DE2817151C - Verriegelungseinrichtung fur einen Förderbehalter eines elektrisch angetriebenen schienengebundenen Forderwagens mit einer von einem Forderbehälterdeckel betätigbaren Kontakteinrichtung zur !berwachung des Verschlußzustandes - Google Patents

Verriegelungseinrichtung fur einen Förderbehalter eines elektrisch angetriebenen schienengebundenen Forderwagens mit einer von einem Forderbehälterdeckel betätigbaren Kontakteinrichtung zur !berwachung des Verschlußzustandes

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DE2817151C
DE2817151C DE2817151C DE 2817151 C DE2817151 C DE 2817151C DE 2817151 C DE2817151 C DE 2817151C
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English (en)
Inventor
Edelbert Ing(grad) 1000 Berlin Wiechert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung für einen Förderbehälter eines elektrisch angetriebenen schienengebundenen Förderwagens mit einem Deckel, der mittels einer Sperrklinke verriegelbar ist, und einer im Bereich der Sperrklinke am Förderbehälter befestigten, vom Deckel betätigbaren Kontakteinrichtung zur Überwachung des Verschlußzustandes.
Die Überwachung des Verschlußzustandes des Förderbehälters erfolgt dabei aus Gründen der Betriebssicherheit. Sofern der Deckel nicht sicher verschlossen ist, können in geneigten, insbesondere vertikalen, Schienenabschnitten sowie in solchen Schienenabschnitten, in denen der Deckel des Förderwagens nach unten weist, Teile des Fördergutes oder das gesamte Fördergut aus dem Förderbehälter herausfallen. Die Kontakteinrichtung beeinflußt eine Antriebssteuerung des schienengebundenen Fcirderwagens derart, daß nicht einwandfrei verschlossene Förderwagen am Ladeort nicht abfahren bzw. bei Auftreten einer entsprechenden Störung während der Fahrt an dieser Stelle anhalten.
Eine solche Verriegelungseinrichtung ist aus der DE-OS 17 56 677 bekannt. Bei einem aus dem DE-GM 76 12 348 bekannten Förderbehälter ist der Deckel in seinem Auflagebereich zu einer Randfläche umgebogen, auf die die am Förderbehälter angelenkte Sperrklinke aufgeschoben werden kann; damit ist der Deckel gegen ungewolltes Öffnen gesichert.
Wird die Sperrklinke von einer Bedienungsperson nur auf die äußere Kante des Deckelrandes aufgesetzt, so ist zwar der Deckel indirekt auf den Förderbehälterstirnrand angedrückt und damit die Kontakteinrichtung betätigt, jedoch ist damit noch keine Sicherheit für einen dauerhaften Verschluß des Deckels gegeben, da bei leichter Erschütterung bzw. bei Belastung; des Deckels durch transportiertes Fördergut — insbesondere bei Vertikalfahrt oder in Strecken, in denen das Fahrwerk des schienengebundenen Forderwagens und damit das Fördergut oberhalb des Deckels liegt — die Sperrklinke von der Auflagekante am Deckel abrutschen kann und damit die Verriegelung freigegeben ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Betätigung der Kontakteinrichtung bei Auflage der Sperrklinke auf dem Deckel so längs zu verhindern, bis die Sperrklinke in ihre Endlage auf dem
Deckel geführt ist
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Kontakteinrichtung ein durch den Deckel gegen die Kraft einer Feder auslenkbares Betätigungselement zugeordnet ist, das an einem in seiner Lage derart von der Lage der Sperrklinke abhängigen Auflager abgestützt ist, daß die Auslenkung des Betätigungselementes sowohl in der Randlage der Sperrklinke bei aufgesetztem als auch in der Verriegelungslage der Sperrklinke bei nicht aufgesetztem Deckel auf den Förderbehälter zu gering, dagegen bei Heranführen der Sperrklinke an ihre Verriegelungsstellung bei gleichzeitig aufgesetztem Decke! ausreichend zur Betätigung der Kontakteinrichtung ist
Der besondere Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß nicht — wie durch die US-PS 29 14 131 nahegelegt — jeweils eine Kontaktvorrichtung für die Ausweitung der Lage des Deckels und der Lage der Sperrklinke vorgesehen wird, sondern daß die Betätigung der den Verriegelungszustand überwachenden Kontakteinrichtung nicht nur von einer definierten Lage des Deckels, sondern auch von einer definierten Lage der Sperrklinke abhängig gemacht wird.
Dies wird insbesondere dadurch ermöglicht, daß die Verschiebung des Betätigungselements bei Auflage des Deckels auf dem Förderbehälter, von der Lage des Auflagers abhängig ist und daß diese Lage des Auflagers ihrerseits von der Lage der Sperrklinke abhängig gemacht wird.
Eine konstruktive Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verriegelungselemente besteht darin, daß das Betätigungselement als Steg ausgebildet ist, dessen eines Ende am Auflager und dessen anderes Ende auf der Feder aufliegt, daß die Kontakteinrichtung zwischen Auflager und Feder unterhalb des Steges angeordnet ist und daß die im Verschlußzustand des Deckels auf den Steg einwirkende Deckelkontur oberhalb des Auflagers gelegen ist.
Der Steg ist dabei derart schräg gestellt, daß der aufgesetzte Deckel den Steg in eine annährend horizontale Lage schwenkt; ebenso kann der Steg aber auch horizontal ausgerichtet sein und einen nach oben weisenden Ansatz besitzen, auf den der Deckel während der Verschlußbewegung auftritt. Die Höhe des Ansatzes wird dabei zweckmäßigerweise größer als der Betätigungshub des Betätigungselement^ bemessen, damit der Deckel auch bei Erreichen der Verschlußlage noch nicht auf dem Auflager aufliegt.
Die Feder für das Betätigungselement bzw. gegebenenfalls eine Rückstellfeder für das Auflager können beispielsweise als Blattfedern oder als Schraubenfedern ausgebildet sein, die in einem gemeinsamen Träger eingespannt bzw. gelagert sind.
Vorzugsweise sind jedoch die Feder und das Betätigungselement zu einer Betätigungsfeder vereint.
Die Abhängigkeit der durch die Einwirkung des Deckels hervorgerufenen Verformung der Betätigungsfeder von der Lage der Sperrklinke und von der Lage des Auflagers kann dabei beispielsweise dadurch erzielt werden, daß bei Annäherung der Sperrklinke an ihre μ Endlage ein die freie Biegelänge der Betätigungsfeder bestimmender Nocken so verschoben wird, daß die freie Biegelänge anwächst und damit der Betätigungshub größer wird.
Eine bevorzugte Atisführungsform der Erfindung sieht jedoch vor, daß die Betätigungsfeder eine gegenüber der Horizon·, jle geneigte U-förmige Kontur aufweist, deren oberes Schenkelende eingespannt ist und dessen unteres Schenkelende auf dem Auflager aufliegt, und daß ein Schaltnocken der Kontakteinrichtung im mittleren Bereich des unteren Schenkels unterhalb desselben gelegen ist
Gemäß einer Weiterbildung dieser Ausführungsform ist die Betätigungsfeder derart vorgespannt, daß sie mit der dem oberen Schenkel zugewendeten Fläche des unteren Schenkels zumindest im Übergangsbereich zum oberen Schenkel unter Vorspannung an einer Führungskontur anliegt. Die Vorspannung wird dabei derart bemessen, daß eine Verbiegung des unteren Schenkels durch das Auflager ohne Einfluß auf die Lage des oberen Schenkels ist; der untere Schenkel wird also gegenüber dem oberen Schenkel aufgebogen.
Die Abhängigkeit der Betätigung der Kontakteinrichtung von der Lage der Sperrklinke wird im Rahmen der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung vorzugsweise so erzielt, daß das Auflager durch den Endbereich eines Hebelarms eines zweiarmigen Hebels gebildet ist. dessen zweiter Hebelarm von der cperrklinke betätigbar ist.
Der zweiarmige Hebel wird dabei so ausgebildet und gelagert, daß er den Punkt, an dem beispielsweise der untere Schenkel der U-förmigen Betätigur.gsfeder anliegt, in Richtung auf die Kontakteinrichtung zu verscmebt, so daß die nachfolgende Verbiegung der Betätigungsfeder zu einer größeren Auslenkung der Betätigungsfeder im Verhältnis zum Ruhestand derselben und damit zu einer wirksamen Betätigung der Kontakteinrichtung führt
Sofern der zweiarmige Hebel in einem Durchbruch eines am Förderbehälter befestigten, die Kontakteinrichtung und die Betätigungsfeder aufnehmenden Trägers gelagert ist ergibt sich sowohl für die konstruktive Ausgestaltung des zweiarmigen Hebels als auch insbesondere dessen Lagerung eines besonders einfache und störunanfällige Ausgestaltung dadurch, daß der Hebel als flacher Federstreifen pusgehüdet ist. der mit einer die beiden einen stumpfen Winkel einschließenden Hebelarme voneinander trennenden K-Mckstelle auf einer Kante des Durchbruchs aufliegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in 4 Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Die Figuren zeigen dabei die Lage der Betäiigungsfeder und des Auflagers jeweils irr zwei Ansichten in vier charakteristischen Betriebsphasen.
In Fig. 1 ist der Deckel noch nicht auf den Förderbehälter aufgesetzt und die Sperrklinke ist aus ihrer Ruhelage zurückgezogen.
In der Fig. 2 ist der Deckel auf den Förderbehälter aufgesetzt, die Sperrklinke befindet sich aber noch in ausgelenkter Stellung.
Fig 3 zeigt die Lage der Kontaktfeder bei in Ruhelage gestellter Sperrklinke, aber nicht aufgesetztem Deckel.
F i g. 4 veranschaulicht die einwandfreie Verriegelung des Förderbehälters bei aufgesetztem Deckel und in ihre Endlage gestellter Sperrklinke.
In den F i g. 1 I is 4 ist jeweils ein Träger 1 gezeigt, an dem eine Kontakteinrichtung 2, eine Betäiigungsfeder 3 und ein Auflager 4 angeordnet sind. Weiterhin trägt der Träger 1 eine Lagerachse 5, um die eine Sperrklinke 6 gegen die Kraft einer Feder 7 manuell verschwenkt werden kann. Die Sperrklinke 6 trägt Auflaufrollen 8, die auf einen nicrii dargestellten Deckelrand eines Förderbehälters aufgeschoben werden können. Der Träger 1 kann mit Hilfe zweier Gewindebuchsen 9 und fO an einem Förderbehälter festgeschraubt werden. Die
Gewindebuchse 9 stellt gemeinsam mit der angrenzenden Seitenwand des Trägers 1 den Ort der Einspannung der Betätigungsfeder J dar.
In der in der Fig. I dargestellten Betriebsphase, in der weder ein Deckel auf den Förderbehälter aufgesetzt ist. noch die Sperrklinke 6 in ihre Verriegelungslage eingeschoben ist, ist die Betätigungsfeder 3 gänzlich unbeeinflußt und liegt oberhalb der Kontakteinrichtung 2. Das Auflager 4 ist als flaches abgeknicktes Band ausgebildet; dieses Band ist in einem Durchbruch 11 einer in Richtung auf die Sperrklinke 6 weisenden Wand des Trägers 1 gelagert. Das an der Betätigungsfeder 3 anliegende Ende des Auflagers 4 wird durch die Verbiegung der Betätigungsfeder 3 an einen aus dem Träger 1 heraus gebogenene lappen 12 angedrückt.
Die F i g. 2 veranschaulicht, daß durch das Andrücken des Auflagers 4 an den Lappen 12 des Trägers 1 die Biegekurve der Betätigungsfeder 3 bei Aufsetzen des Deckels auf den nicht dargestellten Förderbehälter so verläuft, daß keine Betätigung der Kontakteinrichtung 2 stattfinden kann.
F i g. 3 zeigt, daß das alleinige Einfallen der Sperrklinke 6 in ihre Ruhelage zwar das an der Betätigungsfeder 3 anliegende Auflager 4 nach unten verschiebt, daß diese Verschiebung jedoch nicht ausreicht, um die Kontakteinrichtung 2 zu betätigen.
Ein ausreichender Biegehub der Betätigungsfeder 3
ίο liegt nur dann vor, wenn der nicht dargestellte Deckel auf den Förderbehälter aufgesetzt ist — symbolisiert durch den eingezeichneten Kraftpfeil Γ — als auch die Sperrklinke 6 in ihre Verriegelungsstellung eingeschoben ist. Durch die Abwärtsverlageriing des Anlagepunk-
is tes des Auflagers 4 an der Betätigungsfeder 3 wird die Biegelinie der Betätigungsfeder 3 bei Wirksamwerden der Kraft Γ so verändert, daß eine Betätigung der Kontakteinrk htung 2 erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verriegelungseinrichtung für einen Förderbehälter eines elektrisch angetriebenen schienengebundenen Förderwagens mit einem Deckel, der mittels einer Sperrklinke verriegelbar ist, und einer im Bereich der Sperrklinke am Förderbehälter befestigten, vom Deckel betätigbaren Kontakteinrichtung zur Überwachung des Verschlußzustandes, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakteinrichtung (2) ein durch den Deckel gegen die Kraft einer Feder auslenkbares Betätigungselement (3) zugeordnet ist, das an einem in seiner Lage derart von der Lage der Sperrklinke (6) abhängigen Auflager (4) abgestützt ist, daß die Auslenkung des Betätigungselementes (3) sowohl in der Randlage der Sperrklinke (6) bei aufgesetztem als auch in der Verriegelungslage der Sperrklinke (6) bei nicht aufgesetztem Deckel auf den Förderbehälter zu gering, dagegen bei Heranführen der Sperrklinke (6) an ihre Verriegelungsstellung bei gleichzeitig aufgesetztem Deckel ausreichend zur Betätigung der Kontakteinrichtung (2) ist.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement als Steg ausgebildet ist, messen eines Ende am Auflager und dessen anderes Ende auf der Feder aufliegt, daß die Kontakteinrichtung zwischen Auflager und Feder unterhalb des Steges angeordnet ist und daß die im Verschlußzustand des Deckels auf den Ste6 einwirkende Deckelkontur oberhalb des Auflagers gelegen bt.
3. Verriegelungseinri"htung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß di Auflager auf einer der Auslenkung des Auflagers bei Heranführen der Sperrklinke entgegenwirkende Rückstellfeder aufliegt.
4. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder und das Betätigungselement zu einer Betätigungsfeder (3) vereint sind.
5. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsfeder (3) eine gegenüber der Horizontale geneigte U-förmige Kontur aufweist, deren oberes Schenkelende eingespannt ist und dessen unteres Schenkelende auf dem Auflager (4) aufliegt, und daß ein Schaltnocken der Kontakteinrichtung (2) im mittleren Bereich des unteren Schenkels unterhalb desselben gelegen ist.
6. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsfeder (3) derart vorgespannt ist, daß sie mit der dem oberen Schenkel zugewandten Fläche des unteren Schenkels zumindest im Übergangsbereich zum oberen Schenkel unter Vorspannung an einer Führungskontur(l2) anliegt.
7. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskontur (12) durch einen Vorsprung eines am Förderbehälter befestigten, die Kontakteinrichtung (2) und die Betätigungsfeder (3) aufnehmenden Trägers (1) gebildet ist.
8. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (4) durch den Endbereich eines Hebelarms eines zweiarmigen Hebels gebildet ist, dessen
zweiter Hebelarm von der Sperrklinke (6) betätigbar ist
9. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 8 und einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der das Auflager (4) bildende Hebelarm an der nach oben weisenden Innenfläche des unteren Schenkels der Betätigungsfeder (3) anliegt und bei Heranführen der Sperrklinke (6) an seine Endlage nach unten geschwenkt wird.
10. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Hebel in einem Durchbruch (11) eines am Förderbehälter befestigten, die Kontakteinrichtung (2) und die Betätigungsfeder (3) aufnehmenden Trägers (1) gelagert ist, und daß der Hebel als flacher Federstreifen ausgebildet ist, der mit einer die beiden einen stumpfen Winkel einschließenden Hebelarme voneinander trennenden Knickstelle auf einer Kante des Durchbruchs (11) aufliegt.

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