DE468349C - Mechanische Zugbeeinflussungseinrichtung - Google Patents
Mechanische ZugbeeinflussungseinrichtungInfo
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- B61—RAILWAYS
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Description
Bei den bekannten mechanischen Zugbeeinflussungseinrichtungen,
die dazu dienen, das Überfahren eines »Halt« zeigenden Hauptsignals infolge Unachtsamkeit des Lokomotivführers
selbsttätig zu verhindern, wird dies u. a. dadurch erreicht, daß ein mit dem Hauptsignal, mit einem besonderen Mast oder
mit dem Drahtzug zwischen Haupt- und Vorsignal gelenkig verbundener Streckenanschlag
eine mit der Bremsluftleitung in Verbindung stehende und deren Abschluß bildende
Glasröhre zerstört, wodurch die Auslösung der Luftbremse erfolgt.
Am Hauptsignal angeordnete Streckenanschlage verhüten das Überfahren des
Hauptsignals nicht, da die Bremsung des Zuges erst an der Stelle einsetzt, an der der
Zug bereits zum Stillstand gekommen sein sollte. Der Zug wird vielmehr infolge des
ao langen Bremswegs das den Gefahrpunkt deckende Hauptsignal weit überfahren.
Bei den bekannten Streckenanschlägen, die in gelenkiger Verbindung mit dem Flügel
des Hauptsignals stehen, wird ein Schwergang des Signalflügels, insbesondere bei Frost,
hervorgerufen, und außerdem werden derartige Streckenanschläge infolge ihrer ungünstigen
Höhenanordnung durch überstehende Ladungen leicht zerstört, besonders da diesen Bauarten eine leichte Beweglichkeit
in der Bewegungsrichtung des Zuges fehlt.
Sind die Streckenanschläge an besonderen Masten vor dem Hauptsignal angebracht, so
erfordern diese zum Teil eine besondere Antriebskraft. Sind diese in den Drahtzug zwisehen
Haupt- und Vorsignal eingebaut, dann werden mehrmalige Umlenkungen des Drahtzuges
über das für die Betätigung des Haupt- und Vorsignals erforderliche Maß hinaus notwendig.
Solche Umlenkungen des Signaldrahtzuges erfordern jedoch stets höhere Kraftaufwendung bei der Bedienung des
Signalhebels, belasten somit den Drahtzug stärker und rufen infolge des Schwergangs
häufig unklare oder zweideutige Signalbilder. hervor, die die Sicherheit des Betriebes beeinträchtigen.
Die in geringer Höhe über den Schienen, seitlich oder zwischen diesen angeordneten
Streckenanschläge versagen bei Frost oder Schneewetter und werden bei Lagerung von
Oberbaustoffen oder ähnlichen Unregelmäßigkeiten auf dem Bahnkörper in ihrem Gang
gehemmt und so zum Versagen gebracht. Ein weiterer Nachteil der bekannten, den Abschluß der Bremsluftleitung bildenden
Glasröhre ist darin zu erblicken, daß bei Frost durch Einfrieren des sich darin ansammelnden
Kondenswasser die Röhre zerstört wird, wodurch unzeitige Auslösungen
der Zugbeeinflussungseinrichtung und damit unnötige Zugaufenthalte herbeigeführt werden.
Diese Nachteile werden durch die vorliegende Erfindung behoben. Der Erfindung
liegt der Gedanke zugrunde, einen ohne kraftverzehrende Zwischenglieder unmittelbar mit
der Antriebsstange der Vorsignalscheibe ver-
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bundenen Streckenanschlag bei Unachtsamkeit des Lokomotivführers auf die Warnstellung
des Vorsignals diesen in den Bereich - des zerstörbaren Lokomotivanschlagkörpers
ohne jede Benachteiligung des Ganges der Signalanlage zu bringen, um somit den Lokomotivanschlag-
zu zerstören. Bei Beachtung des Vorsignals läßt der Lokomotivführer die Dampfpfeife ertönen, mit deren Bedienungshebel
ein Gestänge verbunden ist, das die rechtwinklig mit der Bremsluftleitung verbundene
Glasrohre um 90 ° schwenkt, so daß der AnschlaghebeMarunter vorbeigleiten kann.
Bei Fahrstellung der Vorsignalscheibe wird der Anschlaghebel von deren Gestänge so weit
gesenkt, daß er sich unterhalb der Bewegungslinie der senkrecht hängenden Glasrohre befindet.
Die unmittelbare Verbindung des Streckenanschlages mit der Antriebsstange der Vorsignalscheibe
unter Vermeidung jeglicher kraftverzehrender Zwischenglieder, wie Gelenke oder Drahtzugumlenkungen, schließt
jede Mehrbelastung des Drahtzuges aus und vermeidet jeden Mehraufwand an Kraft bei
der Bedienung des Signalhebels, und ein einwandfreier Gang der Signaleinrichtung ist
durchaus sichergestellt.
Der Streckenanschlag wird infolge der gewählten Höhenanordnung durch Unregelmäßigkeiten
auf der Strecke, wie Schnee, Eis und gelagerte Oberbaustoffe, in seinem Gang nicht gehemmt. Damit der Anschlaghebel
durch etwa am Zuge herabhängende Teile oder überstehende Ladungen nicht zerstört
werden kann, ist er in seiner waagerechten Lage geführt, wobei die normale Lage durch an ihm angreifende Zugfedern gesichert
ist.
Das sich in der als Abschluß der Bremsluftleitung und als Lokomotivanschlagkörper
dienenden Glasrohre ansammelnde Kondenswasser wird bei Frost durch Füllung mit
Glycerin oder einer ähnlichen Flüssigkeit mit niederem Gefrierpunkt unschädlich gemacht,
wodurch die Zerstörung der Glasrohre infolge Frostwirkung verhindert und unzeitigen Auslösungen
der Einrichtung und unnötigen Zugaufenthalten vorgebeugt wird. Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform
dargestellt, und zwar veranschaulicht
Abb. ι die Vorderansicht der Gesamtan-Ordnung der mechanischen Zugbeeinflussungseinrichtung
bei Warnstellung zeigendem Vorsignal, -,
Abb. 2 die Draufsicht auf den Anschlaghebel,
Abb. 3 die Vorderansicht der Gesamtanordnung bei offenem Vorsignal,
Abb. 4 die Seitenansicht der Anschlagführungsplatte,
Abb. 5 den Schnitt nach Linie A-B der Abb. 4,
Abb. 6 die Vorderansicht der Gesamtanordnung bei geöffneter Dampfpfeifenh'ebelstellung
(d. h. Beachtung des Warnstellung zeigenden Vorsignals),
Abb. 7 die dazugehörige Seitenansicht. Mit der die Bewegung der Vorsignalbcheibe
1 bewirkenden Stange 2 sind die für den Bolzen 3 des Anschlaghebels 4 bestimmten
Tragstangen 5 und 6 verbunden, von denen die eine, 6, in dem Schlitz einer am Vorsignalständer 7 befestigten Führungsplatte
8 auf und ab gleiten kann. Die Tragstange 5 weist eine Querstange 9 auf, an deren Enden die an den Anschlaghebel 4 angreifenden
Zugfedern 10 befestigt sind. Zur sicheren Führung des bei Berührung waagerecht
ausschwingenden Anschlaghebels 4 ist dieser über seinen Drehpunkt (Bolzen 3) hinaus (Hebelarm 4a) verlängert und wird
von dem an der Querstange 9 angebrachten halbkreisförmigen Bügel 11 geführt. Das
andere Ende 4b des Anschlaghebels 4 reicht
bis an die Profilbegrenzungslinie heran.
Am Lokomotivgestell 12 ist in den Lagerböcken 13 und 14 das mit der Bremsluftleitung
15 mittels des Gummischlauches 16 in Verbindung stehende, an einem Ende geschlossene
Rohr 17 drehbar gelagert. An dem offenen Ende des Rohres 17 ist der Winkelstutzen
18 angeordnet, in den mittels Überwurfmutter 19 das aus sprödem Material,
z. B. Glas, bestehende Röhrchen 20 dicht befestigt wird und dessen freies Ende geschlossen ist.
Bei Fahrt der Lokomotive und geschlossener Dampfpfeifenhebelstellung hängt das
Röhrchen 20 senkrecht nach unten und ragt außerhalb der Profilbegrenzungslinie hervor;
außerdem muß der in der Bremsluftleitung 15 befindliche Lufthahn 21 geöffnet sein. An
dem Rohr 17. ist ein Hebel 22 befestigt, der mittels der Stange 23 mit dem auf der Achse
24 des Dampfpfeifenhebels 25 angeordneten Hebel 26 in Verbindung steht.
In der in Abb. 1 gezeichneten Warnstellung des Vorsignals wird das Röhrchen 20 durch
den Anschlaghebel 4 bei der Weiterfahrt getroffen und zerstört, da der Lokomotivführer
das Vorsignal nicht beachtet hat; denn sonst hätte er den Dampfpfeifenhebel herumlegen
müssen, damit das Achtungssignal ertönt, und dabei wäre auch das Röhrchen 20 um 90 ° in
die waagerechte Stellung innerhalb der Profilbegrenzungslinie gelangt, wodurch seine Zerstörung
verhütet wird. Durch das jetzt erfolgende Ausströmen der Luft aus der Bremsluftleitung
wird die Luftdruckbremse be-
tätigt; jedoch tritt keine Schnellbremsung ein, sondern, da der Querschnitt des Röhrchens
20 entsprechend bemessen werden kann, eine Betriebsbremsung, die der sonst mittels
des Führerbremsyentils hervorgerufenen Bremsung entspricht.
Steht die Vorsignalscheibe ι jedoch, "wie
aus Abb. 3 hervorgeht, waagerecht — gibt also den Weg frei —, so hat die Stange 2
der Vorsignalscheibe 1 den Anschlaghebel 4 um ein gewisses Maß gesenkt, so daß das
normal senkrecht hängende Röhrchen 20 sich ohne Beschädigung darüberbewegen kann.
Hat der Lokomotivführer jedoch dasWarnstellung
zeigende Vorsignal beachtet, wie dies in Abb. 6 und 7 veranschaulicht ist, dann läßt
er durch Umlegen des Dampf pf ei fenhebels 25 das Achtungssignal ertönen, und bei dieser
Hebelbewegung wird mittels des Hebels 26, der Stange 23 und des Hebels 22 das an der
mit der Bremsluftleitung 15 in Verbindung" stehende Rohr 17 und damit das den Abschluß
der Bremsluftleitung bildende Röhrchen 20 um 90 ° in die waagerechte, innerhalb der Profilbegrenzungslinie liegende Stellung
gebracht, so daß keine Berührung mit dem Anschlaghebel 4 erfolgen kann. Dadurch, daß
der Lokomotivführer durch eine Betriebsvorschrift gezwungen ist, bei Warnstellung des
Vorsignals das Achtungssignal mittels der Dampfpfeife zu geben, wird durch die Beachtung
des Signals zwangläufig die mechanische Zugbeeinflussungseinrichtung ausgeschaltet,
während bei Nichtbeachtung des Signals durch die dabei eintretende Zerstörung des Röhrchens 20 zwangläufig die Bremsung
des Zuges eingeleitet wird, wobei auch gleichzeitig die Unachtsamkeit des Führers
festgestellt wird.
Zur Überwachung der Unachtsamkeit des Führers können die erforderlichen Ersatzröhrchen
20 in einen verschließbaren Behälter 2j im Führerhaus untergebracht sein, bei dem
durch Aufschließen der Klappe 28 zwangläufig ein Zählwerk 29 betätigt wird, dessen
Zahlen z. B. vorzugsweise an der Außenwand des Führerhauses sichtbar werden und somit
von dem Zugführer leicht geprüft werden können.
Um im Winter eine Zerstörung der Röhre durch Frostwirkung des angesammelten
Kondenswasser zu verhindern, wird die Glasrohre 20 mit Glycerin oder einer anderen
Flüssigkeit mit niederem Gefrierpunkt gefüllt und oben durch ein genau in die Röhre
passendes dünnes Korkplättchen abgeschlossen, um das Auslaufen der Flüssigkeit in
waagerechter Lage zu verhindern.
Claims (2)
1. Mechanische Zugbeeinflussungseinrichtung durch Einwirkung eines mit dem
Vorsignal abhängig verbundenen, heb- und senkbaren Streckenanschlages auf ein den Abschluß der Bremsluftleitung
bildendes, auf dem Fahrzeug angeordnetes zerstörbares Rohr, dadurch gekennzeichnet,
daß der um einen Bolzen (3) waagerecht schwingende Streckenanschlaghebel (4) mit seinem hinteren Ende (4J
durch einen an einer Querstange (9) des Vorsignals (1, 7, 5) angebrachten, halbkreisförmig
ausgebildeten Bügel (11) geführt ist und mittels der seitlich angeordneten,
ebenfalls an der Querstange (9) befestigten Federn (10) stets in einer zur
Gleisebene parallelen Ebene senkrecht zur Gleisrichtung gehalten und unmittelbar
durch die Vorsignalantriebsstange (2) in die Arbeits- oder Ruhelage gebracht wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lokomotivanschlagrohr
(20) zwecks Vermeidung der Zerstörung infolge Frostwirkung des sich darin sammelnden Kondenswassers
mit einer Flüssigkeit von niederem Schmelzpunkte, insbesondere Glycerin, gefüllt ist und durch ein dünnes Korkplättchen
das xA.blaufen der Flüssigkeit bei ausgeschwenkter, waagerechter Lage des
Lokomotivanschlagrohres (20) verhindert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
HgsaXX. GItDRl-CKl Ii! KEK
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH79601D DE468349C (de) | 1926-07-30 | 1926-07-30 | Mechanische Zugbeeinflussungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DESCH79601D DE468349C (de) | 1926-07-30 | 1926-07-30 | Mechanische Zugbeeinflussungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE468349C true DE468349C (de) | 1928-11-10 |
Family
ID=7441895
Family Applications (1)
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DESCH79601D Expired DE468349C (de) | 1926-07-30 | 1926-07-30 | Mechanische Zugbeeinflussungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE468349C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5454672A (en) * | 1993-03-17 | 1995-10-03 | G & G Intellectual Properties, Inc. | Adjustable load-carrying frame for fully utilizing transport enclosure space |
-
1926
- 1926-07-30 DE DESCH79601D patent/DE468349C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5454672A (en) * | 1993-03-17 | 1995-10-03 | G & G Intellectual Properties, Inc. | Adjustable load-carrying frame for fully utilizing transport enclosure space |
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