DE2817151A1 - Verriegelungseinrichtung fuer einen foerderbehaelter eines elektrisch angetriebenen schienengebundenen foerderwagens mit einer von einem foerderbehaelterdeckel betaetigbaren kontakteinrichtung zur ueberwachung des verschlusszustandes - Google Patents

Verriegelungseinrichtung fuer einen foerderbehaelter eines elektrisch angetriebenen schienengebundenen foerderwagens mit einer von einem foerderbehaelterdeckel betaetigbaren kontakteinrichtung zur ueberwachung des verschlusszustandes

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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 78 P 6408 BRD
Verriegelungseinrichtung für einen Forderbehälter eines elektrisch angetriebenen schienengebundenen Förderwagens mit einer von einem Förderbehälterdeckel betätigbaren Kontakteinrichtung zur Überwachung des Verschlußzustandes
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung für einen Förderbehälter eines elektrisch angetriebenen schienengebundenen Förderwagens mit einem Deckel, der mittels einer Sperrklinke verriegelbar ist, und einer im Bereich der Sperrklinke am Förderbehälter befestigten, vom Deckel betätigbaren Kontakteinrichtung zur Überwachung des Verschlußzustandes.
Die Überwachung des Verschlußzustandes des Förderbehälters erfolgt dabei aus Gründen der Betriebssicherheit. Sofern der Deckel nicht sicher verschlossen ist, können in geneigten, insbesondere vertikalen, Schienenabschnitten sowie in solchen Schienenabschnitten, in denen der Deckel des Förderwagens nach unten weist, Teile des För-
Om 3 Bek / 14.04.78
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—2-- & VPA 78 P 6408 BRD derguts oder das gesamte Fördergut aus dem Förderbehälter herausfallen. Die Kontakteinrichtung beeinflußt eine Antriebssteuerung des schienengebundenen Förderwagens derart, daß nicht einwandfrei verschlossene Förderwagen am Ladeort nicht abfahren bzw. bei Auftreten einer entsprechenden Störung während der Fahrt an dieser Stelle anhalten.
Bei einem aus dem DE-GM 76 12 348 bekannten Förderbehälter ist der Deckel in seinem Auflagebereich zu einer Randfläche umgebogen, auf die die am Förderbehälter angelenkte Sperrklinke aufgeschoben werden kann; damit ist der Deckel gegen ungewolltes Öffnen gesichert.
Wird die Sperrklinke von einer Bedienungsperson nur auf die äußere Kante des Deckelrandes aufgesetzt,· so ist zwar der Deckel direkt auf den Förderbehälterstimrand angedrückt und damit die Kontakteinrichtung betätigt, jedoch ist damit noch keine Sicherheit für einen dauerhaften Verschluß des Deckels gegeben, da bei leichter Erschütterung bzw. bei Belastung des Deckels durch transportiertes Fördergut - insbesondere bei Vertikalfahrt oder in Strecken, in denen das Fahrwerk des schienengebundenen Förderwagens und damit das Fördergut oberhalb des Deckels liegt - die Sperrklinke von der Auflagekante am Deckel abrutschen kann und damit die Verriegelung freigegeben ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Betätigung der Kontakteinrichtung bei noch nicht völlig auf die Auflagekante des Deckels aufgeschobener Sperrklinke und damit die Abfahrt des elektrisch angetriebenen schienengebundenen Förderwagens zu verhindern. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Kontaktein-
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VPA 78 P 6408 BRD richtung ein durch den Deckel gegen die Kraft einer Feder auslenkbares Betätigungselement zugeordnet ist, das an einem in seiner Lage derart von der Lage der Sperrklinke abhängigen Auflager abgestützt ist, daß die Auslenkung des Betätigungselementes in der Randlage der Sperrklinke auf dem Deckel zu gering, dagegen bei Heranführen der Sperrklinke an ihre Endlage ausreichend zur Betätigung der Kontakteinrichtung ist.
Der besondere Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Betätigung der den Verriegelungszustand überwachenden Kontakteinrichtung nicht nur von einer definierten Lage des Deckels, sondern auch von einer definierten Lage der Sperrklinke abhängig gemacht wird.
Dies wird insbesondere dadurch ermöglicht, daß die Verschiebung des Betätigungselementes bei Auflage des Dekkels auf dem Förderbehälter von der Lage des Auflagers abhängig ist und daß diese Lage des Auflagers ihrerseits von der Lage der Sperrklinke abhängig gemacht wird.
Eine konstruktive Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung besteht darin, daß das Betätigungselement als Steg ausgebildet ist, dessen eines Ende am Auflager und dessen anderes Ende auf der Feder aufliegt, daß die Kontakteinrichtung zwischen Auflager und Feder unterhalb des Steges angeordnet ist und daß die im Verschlußzustand des Deckels auf den Steg einwirkende Deckelkontur oberhalb des Auflagers gelegen ist.
Der Steg ist dabei derart schräg gestellt, daß der aufgesetzte Deckel den Steg in eine annähernd horizontale Lage schwenkt; ebenso kann der Steg aber auch horizontal ausgerichtet sein und einen nach oben weisenden
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VPA 78 P 6408 BRD Ansatz besitzen, auf den der Deckel während der Verschlußbewegung auftrifft. Die Höhe des Ansatzes wird dabei zweckmäßigerweise größer als der Betätigungshub des Betätigungselementes bemessen, damit der Deckel auch bei Erreichen der Verschlußlage noch nicht auf dem Auflager aufliegt.
Die Feder für das Betätigungselement bzw. gegebenenfalls eine Rückstellfeder für das Auflager können beispielsweise als Blattfedern oder als Schraubenfedern ausgebildet sein, die in einem gemeinsamen Träger eingespannt bzw. gelagert sind.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sehen jedoch vor, daß die Feder und das Betätigungselement bzw. die Rückstellfeder und das Betätigungselement zu einer Betätigungsfeder vereint sind.
Die Abhängigkeit der durch die Einwirkung des Deckels hervorgerufenen Verformung der Betätigungsfeder von der Lage der Sperrklinke und von der Lage des Auflagers kann dabei beispielsweise dadurch erzielt werden, daß bei Annäherung der Sperrklinke an ihre Endlage ein die freie Biegelänge der Betätigungsfeder bestimmender Nocken so verschoben wird, daß die freie Biegelänge anwächst und damit der Betätigungshub größer wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht jedoch vor, daß die Betätigungsfeder eine gegenüber der Horizontale geneigte U-förmige Kontur aufweist, deren oberes Schenkelende eingespannt ist und dessen unteres Schenkelende auf dem Auflager aufliegt, und daß ein Schaltnocken der Kontakteinrichtung im mittleren Bereich des unteren Schenkels unterhalb desselben gelegen ist.
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YPA 78 P 6408 BRD Gemäß einer Weiterbildung dieser Ausführungsform ist die Betätigungsfeder derart vorgespannt, daß sie mit der dem oberen Schenkel zugewandten Fläche des unteren Schenkels zumindest im Übergangsbereich zum oberen Schenkel unter Vorspannung an einer Führungskontur anliegt. Die Vorspannung wird dabei derart bemessen, daß eine Verbiegung des unteren Schenkels durch das Auflager ohne Einfluß auf die Lage des oberen Schenkels ist; der untere Schenkel wird also gegenüber dem oberen Schenkel aufgebogen.
Die Abhängigkeit der Betätigung der Kontakteinrichtung von der Lage der Sperrklinke wird im Rahmen der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung vorzugsweise so erzielt, daß das Auflager durch den Endbereich eines Hebelarms eines zweiarmigen Hebels gebildet ist, dessen zweiter Hebelarm von der Sperrklinke betätigbar ist.
Der zweiarmige Hebel wird dabei so ausgebildet und gelagert, daß er den Punkt, an dem beispielsweise der untere Schenkel der U-fÖrmigen Betätigungsfeder anliegt, in Richtung auf die Kontakteinrichtung zu verschiebt, so daß die nachfolgende Verbiegung der Betätigungsfeder zu einer größeren Auslenkung der Betätigungsfeder im Verhältnis zum Ruhezustand derselben und damit zu einer wirksamen Betätigung der Kontakteinrichtung führt.
Sofern der zweiarmige Hebel in einem Durchbruch eines am Förderbehälter befestigten, die Kontakteinrichtung und die Betätigungsfeder aufnehmenden Trägers gelagert ist, ergibt sich sowohl für die konstruktive Ausgestaltung des zweiarmigen Hebels als auch insbesondere dessen Lagerung eine besonders einfache und störunanfällige Ausgestaltung dadurch, daß das Auflager als flacher Fe-
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derstreifen ausgebildet ist, der mit einer die beiden einen stumpfen Winkel einschließenden Hebelarme voneinander trennenden Knickstelle auf einer Kante des Durchbruchs aufliegt.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in 4 Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Die Figuren zeigen dabei die Lage der Betätigungsfeder und des Auflagers jeweils in zwei Ansichten in vier charakteristischen Betriebsphasen.
In Figur 1 ist der Deckel noch nicht auf den Förderbehälter aufgesetzt und die Sperrklinke ist aus ihrer Ruhelage zurückgezogen.
In der Figur 2 ist der Deckel auf den Förderbehälter aufgesetzt, die Sperrklinke befindet sich aber noch in ausgelenkter Stellung.
Figur 3 zeigt die Lage der Kontaktfeder bei in Ruhelage gestellter Sperrklinke, aber nicht aufgesetztem Deckel.
Figur 4 veranschaulicht die einwandfreie Verriegelung . des Förderbehälters bei aufgesetztem Deckel und in ihre Endlage gestellter Sperrklinke.
In den Figuren 1 bis 4 ist jeweils ein Träger 1 gezeigt, an dem eine Kontakteinrichtung 2, eine Betätigungsfeder 3 und ein Auflager 4 angeordnet sind. Weiterhin trägt der Träger 1 eine Lagerachse 5, um die eine Sperrklinke 6 gegen die Kraft einer Feder 7 manuell verschwenkt werden kann. Die Sperrklinke 6 trägt Auflaufrollen 8, die auf einen nicht dargestellten Deckelrand eines Förderbehälters aufgeschoben werden können. Der Träger 1 kann mit Hilfe zweier Gewindebuchsen 9 und 10 an einem Förderbehälter festgeschraubt werden. Die Gewindebuch-
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se 9 stellt gemeinsam mit der angrenzenden Seitenwand des Trägers 1 den Ort der Einspannung der Betätigungsfeder 3 dar.
In der in der Figur 1 dargestellten Betriebsphase, in der weder ein Deckel auf den Förderbehälter aufgesetzt ist, noch die Sperrklinke 6 in ihre Verriegelungslage eingeschoben ist, ist die Betätigungsfeder 3 gänzlich unbeeinflußt und liegt oberhalb der Kontakteinrichtung .Das Auflager 4 ist als flaches abgeknicktes Band ausgebildet; dieses Band ist in einem Durchbruch 11 einer in Richtung auf die Sperrklinke 6 weisenden Wand des Trägers 1 gelagert. Das an der Betätigungsfeder 3 anliegende Ende des Auflagers 4 wird durch die Verbiegung der Betätigungsfeder 3 an einen aus dem Träger 1 heraus gebogenen Lappen 12 angedrückt.
Die Figur 2 veranschaulicht, da3 durch das Andrücken des Auflagers 4 an den Lappen 12 des Trägers 1 die Biegekurve der Betätigungsfeder 3 bei Aufsetzen des Dekkels auf den nicht dargestellten Förderbehälter so verläuft, daß keine Betätigung der Kontakteinrichtung 2 stattfinden kann.
Figur 3 zeigt, daß das alleinige Einfallen der Sperrklinke 6 in ihre Ruhelage zwar das an der Betätigungsfeder 3 anliegende Gegenlager 4 nach unten verschiebt, daß diese Verschiebung jedoch nicht ausreicht,um die Kentakteinrichtung 2 zu betätigen.
Ein ausreichender Biegehub der Betätigungsfeder 3 liegt nur dann vor, wenn sowohl der nicht dargestellte Deckel auf den Förderbehälter aufgesetzt ist - symbolisiert durch den eingezeichneten Kraftpfeil F - als auch die Sperrklinke 6 in ihre Verriegelungsstellung eingescho-
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VPA 78 P 6408 BRD ben ist. Durch die Abwärtsverlagerung des Anlagepunktes des Auflagers 4 an der Betätigungsfeder 3 wird die Biegelinie der Betätigungsfeder 3 bei Wirksamwerden der Kraft F so verändert, daß eine Betätigung der Kontakteinrichtung 2 erfolgt.
4 Figuren
12 Patentansprüche

Claims (12)

  1. A— VPA 78 P 6408 BRD
    Patentansprüche
    ' 1.] Verriegelungseinrichtung für einen Fördert ehält er
    es elektrisch angetriebenen schienengebundenen Förderwagens mit einem Deckel, der mittels einer Sperrklinke verriegelbar ist, und einer im Bereich der Sperrklinke am Förderbehälter befestigten, vom Deckel betätigbaren Kontakteinrichtung zur Überwachung des Verschlußzustandes, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakteinrichtung (2) ein durch den Deckel gegen die Kraft einer Feder auslenkbares Betätigungselement (3) zugeordnet ist, das an einem in seiner Lage derart von der Lage der Sperrklinke (6) abhängigen Auflager (4) abgestützt ist, daß die Auslenkung des Betätigungselementes (3) in der Randlage der Sperrklinke (6) auf dem Deckel zu gering, dagegen bei Heranführen der Sperrklinke (6) an ihre Endlage ausreichend zur Betätigung der Kontakteinrichtung (2) ist.
  2. 2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 , d a durch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement als Steg ausgebildet ist, dessen eines Ende am Auflager und dessen anderes Ende auf der Feder aufliegt, daß die Kontakteinrichtung zwischen Auflager und Feder unterhalb des Steges angeordnet ist und daß die im Verschlußzustand des Deckels auf den Steg einwirkende Deckelkontur oberhalb des Auflagers gelegen ist.
  3. 3. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager auf einer der Auslenkung des Auflagers bei Heranführen der Sperrklinke entgegenwirkenden Rückstellfeder aufliegt.
    ORIGINAL INSPECTED
    281715
    - 2 - VPA 78 P 6408 BRD
  4. 4. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 ,dadurch gekennzeichnet, daß die Feder und das Betätigungselement zu einer Betätigungsfeder (3) vereint sind.
  5. 5. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder und das Betätigungselement zu einer Betätigungsfeder (3) vereint sind.
  6. 6. Verriegelungseinrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsfeder (3) eine gegenüber der Horizontale geneigte U-formige Kontur aufweist, deren oberes Schenkelende eingespannt ist und dessen unteres Schenkelende auf dem - Auflager (4) 'aufliegt , und daß ein Schaltnocken der Kontakteinrichtung (2) im mittleren Bereich des unteren Schenkels unterhalb desselben gelegen ist.
  7. 7. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichn et, daß die Betätigungsfeder (3) derart vorgespannt ist, daß sie mit der dem oberen Schenkel zugewandten Fläche des unteren Schenkels zumindest im Übergangsbereich zum oberen Schenkel unter Vorspannung an einer Führungskontur (12) anliegt.
  8. 8. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskontur (12) durch einen Vorsprung eines am Förderbehälter befestigten, die Kontakteinrichtung (2) und die Betätigungsfeder (3) aufnehmenden Trägers (1) gebildet ist.
    9098Λ2/0566
    - 3 - VPA 78 P 6408 BRD
  9. 9. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (4) durch den Endbereich eines Hebelarms eines zweiarmigen Hebels gebildet ist, dessen zweiter Hebelarm von der Sperrklinke (6) betätigbar ist.
  10. 10. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 9 und einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der das Auflager (4) bildende Hebeiarm an der nach oben weisenden Innenfläche des unteren Schenkels der Betätigungsfeder (3) anliegt und bei Heranführen der Sperrklinke (6) an.seine Endlage nach unten geschwenkt wird.
  11. 11. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Hebel in einem Durchbruch (11) eines am Förderbehälter befestigten, die Kontakteinrichtung (2) und die Betätigungsfeder (3) aufnehmenden Trägers (1) gelagert ist.
  12. 12. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (4) als flacher Federstreifen ausgebildet ist, der mit einer die beiden einen stumpfen Winkel einschließenden Hebelarme voneinander trennenden Knickstelle auf einer Kante des Durchbruchs (11) aufliegt.
    §09842/0566
DE19782817151 1978-04-17 1978-04-17 Verriegelungseinrichtung fuer einen foerderbehaelter eines elektrisch angetriebenen schienengebundenen foerderwagens mit einer von einem foerderbehaelterdeckel betaetigbaren kontakteinrichtung zur ueberwachung des verschlusszustandes Granted DE2817151A1 (de)

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US06/029,393 US4281864A (en) 1978-04-17 1979-04-12 Locking device for a transport container of an electrically driven, rail-bound transport car with a contact device actuatable by a transport container cover for monitoring the locking state

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