DE3702648C2 - - Google Patents

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DE3702648C2
DE3702648C2 DE19873702648 DE3702648A DE3702648C2 DE 3702648 C2 DE3702648 C2 DE 3702648C2 DE 19873702648 DE19873702648 DE 19873702648 DE 3702648 A DE3702648 A DE 3702648A DE 3702648 C2 DE3702648 C2 DE 3702648C2
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Germany
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switch
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DE19873702648
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DE3702648A1 (de
Inventor
Herbert 7346 Wiesensteig De Schneider
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Telelift GmbH
Original Assignee
RALFS EINRICHTUNGS-GMBH 7346 WIESENSTEIG DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B25/00Tracks for special kinds of railways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stationsanschluß für einen Schienenförderer zur Verbindung zweier Förderstrecken­ paare gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Schienenförderer werden in ausgedehnten Bürogebäuden, Biblio­ theken etc. zum Transport von Akten, Büchern und sonstigen Gegenständen verwendet. Das Be- und Entladen der Fahrwagen erfolgt dabei in sogenannten Stationen. Da Schienenför­ derer in der Regel Stationen nicht nur auf einer Ebene, sondern auch Stationen in unterschiedlichen Ebenen verbin­ den, ist es häufig erforderlich, Weicheneinrichtungen auch in sogenannten Vertikalstrecken, d.h. an Verbindungsstrecken unterschiedlicher Ebenen einzurichten, die die Vertikal­ strecken mit Horizontalstrecken oder Stationen verbinden.
Es sind nun Stationsanschlüsse der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art aus der Praxis bekannt, bei denen in einer Förderstrecke zum Aus- bzw. Einschleusen der Fahrwagen jeweils eine Weiche vorgesehen ist, deren freie Anschlüsse über ein insbesondere horizontales Schienenstück miteinander verbunden sind. Das horizontale Schienen­ stück bildet die Be- und Entladestation.
Diese bekannten Weicheneinrichtungen haben jedoch eine Reihe von Nachteilen:
Jede Weicheneinrichtung umfaßt zwei getrennte Weichen und damit zweimal die zur Ansteuerung einer Weiche benö­ tigten Bauelemente, wie Relais, Signalgeber für den Empfang der Steuersignale von Fahrwagen mit eingestellter Zieladresse usw. Dennoch ist bei den bekannten Weichenein­ richtungen nur ein Ausschleusen aus einer Vertikalstrecke und ein Einschleusen in die andere Vertikalstrecke mög­ lich. Es bedarf keiner näheren Erläuterung, daß dies nicht nur eine starke Einschränkung für den Fahrbetrieb dar­ stellt, sondern auch zu einer erhöhten Abnutzung des Schienenförderers durch die erforderlichen Umwege führt.
Weicheneinrichtungen für Schienenförderer sind ferner aus den deutschen Offenlegungsschriften 21 48 899 und 15 30 267 bekannt. Die aus der DE-OS 21 48 899 bekannte Weichen­ einrichtung ist nur für den Fall anwendbar, daß sämtliche zu verbindenden Trassen parallel sind. Darüber hinaus weist die aus dieser Druckschrift bekannte Weicheneinrichtung so viele Schienenstücke auf, wie Trassen vorgesehen sind. Auch die aus der DE-OS 15 30 267 bekannte Weicheneinrich­ tung, die für Hängebahn-Anlagen gedacht ist, weist so viele Schienenstücke auf, wie Trassen vorgesehen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stations­ anschluß für einen Schienenförderer zur Verbindung zweier Förderstrecken-Paare gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 derart weiterzubilden, daß mit geringem bauli­ chem Aufwand auch unter beengten Platzverhältnissen ein Stationsanschluß möglich ist. Insbesondere soll der Stationsanschluß auch für den Einbau in eine aufwärts- und eine abwärtsführende Vertikalstrecke geeig­ net sein.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 angegeben.
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstands sind in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Weicheneinrichtung weist lediglich eine einzige Weiche mit drei parallelen Schienenstücken auf, die in einer Ebene angeordnet sind und zwei Stellun­ gen einnehmen können. Damit ist der bauliche Aufwand sowohl für die Weicheneinrichtung selbst als auch für die Ansteuerung der Weicheneinrichtung beispielsweise bei Verwendung von sogenannten "zielsuchenden" Fahrwagen wesentlich geringer als beim Stand der Technik.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben, deren einzige Figur schematisch einen mit einer Weicheneinrichtung versehenen Stationsan­ schluß zeigt.
In der Figur sind schematisch eine aufwärtsführende Verti­ kalstrecke 1 und eine abwärtsführende Vertikalstrecke 2 dargestellt, in denen sich die Weichen­ einrichtung befindet. Die Weichenein­ richtung ist pauschal mit dem Bezugszeichen 3 bezeichnet und besteht aus einem nicht dargestellten Betätigungsmechanismus sowie aus drei Schienenstücken 4, 5 und 6.
In der in der Figur dargestellten Grundstellung der Weiche 3 befinden sich die Schienenstücke 4 und 6 in der auf­ wärts- bzw. in der abwärtsführenden Vertikalstrecke 1 bzw. 2. Das mittlere Schienenstück 5 ist mit einem Mittelanschluß 7 verbunden. Durch die Betätigungseinrichtung kann die Weiche 3 aus der dargestellten Grundstellung in Richtung eines Pfeils 8 in eine Schaltstellung überführt werden, in der sich das mittlere Schienenstück 5 in der aufwärtsfüh­ renden Vertikalstrecke 1 befindet, während die beiden äußeren Schienenstücke 4 und 6 mit einem weiteren Anschluß 9 beziehungsweise mit dem Mittelanschluß 7 verbunden sind.
Der Mittelanschluß 7 und der weitere Anschluß 9 sind über eine etwa horizontal verlaufende U-förmige Verbindungsschiene 10 verbunden. Ferner ist ein Rangier­ platz 11 vorgesehen.
Die an den Strecken 1 und 2 bzw. an der Schiene 10 eingezeichneten Pfeile symbolisieren die Vorzugs-Fahrtrichtung der Fahrwagen auf diesen Strecken.
Die dargestellte Weicheneinrichtung arbeitet wie folgt:
Zum Ausschleusen eines Fahrwagens aus der aufwärtsführen­ den Vertikalstrecke 1 wird dieser auf das Schienenstück 4 gefahren, das sich in der Grundstellung der Weiche in der Vertikalstrecke 1 befindet. Anschließend wird die Weiche betätigt, so daß das Schienenstück 4 nunmehr mit dem weiteren Anschluß 9 verbunden ist und der Fahrwagen von dem Schienenstück 4 auf die Verbindungsschiene 10 gefahren werden kann. Der auf der Verbindungsschiene 10 befindliche Fahrwagen kann nun ent- und beladen werden.
Soll der Fahrwagen anschließend in die aufwärtsführende Vertikalstrecke 1 eingeschleust werden, so wird er in der Grundstellung der Weiche 3 auf das mittlere Schienenstück 5 gefahren und anschließend die Weiche in die Schaltstel­ lung überführt, so daß sich dieses Schienenstück in der aufwärtsführenden Vertikalstrecke 1 befindet, auf der der Fahrwagen weiterfahren soll.
Zum Einschleusen des Fahrwagens in die abwärtsführende Vertikalstrecke 2 wird zunächst die Weiche in die Schalt­ stellung überführt und anschließend der Fahrwagen auf das nunmehr mit dem Mittelanschluß 7 verbundene Schienenstück 6 gefahren. Nach Überführen der Weiche in die Grundstel­ lung kann der Fahrwagen in die abwärtsführende Vertikal­ strecke 2 eingeschleust werden.
Der Fahrwagen kann ferner auch aus der abwärtsführenden Vertikalstrecke 2 in die Station ausgeschleust werden. Hierfür wird eine unter der ersten Weiche liegende gleiche Weiche 3 b mit einem Rangierplatz 11 b benötigt. Die Weiche 3 b nimmt hierzu einen abwärtsfahrenden Wagen mit ihrem Schienenstück 6 b auf und fährt in Schaltstellung. Darauf­ hin fährt der Wagen auf den Rangierplatz 11 b, und die Weiche kehrt in ihre Grundstellung zurück. Im Anschluß hieran fährt der Wagen auf das Schienenstück 5 b der Wei­ che. Nachdem die Weiche in ihre Schaltstellung überführt worden ist, fährt der Wagen in den Aufwärtsweg und wird mit der darüberliegenden Weiche in die Station ausge­ schleust. Über diesen Rangierplatz ist eine solche Weiche auch zur Wendung eines Fahrwagens sowohl vom Auf- in den Abwärtsweg als auch umgekehrt zu verwenden.
Vorstehend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels beschrieben worden. Innerhalb des allgemeinen Erfindungsgedankens sind selbstverständlich die verschie­ densten Modifikationen möglich.
So erlaubt die erfindungsgemäß ausgebildete Weicheneinrichtung beispielsweise das Ausschleusen von Fahrwagen beispielsweise aus der aufwärts führenden Vertikalstrecke und das Ein­ schleusen der Fahrwagen sowohl in die aufwärts als auch in die abwärts führende Vertikalstrecke.
Zum Ausschleusen eines Fahrwagens aus der aufwärtsführen­ den Vertikalstrecke wird der Fahrwagen in der Grundstel­ lung der Weiche zunächst auf das in der Vertikalstrecke befindliche Schienenstück gefahren und anschließend die Weiche in die Schaltstellung überführt. Der Fahrwagen kann nun beispielsweise auf die entsprechende Horizontalstrecke oder über die Verbindungsschiene in die andere Vertikal­ strecke überführt werden.
Der einfache Aufbau der erfindungsgemäß ausgebildeten Weicheneinrich­ tung kommt insbesondere bei der Verbindung von Horizontal- und Vertikal-Streckenpaaren zum Tragen.
Zum Einschleusen aus einer Horizontalstrecke in die Verti­ kalstrecke wird der Fahrwagen auf das entsprechende Schie­ nenstück gefahren. Je nach Schaltstellung der Weiche ist dies das mittlere oder das in der Grundstellung in der abwärtsführenden Vertikalstrecke befindliche Schienen­ stück. Die Weiche wird nun umgeschaltet, d. h. entweder in die Schaltstellung oder in die Grundstellung gebracht, so daß das Schienenstück, auf dem sich der Fahrwagen befin­ det, mit der jeweils gewünschten Vertikalstrecke verbunden ist.
Die Weicheneinrichtung eignet sich dar­ über hinaus in besonders vorteilhafter Weise für die Reali­ sierung eines sogenannten Stationsanschlusses an Vertikalstrecken.
In jedem Falle hat die erfindungsgemäß ausgebildete Weicheneinrichtung den Vorteil, daß sie sehr platzsparend in den Schienenför­ derer einzubauen ist: Für die Weicheneinrichtung ist lediglich eine Weichenbetätigungseinrichtung erforderlich, die drei Schienenstücke jeweils gleichsinnig verschiebt.
Auch können die verschiedensten elektronischen Schaltgrup­ pen vorgesehen werden, die ein Überfahren der Weiche in der Schaltstellung verhindern oder eine entsprechende Betätigung der Weiche durch Fahrwagen ermöglichen, an denen die Zieladresse direkt eingestellt ist.

Claims (3)

1. Stationsanschluß für einen Schienenförderer zur Ver­ bindung zweier Förderstrecken-Paare, mit einer Weichen­ einrichtung, die aus parallelen Schienenstücken besteht und eine Grund- und eine Schaltstellung einnehmen kann, und mit einer Verbindungsschiene, die die beiden Förder­ strecken eines Förderstrecken-Paares verbindet und die eine Ladestation bildet, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • a) die Weicheneinrichtung besteht aus einer einzigen Weiche mit drei Schienenstücken (4, 5 und 6 bzw. 4, 5 b und 6 b), die in einer Ebene angeordnet sind;
  • b) in der Grundstellung sind die beiden äußeren Schienen­ stücke (4 und 6 bzw. 4 und 6 b) in den Förderstrecken des einen Förderstrecken- Paares angeordnet, und das mittlere Schienenstück (5 bzw. 5 b) ist mit einer Förderstrecke (7) des anderen Förderstrecken- Paares verbunden;
  • c) in der Schaltstellung ist das mittlere Schienenstück (5 bzw. 5 b) in einer Förderstrecke (1) des einen Förderstrecken- Paares angeordnet, und die beiden äußeren Schienenstücke (4 und 6 bzw. 4 und 6 b) sind mit den Förderstrecken (7 bzw. 9) des anderen Förderstrecken-Paares verbunden.
2. Stationsanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der anderen Seite der Weiche ein Rangierplatz (11 bzw. 11 b) vorgesehen ist, der in der Grundstellung der Weiche gegenüber dem mittleren der drei Schienenstücke angeordnet ist.
3. Stationsanschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Förderstrecken-Paar eine aufwärts- und eine abwärtsführende Vertikalstrecke ist.
DE19873702648 1986-01-29 1987-01-29 Weicheneinrichtung zur verbindung zweier foerderstrecken-paare eines schienenfoerderers Granted DE3702648A1 (de)

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DE2148899A1 (de) * 1971-09-30 1973-04-05 Krauss Maffei Ag Verschiebeeinrichtung fuer trassegebundene fahrzeuge, insbesondere von schwebebahnen

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DE3702648A1 (de) 1987-08-27

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