DE2516827A1 - Foerderanlage mit auf definierten fahrtrassen laufenden angetriebenen foerderwagen - Google Patents

Foerderanlage mit auf definierten fahrtrassen laufenden angetriebenen foerderwagen

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DE2516827A1
DE2516827A1 DE19752516827 DE2516827A DE2516827A1 DE 2516827 A1 DE2516827 A1 DE 2516827A1 DE 19752516827 DE19752516827 DE 19752516827 DE 2516827 A DE2516827 A DE 2516827A DE 2516827 A1 DE2516827 A1 DE 2516827A1
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signal transmission
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trolley
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Hans-Joachim Kardinal
Herbert Lehmann
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Börderaulage mit auf definierten Fabrtrassen laufenden angetrieben en Fbrderwagen Die Erfindung betrifft eine Sörderaulage mit auf definierten Pahrtrassen laufenden Förderwagen, die einen Elektromotor sowie an beiden Stirnflächen Schaltelemente aufweisen, die bei Annaerung zweier Förderwagen aneinander den Antriebsstromkreis des Elektromotors des in Fahrtrichtung rückwärtigen Förderwagens untere brechen.
  • Derartige Förderanlagen sind in vielfältiger Ausführung, sowohl was die eigentlichen Fahrtrassen und die Form des Förderwagens als auch den Aufbau und die Wirkungsweise der Schaltelemente betrifft, bekannt. Eine große Zahl bekannter derartiger ilörderanlagen sieht als Schaltelemente mechanische Kontakte oder Fühler vor, die jeweils in gleicher Höhe angeordnet sind, so daß sichergestellt ist, daß beim Aufeinanderfahren zweier Förderwagen die Schaltelemente jeweils aufeinander treffen. Bei diesem Aufeinandertreffen werden also Schaltelemente mechanisch betätigt, worauf Stillsetzvorgänge eingeleitet werden. Da teilwei.se die Erregerströme für den Elektromotor der Förderwagen direkt über diese Schaltelemente geschaltet werden, treten dabei Probleme hinsichtlich der Funkenbildung an den geschalteten Kontakten auf. Da im übrigen derartige Förderwagen mit Elektromotoren einen gewissen Nachlauf haben, sind die Beanspruchungen sowohl des auffahrenden wie auch des davor stehenden Förderwagens nicht unbeträchtlich.
  • Eine weitere bekannte Förderanlage sieht als Schaltelemente Kontaktflächen vor, die einen großen Teil der Stirnflächen der Förderwagen überdecken. Jeweils zwei Kontaktflächen zweier aufeinanderfahrender Förderwagen sind dabei als die beiden Kontakthälften eines Schaltkontaktes anzusehen. Der Vorteil dieser Anordnvng liegt darin, daß keine beweglichen Kontakte an den Stirnflächen vorgesehen sein müssen und daß im übrigen wegen der verhältnismäßig großen Ausdehnung der Schaltelemente ein sicheres Schalten auch in Kurvenstrecken der Fahrtrassen gesichert ist.
  • Auch bei dieser Förderanlage treten jedoch gewisse Schwierigkeiten im HinbLick auf die Ausbildung von Funkenstrecken auf, da auch hierbei der A.ntrie.bsstrom für die Elektromotoren direkt über die Kontaktflächen verläuft. Im übrigen setzt auch diese Ausbildung der Schaltelemente voraus, daß die Förderwagen aufeinander aufprallen, ehe eine Stillsetzung des Förderwagens eingeleitet werden kann.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht unter anderem darin, das Auftreten störender Funkenstrecken zu vermeiden sowie die Erschütterungen bei der Annäherung zweier Förderwagen zumindest erheblich zu verringern. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Schaltelemente jeweils den aktiven und den passiven Bestandteil einer berührungslosen Signalübertragungseinrichtung darstellen, deren Ausbildung und Dimensionierung derart erfolgt, daß der zum Ansprechen des passiven Bestandteils der Signalübertragungseinrichtung notwendige Mindestabstand zum aktiven Bestandteil eines benachbarten Förderwagens zumindest annähernd so groß wie der Nachlauf der Förderwagen nach Unterbrechung des Antriebsstromkreises seines Elektromotors ist.
  • Jede Stirnfläche des Förderwagens enthält also zwei Bestandteile, die jeweils einen Teil einer zwei benachbarte Förderwagen implizierenden Signalübertragungseinrichtung darstellen. Die Beeinflussung des passiven Bestandteils erfolgt dabei berührungslos, womit unter Voraussetzung eines verhältnismäßig großen Winkels, unter dem die Beeinflussung des passiven Bestandteils erfolgen kann, eine große Ansprechsicherheit erzielbar ist; diese Ansprechsicherheit ist im Hinblick darauf, daß Förderwagen sich in vertikalen oder horizontalen Kurven strecken aneinander annähern können, von Bedeutung. Die Auswahl der Bestandteile der Signalübertragungseinrichtung bzw. deren Dimensionierung erfolgt dabei so, daß die Einleitung der Stillsetzung des Elektromotors bei AnnSherung an einen Förderwagen so frühzeitig erfolgt, daß der Nachlauf des Förderwagens noch vor dem eigentlichen Auftreffen auf den weiteren Förderwagen beendet bzw. nahezu beendet ist, so daß die Aufprallenergie, die bekanntlich vom Quadrat der Geschwindigkeit des aufprallenden Wagens abhängt, erheblich vermindert ist.
  • Der passive Bestandteil der Signalübertragungseinrichtung braucht dabei nicht unbedingt als separates diskretes Bauelement ausgeführt sein; vielmehr ist auch denkbar, daß die Stirnflächen des Förderwagens - sofern dieser metallisch ausgeführt ist - jeweils als passiver Bestandteil anzusehen sind. Diese Heranziehung der metallischen Bestandteile der Stirnfläche als passiver Bestandteil setzt die Ausbildung des aktiven Bestandteils der Signalübertragungseinrichtung als sogenannter Niüngsini tiator voraus.
  • Derartige Näherungsinitiatoren sind in vielfältiger Form bereits bekannt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die Entfernung'in der ein Ansprechen des Näherungsinitiators erfolgt, noch dadurch vergrößert werden, daß als zweiter Bestandteil der Signalübertragungseinrichtung der Näherungsinitiator des benachbarten Förderwagens herangezogen wird; dazu ist notwendig, daß die beiden Näherungsinitiatoren aufeinander abgestimmt sind, was bekanntlich derart erfolgt, daß die Frequenz des im wesentlichen die Wirkungsweise des Näherungsinitiators bestimmenden Wechselfeldes bei beiden Näherungsinitiatoren zumindest annähernd gleich gewählt ist. Die Unterscheidung in einen passiven und einen aktiven Bestandteil der Signalübertragungseinri chtung trotz Verwendung zweier Näherungsinitiatoren innerhalb einer Signalübertragungseinrichtung ist dabei dadurch gegeben, daß der eine von einer Ver30rgungsspan-nung gespeist ist, der andere dagegen einen entsprechend gewählten Abschlußwiderstand aufweist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird der passive Bestandteil der Signalübertragungseinrichtung im wesentlichen nach dem Kriterium seiner Hystereseeigenschaften ausgewählt, respektive dimensioniert. Bei ausgeprägten Hystereseeigenw schaften der passiven Bestandteile der Si gnaliibertragungseinri chtung kann nämlich erreicht werden, daß bei Aufeinandertreffen von Förderwagen, von denen einzelne zunächst stehen und danach wieder in Abhängigkeit von Belegt zustän den der Fahrtrassen in Gang gesetzt werden, eine Vereinzelung der aneinandergereihten Förderwagen stattfindet, da nicht solort nach Anfahren eines Förderwagens der benachbarte Förderwagen folgt, sondern die Aufhebung der Stillsetzung erst bei einem gewissen Abstand erfolgt, der je nach Grad der Hystereseeigenschaften der Signalübertragungseinrichtung größer als der Abstand beim Ansprechen der Signalübertragungseinrichtung ist. Diese Vereinzelung ist im Hinblick darauf, daß an bestimmten Einrichtungen derartiger Förderanlagen, wie beispielsweise Weichen oder Kreuzungen, ein Minqestabstand zweier aufeinanderfolgender Förderwagen eingehalten werden muß, bzw. daß die Versorgungsspannungsquelle nicht überlastet werden darf, von Bedeutung.
  • Als im Hinblick auf den notwendigen Aufwand besonders vorteilhaft ist anzusehen, die Signalübertragungseinrichtung jeweils mit einer Magnetanordnung und einer magnetisch beeinflussbaren Kontaktanordnung aufzubauen. Durch entsprechende Ausbildung und Anordnung der Magnete und der Kontakte kann dabei der Winkel, bei dem eine weeinflussung der Magnetanordnung möglich ist bzw.
  • der Abstand, bei dem ein Ansprechen der Kontakte erfolgt, auf die Jeweils in de Anlage vorliegenden Verhältnisse abgestimmt werden. Um eine Beeinflussung der Kontaktanordnung durch die an derselben Stirnche desselben Förderwagens angeordneten Magnete zu verhinderr. .drd zweckmäßigerweise eine Abschirmung in Borm eines Trennbleches zwischen diesen beiden Anordnungen vorgesehen.
  • Die Abschirmung kann zugleich zur Einstellung der Hystereseeigenschaften der rignalübertragungseinrichtung herangeæogen werden.
  • Dies kann bespielsweise in der Form erfolgen, daß durch eine definierte liage des Abschirmbleches derartige magnetische VOZ hältnisse hergestellt werden, daß die Kontaktanordnrng unmittelbar bis unterhalb der Ansprechschwelle magnetisch vorgespannt ist.
  • Dies ist natürlich zwangsläufig auch mit einer Vergrößerung des Mindestabstandes, bei dem ein Ansprechen der Kontaktanordnung durch den Magneten eines sich nähernden Förderwagens erfolgt, verbunden.
  • Gemäß einer weiterer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden der aktive und der passive Bestandteil der Signalübertragungseinrichtungen an den Stirnseiten der Förderwagen in verhältnismäßig großflächige Puffer eingebettet, die zweckmäßigerweise so ausgebildet sind, daß sie bei einem größeren Nachlauf des stillzusetzenden Förderwagens - der noch zu einem Auftreffen der benachbarten Förderwagen führt - den stattfindenden Aufprall stark dämpfen.
  • Die Erfindung wird in folgenden anhand einer schematischen figürlichen Darstellung erläutert, die zwei benachbarte Förderwagen mit Signalübertragungseinri chtungen zeigt.
  • Die beiden Förderwagen W1, W2 laufen mit Rollen R auf der nur angedeuteten Schienentrasse T. An Jeder Frontseite weist jeder der Förderwagen W1, W2 eine aus einem Magneten M11, M12 bzw.
  • M21, M22 und aus einer magnetisch beeinfiussbaren Kontaktanordnung Kil, K12 bzw. K21, K22 bestehende Signalübertragungseinrichtung auf, wobei die Jeweils zugehörigen aktiven bzw. passiven Bestandteile einer Signalübertragungseinrichtung an der i'rontseite des benachbarten Förderwagens angeordnet sind. Die Magnete Mli, M12 bzw. M21, M22 sind von den an derselben Stirnseite des För derwagens W1 bzw. W2 angeordneten magnetisch beeinflussbaren Kontakten Kiel, K12 bzw. K21, K22 durch Schirmbleche S11, S12 bzw.
  • 521, S22 getrennt. Jeweils ein Magnet und eine Kontaktanordnung sind dabei in einen elastischen Puffer Pil, P12 bzw. P21, P22 eingebettet.
  • Die dargestellte Entfernung zwischen den Förderwagen WI, W2 möge dabei der Wirkstrecke w entsprechen, die zur Einleitung der Stillsetzung des Elektromotors des Förderwagens W2 fuhrt. Die ebenfalls eingezeichnete zweite Strecke v möge der Entfernung entsprechen, bei der nach entsprechender Weiterfahrt des Förderwagens W1 der Elektromotor des Förderwagens W2 wieder gespeist wird, so daß dieser Förderwagen W2 wieder anfährt.
  • 1 Figur 8 Ansprüche

Claims (8)

  1. Patentansprüche Di I Förderanlage mit auf definierten Fahrtrassen laufenden Förderwagen, die einen Elektromotor sowie an beiden Stirnflächen Schaltelemente aufweisen, die bei Annäherung zweier Förderwagen aneinander den Antriebsstromkreis des Elektromotors des in Pahrtrichtung rückwärtigen Förderwagens unterbrechen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente Jeweils den aktiven (MII, M12; M21, M22) und den passiven (K11, K12; K21, K22) Bestandteil einer berührungslosen Signaltibertragungseinrichtung darstellen, deren Ausbildung und Dimensionierung derart erfolgt, daß der zum Ansprechen des passiven Bestandteils (K11, K12; K21, K22) der Signalübertragungseinrichtung notwendige I4indestabstand (w) zum aktiven Bestandteil (MII, M12; M21, M22) eines benachbarten Förderwagens (W1, W2) zumindest annähernd so groß wie der Nachlauf der Förderwagen (W1, W2) nach Unterbrechung des Antriebstromkreises seines Elektromotors ist.
  2. 2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der passive Bestandteil (Kil, K12; K21, K22) der Signalübertragungseinrichtung ausgeprägte Hystereseeigenschaften aufweist.
  3. 3. Förderanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Bestandteil (MII, M12; M21, M22) durch eine Magnetanordnung, der passive Bestandteil (K11, K12; K21, K22) durch eine unmittelbar magnetisch beeinflussbare Kontaktanordnung gebildet ist.
  4. 4. Förderanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an derselben Stirnseite der Förderwagen (W1, W2) angebrachte Magnetanordnung (M11, M12; M21, M22) und Kontaktanordnung (Kil, K12; K21, K22) durch ein Trennblech (S11, S12; S2i, S22) abgeschirmt sind.
  5. 5. Förderanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Bestandteil jeder Signalübertragungseinrichtung durch einen Näherungsinitiator gebildet ist.
  6. 6. Förderanlage nach Anspruch 5, dadurch gekenn-zeichnet, daß der passive Bestandteil jed.er Signalübertragungseinrichtung durch metallische Teile der Stirnseiten der Förderwagen gebildet ist.
  7. 7. Förderanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der passive Bestandteil Jeder Signalübertragungseinrichtung durch einen Näherungsinitiator ohne Wechselfelderregung gebildet ist.
  8. 8. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein aktiver (M11, M12; M21, M22) und ein passiver (K11, K12; K21, K22) Bestandteil einer Signalübertragungseinrichtung in einem elastischen Puffer (pol, P12; P21, P22) gehalten sind.
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