probleme nicht beseitigt sind. Das herkömmliche Magnetspielzeug hat weiterhin den Nachteil, dass es schwierig ist, Polyederteile herzustellen, die einen drehbaren Magneten an der Verbindungsfläche aufweisen, was den Fertigungswirkungsgrad herabsetzt.
  • Die Erfindung berücksichtigt die obigen Probleme des Standes der Technik und hat zum Ziel, ein plattenartiges Magnetspielzeug zu schaffen, das eine Plattenkörper, der dadurch gebildet ist, dass obere und untere polygonale Plattenteile miteinander kombiniert sind, hohle Zwischenräume, die im Plattenkörper vorgesehen sind und voneinander durch Trennwände getrennt sind, die dadurch gebildet sind, dass radiale Stege der oberen und unteren Plattenteile miteinander gekoppelt sind, und Permanentmagnete aufweist, die in den entsprechenden Zwischenräumen des Plattenkörpers vorgesehen sind und auf Grund einer äußeren Magnetkraft oder der Schwerkraft rollen können. Wenn die Magnete in den hohlen Zwischenräumen auf Grund einer äußeren Magnetkraft oder der Schwerkraft rollen, wird eine Anziehungskraft zwischen benachbarten Platten erzeugt, so dass es möglich ist, die Seite einer Platte mit der Seite einer anderen Platte zu verbinden. In dieser Weise können fortlaufend vielen Platten miteinander verbunden werden.
  • Durch die Erfindung wird weiterhin ein plattenartiges Magnetspielzeug geschaffen, das eine Vielzahl von Vorsprüngen und Löchern aufweist, die an einer Außenfläche jeder der Vielzahl von Trennwänden vorgesehen sind, die einen Plattenkörper in eine Vielzahl von hohlen Zwischenräumen unterteilen, und die parallel zueinander angeordnet sind. Die Vorsprünge einer Platte werden somit in entsprechende Löcher gepasst, die auf der Oberfläche einer anderen Platte vorgesehen sind, so dass es möglich ist, die Stirnfläche einer Platte mit der Stirnfläche einer anderen Platte zu verbinden.
  • Zu diesem Zweck weist das erfindungsgemäße plattenartige Magnetspielzeug einen Plattenkörper auf, der dadurch gebildet ist, dass obere und untere polygonale Plattenteile miteinander kombiniert sind, und der Trennwände, die dadurch gebildet sind, dass Stege der oberen und unteren Plattenteile miteinander kombiniert sind, hohle Zwischenräume, die voneinander durch die Trennwände getrennt sind, und Permanentmagnete aufweist, die in den Zwischenräumen angeordnet sind und auf Grund einer äußeren Magnetkraft oder der Schwerkraft rollen.
  • Eine Öffnung ist an jeder Seitenfläche des Plattenkörpers mit der Ausnahme eines Teils vorgesehen, der dem äußeren Ende jedes Steges entspricht. Die Öffnung liefert einen Zwischenraum zwischen dem oberen und dem unteren Plattenteil, die eine Seitenwand jedes der Zwischenräume bilden, die voneinander durch die Trennwände getrennt sind, so dass die magnetische Kraft eines sich in jedem Zwischenraum bewegenden Magneten nach außen wirken kann.
  • Die Stege, die an den einander zugewandten Flächen der oberen und unteren Plattenteile vorgesehen sind, werden miteinander gekoppelt, so dass die Trennwände gebildet werden. Die Trennwände sind radial im Plattenkörper angeordnet und begrenzen Hohlräume, in denen sich die Magnete bewegen.
  • Weiterhin sind Vorsprünge und Löcher an der Vorder- und der Rückfläche des Plattenkörpers parallel zueinander vorgesehen und radial entlang der Trennwände angeordnet. Die Vorsprünge und Löcher erlauben eine Verbindung der Stirnfläche einer Platte mit der Stirnfläche einer anderen Platte unter Verwendung der Vorder- und der Rückfläche jedes Plattenkörpers.
  • Jede Seitenfläche des Plattenkörpers umfasst weiterhin einen ebenen horizontalen Kontaktteil, so dass es möglich ist, die Seite eines Plattenkörpers horizontal mit der Seite eines anderen Plattenkörpers zu verbinden. Jeder horizontale Kontaktteil geht von einer abgeschrägten Fläche aus, die am Rand jedes der oberen und unteren Plattenteile vorgesehen ist, die den Plattenkörper bilden. Der horizontale Kontaktteil ist weiterhin an seinem Ende unter einem spitzen Winkel zur Innenfläche des Plattenkörpers nach innen gebogen.
  • Im Folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 in einer perspektivischen Ansicht den zusammengebauten Zustand eines herkömmlichen Magnetspielzeugs,
  • 2A und 2B das herkömmliche Magnetspielzeug, wobei 2A eine Schnittansicht eines Magnetstabes zeigt, der das Magnetspielzeug bildet, und 2B in einer Schnittansicht den Zusammenbau des Magnetspielzeugs zeigt,
  • 3A und 3B perspektivische Ansichten eines herkömmlichen plattenartigen Magnetspielzeugs,
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Platte eines plattenartigen Magnetspielzeugs gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 5 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht der Platte von 4,
  • 6 eine Draufsicht auf die Platte von 4,
  • 7 eine Schnittansicht der Platte von 4,
  • 8 in einer Schnittansicht den Zustand, in dem zwei Platten von 4 miteinander verbunden sind,
  • 9 in einer perspektivischen Ansicht einen Magneten, der in jedem Zwischenraum der Platte von 4 vorgesehen ist,
  • 10A bis 10C in perspektivischen Ansichten die verschiedenen Verbindungskonstruktionen des plattenartigen Magnetspielzeugs von 4, wobei 10A in einer perspektivischen Ansicht den Zustand zeigt, in dem die Seite einer Platte mit der Seite einer anderen Platte gekoppelt ist, 10B in einer perspektivischen Ansicht den Zustand zeigt, in dem die Ecke einer Platte mit der Ecke einer anderen Platte gekoppelt ist, und 10C in einer perspektivischen Ansicht den Zustand zeigt, in dem die Stirnfläche einer Platte mit der Stirnfläche einer anderen Platte gekoppelt ist,
  • 11A bis 11D in Vorderansichten verschiedene Formen der Platten des plattenartigen Magnetspielzeugs gemäß der Erfindung,
  • 12 in einer perspektivischen Ansicht eine Platte eines plattenartigen Magnetspielzeugs gemäß eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 13 eine Schnittansicht der Platte von 12 und
  • 14 in einer perspektivischen Ansicht eine Kombination der Platten von 12.
  • Aufbau und Funktion des erfindungsgemäßen Spielzeugs werden im Folgenden im Einzelnen anhand eines Beispiels unter Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Platte eines plattenartigen Magnetspielzeugs gemäß der Erfindung, 5 zeigt eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht der Platte von 4, 6 zeigt eine Draufsicht auf die Platte von 4 und 7 zeigt eine Schnittansicht der Platte von 4.
  • Wie es in den Zeichnungen dargestellt ist, weist das plattenartige Magnetspielzeug gemäß der Erfindung eine Platte 10 mit oberen und unteren polygonalen Plattenteilen 11a und 11b, hohlen Zwischenräumen 14 und Permanentmagneten 15 auf. Stege 11a' und 11b' sind radial auf einer Fläche jedes der oberen und unteren Plattenteile 11a und 11b vorgesehen. Die oberen und unteren Plattenteile 11a und 11b sind miteinander gekoppelt, derart, dass die Stege 11a' des oberen Plattenteils 11a die entsprechenden Stege 11b' des unteren Plattenteils 11b kontaktieren. Die Stege 11a' und 11b' bilden daher eine Vielzahl von Trennwänden 13. Die hohlen Zwischenräume 14 sind in einem Plattenkörper 11 vorgesehen, der dadurch gebildet ist, dass die oberen und unteren Plattenteile 11a und 11b miteinander kombiniert sind. Die hohlen Zwischenräume 14 sind voneinander durch die Trennwände 13 getrennt. Die Permanentmagnete 15 befinden sich in den Zwischenräumen 14 und rollen auf Grund einer äußeren magnetischen Kraft oder der Schwerkraft.
  • Die oberen und unteren Plattenteile 11a und 11b sind an ihren Rändern rechtwinklig abgebogen, so dass horizontale Kontaktteile 17a und 17b gebildet sind. Ein Rand jedes horizontalen Kontaktteil 17a und 17b ist als abgeschrägte Fläche 16 ausgebildet, die unter einem vorbestimmten Winkel schräg verläuft. Die Stege 11a, 11b stehen rechtwinklig von einer Innenfläche jedes der oberen und unteren Plattenteile 11a und 11b vor und sind radial von der Mitte zu den Ecken jedes Plattenteils 11a und 11b angeordnet.
  • Wenn die oberen und die unteren Plattenteile 11a und 11b miteinander kombiniert werden, werden die Stege 11a' der oberen Plattenteile 11a mit den Stegen 11b' der unteren Plattenteile 11b gekoppelt, so dass Trennwände 13 in regelmäßigen Abständen im Plattenkörper 11 gebildet werden. Der Plattenkörper 11 weist weiterhin hohle Zwischenräume 14 auf. Jeder hohle Zwischenraum 14 ist von benachbarten Trennwänden 13 und den horizontalen Kontakteilen 17a und 17b der oberen und unteren Plattenteile 11a und 11b begrenzt.
  • Die horizontalen Kontaktteile 17a und 17b sind miteinander kombiniert, so dass Seitenflächen des Plattenkörpers 11 gebildet sind. Öffnungen 18 sind in Längsrichtung an den Seitenflächen des Plattenkörpers 11 vorgesehen. D.h. im Einzelnen, dass jede Öffnung 18 an einer Seitenfläche jedes Zwischenraumes 14 mit der Ausnahme eines Teils vorgesehen ist, der dem Außenende jeder Trennwand 13 entspricht. Die Magnetkraft des Magneten 15, der sich in jedem hohlen Zwischenraum 14 bewegt, wirkt durch die Öffnung 18 daher nach außen.
  • Jede Öffnung 18 wird von den umgebogenen Teilen 19 begrenzt, die an den Enden der horizontalen Kontaktteile 17a und 17b nach innen ge bogen sind. Im vorliegenden Fall ist jeder der umgebogenen Teile 19 an einem Ende der horizontalen Kontaktteile 17a, 17b unter einem spitzen Winkel zur Innenfläche des horizontalen Kontaktteils 17a, 17b umgebogen. Die Umfangsfläche des Magneten 15, der sich in jedem Zwischenraum 14 bewegt, sitzt auf einem Paar aus oberen und unteren umgebogenen Teilen 19.
  • Vorsprünge 20 und Löcher 21 sind weiterhin auf einer Fläche jedes der oberen und unteren Plattenteile 11a und 11b, die den Plattenkörper 11 bilden, parallel zueinander und radial entlang der Trennwände 13 vorgesehen. Wenn somit die Stirnfläche eines Plattenkörpers 11 mit der Stirnfläche eines anderen Plattenkörpers 11 kombiniert wird, kommen die Vorsprünge 20 und die Löcher 21 des einen Plattenkörpers 11 in Eingriff mit den Löchern 21 und den Vorsprüngen 20 des anderen Plattenkörpers 11, so dass die Platten 10 parallel miteinander verbunden werden können.
  • Ein Stabeinsetzloch 12 ist durch die Mitte des Plattenkörpers 11 gebohrt, so dass ein zylindrischer Stab oder ein Magnetstab, der nicht dargestellt ist, vertikal in das Stabeinsetzloch 12 eingesetzt werden kann. Dadurch ist es möglich, eine andere Platte 10 mit einem Ende des Magnetstabes zu verbinden. In dieser Weise können viele Platten 10 fortlaufend miteinander verbunden werden.
  • 9 zeigt in einer perspektivischen Ansicht einen Magneten, der in jedem Zwischenraum der Platte gemäß der Erfindung vorgesehen ist. Wie es in der Zeichnung dargestellt ist, umfasst der kugelförmige Magnet 15 obere und untere halbkugelförmige Teile, die den N-Pol und den S-Pol jeweils bilden. Wenn sich somit ein magnetisches Material dem kugelförmigen Magneten 15 nähert, rollt der Magnet 15 auf Grund der Anziehungskraft oder der Abstoßungskraft, die je nach Polung des sich nähernden magnetischen Material erzeugt wird. Wenn somit in der in 8 dargestellten Weise zwei Platten 10 aneinander angenähert werden, rollen die Magnete 15 in den Zwischenräumen 14 benachbarter Plattenkörper 11, derart, dass der N-Pol eines Plattenkörpers 11 dem S-Pol des anderen Plattenkörpers 10 infolge der Anziehungskraft zwischen den Magneten 15 zugewandt ist. Dadurch kann die Seite eines Plattenkörpers 11 mit der Seite eines anderen Plattenkörpers 11 infolge der Anziehungskraft zwischen den kugelförmigen Magneten 15 verbunden werden.
  • Bei dem plattenartigen Magnetspielzeug, das in der oben beschriebenen Weise aufgebaut ist, ist jede Trennwand 13, die radial von der Mitte des Plattenkörpers 11, nämlich dem Stabeinsetzloch 12 ausgeht, so angeordnet, dass das äußere Ende der Trennwand 13 zu einer Seite jeder Ecke des Plattenkörpers 11 abgeschrägt ist. Ein derartiger Aufbau erlaubt es dem Magneten 15 in jedem Zwischenraum 14 sich zu einer Ecke 22 zu bewegen. Es ist daher möglich, die Ecke eines Plattenkörpers 11 mit der Ecke eines anderen Plattenkörpers 11 zu verbinden. Im vorliegenden Fall ist jede Ecke 22 des Plattenkörpers 11, an der sich die horizontalen Kontaktteile 17a und 17b treffen, abgeschrägt.
  • 10A bis 10C zeigen in perspektivischen Ansichten verschiedene Kopplungskonstruktionen des erfindungsgemäßen plattenartigen Magnetspielzeugs. 10A zeigt in einer perspektivischen Ansicht den Zustand, in dem die Seite einer Platte mit der Seite einer anderen Platte verbunden ist. 10B zeigt in einer perspektivischen Ansicht den Zustand, in dem die Ecke einer Platte mit der Ecke einer anderen Platte verbunden ist. 10C zeigt in einer perspektivischen Ansicht den Zustand, in dem die Stirnfläche einer Platte mit der Stirnfläche einer anderen Platte verbunden ist. Die 11A bis 11D zeigen in Vorderansichten verschiedene Formen von Platten des plattenartigen Magnetspielzeugs gemäß der Erfindung.
  • Das plattenartige Magnetspielzeug gemäß der vorliegenden Erfindung ist so aufgebaut, dass Magnete 15 in Zwischenräumen 14 vorhanden sind, die durch Trennwände 13 getrennt sind, die im Plattenkörper 11 vorgesehen sind. Wenn beispielsweise in der in 10A dargestellten Weise sich die Seite eines Plattenkörpers 11 der Seite eines anderen Plat tenkörpers 11 nähert, rollen die kugelförmigen Magnete 15 in den benachbarten Zwischenräumen 14 in die entsprechenden Positionen. Zu diesem Zeitpunkt wirkt eine Anziehungskraft zwischen den kugelförmigen Magneten 15 der benachbarten Plattenkörper 11, derart, dass die Seite des einen Plattenkörpers 11 mit der Seite des anderen Plattenkörpers 11 verbunden wird.
  • Wenn weiterhin in der in 10B dargestellten Weise sich zwei Plattenkörper 11 so bewegen, dass sich die Ecke 22 einer Platte 10 der Ecke 22 einer anderen Platten 10 nähert, wird eine Anziehungskraft zwischen den kugelförmigen Magneten 15 erzeugt, die zu den entsprechenden Ecken 12 der Plattenkörper 11 rollen. Dadurch wird die Ecke einer Platte 10 mit der Ecke der anderen Platte 10 verbunden. Wie es weiterhin in 10C dargestellt ist, werden Platten 10 mit derselben Form so angeordnet, dass die Vorderfläche eines Plattenkörpers 11 die Rückfläche eines anderen Plattenkörpers 11 kontaktiert. Die Vorsprünge 20 und die Löcher 21, die radial längs der Trennwände 13 einer Platte 10 angeordnet sind, kommen weiterhin mit den Löchern 21 und den Vorsprüngen 20 der anderen Platte 10 in Eingriff. Zu diesem Zeitpunkt bewegen sich die kugelförmigen Magnete 15 in den Zwischenräumen 14 der benachbarten Platten 10 in dieselben Positionen und zwar auf Grund der Anziehungskraft, die zwischen den kugelförmigen Magneten 15 der Platten 10 wirkt. Die Stirnfläche einer Platte 10 wird in dieser Weise mit der Stirnfläche der anderen Platte 10 verbunden.
  • Benachbarte Platten 10 werden in dieser Weise miteinander auf Grund der magnetischen Kraft der Magnete 15 verbunden, die sich in den Zwischenräumen 14 der Plattenkörper 11 bewegen. Dabei kann die Seite einer Platte 10 mit der Seite einer anderen Platte 10 oder kann die Ecke einer Platte 10 mit der Ecke einer anderen Platte 10 oder kann die Außenfläche einer Platte 10 mit der Außenfläche einer anderen Platte 10 verbunden werden. Eine derartige Platte 10 umfasst einen Plattenkörper 11 mit verschiedenen Formen, beispielsweise einer dreieckigen Form, einer rechteckigen Form, einer Form mit einem rechtwinkligen Dreieck oder einer fünfeckigen Form, wie es in 11 dargestellt ist. Platten 10 mit verschiedenen Formen werden miteinander kombiniert, so dass sich dreidimensionale Konstruktionen mit verschiedenen Formen ergeben.
  • Die 12 bis 14 zeigen eine Platte gemäß eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. 12 zeigt eine perspektivische Ansicht der Platte gemäß des anderen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, 13 zeigt eine Schnittansicht der Platte von 12 und 14 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die Kombination von zwei Platten.
  • Wie es in den Zeichnungen dargestellt ist, weist die Platte 100 bei diesem Ausführungsbeispiel einen Plattenkörper 110 auf. Der Plattenkörper 110 umfasst ein oberes und ein unteres Plattenteil 110a und 110b. Stege 110a' und 110b', die radial auf einer Fläche des oberen Plattenteils 110a und einer Fläche des unteren Plattenteils 110b vorgesehen sind, werden miteinander kombiniert, so dass sich Trennwände 130 ergeben. Der Plattenkörper 110 ist in hohle Zwischenräume 140 durch die Trennwände 130 unterteilt und kugelförmige Magnete 150 befinden sich beweglich in den hohlen Zwischenräumen 140. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist wenigstens einen zylindrischen Stabhalter 200 an einem horizontalen Kontaktteil 170 vorgesehen, der jede Seitenfläche des Plattenkörpers 110 bildet, die horizontal vom Plattenkörper 110 ausgeht. Ein Stabeinsetzloch 210 ist weiterhin durch die Mitte des Stabhalters 200 gebohrt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist weiterhin ein konkav gekrümmter Teil 220 an einer bestimmten Position am horizontalen Kontaktteil 170 des Plattenkörpers 110 vorgesehen, der dieselbe Krümmung wie der Stabhalter 200 hat. Wenn somit zwei Platten 100 miteinander kombiniert werden, kommt der Außenumfang des Stabhalters 200 einer Platte 100 in einen engen Kontakt mit der Seitenfläche der anderen Platte 100. Zu die sem Zeitpunkt sind die Stabhalter 200 von zwei Platten 100 abwechselnd angeordnet.
  • Vorzugsweise ist die Breite des konkav gekrümmten Teils 220 gleich der oder etwas größer als die Breite des Stabhalters 200.
  • Ein zylindrischer Stab 300 ist in das Stabeinsetzloch 210 des Stabhalters 200 gepasst, der an jeder Seitenfläche des Plattenkörpers 110 vorgesehen ist. Wenn somit zwei Platten 100 unter Verwendung des zylindrischen Stabes 300 miteinander kombiniert werden, können die Platten 100 um den zylindrischen Stab 300 schwenken.
  • Wie es oben beschrieben wurde, wird durch die vorliegende Erfindung ein plattenartiges Magnetspielzeug geschaffen, das einen Plattenkörper, der dadurch gebildet ist, dass obere und untere polygonale Plattenteile miteinander gekoppelt sind, hohle Zwischenräume, die durch Trennwände getrennt sind, die dadurch gebildet sind, dass Stege miteinander gekoppelt sind, die radial an den oberen und unteren Plattenteilen vorgesehen sind, und kugelförmige Magnete aufweist, die sich in den Zwischenräumen des Plattenkörpers befinden und auf Grund einer äußeren magnetischen Kraft oder der Schwerkraft rollen. Wenn die Magnete in den hohlen Zwischenräumen rollen, die durch die Trennwände abgetrennt sind, wird eine Anziehungskraft zwischen den Magneten benachbarter Platten erzeugt. Es ist dadurch möglich, die Platten miteinander in verschiedenen Positionen zu verbinden. Da sich die Magnete nach Maßgabe der Kontaktposition der Platten bewegen, ist es möglich, verschieden geformte Konstruktionen mit einer kleinen Anzahl von Platten zu bilden, was die Kreativitätsmöglichkeiten erhöht.

Claims (14)

  1. Plattenartiges Magnetspielzeug mit: einem polygonalen Plattenkörper mit einem Innenraum, einer Vielzahl von Zwischenräumen, die im Innenraum des Plattenkörpers gebildet sind und voneinander durch wenigstens eine Trennwand abgetrennt sind und einem Permanentmagneten, der beweglich in jedem Zwischenraum jeweils vorgesehen ist.
  2. Plattenartiges Magnetspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenkörper einen oberen und einen unteren Plattenteil mit der gleichen Form umfasst.
  3. Plattenartiges Magnetspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand von der Mitte zur Ecke des Plattenkörpers verläuft.
  4. Plattenartiges Magnetspielzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand dadurch gebildet ist, dass Stege miteinander gekoppelt sind, die an entsprechenden Positionen auf den einander zugewandten Flächen der oberen und unteren Plattenteile vorgesehen sind.
  5. Plattenartiges Magnetspielzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes obere oder untere Plattenteil einen horizontalen Kontaktteil, der rechtwinklig von einer Seitenkante jedes der oberen und unteren Plattenteile abgebogen ist, und eine abgeschrägte Fläche aufweist, die längs einer Kante des horizontalen Kontaktteils ausgebildet ist und unter einem vorbestimmten Winkel schräg verläuft.
  6. Plattenartiges Magnetspielzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ecke des Plattenkörpers, an der die horizontalen Kontaktteile aufeinander treffen, abgeschrägt ist.
  7. Plattenartiges Magnetspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnung in Längsrichtung an einer Seitenfläche jedes der Zwischenräume mit der Ausnahme eines Teils vorgesehen ist, das dem äußeren Ende der Trennwand entspricht.
  8. Plattenartiges Magnetspielzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung einen Raum umfasst, der von einem abgebogenen Teil begrenzt ist, der von einem Ende des horizontalen Kontaktteils nach innen gebogen ist, wobei der abgebogene Teil unter einem spitzen Winkel zur Innenfläche des horizontalen Kontaktteils verläuft.
  9. Plattenartiges Magnetspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Vorsprünge und Löcher an der oberen und der unteren Fläche des Plattenkörpers parallel zueinander vorgesehen und entlang der Trennwand angeordnet sind.
  10. Plattenartiges Magnetspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Ende der Trennwand, die zur Ecke verläuft, zu einer Seite der Ecke des Plattenkörpers abgeschrägt ist.
  11. Plattenartiges Magnetspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenkörper eine dreieckige Form, eine rechteckige Form, eine rechtwinklige Form oder eine pentagonale Form hat.
  12. Plattenartiges Magnetspielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Permanentmagnet eine Kugelform oder eine Stabform hat.
  13. Plattenartiges Magnetspielzeug mit einem Plattenkörper, der ein oberes und ein unteres Plattenteil, Stege, die radial auf einer Fläche jedes oberen und unteren Plattenteils vorgesehen sind, mehrere Trennwände, die dadurch gebildet sind, dass die Stege des oberen und unteren Plattenteils miteinander gekoppelt sind, mehrere hohle Zwischenräume, die voneinander durch die Trennwände getrennt sind, einen Magneten, der beweglich in jedem hohlen Zwischenraum jeweils vorgesehen ist, und wenigstens einen zylindrischen Stabhalter aufweist, der in seiner Mitte ein Stabeinsetzloch aufweist und der horizontal von einem horizontalen Kontaktteil ausgeht, der die Seitenfläche des Plattenkörpers bildet.
  14. Plattenartiges Magnetspielzeug nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen konkav gekrümmten Teil, der an einer bestimmten Stelle am horizontalen Kontaktteil vorgesehen ist und die gleiche Krümmung wie der Stabhalter hat.
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