DE2817151C - Verriegelungseinrichtung fur einen Förderbehalter eines elektrisch angetriebenen schienengebundenen Forderwagens mit einer von einem Forderbehälterdeckel betätigbaren Kontakteinrichtung zur !berwachung des Verschlußzustandes - Google Patents
Verriegelungseinrichtung fur einen Förderbehalter eines elektrisch angetriebenen schienengebundenen Forderwagens mit einer von einem Forderbehälterdeckel betätigbaren Kontakteinrichtung zur !berwachung des VerschlußzustandesInfo
- Publication number
- DE2817151C DE2817151C DE2817151C DE 2817151 C DE2817151 C DE 2817151C DE 2817151 C DE2817151 C DE 2817151C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pawl
- support
- spring
- locking device
- contact device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 210000001699 lower leg Anatomy 0.000 claims description 10
- 230000036633 rest Effects 0.000 claims description 10
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 9
- 210000000689 upper leg Anatomy 0.000 claims description 8
- 229940052609 Legend Drugs 0.000 claims description 4
- 230000001419 dependent Effects 0.000 claims description 4
- 125000003696 stearoyl group Chemical group O=C([*])C([H])([H])C([H])([H])C([H])([H])C([H])([H])C([H])([H])C([H])([H])C([H])([H])C([H])([H])C([H])([H])C([H])([H])C([H])([H])C([H])([H])C([H])([H])C([H])([H])C([H])([H])C([H])([H])C([H])([H])[H] 0.000 claims 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 8
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 1
- 239000003247 radioactive fallout Substances 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
Description
Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung für einen Förderbehälter eines elektrisch angetriebenen
schienengebundenen Förderwagens mit einem Deckel, der mittels einer Sperrklinke verriegelbar ist, und einer
im Bereich der Sperrklinke am Förderbehälter befestigten, vom Deckel betätigbaren Kontakteinrichtung zur
Überwachung des Verschlußzustandes.
Die Überwachung des Verschlußzustandes des Förderbehälters erfolgt dabei aus Gründen der
Betriebssicherheit. Sofern der Deckel nicht sicher verschlossen ist, können in geneigten, insbesondere
vertikalen, Schienenabschnitten sowie in solchen Schienenabschnitten, in denen der Deckel des Förderwagens
nach unten weist, Teile des Fördergutes oder das gesamte Fördergut aus dem Förderbehälter herausfallen.
Die Kontakteinrichtung beeinflußt eine Antriebssteuerung
des schienengebundenen Fcirderwagens derart,
daß nicht einwandfrei verschlossene Förderwagen am Ladeort nicht abfahren bzw. bei Auftreten einer
entsprechenden Störung während der Fahrt an dieser Stelle anhalten.
Eine solche Verriegelungseinrichtung ist aus der DE-OS 17 56 677 bekannt. Bei einem aus dem DE-GM
76 12 348 bekannten Förderbehälter ist der Deckel in seinem Auflagebereich zu einer Randfläche umgebogen,
auf die die am Förderbehälter angelenkte Sperrklinke aufgeschoben werden kann; damit ist der Deckel gegen
ungewolltes Öffnen gesichert.
Wird die Sperrklinke von einer Bedienungsperson nur auf die äußere Kante des Deckelrandes aufgesetzt,
so ist zwar der Deckel indirekt auf den Förderbehälterstirnrand angedrückt und damit die Kontakteinrichtung
betätigt, jedoch ist damit noch keine Sicherheit für einen dauerhaften Verschluß des Deckels gegeben, da bei
leichter Erschütterung bzw. bei Belastung; des Deckels durch transportiertes Fördergut — insbesondere bei
Vertikalfahrt oder in Strecken, in denen das Fahrwerk des schienengebundenen Forderwagens und damit das
Fördergut oberhalb des Deckels liegt — die Sperrklinke von der Auflagekante am Deckel abrutschen kann und
damit die Verriegelung freigegeben ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Betätigung der Kontakteinrichtung
bei Auflage der Sperrklinke auf dem Deckel so längs zu verhindern, bis die Sperrklinke in ihre Endlage auf dem
Deckel geführt ist
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Kontakteinrichtung ein durch den Deckel gegen die
Kraft einer Feder auslenkbares Betätigungselement zugeordnet ist, das an einem in seiner Lage derart von
der Lage der Sperrklinke abhängigen Auflager abgestützt ist, daß die Auslenkung des Betätigungselementes
sowohl in der Randlage der Sperrklinke bei aufgesetztem als auch in der Verriegelungslage der Sperrklinke
bei nicht aufgesetztem Deckel auf den Förderbehälter zu gering, dagegen bei Heranführen der Sperrklinke an
ihre Verriegelungsstellung bei gleichzeitig aufgesetztem Decke! ausreichend zur Betätigung der Kontakteinrichtung
ist
Der besondere Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß nicht — wie durch die US-PS 29 14 131
nahegelegt — jeweils eine Kontaktvorrichtung für die Ausweitung der Lage des Deckels und der Lage der
Sperrklinke vorgesehen wird, sondern daß die Betätigung der den Verriegelungszustand überwachenden
Kontakteinrichtung nicht nur von einer definierten Lage des Deckels, sondern auch von einer definierten
Lage der Sperrklinke abhängig gemacht wird.
Dies wird insbesondere dadurch ermöglicht, daß die Verschiebung des Betätigungselements bei Auflage des
Deckels auf dem Förderbehälter, von der Lage des Auflagers abhängig ist und daß diese Lage des Auflagers
ihrerseits von der Lage der Sperrklinke abhängig gemacht wird.
Eine konstruktive Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verriegelungselemente besteht darin, daß das
Betätigungselement als Steg ausgebildet ist, dessen eines Ende am Auflager und dessen anderes Ende auf
der Feder aufliegt, daß die Kontakteinrichtung zwischen Auflager und Feder unterhalb des Steges angeordnet ist
und daß die im Verschlußzustand des Deckels auf den Steg einwirkende Deckelkontur oberhalb des Auflagers
gelegen ist.
Der Steg ist dabei derart schräg gestellt, daß der aufgesetzte Deckel den Steg in eine annährend
horizontale Lage schwenkt; ebenso kann der Steg aber auch horizontal ausgerichtet sein und einen nach oben
weisenden Ansatz besitzen, auf den der Deckel während der Verschlußbewegung auftritt. Die Höhe des Ansatzes
wird dabei zweckmäßigerweise größer als der Betätigungshub des Betätigungselement^ bemessen, damit
der Deckel auch bei Erreichen der Verschlußlage noch nicht auf dem Auflager aufliegt.
Die Feder für das Betätigungselement bzw. gegebenenfalls eine Rückstellfeder für das Auflager können
beispielsweise als Blattfedern oder als Schraubenfedern ausgebildet sein, die in einem gemeinsamen Träger
eingespannt bzw. gelagert sind.
Vorzugsweise sind jedoch die Feder und das Betätigungselement zu einer Betätigungsfeder vereint.
Die Abhängigkeit der durch die Einwirkung des Deckels hervorgerufenen Verformung der Betätigungsfeder von der Lage der Sperrklinke und von der Lage
des Auflagers kann dabei beispielsweise dadurch erzielt werden, daß bei Annäherung der Sperrklinke an ihre μ
Endlage ein die freie Biegelänge der Betätigungsfeder bestimmender Nocken so verschoben wird, daß die freie
Biegelänge anwächst und damit der Betätigungshub größer wird.
Eine bevorzugte Atisführungsform der Erfindung
sieht jedoch vor, daß die Betätigungsfeder eine gegenüber der Horizon·, jle geneigte U-förmige Kontur
aufweist, deren oberes Schenkelende eingespannt ist und dessen unteres Schenkelende auf dem Auflager
aufliegt, und daß ein Schaltnocken der Kontakteinrichtung im mittleren Bereich des unteren Schenkels
unterhalb desselben gelegen ist
Gemäß einer Weiterbildung dieser Ausführungsform ist die Betätigungsfeder derart vorgespannt, daß sie mit
der dem oberen Schenkel zugewendeten Fläche des unteren Schenkels zumindest im Übergangsbereich zum
oberen Schenkel unter Vorspannung an einer Führungskontur anliegt. Die Vorspannung wird dabei derart
bemessen, daß eine Verbiegung des unteren Schenkels durch das Auflager ohne Einfluß auf die Lage des
oberen Schenkels ist; der untere Schenkel wird also gegenüber dem oberen Schenkel aufgebogen.
Die Abhängigkeit der Betätigung der Kontakteinrichtung von der Lage der Sperrklinke wird im Rahmen der
erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung vorzugsweise so erzielt, daß das Auflager durch den Endbereich
eines Hebelarms eines zweiarmigen Hebels gebildet ist. dessen zweiter Hebelarm von der cperrklinke betätigbar
ist.
Der zweiarmige Hebel wird dabei so ausgebildet und gelagert, daß er den Punkt, an dem beispielsweise der
untere Schenkel der U-förmigen Betätigur.gsfeder anliegt, in Richtung auf die Kontakteinrichtung zu
verscmebt, so daß die nachfolgende Verbiegung der Betätigungsfeder zu einer größeren Auslenkung der
Betätigungsfeder im Verhältnis zum Ruhestand derselben und damit zu einer wirksamen Betätigung der
Kontakteinrichtung führt
Sofern der zweiarmige Hebel in einem Durchbruch eines am Förderbehälter befestigten, die Kontakteinrichtung
und die Betätigungsfeder aufnehmenden Trägers gelagert ist ergibt sich sowohl für die
konstruktive Ausgestaltung des zweiarmigen Hebels als auch insbesondere dessen Lagerung eines besonders
einfache und störunanfällige Ausgestaltung dadurch, daß der Hebel als flacher Federstreifen pusgehüdet ist.
der mit einer die beiden einen stumpfen Winkel einschließenden Hebelarme voneinander trennenden
K-Mckstelle auf einer Kante des Durchbruchs aufliegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in 4 Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Die Figuren zeigen dabei die Lage der Betäiigungsfeder und des Auflagers jeweils irr zwei Ansichten in vier
charakteristischen Betriebsphasen.
In Fig. 1 ist der Deckel noch nicht auf den Förderbehälter aufgesetzt und die Sperrklinke ist aus
ihrer Ruhelage zurückgezogen.
In der Fig. 2 ist der Deckel auf den Förderbehälter
aufgesetzt, die Sperrklinke befindet sich aber noch in
ausgelenkter Stellung.
Fig 3 zeigt die Lage der Kontaktfeder bei in Ruhelage gestellter Sperrklinke, aber nicht aufgesetztem
Deckel.
F i g. 4 veranschaulicht die einwandfreie Verriegelung des Förderbehälters bei aufgesetztem Deckel und in
ihre Endlage gestellter Sperrklinke.
In den F i g. 1 I is 4 ist jeweils ein Träger 1 gezeigt, an
dem eine Kontakteinrichtung 2, eine Betäiigungsfeder 3 und ein Auflager 4 angeordnet sind. Weiterhin trägt der
Träger 1 eine Lagerachse 5, um die eine Sperrklinke 6 gegen die Kraft einer Feder 7 manuell verschwenkt
werden kann. Die Sperrklinke 6 trägt Auflaufrollen 8, die auf einen nicrii dargestellten Deckelrand eines
Förderbehälters aufgeschoben werden können. Der Träger 1 kann mit Hilfe zweier Gewindebuchsen 9 und
fO an einem Förderbehälter festgeschraubt werden. Die
Gewindebuchse 9 stellt gemeinsam mit der angrenzenden Seitenwand des Trägers 1 den Ort der Einspannung
der Betätigungsfeder J dar.
In der in der Fig. I dargestellten Betriebsphase, in
der weder ein Deckel auf den Förderbehälter aufgesetzt ist. noch die Sperrklinke 6 in ihre Verriegelungslage
eingeschoben ist, ist die Betätigungsfeder 3 gänzlich unbeeinflußt und liegt oberhalb der Kontakteinrichtung
2. Das Auflager 4 ist als flaches abgeknicktes Band ausgebildet; dieses Band ist in einem Durchbruch 11
einer in Richtung auf die Sperrklinke 6 weisenden Wand des Trägers 1 gelagert. Das an der Betätigungsfeder 3
anliegende Ende des Auflagers 4 wird durch die Verbiegung der Betätigungsfeder 3 an einen aus dem
Träger 1 heraus gebogenene lappen 12 angedrückt.
Die F i g. 2 veranschaulicht, daß durch das Andrücken des Auflagers 4 an den Lappen 12 des Trägers 1 die
Biegekurve der Betätigungsfeder 3 bei Aufsetzen des Deckels auf den nicht dargestellten Förderbehälter so
verläuft, daß keine Betätigung der Kontakteinrichtung 2 stattfinden kann.
F i g. 3 zeigt, daß das alleinige Einfallen der Sperrklinke 6 in ihre Ruhelage zwar das an der Betätigungsfeder
3 anliegende Auflager 4 nach unten verschiebt, daß diese Verschiebung jedoch nicht ausreicht, um die Kontakteinrichtung
2 zu betätigen.
Ein ausreichender Biegehub der Betätigungsfeder 3
ίο liegt nur dann vor, wenn der nicht dargestellte Deckel
auf den Förderbehälter aufgesetzt ist — symbolisiert durch den eingezeichneten Kraftpfeil Γ — als auch die
Sperrklinke 6 in ihre Verriegelungsstellung eingeschoben
ist. Durch die Abwärtsverlageriing des Anlagepunk-
is tes des Auflagers 4 an der Betätigungsfeder 3 wird die
Biegelinie der Betätigungsfeder 3 bei Wirksamwerden der Kraft Γ so verändert, daß eine Betätigung der
Kontakteinrk htung 2 erfolgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verriegelungseinrichtung für einen Förderbehälter
eines elektrisch angetriebenen schienengebundenen Förderwagens mit einem Deckel, der
mittels einer Sperrklinke verriegelbar ist, und einer im Bereich der Sperrklinke am Förderbehälter
befestigten, vom Deckel betätigbaren Kontakteinrichtung zur Überwachung des Verschlußzustandes,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakteinrichtung (2) ein durch den Deckel gegen die
Kraft einer Feder auslenkbares Betätigungselement (3) zugeordnet ist, das an einem in seiner Lage derart
von der Lage der Sperrklinke (6) abhängigen Auflager (4) abgestützt ist, daß die Auslenkung des
Betätigungselementes (3) sowohl in der Randlage der Sperrklinke (6) bei aufgesetztem als auch in der
Verriegelungslage der Sperrklinke (6) bei nicht aufgesetztem Deckel auf den Förderbehälter zu
gering, dagegen bei Heranführen der Sperrklinke (6) an ihre Verriegelungsstellung bei gleichzeitig aufgesetztem
Deckel ausreichend zur Betätigung der Kontakteinrichtung (2) ist.
2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement
als Steg ausgebildet ist, messen eines Ende am Auflager und dessen anderes Ende auf der Feder
aufliegt, daß die Kontakteinrichtung zwischen Auflager und Feder unterhalb des Steges angeordnet
ist und daß die im Verschlußzustand des Deckels auf den Ste6 einwirkende Deckelkontur oberhalb
des Auflagers gelegen bt.
3. Verriegelungseinri"htung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß di Auflager auf einer der Auslenkung des Auflagers bei Heranführen der
Sperrklinke entgegenwirkende Rückstellfeder aufliegt.
4. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder und das
Betätigungselement zu einer Betätigungsfeder (3) vereint sind.
5. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsfeder
(3) eine gegenüber der Horizontale geneigte U-förmige Kontur aufweist, deren oberes Schenkelende
eingespannt ist und dessen unteres Schenkelende auf dem Auflager (4) aufliegt, und daß ein
Schaltnocken der Kontakteinrichtung (2) im mittleren Bereich des unteren Schenkels unterhalb
desselben gelegen ist.
6. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsfeder
(3) derart vorgespannt ist, daß sie mit der dem oberen Schenkel zugewandten Fläche des unteren
Schenkels zumindest im Übergangsbereich zum oberen Schenkel unter Vorspannung an einer
Führungskontur(l2) anliegt.
7. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskontur
(12) durch einen Vorsprung eines am Förderbehälter befestigten, die Kontakteinrichtung (2) und die
Betätigungsfeder (3) aufnehmenden Trägers (1) gebildet ist.
8. Verriegelungseinrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Auflager (4) durch den Endbereich eines Hebelarms eines zweiarmigen Hebels gebildet ist, dessen
zweiter Hebelarm von der Sperrklinke (6) betätigbar ist
9. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 8 und einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der das Auflager (4) bildende Hebelarm an der nach oben weisenden Innenfläche des unteren
Schenkels der Betätigungsfeder (3) anliegt und bei Heranführen der Sperrklinke (6) an seine Endlage
nach unten geschwenkt wird.
10. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige
Hebel in einem Durchbruch (11) eines am Förderbehälter
befestigten, die Kontakteinrichtung (2) und die Betätigungsfeder (3) aufnehmenden Trägers (1)
gelagert ist, und daß der Hebel als flacher Federstreifen ausgebildet ist, der mit einer die
beiden einen stumpfen Winkel einschließenden Hebelarme voneinander trennenden Knickstelle auf
einer Kante des Durchbruchs (11) aufliegt.
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0085851B1 (de) | Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe | |
DE2808617C2 (de) | Verfahren und Anlage zum Ausrichten von stapel- oder reihenförmigen Gruppen von Gegenständen | |
DE2327487B1 (de) | Schließ- und Verriegelungseinrichtung für einen Verdeckkastendeckel eines Personenkraftwagens | |
DE3545477C2 (de) | ||
DE3436540A1 (de) | Endlagesicherung fuer eine gefuehrte tragstange einer kopfstuetze | |
DE4221111A1 (de) | Sitzverschiebevorrichtung mit positionseinsteller | |
DE3127019C2 (de) | "Vorrichtung für einen Schubmast-Hublader mit in Fahrzeugrichtung längsbeweglichgehaltenem Batteriewagen" | |
DE3830891A1 (de) | Vorrichtung zum aufschieben und abziehen von foerderwagen | |
DE3443378A1 (de) | Anordnung zum palettenwechsel bei gabelstaplern | |
DE4211095A1 (de) | Unterbau für einen Sitz, insbesondere für einen Fahrzeugsitz | |
DE2817151C (de) | Verriegelungseinrichtung fur einen Förderbehalter eines elektrisch angetriebenen schienengebundenen Forderwagens mit einer von einem Forderbehälterdeckel betätigbaren Kontakteinrichtung zur !berwachung des Verschlußzustandes | |
DE3115778C2 (de) | Treppenschrägaufzug | |
DE2617334A1 (de) | Einlegevorrichtung fuer eine vorgefaltete endlospapierbahn in einem papierstapler | |
DE2817151A1 (de) | Verriegelungseinrichtung fuer einen foerderbehaelter eines elektrisch angetriebenen schienengebundenen foerderwagens mit einer von einem foerderbehaelterdeckel betaetigbaren kontakteinrichtung zur ueberwachung des verschlusszustandes | |
DE3145705C2 (de) | Vorrichtung zum Auslesen und/oder Einspeichern einer Information aus beziehungsweise in eine einen Speicher für die Information aufweisende, während des Informationsaustausches feststehende Karte | |
DE1297542B (de) | Steckzungenverschluss an einer Falthuelle zum Verpacken insbesondere von Flaschen und Dosen | |
DE102006023741B3 (de) | Lösbares Transportsystem | |
DE69101000T2 (de) | Hebbare Ladebordwand mit einem Anschlag zum Halten einer Transportkarre auf ihrer Plattform. | |
DE2950616C2 (de) | ||
DE1480019C3 (de) | Lagerung der aufbauseitigen Federenden von eine Radachse führenden Blattfedern für Kraftfahrzeuge | |
DE69106598T2 (de) | Vorrichtung zum Verschliessen wenigstens einer Öffnung in der Ladefläche eines Fahrzeuges und Fahrzeug ausgerüstet mit dieser Vorrichtung. | |
DE449537C (de) | Wagen mit Einrichtung zur UEberbrueckung des Zwischenraums zwischen den Tuerschwellen und Bahnhofsverladerampen | |
DE716016C (de) | Brieffalt- und Briefumschlagfuellmaschine | |
WO2007039163A1 (de) | Ausricht- und klemmvorrichtung für einen behälterwagen | |
DE69411028T2 (de) | Verriegelung von bordwänden an rungen von ladeplattformen |