DE60103183T2 - Kupplungseinrichtung für einen Anhänger - Google Patents

Kupplungseinrichtung für einen Anhänger Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung für einen Anhänger mit lenkbaren Rädern, wobei die Kupplungsvorrichtung eine Kupplungsplatte beinhaltet, die um die Mittelachse eines Kupplungszapfens drehbar ist, wobei die Kupplungsplatte durch einen Rahmen zu ihrer Befestigung am Anhänger gehalten ist und ein Antriebselement beinhaltet, das zur Zusammenwirkung mit einem Teil eines Zugfahrzeugs bestimmt ist, mit Hilfe dessen der Anhänger bewegt werden kann, so daß sich die Kupplungsplatte zusammen mit dem Zugfahrzeug bei Drehung des Zugfahrzeugs und des Anhängers im Verhältnis zueinander um die Mittelachse des Kupplungszapfens dreht. Eine derartige Kupplungsvorrichtung wurde vom Anmelder vor dem Prioritätstag der vorliegenden Anmeldung auf den Markt gebracht.
  • Die drehbare Kupplungsplatte eines Anhängers, der mit einer derartigen Kupplungsvorrichtung ausgestattet ist, ist an einem Lenkmechanismus für die lenkbaren Räder gekuppelt. Wenn eine Kombination aus einem derartigen Anhänger und einem Zugfahrzeug, das den Anhänger bewegt, eine Biegung nimmt, findet zwischen dem Zugfahrzeug und dem Anhänger eine relative Drehung um die Mittelachse des Kupplungszapfens statt. Wenn eine derartige relative Drehung zwischen dem Zugfahrzeug und dem Anhänger stattfindet, bewegt sich die Kupplungsplatte zusammen mit dem Zugfahrzeug in Bezug auf den Anhänger und schwenkt dadurch über die Lenkanlage die lenkbaren Räder in Bezug auf das Chassis des Anhängers. Die lenkbaren Räder können Räder sein, die jeweils um eine nach oben verlaufende Achse in Bezug auf das Chassis des Anhängers schwenkbar sind, oder Räder, die an den Enden einer Achse angebracht sind, die um eine nach oben verlaufende Achse in Bezug auf das Chassis des Anhängers schwenkbar ist.
  • Vorrichtungen der oben genannten Art des Stands der Technik weisen eine Reihe von Kugeln auf, die an der Kupplungsplatte angebracht ist, wobei die Kugeln zwischen der Kupplungsplatte und einem Teil des Rahmens zurückgehalten sind, der sich über die Reihe von Kugeln erstreckt. Dies führt zu einem Kupplungsvorrichtungsbau, der vergleichsweise hoch ist, was Schwierigkeiten beim Versuch aufwerfen könnte, die Kupplungsvorrichtung auf möglichst effiziente Weise in das Anhängerchassis einzubauen. Ein anderer Nachteil ist die Tatsache, daß vergleichsweise viele Teile zur Herstellung der Kupplungsvorrichtung erforderlich sind.
  • Gemäß der Erfindung ist die Kupplungsplatte in der Nähe ihres Umfangs mit einer Nut versehen, die konzentrisch um die Mittelachse des Kupplungszapfens verläuft, wobei die Nut von einer Nut umgeben ist, die in dem Rahmen ausgebildet ist und konzentrisch auf eine Weise um die Mittelachse des Kupplungszapfens verläuft, daß die Nute eine umfängliche Kammer ausbilden, welche die Kugeln aufnimmt, die die Kupplungsplatte und den Rahmen miteinander verbinden.
  • Durch Verwendung der erfindungsgemäßen Konstruktion ist eine Kupplungsvorrichtung erzielbar, die aus einem einzelnen Rahmen und einer darin mit den kugeln untergebrachten Kupplungsplatte aufgebaut ist, wobei die Kugeln die beiden Teile miteinander verbinden. Es ist dadurch möglich, eine niedrige Gesamthöhe der Kupplungsvorrichtung zu verwirklichen, während es gleichzeitig möglich ist, eine beträchtliche Gewichtseinsparung im Vergleich zur Konstruktion des Stands der Technik zu erzielen. Zusätzlich dazu ist das Erfordernis, Bolzen in der Konstruktion zu verwenden, die das innewohnende Risiko eines vibrationsbedingten Lösens beinhalten, zumindest beträchtlich eingeschränkt oder sogar ausgeschlossen.
  • In einer effizienten Ausführungsform sind der Rahmen und die Kupplungsplatte Gußteile, was eine kostengünstige Herstellung der Teile ermöglicht.
  • Eine sehr vorteilhafte Ausführungsform ist durch eine Kupplungsvorrichtung erzielt, bei der ein Ansatz an der Kupplungsplatte an einem Punkt in einiger Entfernung von der Mittelachse des Kupplungszapfens befestigt ist, wobei um den Ansatz eine Öse drehbar ist, die einen Teil einer Lenkanlage für die lenkbaren Räder bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Öse mittels eines Bolzens an der Aufbauplatte befestigt ist, der von der Unterseite der Kupplungsvorrichtung zugänglich ist, wenn die Kupplungsvorrichtung am Anhänger angebracht ist. Ein derartiges Verfahren, die Öse an der Kupplungsplatte zu befestigen, ist bei allen Kupplungsvorrichtungen vorteilhaft, wie in der Einleitung beschrieben ist. Es ist dabei nicht unbedingt notwendig, die oben beschriebene kreisförmige Kammer und alle Aspekte davon zu verwenden, um die Vorteile zu erzielen. Die Vorteile umfassen insbesondere die Tatsache, daß eine Wartung über die Unterseite der Kupplungsanlage erfolgen kann, und zwar unabhängig von der Art des Anhängers.
  • Die Erfindung wird nun detaillierter mittels eines möglichen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung beschrieben, wie es in den beiliegenden Figuren gezeigt ist.
  • 1 ist eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung.
  • 2 ist eine Seitenansicht von 1, in der Richtung gesehen, die durch Pfeil II in 1 angegeben ist.
  • 3 ist eine Seitenansicht von 1, in der Richtung gesehen, die durch Pfeil III in 1 angegeben ist.
  • 4 ist eine Unteransicht der Kupplungsvorrichtung von 1, bei der einige Teile ausgelassen sind.
  • 5 ist eine Schnittansicht des Rahmens und der drehbaren Kupplungsplatte, die durch Lager in dem Rahmen angebracht ist.
  • 6 ist eine vergrößerte Ansicht des rechten Teils von 5.
  • 7 ist eine auf dem Kopf stehende Schnittansicht der Kupplung einer Kupplungsstange, die einen Teil des Lenkmechanismus für die lenkbaren Räder bildet.
  • 8 ist eine der 6 entsprechende Schnittansicht einer alternativen Ausführungsform.
  • 9 ist eine mit 8 vergleichbare Schnittansicht einer zweiten alternativen Ausführungsform.
  • 10 ist eine der 9 entsprechende Schnittansicht einer dritten alternativen Ausführungsform.
  • Die Kupplungsvorrichtung, die in den Figuren gezeigt ist, umfasst einen Rahmen 1 und eine Kupplungsplatte 2, die drehbar in dem Rahmen gehalten ist.
  • Der Rahmen 1, der aus geeignetem Gußeisen gegossen ist, weist einen im wesentlichen quadratischen äußeren Umfang mit abgeschrägten Ecken auf. Der Rahmen 1 ist hauptsächlich aus einem Körper 3 aufgebaut, der eine kreisförmige Öffnung begrenzt, welche umfänglich mit einem Flansch 4 versehen ist. Die Verbindung zwischen Körper 3 und Flansch 4 ist mittels Rippen 5 verstärkt. Der Rahmen 1 ist ferner mit Löchern 6 für den Durchgang von Bolzen versehen, mittels derer der Rahmen am Chassis (nicht gezeigt) eines Anhängers befestigbar ist.
  • Eine umfängliche Nut 7 mit V-förmigem Querschnitt ist in der Wand des Rahmens 1 ausgebildet, die die kreisförmige Öffnung umgibt, welche vom Rahmen begrenzt ist, wobei die zwei Begrenzungsflächen 8 und 9 der Nut von einer horizontalen Mittelebene der Nut senkrecht voneinander weg verlaufen.
  • Die drehbare Kupplungsplatte 2 umfaßt einen scheibenförmigen Teil 10, dessen Unterseite bearbeitet ist, um auf der an einem Zugfahrzeug angebrachten Kupplung aufzuliegen. Die drehbare Kupplungsplatte 2 ist mit einem aufrechten runden Bund oder Flansch 11 versehen, der in einiger Entfernung vom äußeren Umfang des scheibenförmigen Teils 10 angeordnet ist. Die Verbindung zwischen Scheibe 10 und Flansch 11 ist mittels Verstärkungsrippen 12 verstärkt.
  • Wie insbesondere aus 6 hervorgeht, ist auch im äußeren Umfang des aufrechten Bunds 11 eine umfängliche Nut 13 mit V-förmigem Querschnitt ausgebildet, wobei die Begrenzungsflächen 14 und 15, die senkrecht zueinander verlaufen, aus einer horizontalen Mittelebene, in welcher die Spitze der Aussparung 7 und die Spitze der Aussparung 13 angeordnet sind, schräg voneinander weg verlaufen.
  • In den Begrenzungsflächen 8, 9, 14 und 15 können Umfangsnute ausgebildet sein, in die Ringe 16 angeordnet sein können, die aus einem harten Material, zum Beispiel gehärtetem Stahl, hergestellt sind. In diesem Fall bilden die Ringe die Kontaktflächen für die Kugeln 17, die in der kreisförmigen Kammer vorhanden sind, welche durch die Aussparungen 7 und 13 gebildet ist. Es versteht sich, daß die Konstruktion derart ist, daß der äußere Umfang des Bundes 11 in einiger Entfernung von dem Wandabschnitt des Rahmens 1 angeordnet ist, der die kreisförmige Öffnung umgibt, welche in dem Rahmen ausgebildet ist, um so die freie Drehung der Kupplungsplatte 2 im Rahmen 1 zu ermöglichen. Da sich der scheibenförmige Teil 10 der Kupplungsplatte, von der Mitte der Kupplungsplatte 2 aus gesehen, über die durch die Nute 7 und 13 ausgebildeten Kammer, in welcher die Kugeln 17 aufgenommen sind, hinaus erstreckt, ist außerdem ein bestimmter Abschirmungsgrad der Kammer erzielt.
  • Die Kugeln können durch eine verschließbare Öffnung, die örtlich im Rahmen und/oder in der Kupplungsplatte ausgebildet ist, in die durch die Aussparungen 7 und 13 gebildete Kammer eingeführt sein.
  • Es versteht sich, daß die Kugeln 17 eine wirksame Verbindung zwischen dem Rahmen und der Kupplungsplatte ermöglichen, während die Kupplungsplatte in Bezug auf den Rahmen ohne weiteres um ihre Mittelachse drehbar ist.
  • Wie insbesondere aus 5 hervorgeht, beinhaltet das scheibenförmige Glied in der Nähe seiner Mitte einen kelchförmigen Teil 10', der dazu dient, das obere Ende eines Kupplungszapfens 18 aufzunehmen, der an der drehbaren Kupplungsplatte 2 mittels Bolzen befestigbar ist, die durch die Löcher 18' geführt sind, welche in dem kelchförmigen Teil 10' ausgebildet sind. Der Kupplungszapfen 18 dient in einer an sich bekannten Weise dazu, die Verbindung zwischen der Kupplungsvorrichtung, die an einem Anhänger befestigt ist, und der Kupplungsplatte, die an einem Zugfahrzeug angebracht ist, zu schaffen.
  • Wie überdies in 4 gezeigt, ist eine aufrechte Leiste 19 an der Unterseite der Kupplungsplatte 2 befestigt, wobei die Leiste gebogene Enden aufweist.
  • In der zentralen Position der Kupplungsplatte 2, d. h. der Position, die die Kupplungsplatte 2 einnimmt, wenn eine Kombination aus einem Zugfahrzeug und einem Anhänger geradeaus gefahren wird, verläuft die Leiste 19 senkrecht zu der beabsichtigten Bewegungsrichtung der Kombination, während die Enden der Leiste nach hinten gebogen sind, bei Betrachtung in der Bewegungsrichtung. Zwei Zapfen 20, die parallel zueinander in der Vorwärtsrichtung verlaufen, sind mit der Leiste verbunden. Zudem ist eine Gleitplatte 21 an die Unterseite der Kupplungsplatte 2 geschweißt.
  • Wie überdies insbesondere in 2 gezeigt, sind Gummipuffer 22 über die Zapfen 20 gezogen. Die Gummipuffer 22 sind zwischen der Leiste 19 und einem von oben gesehen trapezförmigen Körper 23 angeordnet, der auf der Unterseite der Kupplungsplatte 2 vorhanden ist, wobei der Körper auf der Gleitplatte 21 abgestützt ist, dabei jedoch zu einer leichten Gleitbewegung daran in der Lage ist. Wie an sich bekannt, ist der trapezförmige Körper zwischen zwei Grenzwänden einer Öffnung festgehalten, die in der Kupplungsplatte des Zugfahrzeugs ausgebildet ist, wenn ein Anhänger, der mit einer derartigen Kupplungsvorrichtung ausgestattet ist, an ein Zugfahrzeug gekuppelt ist. Folglich wird die Kupplungsplatte 2 bei Drehung des Zugfahrzeugs und des Anhängers im Verhältnis zueinander um die Mittelachse des Kupplungszapfens 18, z. B. beim Nehmen einer Biegung, zusammen mit der Kupplungsplatte des Zugfahrzeugs über den Körper 23 gedreht. Der Körper 23 wirkt so als Antriebselement für die drehbare Kupplungsplatte.
  • In der folgenden Beschreibung von 7 müssen relative Begriffe, wie etwa hinauf und hinunter, wie in 7 gesehen interpretiert werden. In der Praxis wird die Kupplung gemäß 7 auf dem Kopf stehend verwendet.
  • Ein Loch 24 ist in der Kupplungsplatte an einer Stelle in einiger Entfernung vom Kupplungszapfen 18 ausgebildet, wobei in dem Loch das obere Ende 25 einer Scheibe 26 aufgenommen ist (7). Der untere Teil 27 der Scheibe 26, der einen größeren Durchmesser als der Teil 25 der Scheibe 26 aufweist, stößt dabei an die Unterseite der Kupplungsplatte 2 an. Die Scheibe 26 ist mittels umfänglicher Schweißnähte 50, 51 an die Kupplungsplatte geschweißt.
  • Ein Ansatz 28 ist unter der Scheibe 26 angeordnet. Der Ansatz 28 ist von einer Hülse 29 mit U-förmigem Querschnitt umgeben, die an der Scheibe 26 zusammen mit dem Ansatz 28 mittels eines Bolzens 30 befestigt ist, welcher durch den Ansatz geführt ist, wobei sein unterer Teil, der mit einem Gewinde versehen ist, in ein Gewindeloch geschraubt ist, das in der Hülse 29 ausgebildet ist. Im Prinzip können die Scheibe 26 und der Ansatz 28 auch einstückig sein. Der Kopf 52 des Bolzens 30 ist über das Loch 24 und die Aussparung 53 in der Scheibe 26 zugänglich, auf deren Unterseite der Kopf 52 eingespannt ist.
  • Die Hülse 29 ist an ihrem oberen Ende mit einer Schulter 31 versehen. Ein Ring 33 ist zwischen der unteren Oberfläche der Schulter 31 und einem Sicherungsring 32 festgehalten, der in einer Umfangsnut angeordnet ist, die in der Nähe des unteren Endes der Hülse ausgebildet ist, wobei der Ring mit der Hülse durch eine Presspassung verbunden ist. Wie aus 7 ersichtlich, ist der äußere Umfang des Ringes 33, in Querschnittansicht betrachtet, in Form eines Kreisbogens ausgebildet.
  • Der Ring 33 ist von einem weiteren Ring 34 umgeben, dessen innerer Umfang an den äußeren Umfang von Ring 33 angepaßt ist. Der Ring 34 ist zur Drehung und, in eingeschränktem Maße, zu einer Hin- und Herbewegung in Bezug auf den Ring 33 in der Lage. Die Ringe 33 und 34 bilden daher zusammen ein Schwenklager. Der Ring 34 ist in einer Bohrung aufgenommen, die in einem ösenförmigen Teil 35 ausgebildet ist, welches am Ende einer Kupplungsstange (nicht gezeigt) befestigt ist. Der Ring 34 ist dadurch zwischen einer Schulter 36, die in die Bohrung der Öse 35 nahe deren Oberseite vorsteht, und einem Sicherungsring 37 festgehalten, der in einer Nut aufgenommen ist, welche in der Bohrung in der Öse ausgebildet ist. Die Bohrung, die in der Öse 35 ausgebildet ist, ist an der Unterseite durch eine Abdeckplatte 38 verschlossen, die mittels Bolzen 29 an der Öse 35 befestigt ist.
  • Eine Umfangsnut ist in der Schulter 31 ausgebildet, in welcher eine Kante eines aus elastischem Material bestehenden Balgens 40 aufgenommen ist. Der Balgen erstreckt sich von der Nut, die in der Schulter 31 ausgebildet ist, über die Öffnung, die in der Öse 35 ausgebildet ist, und ist an seinem äußeren Umfang in einem U-förmigen, kreisförmigen, rinnenförmigen Element 41 eingespannt, das auf der Öse 35 angebracht ist. Es ist offensichtlich, daß die Ringe 33 und 34, die Lagerschalen ausbilden, dadurch gegen das Eindringen von Schmutz und dergleichen geschützt sind. Der Raum zwischen Abdeckplatte 38 und Balgen 40 ist ständig mit einem Schmiermittel gefüllt, so daß ein Auffüllen mit Schmiermittel nicht erforderlich ist.
  • Wie oben beschrieben, dreht sich die Kupplungsplatte 2 um die Mittelachse des Kupplungszapfens 18, wenn eine Kombination aus einem Zugfahrzeug und einem Anhänger, der mit einer Kupplungsvorrichtung gemäß der Erfindung ausgestattet ist, eine Biegung nimmt. Es ist offensichtlich, daß sich der Ansatz 28 dabei in einem Weg bewegt, der konzentrisch um die Mittelachse des Kupplungszapfens 18 verläuft, so daß eine Kupplungsstange, ein Gleitglied oder dergleichen, die/das mit der Öse 35 verbunden ist, mehr oder weniger in der Längsrichtung der Kombination hin- und herbewegt wird. Eine derartige Kupplungsstange oder Gleitglied ist auf an sich bekannte Weise an einem Lenkmechanismus bekannter Bauweise für lenkbare Räder des Anhängers angekoppelt oder bildet einen Teil davon.
  • Als Ergebnis der oben genannten Kupplung der Öse 35, die einen Teil eines Gleitglieds, einer Kupplungsstange oder dergleichen bildet, können der Ansatz 28 und die Öse 35, die den Ansatz umgibt, und die Kupplungsstange oder dergleichen, welche damit verbunden ist, durch Losschrauben des Bolzens 30, der von der Unterseite der Kupplungsvorrichtung zugänglich ist, von der Kupplungsvorrichtung abgenommen und aus ihrer Position zwischen der Kupplungsvorrichtung und dem Teil des über der Kupplungsvorrichtung vorhandenen Chassis-Anhängers entfernt werden. Dies ist eine bedeutende Verbesserung im Vergleich mit den bis jetzt üblichen Konstruktionen, die im allgemeinen von oben abgenommen werden mussten, mit dem gleichzeitig bestehenden Nachteil, daß es sehr schwierig war, in der angebrachten Position der Kupplungsvorrichtung an einem Anhänger Zugriff auf die Oberseite der Kupplungsvorrichtung zu erlangen.
  • 8 zeigt eine alternative Ausführungsform. In 8 sind die Teile, die den Teilen entsprechen, welche in der oben beschriebenen Ausführungsform verwendet sind, mit denselben Bezugszeichen wie in den vorhergehenden Figuren bezeichnet.
  • In dieser Ausführungsform sind Nute im Rahmen 1 und in dem aufrechten Bund 11 der Kupplungsplatte 2 ausgebildet, deren Begrenzungsflächen 42 bzw. 43 an die Form der Kugeln 17 angepasst sind, wobei die Begrenzungsflächen als Auflageflächen dienen, die mit den Kugeln zusammenpassen.
  • 9 zeigt eine andere alternative Ausführungsform, die in diesem Fall die Abdichtungsmittel beinhaltet, die zur Abdichtung des Bereichs erforderlich sind, der die kreisförmige Kammer 60 umgibt, welche durch die halbkreisförmigen Nute 61, 62 in der Kupplungsplatte 63 bzw. dem Rahmen 64 definiert ist. Die Abdichtungsmittel setzen sich aus einem ersten Dichtungsring 65 und einem zweiten Dichtungsring 66 zusammen. Die beiden Dichtungsringe 65, 66 verlaufen in im wesentlichen rechteckigen Umfangsnuten 67, 68 im Rahmen 64. Die Kupplungsplatte 63 ist außerdem mit einer verhältnismäßig flachen Aussparung 69 zur Aufnahme des ersten Dichtungsrings 65 versehen.
  • In wieder einer anderen Ausführungsform, die in 10 gezeigt ist, wird ein Lagerring 80 anstelle des Dichtungsrings 65 verwendet, wobei der Lagerring in der Lage ist, zumindest einen Teil der vertikalen Last auf die Kupplung zu tragen. Nute 81, 82 in Kupplungsplatte 83 bzw. Rahmen 84 sind an vertikal unterschiedlichen Positionen angeordnet, in der Absicht, den unvermeidlichen Verschleiß des Lagerrings 80 im Gebrauch auszugleichen. Die Eigenschaften des Dichtungsringes 85 sind derart, daß er seine Abdichtungseigenschaften auch nach Verschleiß des Lagerringes 80 bewahrt. Eine verhältnismäßig flache Ausnehmung 89 ist in dieser Ausführungsform nicht nur in der Kupplungsplatte 83, sondern auch im Rahmen 84 ausgebildet, um den Lagerring 80 aufzunehmen. Sowohl die Dichtungsringe 65, 66, 85 als auch der Lagerring 80 in den 9 und 10 können aus geeignetem Kunststoffmaterial oder einem anderen leitfähigen Material, wie Bronze oder glasfaserhaltigem Material, hergestellt sein, wobei die Oberseite des Lagerrings 80 zudem mit einer Verschleißschicht versehen sein kann. Dank der Tragefunktion des Lagerrings 80 sind die Kugeln 90 weniger schwer belastet.

Claims (12)

  1. Kupplungsvorrichtung für einen Anhänger mit lenkbaren Rädern, wobei die Kupplungsvorrichtung eine Kupplungsplatte (2) beinhaltet, die um die Mittelachse eines Kupplungszapfens (18) drehbar ist, wobei die Kupplungsplatte (2) durch einen Rahmen (1) zu ihrer Befestigung am Anhänger gehalten ist und ein Antriebselement (23) beinhaltet, das zur Zusammenwirkung mit einem Teil eines Zugfahrzeugs bestimmt ist, mit Hilfe dessen der Anhänger bewegt werden kann, so daß sich die Kupplungsplatte (2) zusammen mit dem Zugfahrzeug bei Drehung des Zugfahrzeugs und des Anhängers im Verhältnis zueinander um die Mittelachse des Kupplungszapfens (18) dreht, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsplatte (2) in der Nähe ihres Umfangs mit einer Nut (13) versehen ist, die konzentrisch um die Mittelachse des Kupplungszapfens (18) verläuft, wobei die Nut (13) von einer Nut (7) umgeben ist, die in dem Rahmen (1) ausgebildet ist und konzentrisch so um die Mittelachse des Kupplungszapfens (18) verläuft, daß die Nute eine umfängliche Kammer ausbilden, welche Kugeln (17) aufnimmt, die die Kupplungsplatte (2) und den Rahmen (1) miteinander verbinden.
  2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) aus Gußeisen hergestellt ist.
  3. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsplatte (2) aus Gußeisen hergestellt ist.
  4. Kupplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Ringe (16) aus hartem Material in jeder Nut (7, 13) angeordnet sind, wobei die Ringe (16) die Kontaktflächen für die Kugeln (17) bilden.
  5. Kupplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nut (7, 13) durch zwei Flächen begrenzt ist, die zumindest im wesentlichen senkrecht zueinander verlaufen.
  6. Kupplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsflächen (42, 43) der Nute (7, 13) Auflageflächen bilden, die direkt mit den Kugeln zusammenwirken.
  7. Kupplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein umfängliches Lagerglied (80) in vertikaler Richtung gesehen zwischen der Kupplungsplatte (83) und dem Rahmen (84) vorhanden ist.
  8. Kupplungsvorrichtung insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Ansatz (28) an der Kupplungsplatte (2) an einem Punkt in einiger Entfernung von der Mittelachse des Kupplungszapfens (18) befestigt ist, wobei um den Ansatz (28) eine Öse (35) drehbar ist, die einen Teil eines Lenkmechanismus für die lenkbaren Räder bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (28) mittels eines Bolzens (30) an der Kupplungsplatte (2) befestigt ist, der von der Unterseite der Kupplungsvorrichtung zugänglich ist, wenn die Kupplungsvorrichtung an einem Anhänger angebracht ist.
  9. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (28) von einer Hülse (29) umgeben ist, die eine Unterseite aufweist, welche sich über den Ansatz (28) auf seiner Seite, die entfernt von der Kupplungsplatte (2) angeordnet ist, erstreckt, wobei die Unterseite mit einem Gewindeloch versehen ist, in das das Gewindeende des Bolzens (30) geschraubt ist.
  10. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lager (33, 34) zwischen dem inneren Umfang der Öse (35) und dem äußeren Umfang der Hülse (29) angebracht ist.
  11. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum in der Öse (35), der den Ansatz (28) und die Hülse (29) aufnimmt, an der Seite, die entfernt von der Kupplungsplatte angeordnet ist, mittels einer Abdeckplatte (38) abgedichtet ist, die an der Öse (35) befestigt ist.
  12. Kupplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8–11, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum in der Öse (35), der den Ansatz (28) und die Hülse (29) aufnimmt, an der Seite, die der Kupplungsplatte zugekehrt ist, mittels eines balgenförmigen Glieds (40) verschlossen ist, das sich zwischen der Öse (35) und der Hülse (29) erstreckt, die den äußeren Umfang des Ansatzes (28) umgibt.
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