DE3204154C2 - Auflaufschaltung für Fahrwerke in Fördersystemen - Google Patents
Auflaufschaltung für Fahrwerke in FördersystemenInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C13/00—Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes
- B61C13/04—Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes for elevated railways with rigid rails
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Auflaufschaltung für Fahrwerke in Fördersystemen mit einer an der Vorderseite des Motorfahrwerks angeordneten Schalteinrichtung und einer an der Rückseite des nachlaufenden Rollenfahrwerks angeordneten, die Schalteinrichtung betätigenden Auslösevorrichtung. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite des Motorfahrwerkes (5) ein nach vorne vorstehender, um einen Zapfen drehbar gelagerter Träger (11) angeordnet ist, der an seinem vorderen Ende eine drehbare Rolle (13) trägt, hinter welcher ein Näherungsschalter (14) angeordnet ist, und der im Bereich seines hinteren Endes über eine Betätigungseinrichtung, beispielsweise ein Nocken (15), durch die Drehbewegung des Armes verursacht, einen Schalter (16) zur Unterbrechung des Fahrstromes betätigt, wobei an der Hinterseite des nachlaufenden Rollenfahrwerkes (7) ein Lineal (9) mit einer Auflaufkante (10) für die Rolle des Trägers angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Auflaufschaltung für Fahrwerke in Fördersystemen, gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1. Es sind derartige Fahrwerke bekanntgeworden, die aus einem an den Schienenquerschnitt eines
Schienensystems angepaßten und von einer motorisch angetriebenen Rolle getragenen Motorfahrwerk und einem
damit über eine gelenkige Traverse verbundenen, nachlaufenden, entsprechend ausgebildeten Rollenfahrwerk
bestehen.
Es sind Auflaufschaltungen für derartige Fahrwerke bekanntgeworden, die beispielsweise aus einem an der
Vorderseite des Motorfahrwerks angeordneten Bügel bestehen, der mit einer Schalteinrichtung in Verbindung
steht, die beim Auftreffen des Bügels auf ein Hindernis den Fahrstrom zum Motorfahrwerk abschaltet. Die
Schalteinrichtungen können beispielsweise aus einem mechanischen Schalter oder einem kapazitiven oder induktiven
Näherungsschalter bestehen.
Da diese Schalter nur wahlweise angebracht wurden und insbesondere beim Vorhandensein eines Näherungsschalters
dieser nur auf metallische Gegenstände anspricht, können die damit versehenen Fahrwerke
beim Annähern an nichtmetallische Gegenstände und insbesondere auch beim Annähern an Personen das Motorfahrwerk
nicht stillsetzen. Dadurch stellt der Schienenbereich der eingangs genannten Fördersysteme eine
gewisse Gefahr für die sich in diesem Bereich befindlichen Personen dar. Außerdem ist bei Ausfall des Näherungsschalters
eine absolute Sicherheit des Fahrwerkes gegen vorausfahrende Fahrwerke nicht gewährleistet.
In der CH-PS 6 07 976 ist eine Förderanlage mit einzelnen,
schienengebundenen, selbstfahrenden Fahrzeugen und Fahrzeuggruppen beschrieben, die derart ausgebildet
ist, daß zur Vermeidung von Blockabschnitten Fahrzeuge bzw. Fahrzeuggruppen beim Auffahren auf
ein anderes Fahrzeug bzw. auf eine andere Fahrzeuggruppe mindestens für die Zeitdauer der Berührung mit
dem anderen Fahrzeug bzw. der anderen Fahrzeuggruppe stillgesetzt werden. Bei der vorbekannten Anlage
ist eine ganz bestimmte Zuordnung der Kontaktelemente
über Schalter vorgesehen, die jeweils die gleiche Funktion auslösen, als wenn ein Fahrzeug auf ein anderes
aufgefahren wäre. Das bedeutet, daß das jeweilige Fahrzeug so lange angehalten wird, wie die Verschlußklappe
geöffnet ist
In der DE-AS 17 81 159 ist eine Schnellstoppeinrichtung
an einem Förderwagen einer automatischen Förderanlage beschrieben, die in der Weise arbeitet, daß in
einem flexiblen Hohlträger durch Deformation während des Auffahrens eine Druck- und/oder Volumenänderung
eintritt. Diese Druck- bzw. Volumenänderung wirkt über ein Zwischenmedium, z. B. Luft oder öl, auf
einen entsprechenden Schalter ein, der weitere Schaltorgane betätigt die das Abschalten des Fahrmotors, und
damit das Stillsetzen der Fahrwerke, bewirken. Bei einem derartigen Schaltsystem wird durch die Deformation
des Sch'auches dieser mechanisch stark beansprucht, und im Laufe der Zeit treten Knick- bzw. Leckstellen
auf, so daß eine einwandfreie Funktion nicht mehr gewährleistet ist Außerdem müßte der Schlauch
bei verhältnismäßig schweren Fahrzeugen sehr lang ausgebildet werden, um den Bremsweg bis zum völligen
Stillsetzen des Motors zu berücksichtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Auffahren eines Fahrzeuges auf ein vorausfahrendes Fahrzeug
die Auffahrsicherheit in zweifacher Hinsicht zu gewährleisten, wobei einmal der Fahrstrom durch Annäherung
des Fahrzeuges unterbrochen wird und zum anderen das Fahrzeug durch einen besonderen, mechanischen
Schalter stillgesetzt werden kann, wobei nach Abschalten des Fahrmotors das gesamte Fahrwerk infolge
seiner Trägheit voll auslaufen kann, ohne auf das vorausstehende Fahrwerk aufzupuffern.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 anggegebenen
Merkmalen gelöst.
Mit der Auflaufschaltung gemäß der Erfindung wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß die Auffahrsicherheit
in zweifacher Hinsicht gewährleistet ist. Einmal bewirkt der im vorderen Bereich des vorstehenden Trägers
angeordnete Näherungsschalter die Abschaltung des Fahrstromes beim Annähern an einen metallischen
Gegenstand, zum anderen kann das Motorfahrwerk auch durch Hochheben des drehbar gelagerten Hebels
über den mechanisch betätigbaren Schalter stillgesetzt werden.
Wenn sich also beispielsweise eine Person im Schienenbereich des Fördersystems befindet und ein Motorfahrwerk
auf sich zukommen sieht, so kann sie durch einfaches Anheben des drehbaren Trägers den Fahrstrom
unterbrechen und das Fahrzeug stillsetzen, wodurch vermieden wird, daß das Fahrzeug weiter auf die
Person zuläuft und diese beeinträchtigt oder gar verletzt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Auflaufschaltung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Auflaufschaltung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Anhand der Zeichnung soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform die Auf !aufschaltung gemäß
der Erfindung näher erläutert werden. In der Zeichnung
zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Auflaufschaltung gemäß
der Erfindung in schematischer Darstellung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Aiiflaufschaltung gemaß
der Erfindung.
In F i g. 1 ist ein aus zwei rohrförmigen Profilen 1 und 2 und einem Zwischensteg 3 gebildetes Schienenprofil
dargestellt auf welchem die Laufrolle 4 eines Motorfahrwerkes 5 läuft Das Motorfahrwerk 5 ist an der Unterseite
über eine Traverse 6 mit einem nachlaufenden Rollenfahrwerk 7 verbunden, welches nur auf der linken
Seite vom vorauslaufenden Fahrwerk dargestellt ist Die Fahrtrichtung verläuft längs des Pfeiles 8.
An der Hinterseite des Rollenfahrwerkes 7 des vorausfahrenden Fahrwerkes ist ein Schaltlineal 9 angeordnet,
das am hinteren Ende mit einer Auflaufkante 10 versehen ist An der Vorderseite des Motoi fahrwerkes 5
des nachfahrenden Fahrwerkes ist ein Träger 11 angeordnetderum
einen Zapfen 12 drehbar gelagert ist Der Träger 11 hat an der Vorderseite eine Rolle 13 und
dahinter einen Näherungsschalter 14. Am anderen Ende ist der Träger 11 mit einem Nocken 15 versehen, der
beim Anheben des drehbar gelagerten Trägers 11 einen mechanisch elektrischen Schalter 16 betätigt
Wenn das Motorfahrwerk 5 in Richtung des Pfeiles 8 gegen das Rollenfahrwerk 7 des vorausfahrenden Fahrwerkes
fährt, läuft die Rolle 13 über die Auflaufkante 10 auf das Schaltlineal 9 und gewährleistet so den exakten
Schaltabstand von dem Näherungsschalter 14 zum Schaltlineal 9. Beim Auflaufen auf das Schaltlineal 9
schaltet der Näherungsschalter 14 das nachfolgende Fahrwerk ab.
Läuft das Fahrwerk jedoch gegen eine Person, so kann diese durch manuelle Betätigung den Träger 11
entsprechend anheben, wodurch über den Schalter 16 die Stromzuführung zum Motorfahrwerk abgeschaltet
wird und das gesamte Fahrwerk stillsteht Die beiden Schalter 14 und 16 sind dabei zweckmäßig in ODER-Schaltung
ausgeführt, so daß, gleichgültig welcher Schalter betätigt wird, der Fahrstrom zum Motorfahrwerk
unterbrochen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
45
50
60
65
Claims (4)
1. Auflaufschaltung für Fahrwerke in Fördersystemen mit einer an der Vorderseite des Motorfahrwerks
angeordneten Schalteinrichtung und einer an der Rückseite des nachlaufenden Rollenfahrwerks
angeordneten, die Schalteinrichtung betätigenden Auslösevorrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Vorderseite des Motorfahrwerkes (5) ein nach vorne vorstehender, um einen Zapfen
(12) drehbar gelagerter Träger (11) angeordnet ist, der an seinem vorderen Ende eine drehbare Rolle
(13) trägt, hinter welcher ein Näherungsschalter (14)
angeordnet ist, und der im Bereich seines hinteren Endes über feine Betätigungseinrichtung, beispielsweise
ein Nocken (15), durch die Drehbewegung des Trägers (11) verursacht, einen Schalter (16) zur Unterbrechung
des Fahrstromes betätigt, wobei an der Hinterseite des nachlaufenden Rollenfahrwerkes (7)
ein Lineal (9) mit einer Auflaufkante (10) für die Rolle (13) des Trägers (11) angeordnet ist
2. Auflaufschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfen (12) durch den Nokken (15) verläuft.
3. Auflaufschaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Näherungsschalter
(14) im Träger (11) einstellbar angeordnet ist.
4. Auflaufschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalter
(14 und 16) in ODER-Schaltung zum Abschalten des Fahrstromes für das Motorfahrwerk geschaltet
sind.
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
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GB08302022A GB2121744A (en) | 1982-02-06 | 1983-01-25 | Over-run preventing arrangement for carriers in a conveying system |
FR8301667A FR2521112A1 (fr) | 1982-02-06 | 1983-02-01 | Circuit d'engagement pour mecanismes de propulsion dans les systemes de transport |
JP58016350A JPS58145560A (ja) | 1982-02-06 | 1983-02-04 | 搬送システムの走行装置のための緊急停止機構 |
ES519535A ES8400978A1 (es) | 1982-02-06 | 1983-02-04 | Circuito de incidencia de seguridad para mecanismos de rodadura en sistemas de transporte. |
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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ID=6155011
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3204154A Expired DE3204154C2 (de) | 1982-02-06 | 1982-02-06 | Auflaufschaltung für Fahrwerke in Fördersystemen |
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GB (1) | GB2121744A (de) |
IT (1) | IT1161873B (de) |
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CH607976A5 (en) * | 1976-04-27 | 1978-12-15 | Buero Patent Ag | Conveying installation with self-propelled vehicle units |
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-
1983
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GB8302022D0 (en) | 1983-02-23 |
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