DE1480019C3 - Lagerung der aufbauseitigen Federenden von eine Radachse führenden Blattfedern für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Lagerung der aufbauseitigen Federenden von eine Radachse führenden Blattfedern für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lagerung der aufbauseitigen Federenden von eine Radachse führenden Blattfedern
für Kraftfahrzeuge, bei welcher beide Federenden mit mindestens einem Federblatt in ein die Federenden
gabelartig übergreifendes, aufbaufestes Lagergehäuse mit einer Auskleidung aus einem Elastomer, wie Polyurethan,
eingreifen, von der ein oberes Auskleidungsteil von oben und ein unteres Auskleidungsteil unter Vorspannung
von unten gegen die Federenden anliegen, wobei das eine Federende in Federrichtung verschiebbar
geführt ist, während das andere Federende durch mindestens eine von der Auskleidung gabelartig um
griffene Abkantung nahezu unverschiebbar gehalter ist.
Bei einer bekannten Blattfederlagerung dieser Gat tung nach der US-PS 26 91 519 weist das die abgekanteten
Federenden haltende elastische Material in waagerechter Ebene eine zu breite Einspannung auf.
wodurch Horizontalkräften zu weit nachgegeben wird und der Feder mit der daranhängenden Radachse zu
ίο viel Bewegungsspielraum gegeben wird. Dies führt an
den beiden Federn einer Radachse zu verschieden großen Horizontalbewegungen und damit zu Schrägstellungen
der Radachse, wodurch es zu verkehrsgefährdenden Schlingerbewegungen des Fahrzeugs kommt.
Bei einer anderen bekannten Blattfederlagerung nach der DT-PS 5 03 874 haben ein oberes und ein unteres
Gehäuseteil eines zweiteiligen Lagergehäuses jeweils einen quer zur Federrichtung verlaufenden Mittelabschnitt,
der von einem oberen bzw. unteren Auskleidungsteil, die symmetrisch ausgeführt sind und jeweils
das Federende mit Seitenlappen umfassen, gabelartig umgriffen wird. Ein Raum zwischen dem oberen
und dem unteren Auskleidungsteil einerseits .und der in
Federrichtung außenliegenden Wand des Lagergehäuses andererseits nimmt ein Füllstück aus einem Elastomer
auf, das mit den beiden Auskleidungsteilen einen Spalt für Abkantungen des aus zwei Blättern bestehenden
Blattfederendes bildet. Diese bekannte Blattfederlagerung ist jedoch nur für die einseitige Einspannung
von Viertelelliptikfedern vorgesehen.
Bekannt ist weiterhin die Lagerung eines Blattfederendes in einem'zweiteiligen Gehäuse (GB-PS 2 34 725),
indem als Auskleidung ein einstückiger elastischer Körper untergebracht ist, der seinerseits die aus zwei
Federblättern bestehende Blattfeder aufnimmt. Zur Lagesicherung weisen die Enden Abkantungen auf, die
von dem elastischen Körper umgriffen werden. Da der elastische Körper großvolumig ausgeführt ist, ergibt
sich eine zu labile bzw. weiche Führung der Blattfeder, wodurch die Fahreigenschaften des Fahrzeugs ungünstig
werden.
Das gleiche gilt für eine weitere bekannte Blattfederlagerung nach der GB-PS 8 22 350, die sich ebenfalls
nur für unverschiebbar aber elastisch eingespannte" Federenden von Blattfedern eignet und deren Ausführung
sich von den vorhergehenden nur dadurch unterscheidet, daß eine Dreiblattfeder verwendet wird, deren
Enden sich mit einer gemeinsamen Platte an einem gesonderten elastischen Puffer abstützen. Auch hier
umgreifen die Auskleidungsteile mit Seitenlappen die Feder.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine elastische Lagerung der aufbauseitigen
Federenden von eine Radachse führenden Blattfedern zu schaffen, die eine sichere Achsführung bei einer langen
Lebensdauer gewährleistet und wirtschaftlich herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Lagergehäuse ein stegartiges, gegen das
jeweilige Federende gerichtetes, quer zur Federrichtung verlaufendes Widerlager aufweist, das von dem
oberen Auskleidungsteil, welches in an sich bekannter Weise mit Seitenlappen das Federende umfaßt, in an
sich bekannter Weise gabelartig umgriffen wird, während das untere Auskleidungsteil rollenartig ausgebildet
und auf einem das Lagergehäuse quer zur Federrichtung durchsetzenden Steckbolzen dem Widerlager
gegenüber gelagert ist. Mit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist in vorteilhafter Weise erreicht, daß das Widerlager nur geringe horizontale Dehnungen des die
abgekanteten Federenden festhaltenden elastischen Materials zuläßt, wodurch sich eine einwandfreie Führung
der Radachsen der Fahrzeuge ergibt; der horizontale Bewegungsspielraum der Radachsen ist dabei soweit
eingeengt, daß Fahrzeugschlingerbewegungen nicht auftreten können.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß der Abstand zwisehen
dem stegartigen Widerlager und dem Steckbolzen zur Lagerung des unteren Auskleidungsteils kleiner
ist als die Gesamthöhe der Abkantungen des nahezu unverschiebbar gehaltenen Federendes. Bei dieser Ausführung
ist es ausgeschlossen, daß die elastischen Teile verrutschen oder gar herausfallen-, der Steckbolzen erleichtert
den Einbau der Federenden und schädliches Spiel der Feder in der Halterung kann weder bei Belastung
noch bei Entlastung auftreten.
Die Erfindung umfaßt noch weitere wertvolle Einzelheiten, die im Anspruch 3 gekennzeichnet sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er-'
findung veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch ein Lagergehäuse bei unbelasteter
Blattfeder, und zwar an einem nahezu unverschiebbar gehaltenen Federende der Blattfeder,
F i g. 2 das gleiche Lagergehäuse bei belasteter Blattfeder,
F i g. 3 ein geschnittenes Lagergehäuse an einem verschiebbar geführten Federende der unbelasteten
Blattfeder,
F i g. 4 das gleiche Lagergehäuse wie in F i g. 3 mit belasteter Blattfeder und
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der F i g. 2
und 4.
Nach der Zeichnung besteht ein Lagergehäuse 1 aus einem mehrfach abgekanteten Blechstreifen 2, der
U-Formen 3, 4 und 5 bildet. Von den Seiten her ist dieser Blechstreifen 2 mit angeschweißten Seitenwänden
6 und 7 abgeschlossen. Die U-Form 4 bildet ein nach unten gezogenes Widerlager 8, das ein oberes
Auskleidungsteil 9 aus einem Elastomer aufweist, das einerseits das Widerlager 8 U-förmig übergreift.
^ Außerdem weist das obere Auskleidungsteil 9 Seitenläppen 10 und tt auf, mit denen es auch Federenden 12
und 13 der Blattfeder gabelartig übergreift. Dem Widerlager 8 gegenüber ist ein Steckbolzen 14 vorgesehen,
der eine Distanzbuchse 15 durchsetzt, um ein Verspannen des Lagergehäuses 1 zu vermeiden. Die
Distanzbuchse 15 durchdringt ein unteres Auskleidungsteil 1 aus einem Elastomer, das als Rolle ausgeführt
ist. Wie die Zeichnung deutlich zeigt, sind die bisher beschriebenen Teile sowohl am nahezu unverschiebbar
gehaltenen wie am verschiebbar geführten Federende vorgesehen.
Gemäß den F i g. 1 und 2 weisen die nahezu unverschiebbar
gehaltenen Federenden 12 und 13 Abkantungen 17 und 18 auf. Diese Abkantungen sind in einem
Spalt 19 geführt, der sich zwischen dem oberen Auskleidungsteil 9 und dem unteren Auskleidungsteil 16
einerseits und einem Füllstück 20 andererseits ergibt. Dieses Füllstück 20 ist mit einer Schraube 21 an dem
Blechstreifen 2 lagegesichert. Aus den F i g. 1 und 2 ergibt sich auch, wie sich die Auskleidungsteile 9 und 16
und das Füllstück 20 bei entlasteten und belasteten Blattfedern verhalten. Auf jeden Fall sieht man;~daß
durch diese Bauart eine absolut sichere Lagerung geschaffen ist, zumal auch bei zerstörten Auskleidungsteilen
9 und 16 die Abkantungen 17 und 18 ohne Heraus- nähme des Steckbolzens 14 nicht aus dem Lagergehäuse
1 entfernbar sind.
Nach den F i g. 3 und 4 sind die verschiebbar geführten Federenden 22 und 23 nur leicht gebogen, so daß
sie zwischen den Auskleidungsteilen 9 und 16 verschiebbar sind. Ein weiterer Unterschied besteht darin,
daß das Füllstück 20 durch eine Stütze 24 ersetzt ist, die bei 25 einen genügenden Raum für den Längenausgleich
der Blattfeder freiläßt, andererseits aber bei 26 das obere Auskleidungsteil 9 wirksam abstützt.
Für die artgleichen Lagergehäuse 1 stellt die Schweißkonstruktion keine zwingende Maßnahme dar,
vielmehr können die Lagergehäuse 1 auch aus Stahlguß, Temperguß oder Aluguß bestehen. Ebenso können
die Lagergehäuse 1 im Bedarfsfall niedriger gehalten sein, wobei dann die freien Räume innerhalb der
U-Formen 3 und 5 kleiner sind oder höhenmäßig ganz wegfallen. Bei einem oberen Auskleidungsteil 9, das die
Räume innerhalb der U-Formen 3 und 5 nach oben ganz ausfüllt, ist das Füllstück 20 kürzer und ohne
Quersteg ausgeführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Lagerung der aufbauseitigen Federenden von eine Radachse führenden Blattfedern für Kraftfahrzeuge,
bei welcher beide Federenden mit mindestens einem Federblatt in ein die Federenden gabelartig
übergreifendes, aufbaufestes Lagergehäuse mit einer Auskleidung aus einem Elastomer, wie Polyurethan,
eingreifen, von der ein oberes Auskleidungsteil von oben und ein unteres Auskleidungsteil
unter Vorspannung von unten gegen die Federenden anliegen, wobei das eine Federende in Federrichtung
verschiebbar geführt ist, während das andere Federende durch mindestens eine von der
Auskleidung gabelartig umgriffene Abkantung nahezu unverschiebbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Lagergehäuse (1) ein stegartiges, gegen das jeweilige Federende (12 und/oder 13 oder 22 und/oder 23) gerichtetes, quer
zur Federrichtung verlaufendes Widerlager (8) aufweist, das von dem oberen Auskleidungsteil (9), welches
in an sich bekannter Weise mit Seitenlappen (10 und 11) das Federende (12 und/oder 13 bzw. 22
und/oder 23) umfaßt, in an sich bekannter Weise gabelartig umgriffen .wird, während das untere Auskleidungsteil
(16) rollenartig ausgebildet und auf einem das Lagergehäuse (1) quer zur Federrichtung
durchsetzenden Steckbolzen (14) dem Widerlager (8) gegenüber gelagert ist.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem stegartigen
Widerlager (8) und dem Steckbolzen (14) zur Lagerung des unteren Auskleidungsteils (16) kleiner
ist als die Gesamthöhe der Abkantungen (17 und/oder 18) des nahezu unverschiebbar gehaltenen
Federendes (12 und/oder 13).
3. Lagerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Lagergehäuse
(1) zwischen dem oberen Auskleidungsteil (9) und dem unteren Auskleidungsteil (16) einerseits und
der in Federrichtung außenliegenden Wand des Lagergehäuses (1) andererseits jeweils ein Raum
verbleibt, der an dem nahezu unverschiebbar gehaltenen Federende (12 und/oder 13) ein Füllstück (20)
aus einem Elastomer aufnimmt, das in an sich bekannter Weise mit dem oberen Auskleidungsteil (9)
und/oder dem unteren Auskleidungsteil (16) einen Spalt (19) für die Abkantung (17 und/oder 18) des
Federendes (12 und/oder 13) bildet, während dieser Raum an dem verschiebbar geführten Federende
(22 und/oder 23) lediglich eine Stütze (24) für das obere Auskleidungsteil (9) enthält.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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DE1480019C3 true DE1480019C3 (de) | 1975-11-27 |
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ID=7518685
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19641480019 Expired DE1480019C3 (de) | 1964-12-02 | 1964-12-02 | Lagerung der aufbauseitigen Federenden von eine Radachse führenden Blattfedern für Kraftfahrzeuge |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1480019C3 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
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DE3615773C1 (de) * | 1986-05-10 | 1987-11-12 | Bergische Achsen Kotz Soehne | Verbundachsaggregat |
WO2017014709A1 (en) * | 2015-07-23 | 2017-01-26 | Ford Otomotiv Sanayi Anonim Sirketi | A spring bracket |
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1964
- 1964-12-02 DE DE19641480019 patent/DE1480019C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |