DE1781159B1 - Schnellstoppeinrichtung an einem foerderwagen einerautoma tischen foerderanlage - Google Patents

Schnellstoppeinrichtung an einem foerderwagen einerautoma tischen foerderanlage

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DE1781159B1
DE1781159B1 DE19671781159 DE1781159A DE1781159B1 DE 1781159 B1 DE1781159 B1 DE 1781159B1 DE 19671781159 DE19671781159 DE 19671781159 DE 1781159 A DE1781159 A DE 1781159A DE 1781159 B1 DE1781159 B1 DE 1781159B1
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DE
Germany
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trolley
stop device
bracket
conveyor
quick stop
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DE19671781159
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Inventor
Erich Wesener
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Buero Patent AG
Original Assignee
Buero Patent AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/48Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers
    • B65G47/49Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers without bodily contact between article or load carrier and automatic control device, e.g. the destination marks being electrically or electronically detected
    • B65G47/496Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers without bodily contact between article or load carrier and automatic control device, e.g. the destination marks being electrically or electronically detected by use of magnetic responsive means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Schnellstoppeinrichtung fachen Aufbaus feinfühlig anspricht, einen für die
an einem Förderwagen einer automatischen Förder- Förderwagen ausreichenden Nachlauf gewährleistet
anlage mit einem in Fahrtrichtung am Förderwagen und beim Auffahren auf ein Hindernis mit Sicherheit
vorstehenden, über die ganze Breite des Förder- weder sich selbst noch das Hindernis beschädigt.
Wagens reichenden Bügel, der mit einer Schalteinrich- 5 Ausgehend von einer Schnellstoppeinrichtung der
tung gekoppelt ist, die bei Berührung des Bügels den eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungs-
Antrieb des Förderwagens stillsetzt. gemäß dadurch gelöst, daß der Bügel als ledig-
Bei einer bekannten derartigen Schnellstoppein- lieh an den Enden am Förderwagen befestigte,
richtung besteht der Bügel aus Metall und ist am mit einem Fluid gefüllte elastische Schlauchschleife
Förderwagen federnd aufgehängt, um den Nachlauf io ausgebildet ist, die mit einer an sich bekannten, auf
des Förderwagens, das heißt den Umstand, daß die Druckänderungen des Fluids ansprechenden Schalt-
Förderwagen auch nach dem Abschalten des Antrie- einrichtung gekoppelt ist.
bes auf Grund ihrer Masse noch ein Stück auf das Bei der erfindungsgemäßen Schnellstoppeinrichangefahrene Hindernis weiter zurollen, zu berück- tung verformt sich die lediglich an den Enden am sichtigen. Die bekannte Schnellstoppeinrichtung hat 15 Förderwagen befestigte Schlauchschleife beim Aufnun eine Reihe von Nachteilen, die es beim prakti- fahren auf ein Hindernis sehr feinfühlig und augenschen Einsatz der Förderanlagen notwendig machen, blicklich. Durch diese Verformung erhöht sich der die Streckenabschnitte der Förderwagen trotz der Druck im Fluid der Schlauchschleife, wodurch die Schnellstoppeinrichtung zusätzlich zu sichern und Schalteinrichtung betätigt und der Förderwagen sovom übrigen Verkehr freizuhalten. So ist es erforder- 20 fort angehalten wird. Trotz der guten Ansprechlich, daß der Metallbügel möglichst nahe am Boden empfindlichkeit gewährleistet die Schlauchschleife angeordnet ist, andererseits aber nicht einen so ohne weiteres den für einen Förderwagen beim Ankleinen Abstand vom Boden haben darf, daß der halten erforderlichen Nachlauf und kann außerdem Bügel bereits von Unebenheiten des Bodens berührt einem Hindernis in gewissem Grade ausweichen, ohne und dadurch der Förderwagen stillgesetzt wird. Zwi- 25 es zu beschädigen.
sehen Boden und Bügel verbleibt also ein gewisser Dabei ist auch die psychologische Wirkung auf
Spalt, in welche nun eine Person mit der Spitze des den Menschen nicht zu unterschätzen, der viel weni-
Schuhs hineingeraten kann. Beim Ausrollen des För- ger Angst hat, von einem Förderwagen mit einem
derwagens kann der Schuh dann beschädigt und sichtbar elastischen Bügel als von einem mit einem
sogar der Fuß verletzt werden. Außerdem wirken 30 starr aussehenden Bügel angefahren zu werden,
die starr aussehenden Metallbügel abschreckend auf Schließlich ist der außerordentliche einfache Aufbau
Personen, die sich im Fahrbereich der Förderwagen der erfindungsgemäßen Schnellstoppeinrichtung von
befinden. Selbst wenn bekannt ist, daß die Bügel Vorteil.
nachgeben und ein gefahrloses Anhalten des Förder- Mit der erfindungsgemäßen Schnellstoppeinrichwagens bewirken, ist der Mensch trotzdem nicht gern 35 tung eröffnen sich ganz entscheidende neue Einsatzbereit, sich vom Förderwagen mit starr aussehenden gebiete und Ausbildungsmöglichkeiten einer autoBügeln anfahren zu lassen. matischen Förderanlage. Während die bekannten Wegen der geschilderten Nachteile der bekannten Schnellstoppeinrichtungen lediglich als Noteinrich-Schnellstoppeinrichtung ist der Einsatz von automati- tungen dienten, kann die neue Schnellstoppeinrichschen Förderanlagen bisher auf wenige industrielle 40 tung so ausgebildet sein, daß beim Wegnehmen des Gebiete beschränkt, wo von der Förderanlage keine Hindernisses das Fahrzeug automatisch wieder anfährt. Verkehrsflächen beansprucht werden, die normaler- Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, Förderwagen weise auch in stärkerem Maße von Menschen benutzt in dichter Kolonne in einem Streckennetz fahren zu werden. Zum Beispiel ist ein Einsatz automatischer lassen. Blockeinrichtungen längs des Streckennetzes, Förderanlagen mit Förderwagen in Krankenhäusern 45 die bisher allein zur Aufrechterhaltung eines genügenbisher völlig ausgeschlossen. Die bekannten Schnell- den Abstandes zwischen zwei Förderwagen eingesetzt Stoppeinrichtungen mit Metall-Bügel haben somit nur worden sind, können entfallen. Hierzu trägt nicht nur die Funktion einer Notstoppeinrichtung. Dafür spricht die außerordentliche Feinfühligkeit der Schnellstoppauch der Umstand, daß die Förderwagen nach dem einrichtung und der einfache Aufbau bei, sondern durch die Schnellstoppeinrichtung ausgelösten Halt 50 auch der Umstand, daß die Förderwagen sich an nicht von selbst anfahren, sondern durch fremde ihren Schlauchschleifen-Bügeln nicht verhängen kön-Hilfe wieder in Gang gesetzt werden müssen. Nach- nen, so wie dies mit den bekannten Bügeln durchaus teilig ist bei der bekannten Schnellstoppeinrichtung möglich ist. Dies hat ferner den Vorteil, daß wesentferner der erhebliche mechanische Aufwand, der für lieh mehr Förderwagen auf einer Strecke zum Eindie Ausbildung und federnde Aufhängung des Metall- 55 satz gebracht werden können als bisher möglich war, Bügels erforderlich ist. und zwar jeweils einzeln angetriebene Förderwagen Auch Schutzeinrichtungen, wie sie von Auf- im Gegensatz zu den Zugkompositionen, die bisher zügen, Schiebetüren od. dgl. bekanntgeworden sind, zur Erzielung einer hohen Wagendichte verwendet können die oben angesprochenen Nachteile nicht be- worden sind.
seitigen. Diese Schutzeinrichtungen umfassen in Form 60 Die erfindungsgemäße Schnellstoppeinrichtung eines elastischen Schlauches ausgebildete Kontakt- schafft schließlich die Voraussetzung dafür, daß die leisten, welche jeweils unmittelbar an festen Trag- Förderanlagen nicht mehr auf abgesperrte Streckenelementen angeordnet sind. Der durch diese Kontakt- netze beschränkt werden müssen, sondern auch in leisten ermöglichte Nachlauf ist so klein, daß er zum Gebieten mit mehr oder weniger regem Personenver-Anhalten eines Förderwagens niemals ausreichen 65 kehr verlegt sein können. So ist es mit der Erfindung würde. insbesondere möglich, Förderanlagen in Krankenhäu-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sern beispielsweise für das Ausfahren des Essens zu Schnellstoppeinrichtung zu schaffen, die trotz ein- installieren.
Für einen vorwärts und rückwärts fahrbaren Förderwagen mit zwei, jeweils in einer Fahrtrichtung vorstehenden Schlauchschleifen sind die Schnellstoppeinrichtungen zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß jede Schlauchschleife jeweils nur für die Fahrtrichtung, in der sie am Förderwagen vorsteht, wirksam ist. Dadurch ist erreicht, daß beim Auffahren zweier Förderwagen im dichten Kolonnenverkehr nur der auffahrende Förderwagen angehalten wird, während der vordere Förderwagen ungestört weiterfahren bzw. nach Beseitigung eines ihn aufhaltenden Hindernisses ohne weiteres wieder anfahren kann.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schnellstoppeinrichtung wird an Hand der Zeichnung nachfolgend erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Förderwagen 1, der an seinem vorderen Ende 2 und seinem rückwärtigen Ende 3 jeweils einen als Schlauchschleife ausgebildeten Fühler 4 und 5 aufweist. Der Schlauch besteht beispielsweise aus einem Kautschuk oder thermoplastischen Kunststoff. Seine Flexibilität ist derart, daß er einem Hindernis ausweichen kann. Dabei kann die Schlauchschleife selbsttragend sein oder mindestens teilweise mit einer Armierung versehen sein.
Die Schlauchschleife ist hohl und kann entweder mit einem Gas, vorzugsweise Luft, oder mit einer Flüssigkeit, beispielsweise einem Hydrauliköl, gefüllt sein. Am Fahrzeug selbst ist die Schlauchschleife an Schaltern 6 und 7 angekoppelt. Diese Schalter reagieren auf Druckunterschiede in der Schlauchschleife. Die Schalter wirken mit einer nicht mehr dargestellten Schaltereinrichtung zusammen, die beim Betätigen der Schalter 6 und 7 den Antrieb des Förderwagens aussetzt, solange der Druck innerhalb der Schlauchschleife erhöht ist. Die Schalteinrichtung ist ferner auch so ausgebildet, daß sie nur jeweils den Fühler aktiviert, der in Fahrtrichtung liegt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schnellstoppeinrichtung an einem Förderwagen einer automatischen Förderanlage mit einem in Fahrtrichtung am Förderwagen vorstehenden, über die ganze Breite des Förderwagens reichenden Bügel, der mit einer Schalteinrichtung gekoppelt ist, die bei Berührung des Bügels den Antrieb des Förderwagens stillsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (4, 5) als lediglich an den Enden (2, 3) am Förderwagen (1) befestigte, mit einem Fluid gefüllte elastische Schlauchschleife ausgebildet ist, die mit einer an sich bekannten, auf Druckänderungen des Fluids ansprechenden Schalteinrichtung (6, 7) gekoppelt ist.
2. Schnellstoppeinrichtung nach Anspruch 1, an einem vorwärts- und rückwärtsfahrbaren Förderwagen mit zwei, jeweils in einer Fahrtrichtung vorstehenden Schlauchschleifen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schlauchschleife (4, 5) jeweils nur für die Fahrtrichtung, in der sie von dem Förderwagen (1) vorsteht, wirksam ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
copy
DE19671781159 1966-03-02 1967-03-01 Schnellstoppeinrichtung an einem foerderwagen einerautoma tischen foerderanlage Withdrawn - After Issue DE1781159B1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH295966A CH475895A (de) 1966-03-02 1966-03-02 Automatische gleislose Förderanlage
DE19671481482 DE1481482C (de) 1966-03-02 1967-03-01 Gleislose Förderanlage mit einer passiven Leitspur

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1781159B1 true DE1781159B1 (de) 1971-04-22

Family

ID=25691828

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DE19671781159 Withdrawn - After Issue DE1781159B1 (de) 1966-03-02 1967-03-01 Schnellstoppeinrichtung an einem foerderwagen einerautoma tischen foerderanlage

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DE (1) DE1781159B1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2516827A1 (de) * 1975-04-15 1976-10-28 Siemens Ag Foerderanlage mit auf definierten fahrtrassen laufenden angetriebenen foerderwagen
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DE2702671A1 (de) * 1977-01-24 1978-08-03 Krause Johann A Maschf Werkstuecktraeger fuer friktionsrollenbahnen
DE3204154A1 (de) * 1982-02-06 1983-08-25 Blaser, René, 6002 Luzern Auflaufschaltung fuer fahrwerke in foerdersystemen
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AT401335B (de) * 1993-02-12 1996-08-26 Hoppe Kg Hodry Metallfab Sitz- und/oder liegemöbel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1701126U (de) * 1955-03-24 1955-06-23 Haushahn Maschinenfabrik C Sicherheitsvorrichtung zur verhinderung einer klemmgefahr bei aufzuegen, schiebetueren u. dgl.

Patent Citations (1)

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