DE2618403A1 - Foerderwagen, insbesondere fuer den aktentransport, mit frontseitig angeordneten puffern - Google Patents

Foerderwagen, insbesondere fuer den aktentransport, mit frontseitig angeordneten puffern

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DE2618403A1
DE2618403A1 DE19762618403 DE2618403A DE2618403A1 DE 2618403 A1 DE2618403 A1 DE 2618403A1 DE 19762618403 DE19762618403 DE 19762618403 DE 2618403 A DE2618403 A DE 2618403A DE 2618403 A1 DE2618403 A1 DE 2618403A1
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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen:
Berlin und München Λ VPA 76 P 6109 BRD
Förderwagen, insbesondere für den Aktentransport, mit frontseitig angeordneten Puffern
Die Erfindung betrifft einen schienengebundenen Förderwagen, insbesondere für den Aktentransport, mit frontseitig angeordneten Puffern und mit bei frontalem Auftreffen des Puffers auf ein Hindernis durch den Puffer betätigten Kontakteinrichtungen zur Be- . einflussung förderwageneigener Antriebseinrichtungen.
Bei Förderwagen, die auf Profilschienentrassen laufen und· im wesentlichen dem Transport von Akten oder Fördergut ähnlicher Abmessungen bzw. ähnlichen Gewichts dienen, stellen zumeist auf den Profilschienentrassen stehende weitere Förderwagen solche Hindernisse dar. Da in derartigen Anlagen zumeist ein gewisser Mindestabstand zwischen zwei Förderwagen eingehalten werden muß, wird ein auf einen'stehenden Förderwagen auftreffender anderer Förderwagen abgebremst, wobei diese Abbremsung zumeist durch Abschalten des Antriebs, zuweilen auch zusätzlich durch Betätigen einer Bremse erfolgt. Die Bremsung wird durch eine von den frontseitig angeordneten Puffern betätigte Kontakteinrichtung eingeleitet. Die Puffer sind bei bekannten Förderwagen bzw. bekannten Anlagen dieser Art häufig derart ausgestaltet, daß sie einen gewissen Nach-
ZQr lauf der auftreffenden Förderwagen bis zu deren Abbremsung ermög-'*. liehen; es sind in diesem Zusammenhang bereits relativ weit ausladende federnde Bügel zur Gewährleistung eines ausreichend großen * Nachlaufs vorgesehen worden.
In Förderanlagen, in denen "Gie^Brderwagen auf Profilschienentrassen verkehren, werden die Förderwagen an Sende- und Endladestationen häufig auf die Profilschienentrasse aufgesetzt bzw. von dieser entnommen. Als störend erweist sich hierbei, daß im Moment
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Om 22 Bek / 23.04.1976
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des Auftreffens der üblicherweise vorgesehenen Stromabnehmer des Förderwagens auf die Stromschienen der Profilschienentrasse der Förderwagen sofort anfährt, obwohl die Bedienungsperson den Förderwagen noch nicht losgelassen hat. Dieses frühzeitige Anfahren des Förderwagens ist insbesondere dann störend, wenn der Förderwagen durch Ausnehmungen der Profilschiene in diese eingeführt wird, da der Antriebsvorgang bereits bei noch nicht vollendeter Einführung des Förderwagens einsetzen kann. Abhilfe kann hier dadurch geschaffen werden, daß die Förderwagen nur mit geöffnetem Verschlußdeckel des eigentlichen Förderraums aufgesetzt werden, sofern der Verschlußdeckel einen Sicherungskontakt aufweist., der das Anfahren des Förderwagens nur bei geschlossenem Deckel erlaubt .
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, das Einbringen von Förderwagen in ein Frofilschienensystem problemloser zu gestalten; diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Puffer eine Griffkontur aufweist und derartig schwenkbar gelagert ist, daß sowohl bei frontaler als auch bei durch Tragen des Förderwagens verursachter, dazu senkrecht gerichteter Belastung der Puffer die Kontakteinrichtungen betätigt sind.
Als wesentlich für die Erfindung ist anzusehen, daß der Puffer einerseits derart gestaltet ist, daß er nicht nur eine frontale Angriffsfläche sondern auch eine Griffläche für eine Bedienungsperson bildet und daß er derart schwenkbar gelagert wird, daß er sowohl bei frontaler als auch bei der durch die Bedienungsperson hervorgerufenen Belastung des Puffers die Kontakteinrichtung betätigt und damit ein frühzeitiges Einsetzen einer Antriebswirkung auf den Förderwagen verhindert. Der Antrieb kann bei Aufsetzen des Förderwagens auf die Profilschiene erst in dem Moment einsetzen, in dem die Bedienungsperson die als Griffe ausgebildeten Puffer losläßt.
Vorteilhafterweise ist der Puffer dabei mit einer Rückstellfeder gekoppelt, die bei Entfallen der Belastung des Puffers dessen Ruhelage wieder herstellt. Die Rückstellfeder wird dabei vorzugsweise so dimensioniert, daß sie einerseits auch bei leerem Förderbehäl-
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ter ein sicheres Ansprechen der Kontakteinrichtung bei Aufsetzen des Förderwagens auf die Profilschienentrasse gewährleistet, andererseits dagegen eine möglichst große Federwirkung für auf den Puffer auftreffende andere Förderwagen bietet. Die Pufferwirkung kann dabei noch dadurch verstärkt werden, daß der Puffer zumindest im Bereich der Griffkontur aus elastischem Material gebildet ist; diese Erhöhung der Pufferwirkung hat keine störende Einwirkung auf die Ansprechsicherheit der Kontakteinrichtung beim Tragen des Förderwagens.
Die konstruktive Realisierung des Puffers und seiner schwenkbaren Lagerung erfolgt vorzugsweise derart, daß der Puffer an einem freie Schenkel eines winkligen Hebels angeordnet wird und daß der andere freie Schenkel des winkligen Hebels Betätigungsmittel für die Kontakteinrichtung trägt. Zweckmäßigerweise greift auch die Rückstellfeder an dem mit den Betätigungsmitteln versehenen freien Schenkel des Hebels an.
Eine vorteilhafte Yfeiterbildung der Erfindung bezieht sich auf solche Förderwagen, bei denen der eigentliche Förderbehälter vom Fahrwerk getrennt werden kann und die Verbindung zwischen Fahrwerk und Förderbehälter mittels einer Verriegelungseinrichtung erfolgt, und sieht in diesem Zusammenhang vor, daß der Puffer am Fahrwerk des Förderwagens angeordnet und mit der Verriegelungseinrichtung gekoppelt ist; die Kopplung des Puffers mit der Verriegelungseinrichtung ist dabei derart ausgestaltet, daß bei Belastung des Puffers in einer bestimmten Richtung, die sowohl von der Frontalrichtung als auch von der Richtung der beim Tragen des Förderwagens verursachten Belastung abweicht, die Verriegelung gelöst ist. Vor-' zugsweise ist diese dritte Richtung dabei der Richtung der mit dem Tragen des Förderwagens verbundenen Belastung entgegengesetzt, d. h, daß bei von oben nach unten gerichteter Belastung des Puffers die Verriegelung gelöst wird.
Eine konstruktiv besonders günstige Realisierung der Kopplung des Puffers mit der Verriegelungseinrichtung besteht darin, daß der winklige Hebel, der bei frontaler Belastung sowie bei Tragebela-
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lastung um die Eckschneide eines Winkelstückes des Fahrwerks drehbar ist, bei Belastung in der dritten Richtung um eine Endkante des Winkelstückes drehbar ist und damit ein am winkligen Hebel angeordnetes Verriegelungselement von einem Gegenlager der Verriegelungseinrichtung abzieht.
Der winklige Hebel bewirkt damit sowohl bei frontaler Belastung als auch bei Tragen des Förderwagens ein Ansprechen der den Antrieb des Förderwagens stillsetzenden Kontakteinrichtung sowie bei vertikal nach unten gerichteter Belastung des Puffers eine Entriegelung eines Förderbehälters vom eigentlichen Fahrwerk des Förde rwagens.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in vier Figuren eine Ansicht des Frontbereichs eines Förderwagens bzw. schematische Schnittdarstellungen des winkligen Hebels in der Ruhelage und bei den drei Belastungsarten des Puffers zeigt.
Die Fig. 2 zeigt - ergänzt durch die in Fig. 1 dargestellte Ansicht - die Normallage des Puffers P. Der den Puffer P tragende Winkelhebel W ist in Form einer Schneidenlagerung an dem Tragwinkel T angelenkt und steht unter dem Einfluß der Rückstellfeder R. Weiterhin trägt der Winkelhebel W den Betätigungsnocken BN, der in der Normallage den Mikroschalter M betätigt. Die Normallage ist weiterhin gleichbedeutend damit, daß das Riegelelement RE im Bereich des Riegellagers RL aufliegt und damit eine Trennung des sich nach oben anschließenden - nicht dargestellten - eigentlichen Förderbehälters vom Fahrwerk verhindert.
Sowohl bei - in der Fig. 3 durch Pfeile angedeuteter - frontaler Belastung als auch bei Belastung des Puffers P durch Tragen des Förderwagens wird der Winkelhebel W um seine Schneidenlagerung am Tragwinkel T gekippt und lenkt damit den Betätigungsnocken BN so weit aus, daß der Mikroschalter nicht mehr betätigt ist und damit die fahrwerkeigene Antriebseinrichtung abschaltet. Das Riegelelement RE bleibt infolge entsprechender Breite der das freie Ende
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des Hebels ¥ aufnehmenden Mitnahmeausnehmung MA unbeeinflußt.
Die Fig. 4 zeigt den - wiederum durch einen Pfeil angedeuteten Fall der Entriegelung des nicht dargestellten Förderbehälters vom Fahrwerk. Durch vertikal nach unten gerichtete Belastung des Puffers P wird der Winkelhebel ¥ so weit ausgelenkt, daß er von der Schneide des Tragwinkels T abhebt und an der Endkante EK des Tragwinkels T einen neuen Drehpunkt findet. Die Auslenkung des Winkelhebels ¥ ist mit einer seitlichen Verschiebung des den Puffer P tragenden Schenkels des Winkelhebels W verbunden, was Über die Mitnahmeausnehmung MA im Riegelelement RE zu dessen seitlicher Verschiebung und damit zur Freigabe des Förderbehälters von dem Fahrwerk führt.
4 Figuren
8 Patentansprüche
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Le e rs e
it

Claims (8)

  1. - w-
    Patentansprüche
    / 1../Schienengebundener Förderwagen mit frontseitig angeordneten Puf- ^~s fern und mit bei frontalem Auftreffen des Puffers auf ein Hindernis durch den Puffer betätigten Kontakteinrichtungen zur Beeinflussung förderwageneigener Antriebseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer (P) eine Griffkontur aufweist und derartig schwenkbar gelagert ist, daß sowohl bei frontaler als auch bei durch Tragen des Förderwagens verursachter, dazu senkrecht gerichteter Belastung der Puffer (P) die Kontakteinrichtungen (M) betätigt sind.
  2. 2. Förderwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer (P) zumindest im Bereich der Griffkontur aus elastischem Material gebildet ist.
  3. 3. Förderwagen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer (P) mit einer Rückstellfeder (R) gekoppelt ist.
  4. 4. Förderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer (P) an einem freien Schenkel eines winkligen Hebels (V/) angeordnet ist, dessen anderer freier Schenkel mit Betätigungsmitteln (BN) für die Kontakteinrichtungen (M) versehen ist.
  5. 5. Förderwagen nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (R) an dem dem Puffer (P) abgewandten freien Schenkel des winkligen Hebels (V/) angreift.
  6. 6. Förderwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer (P) am Fahrwerk des Förderwagens angeordnet und .derart mit der Verriegelungseinrichtung (RL, RE) eines mit dem Fahrwerk verbundenen Förderbehälters gekoppelt ist, daß bei Belastung des Puffers (P) in einer definiert von der Frontalrichtung und der durch Tragen verursachten Belastun&srichtung abweichenden dritten Richtung die Verriegelung gelöst ist.
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    .-:«*■ CÖPY
  7. 7. Förderwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Richtung der mit dem Tragen verbundenen Belastungsrichtung entgegengesetzt ist.
  8. 8. Förderwagen nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der winklige Hebel (W) um die Eckschneide eines fahrwerkeigenen Winkelstücks (T) und bei Belastung in der dritten Richtung um eine Endkante (EK) des Winkelstücks (T) drehbar ist und an seinem den Puffer (P) aufnehmenden Schenkel ein Riegelelement (RE) trägt.
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DE19762618403 1976-04-23 1976-04-23 Förderwagen, insbesondere für den Aktentransport, mit frontseitig angeordneten Puffern Expired DE2618403C2 (de)

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FR7707302A FR2348839A1 (fr) 1976-04-23 1977-03-11 Wagonnet de convoyeur sur rails muni de pare-chocs frontaux,en particulier pour le transport de documents
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