DE933761C - Sicherungseinrichtung fuer schienengebundene Fahrzeuge auf einer in Blockabschnitte unterteilten Strecke - Google Patents

Sicherungseinrichtung fuer schienengebundene Fahrzeuge auf einer in Blockabschnitte unterteilten Strecke

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DE933761C
DE933761C DED11803A DED0011803A DE933761C DE 933761 C DE933761 C DE 933761C DE D11803 A DED11803 A DE D11803A DE D0011803 A DED0011803 A DE D0011803A DE 933761 C DE933761 C DE 933761C
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vehicle
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conductor
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DED11803A
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English (en)
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Heinz Dr-Ing E H Diehl
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/16Continuous control along the route
    • B61L3/22Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation
    • B61L3/225Continuous control along the route using magnetic or electrostatic induction; using electromagnetic radiation using separate conductors along the route

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Sicherungseinrichtung für schienengebundene Fahrzeuge auf einer in Blockabschnitte unterteilten Strecke Die Erfindung betrifft eins elektrische Einrichtung zur Sicherung von Eisenbahnzügen oder anderen schienengehundenenn Fahrzeugen und zurr Überwachung ihrer Durchfahrt durch bestimmte Stellen,, insbesondere an schienengleichen Wegäbergängen.
  • Sicherungseinrichtungen, die ein rechtzeitiges Stillsetzen bewegter Verkehrsmittel bei Annäherung an Gefahreinpunktei bewirken, sind, in vielfältigen, Ausführungsformen bekannt. Außer den mechanisch und optisch, wirkenden Sicherungseinrichtungen sind insbesondere solche eilektrisch wirkende Vorrichtungen bekanntgewoeden, die induktiv, kapazitiv o;d"eir@' magnetisch. bestätigt werden und eine Sicherungsr oder Bremseinrichtung auslösen. Es. ist beiiispielsv"eise eins aal beis@tim.mten Stellen wirksame Eisenb@ahns.icherungsanlage bekannt, die mit einemi Ruhestrom. im Fahrzeug und zwei Wechselströmen gleicher Frequenz. arbeitet und , durch Auslösung einfies Signals dem; Zug zum Halten bringt.
  • Der Hauptnachiteil dieser, bekannten EinTiichtun; gen beisteht darin, d,aß sie nur an dem jeweiligen Gefahrenpunkt, nicht.ab;er ununterbirochen, längs dies ganzen Verkehrsweges wirken und deshalb, eine stetige Überwachung des, Betriebes und, des wirkungsbereiten, Zustandes ailler Sicherungsmittel nicht erm:äglicheni. Eine Ausnahme davon macht eine bekannte, mit Gleisströmen arbeitende Einrichtung, diie eine gewisse Dauerüberwachung zuläßt. Diese Einrichtung ist aibe .r an: eine einwandfreie Gleisisolierung mit Hoilz:schwellenoberbaui gebunden und wegen dies. bei längerem Bloolcaibüchnitten unerträglich hohen Energieaufwandes. auch- nur in, Verbindung mit sehr kurzen; Bloc'kab-sohnit'tenanwen:dbar. In, Verkehrsnetzen, mit ist diese Sicherungseinrichtung überhaupt nicht anwendbar.
  • Ferner gibt eis Anlagen zurr elektrischem, Nach; richtenübertragung zwischen Eisenbahnzügen und Streckenüberwachungs-stellen, bei denen; die Fahrschienen oder eine längs der Streckei verlaufende Doppelleitung zur Förtleitung der Nachrichtenträgerströme dienen). Schließlich sind RangieTfunkanlagene bekannt, bei denen einerseits längs. der Streicke eine schleifemdörnvige Sen@dee@antemneee und eine zum, Empfang dienende, Langdrahtantenne- und andererseits auf einem Faihr'zeug eine dazu par'aillel ausgespannte Antenne vorgesehen sind, und die Nacb;richtenübeirtragungi zuni Fahrzeug mittels. induktiver Koppedlunig und vom Fahrzeug mitteels kapazitiver Koppelung erfal:g't.
  • Das. wichtigste, uner'läßliche Prinzip für das. eiinwandfreie Arbeiten einer neuzeitlichen, Sicherungseinrichtung im Eisenbahnc- oder Autob,ahnib,etrieibe isst die Ruehestromschailtung.
  • Die Erfindung benutzt dieses Prinzip und bestehlt aus. einer Sicherungseinrichtung für schienen, geibundene Fahrzeuge, auf einer in-, Bloc.'lcabochnitte unterteilten, Strecke, wobei sich auf dem Fahrzeug ein Wechselstromerzeuger und eire Wechseelsetromempfän.ger befinden. und auf der Strecke eine Lei.terschleife zur Übertragung eines Signeae1wecrhiselstromes zum- Fahrzeugempfänger verlegt ist, und, ist daedurch gekennzeichnet, daß längs leer Aus-_ dehniu:ng eines jedem Blockabschnittes, eine,. geschlossen, Leiteerschleifei verlegt ist und längs der Strecke eine Leitung verläuft, die einen Ruhewechselstrom führt, mit dem mittels je eines Übertragers die einzelnen Leiterschleifen, gespeist werdeni, und daß der auf dem Fahrzeug angeordnete Wechselstromerzcugeir einen Strom mit einer- vom Ruhestrom abweichenden Frequenz mittels einer Kopplungseinrichtung in die L:eiterschileife des je- weils besetzten Blockaebischni,ttes. Liefert; während der auf deRuhewerhselstromfreqwenz abgestimmte Emp,fäniger- ebenfalls mit dieser gekoppelt ist, und daß in, die Leiters #bileife eint auf den von, d:emr Wechselsüromgener.ator des. Fahrzeuges erzeugten Strom ansprechendes. Relais. eingeschaUeit ist, das einen, in leer jeweils benachbarten Leiterschleife liegenden, Trennkontakt betätigt.
  • Die weiteren Einzelheiten. der Einrichtung nach der Erfindung sohlen im folgenden an Hamid dein in der Zeichnung dargestelltem Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. In dieser sind die beiden Schienen, eines Eisenbahngleises mit i und a 1>--zeichnet. Die E.iisenibahnstreeckei sei, in, der üblichen. Weise in Blockaibeschnite unterteilt, von denen; zwei, nämlich B1 und B2, in der Zeichnung schernatisch angedeutet sind. Zu den B.loeckaibsschnitten gehören die beiden Leiterschleifen. L, und L2, die längs der ganzen- räumlichen Ausdehnung eine jeden Abschnitteis verttegt .sind. Eine.Leitung der Schleifei kann, beispielsweise oberhalb der Schwellen zwischen den: Schienen verlaufene; die Rückleitung kann außerhalb des Gleises, oberirdisch oder unterirdisch, verlegt sein,, oder es, kann die Erde oder eine; Sehnenei a,ls Rückleitung dienen. In jedeir Leiterschleife liegt je ein Relais R1, R2, R3 usw., das die T.renn1,#onitaktei K., K., K2'usw. der in, der-Fahrtrichtung nachfoelgendenLeiterschl.eifebetätigt. In den. Leiterschleifen liegen ferner Kondensatoren C1, C2, C3 parallel zu den Relaiswicklungen zur Resonanzabstimmung. Zur Betätigung von: Warn.-signailen oder Schranken, kann, ein weiterer Kontakt Z1 vorgesehen sein..
  • Auf denn. Fahrzeug befindet sich ein Wechselstromerzeuger G, der in, der Leiterschleife mittels einer KopplungseinricWung S einen Strom mit leer Fahrfrequenz induziert Wesentlich ist dabei, daß dieser Strom, während; des, Passierend. eines Fahrzeuges durch, die Bloclzsteilile uniunterbrochen. erzeugt wird, soi daß sich, eine stetige, Überwachung ergibt. Der Strom mit der Fahrfrequenz wird dem Ruhestrom in, der Leiterschleife überlagert, der aus der von einem, ortsfesten Wechseelsüromerzeugeer W gespeisten Streckenleitung 3, 4 mit Hilfe von Übertragern 1_T1, U21 Ü3 in den jeweiligen Leiterschileifen erzeugt wird: Auf dem Fahrzeug befindet sich, ein; Empfänger E, der auf die Ruheiweeohselstr'omfrequenez abgestimmt und mit der Leiterschleife, gekoppelt ist. Die Reilais R1, R2, R3 sprechen; nur auf die Fahrfrequenz dies Wech,selstromgenerator's auf dem Fahrzeug an.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung gemäß der Erfindung ist foilgenedet: Angenommen, eine Fahrzeug sei aus. leer Blockstelle Bi gekommen und befände sich zur Zeit i i der Blocksteille B2. In der Leiterschiei:fe L2 fließen, ael.so@ die beiden Überlagerten Ströme, die,. einerseits aus. der S,breicken-Leitung 3, 4, andererseits neun dem Fahr'z:euggenerator induziert sind. Dai dass Relais R2 auf die Fahrzeugfrequenz. abgestimmt ist, spricht es an und öffnet den Kontakt K1 der Leiterschleife Li. Würde neun in der Blockstelle B1 ein Fahrzeug hineinfahren,, so, fände es eine; offen;, und daher stromloise Leiterschteife Li an:; die Stromlosigkeiit.ergäbe sich aus der Anzeige an einem Instrument V in dem Empfänger- E des: nachfoilgenden Fahrzeuges. In diesem Faelle könnte dafür gesorgt seine, daß die Bremsens des. Fahrzeuges, selbsttätig zur Wirkung kommen.. Bei eingleisigem Betriebe verlegt man den zu einem Reilais gehörenden. Trennkontakt in die in Fahrtrichtung voirausliegende Leiterschleife, ger geibenvenrfallss. auch nioich einen weiteren, Trennkontakt KO in die eben verlassene Leiterschleife. Auf diese Weise können, Zusammenstöße, bei eingleisügean Betrieb, wirksam verhindert werden. Zweckmäßig wählt .man in diesem Falle für die beiden-Fahrtrichtungen verschiedene, Frequenzen;.
  • Eine zusätzlicher Vorteil der neuen Einreichtung ist darin zu sehen:, daß auch reit Hilfe der S.treckenleiitung 3, 4 eine Beeinflussung der Fahrzeugeinrichtungen möglich ist. Hierzu, genügt eine cinfazhe Unterbrechungseinrichtung U für denn: durch die Leitung fließenden Ruhestrom auf dem Bahngelände. Ein, In;strum,ent T gestattet die Kontrolle über den. Strom in, der Streckentleitung.
  • Mit Hilfe der neuen. Sicherungseinrichtung können auch; Landstraßenkreuzungen, insbesondere schienengleiche Wegübergänge, in, einfachster Weise gesichert worden,. Die üblichen, Schranken werden zu. diesem Zweick mit Antrieben verbunden., die bei offeneir SchranIce eines Streckenschleife, von einer leim, Bremsweg entsprechenden Länge unterbrechen; bz.w. biet geschlossener Schranke schiließen. Ein entscheidender- Vorteil der eirfindungsgemäßen Einrichtung ist darin. zu' sehen:, daß die im E:isenhahnbe:trieb, bisher allgemein ,,blichen optischen Signale gänzlich, fortfallen: können. Dies, bedeutet aiber, daß sogair die Blockstellenwä:rter eingespart werden können, wenn, gleichzeitig die Schranken in der betreffenden: Blocksteille, z. B. durch dien Kontakt Z1, selb,sttätig gesteuert werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sicherungseinrichtung füT schienengebundene Fahrzeuge auf einer in; Blockabschnitte unterteilten Strecke, wobei sich, auf dem. Fahrzeug ein, und, eiin,Wechse:lst:romempfäniger befinden und auf der Strecke eine-Leiterschleife- zuirÜbertra,gung eines.Signa,lwechsels.tromeis zum Fahrzeugempfänger verlegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß längs, der Ausdehnung eines jeden Blockabschnittes eine geschloissene Leitersch:leifei (L,, I_2, L3) verlegt ist und, längs der Streckei eine Leistung (3, 4) verläuft, die einen Ruhewechselstrom führt, mit dem mittels je eines Übertragers (Il,, U2, fJ3) ei.nzeInen; Leiiterschleifen gespeist werden" und daß der auf leim Fahrzeug anigeo@rd:nete,Wechselstronl:erzeug'er (G) einen, Strom mit einer vom Ruhestrom abweichenden Frequenz (Fahrfrequenz) mittels: einer K.opplungseinric fung (.57 in die Leiterschleife des jeweils, beisetzten Blockabschnittes: lieriert, während der auf die Ruheiwechiseilstromfrequenz abgestimmte, Empfänger (E) miit dieser Leiterschleife gekoppelt ist, und, daß in: die Leiterschleife, ein, auf den, von dem. Wechselstromgeneretoir dies Fahrzeuges- erzeugten Strom ansprechendes Relais (R1, R2, R3) eingeschaltet ist, d.ais einen, in der jeweils benachbarten: Leiterschleife, liegenden Trennkontakt (K" K2, K3) betätigt.
  2. 2. Einrichtung nach, Anspruch, i, dadurch gekennzeichnet, d.aß der, eine Leiter der Leiterschleife, oberhalb. der Sehwellen zwischen dein Schienen verlegt ist., während die Rückleitung außerhalb des Gleises oberirdisch Oder unterirdi-sch oder durch eine dein Schienten eirfalgt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in der Leiterschleife liegende Relais. (R1, R2, R3) auf Resonanz mit der Fahrzeugfrequenz abgestimmt ist.
  4. 4. Einrichtung nach: Anspruch, i bis 3, da,-durch gekennzeichnet, gekennzeichnet, d:aß das Rehass, eiiner Leiteirschleife, welche in, der Fahrtrichtung vor einem Bahnübergang liegt, mit einem weiteren. Kontakt (Z1) veirsehen ist, der am Bahnübergang ein Wairnis,ignal: betätigt und/oider da,s Schließen einer Schranke bewirkt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i für zweigleisigen. Verkehr, dadurch gekennzeichnet, d.aß der zu einem Relaii.s gehörende Trennkontakt (z. B. K.) ins der, in. Fahrtrichtung d:ahinterrliegenden: Leiterschileii.fe liegt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch, i für einen eingleis,igen Verkehr, dadurch gekennzeichnet, daß der zu. einem. Relais gehöTen.dei Trennkontakt in der in Fahrtrichtung davoirliegend:en Leiterschledfe und, ein, weiterer Trennkontakt, gegeben:enfalls auch. in, der daihinter'hegend:en Le:iteirsohleife liegt..
  7. 7. Einrichtung nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet daß an, den Fahrzeuigempfängeir ein: Anzeigegerät (V) angeschdos.sen, ist, weilches erkennen läßt, oh in deir- Leiterschleife, in: d:elren Beireiioh dass Fahrzeug sich, befindet, Ruhewechselstrom vorhanden, ist und. das. gegebenenfalls beim, Ausbleiben; des Ruhewechselstromes eine, Bremse-- in Tätigkeit setzt. B. Einrichtung nach, Anspruch i, dadurch ge:-ken.nzeichnet, d.aß die- übilichen. Schranken an. schienengleichen Wegübergängen mit einer-Vorrichtu,nig versehen sind, die bei offener Schranke eine Streckeinschlesfe von, einer dem Bremsweg entsprechenden. Länge unterb-richt bzw. bei ge:-schloissener Schiranke. schließt. 9-. Einsrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d:aß dieTrennkon.takte, eines, jeden. Relais, zusätzlich für-Hand.- oider-Fernbetätigung vom Bahngelände aus eingerichtet sind. io. Einsrichtung nach, Anispruch i bns 9, gekennzeichnet durch. eine Anzeige:- und eine Unterb,rechunigseinrichtung (I bzw. u) für den durch die Leistung (3, 4) fließenden: Ruhestrom. Angezogene-Druckschrlft.en: Deutschei Nr. 675 828, 493 037; USA.-Pa:tentsch:rift Nr. 2 312 051.
DED11803A 1952-03-14 1952-03-14 Sicherungseinrichtung fuer schienengebundene Fahrzeuge auf einer in Blockabschnitte unterteilten Strecke Expired DE933761C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017131035A1 (de) * 2017-12-21 2019-06-27 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Assistenzsystem für Bahnübergänge

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE493037C (de) * 1927-10-04 1930-03-01 Ver Eisenbahn Signalwerke G M Einrichtung zur Signaluebertragung von der Stecke auf den fahrenden Zug durch induktive Beeinflussung von Lokomotivkreisen
DE675828C (de) * 1933-12-02 1939-05-19 Lorenz Akt Ges C Anordnung zur drahtlosen UEbermittlung von Zeichen und Gespraechen auf Schienenfahrzeuge und umgekehrt, insbesondere fuer den Rangierbetrieb
US2312051A (en) * 1942-04-15 1943-02-23 Union Switch & Signal Co Apparatus for railway train communication system

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