DE86052C - - Google Patents

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DE86052C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L29/00Safety means for rail/road crossing traffic
    • B61L29/08Operation of gates; Combined operation of gates and signals
    • B61L29/18Operation by approaching rail vehicle or train
    • B61L29/20Operation by approaching rail vehicle or train mechanically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 20: Eisenbahnbetrieb.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schranken bei Eisenbahnen, welche durch einen der Schranke sich nähernden Zug selbstthätig in Bewegung gesetzt werden.
Die Erfindung besteht in einer neuen Einrichtung von Luftpumpen und Ventilen, die durch den anfahrenden Zug bethätigt werden und durch Leitungen mit einem Cylinder verbunden sind, dessen Kolben durch den Druck der eintretenden Luft bewegt wird und einem die Schranke bethätigenden Mechanismus Bewegung ertheilt.
In den beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι eine schematische Draufsichtp eines Theiles einer Eisenbahnstrecke mit der vorliegenden, selbstthätig durch Druckluft betriebenen Schranke.
Fig. 2 ist ein waagrechter Schnitt des aus Röhren gebildeten Rahmens, welcher die Seile zur gleichzeitigen Bethätigung der Schranken an den Seiten des Geleises enthält.
Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 2.
Fig. 4 ist eine Draufsicht der Luftpumpen und der Geleiseeinrichtung, welche diese Pumpen bethätigt und die Druckluftbehälter füllt.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht derselben.
Fig. 6 ist eine Draufsicht der Ventile und der Geleiseeinrichtung, welche derart wirken, dafs durch die Druckluft die Schranken geschlossen werden können.
Fig. 7 ist ein Querschnitt nach der Linie Y-Y in Fig. 6.
Fig. 8 ist eine Seitenansicht der Luftpumpe und der Geleiseeinrichtung, welche die Pumpe zwecks Oeffhung der Schranke bethätigt.
Fig. 9 ist ein Querschnitt nach der Linie Z-Z in Fig. 8.
Fig. 10 ist eine Endansicht der. Geleiseeinrichtung, welche die Luftpumpen bethätigt.
Fig. 11 ist ein vergröfserter senkrechter Schnitt nach der Linie 0-0 in Fig. 9.
Fig. 12 ist ein Aufrifs der eingeschlossenen Mechanismen, die durch die Druckluft bethätigt werden und die Schranke öffnen, von der Linie S-S in Fig. ig senkrecht zur Axe der Schranke gesehen.
Fig. 13 und 14 sind senkrechte Schnitte nach den Linien U-U und V-V in Fig. 12. Fig. 15 ist eine Seitenansicht einer der Schranken. Fig. 16 ist eine vergröfserte Seitenansicht der biegsamen Verbindung des freien Endtheiles der Schranke und des Haupttheiles derselben. Fig. 17 ist ein Querschnitt nach der Linie N-N in Fig. 16.
Gleiche Buchstaben bezeichnen gleiche Theile.
Die Schranken A A sind auf je einer waagrechten Welle α angeordnet, die durch einen hohlen Ständer jB hindurchgeht und in den Seitenwänden desselben entsprechend gelagert ist.
An den rückwärtigen Verlängerungen A' A' der Schranke sind Gegengewichte A" angebracht, deren Abstand vom Drehpunkt der Schranken verändert werden kann, um die letzteren entsprechend auszubalanciren (Fig. 15).
Um die Gefahr zu vermeiden, dafs Wagen, Pferde oder Personen zwischen den Schranken eingeschlossen oder von den sich schliefsenden Schranken beschädigt werden, hat die Schranke einen biegsamen Endtheil A'", der
für gewöhnlich in einer Geraden mit dem Haupttheil der Schranke durch eine geeignete Feder b gehalten wird, aber nach oben und aufsen schwingen kann, so dafs er einem gegen seine Unterseite oder gegen seine dem Geleise zugekehrte Seite ausgeübten Druck nachgeben kann.
Zu dem Zweck ist der Endtheil Ä" mit dem Haupttheil der Schranke durch ein Kugelgelenk b' verbunden, dessen Pfanne mit einer Oeffnung b" versehen ist, durch welche die Stange A'" hindurchgeht. Diese Oeffnung reicht hinreichend weit nach oben und auf eine Seite, um der Stange zu gestatten, sich in der angegebenen Weise zu bewegen, wie in Fig. 16 und 17 gezeigt.
"An der Welle α (Fig. 12 bis 14) der Schranke ist ein Getriebe a' befestigt, das in ein Zahnrad a" auf einer Gegenwelle c eingreift, deren Lagerstützen c' c' im Innern des Gehäuses B befestigt sind. An dieser Gegenwelle ist eine Kurbel c" befestigt, die durch eine Pleuelstange C mit der Kolbenstange C des Kolbens C" im Druckluftcylinder D verbunden ist. Dieser Cylinder erhält zur Bethätigung des Kolbens Druckluft zugeführt, wodurch die Schranke geöffnet und geschlossen wird, und zwar unter Vermittelung von Luftpumpen und Ventilen, welche durch Geleiseeinrichtungen bethätigt werden, die ihre Bewegung von den über das Geleise laufenden Zügen erhalten.
Die allgemeine Anordnung dieser Theile ist in Fig. ι der Zeichnungen veranschaulicht. Dabei bezeichnen P-P die Luftpumpen, die von geeigneter wohlbekannter Bauart sein können.
Diese Pumpen sind zu beiden Seiten der Schranke A in geeigneten Entfernungen von derselben aufgestellt, so dafs sie geschlossen werden können, bevor der Zug vor der Schranke anlangt.
Mit dd sind die Geleiseeinrichtungen bezeichnet, welche die Pumpen bethätigen. Die Behälter R R dienen zur Aufspeicherung der von den Pumpen zusammengedrückten Luft, die durch Röhren e e von den Pumpen zu den Behältern geleitet wird. Um den Druck in den beiden Behältern auszugleichen, sind diese durch ein Luftrohr e' mit einander verbunden. Die Luftröhre oder die Behälter sind mit geeigneten Sicherheitsventilen d' ausgestattet, um zu starke Spannungen der Luft zu verhindern. Die Ventile ff regeln den Zutritt der Luft aus den Behältern zum Cylinder D, dessen Kolben die Schranke bethätigt. Die Ventile ff lassen die Druckluft aus einem Cylinderende austreten, während das andere Cylinderende durch Ventil f Druckluft aus den Behältern R empfängt.
Mit g g sind die Geleiseeinrichtungen bezeichnet, welche die Ventile bethätigen, und G G sind Schutzschienen, welche von beiden Enden aus gegen die Mitte zu bis etwa über die Geleiseeinrichtungen ansteigen, um letztere vor Berührung mit den sogenannten Bahnräumern zu schützen, die gewöhnlich an den Maschinen angebracht werden, um Eis, Schnee u. dergl. von den Schienen zu entfernen.
In Fig. 4 und 5 bezeichnet FF die Geleiseschiene; nahe an der Aufsenseite derselben ist der Kopf d" der Geleisevorrichtung d angeordnet; diese besteht aus einem bei d'" drehbaren Hebel. Der Kopf d" ist in der Schienenrichtung verlängert und steigt von beiden Enden gegen die Mitte zu bis über die Laufschienenoberkante an und wird daher durch die Räder vorüberfahrender Maschinen und Wagen niedergedrückt.
Mit dem anderen Ende des Hebels ist die Kolbenstange i der Luftpumpe P verbunden (Fig. 4 und 5). Durch eine geeignete Feder V wird das äufsere Ende des Hebels d niedergedrückt, um für gewöhnlich den Kopf d" über der Laufschiene und den Pumpenkolben an einem Ende des Cylinders zu halten. Das andere Ende des Cylinders ist mit einem Lufteinlafs j versehen und trägt auch das Luftrohr e, das die Druckluft zum Behälter R führt.
Durch das wiederholte Niederdrücken des Kopfes d" durch die Räder des vorbeifahrenden Zuges ertheüt der Hebel d der Kolbenstange i eine hin- und hergehende Bewegung und bethätigt so die Luftpumpe P, die Druckluft in den Behälter R liefert, wo diese durch ein geeignetes Ventil k im Rohr e und durch das gewöhnlich geschlossene· Ventil f im Austrittsrohr e" zurückgehalten wird, das vom Behälter R zum entsprechenden Behälter R aufserhalb der Schranke führt und ein Zweigrohr e'" besitzt, das von ihm zum Fufs des Innern des Cylinders D führt (Fig. 13 und 14).
Man bemerkt, dafs die beiden Luft-n pumpen P und ihre bethätigenden Hebel an beiden Enden der Schranke angeordnet sind und nach einander die vorüberfahrenden Züge bethätigt werden, wenn diese gegen die Schranke hin- oder von derselben wegfahren. Die Behälter R werden deshalb beständig mit Druckluft gefüllt.
Beim Hinfahren gegen die Schranke bethätigen die Räder die Geleisevorrichtung g, welche das Ventil f öffnet und die Druckluft aus dem benachbarten Behälter R durch die Röhren e" e'" unten in das Innere des Cylinders D zu treten gestattet. Hierdurch wird der Kolben C" gehoben, der durch die Pleuelstange C, die Kurbele", das Zahnrad α" und den Trieb a' die Schranke so herabdreht , dafs sie sich schliefst, wie in Fig. 13 und 14 durch Pfeile angedeutet.
Das Ventil f kann von irgend einer bekannten Einrichtung sein. Ein Beispiel eines
solchen Ventils ist in Fig. 11 gezeigt, welches sich indessen besonders für die Pumpe eignet, welche die Schranke hebt. Es besteht einfach aus einem Gehäuse ι, in welches einander gegenüberliegend die Theile des Rohres e" (zum Theil durch punktirte Linien angedeutet) eingeschraubt sind, und aus einem Schieber 2, der die Mündungen dieser Rohrtheile decken oder freilegen kann.
Damit dieses Ventil blos durch die der Schranke sich nähernden Züge bethätigt werde, besteht die Geleisevorrichtung aus einer Welle g, die waagrecht und rechtwinklig zur Geleiseschiene F an deren Aufsenseite in Lagern auf einer Schwelle T ruht. Das freie Ende derselben ist bei g' dicht an der Geleiseschiene nach aufwärts gebogen, ragt über dieselbe hinauf und wird in der aufrechten Lage durch Federn g" gehalten, so dafs die Räder des anfahrenden Zuges dagegen stofsen und diese Welle drehen. Das Ventil f ist nahe der der Schranke zugekehrten Seite der Welle angeordnet, aus der ein Arm g'" herausragt, der die Stange des Ventils nach einwärts schiebt und so das letztere öffnet, wenn sich ein Zug der Schranke nähert. Der Arm g'" ist von der Ventilstange getrennt, und somit wird das Ventil nicht bethätigt, wenn der Arm von der Ventilstange durch einen Zug weggedreht wird, der sich von der Schranke entfernt.
Um die Druckluft aus dem oberen Theil des Cylinders D entweichen zu lassen, wenn in der angegebenen Weise Druckluft in dessen unteren Theil eingelassen wird, benutzt man das gewöhnlich geschlossene Entlastungsventil f im Rohr /, das vom oberen Ende des Cylinders D ausgeht. Dieses Entlastungsventil ist in der Nähe des Ventils f angeordnet und wird gleichzeitig damit und in derselben Weise durch die Geleiseeinrichtung g bethätigt, wie in Fig. 6 und 7 dargestellt.
Um vor dem Schliefsen der Schranke ein Alarmsignal zu geben, benutzt man eine pneumatische Alarmglocke /, die am besten, wie in Fig. 12 gezeigt, am Gehäuse B angeordnet ist. Diese Glocke wird durch ein Windrad L bethätigt, an dessen Welle biegsame Klöppel L befestigt sind. Das Windrad wird durch Druckluft bethätigt, die durch die der Schranke sich nähernden Züge selbstthätig erzeugt und dem Windradgehäuse zugeführt wird. Dies geschieht wie folgt:
Nahe an der Seite jeder Pumpe P ist eine ähnliche Luftpumpe P' aufgestellt, deren Kolbenstange ebenfalls mit dem Hebel d verbunden ist. Es werden so zwei Pumpen gleichzeitig und in derselben Weise bethätigt. Das Austrittsrohr m der Pumpe P' ist mit einem Behälter R' verbunden, der durch das Rohr m' mit dem entsprechenden Behälter R aufserhalb der Schranke verbunden ist, um den Druck in den beiden Behältern auszugleichen.
Ein geeignetes Sicherheitsventil η an einem der Behälter oder am Rohr m' verhindert zu starkes Anwachsen des Druckes.'
Von jedem Behälter R' führt zum Windrad L ein Rohr η', an dem ein gewöhnlich geschlossenes Ventil ο angebracht ist, das nach Anordnung und Bethätigung dem Ventil f gleicht. . ■ . . ■
Eine der Geleisevorrichtung g gleichende Vorrichtung o' wird nämlich durch die Räder eines der Schranke sich nähernden Zuges in derselben Weise bethätigt wie die Vorrichtung g. Beim Oeffnen des Ventils gelangt Luft unter Druck aus dem Behälter R' zum Windrad L, das hierdurch in Drehung versetzt wird, und die Glocke wird von den an der Welle des Windrades angebrachten Klöppeln angeschlagen.
Um die Schranke nach dem Vorüberfahren des Zuges selbstthätig zu öffnen, benutzt man eine weitere Luftpumpe P", die durch eine dem Hebel d gleichende Einrichtung bethätigt wird und in der Nähe der Schranke angeordnet ist, wobei der Kopf d' nahe der Aufsenseite der Geleiseschiene .steht, wie Fig. 8 zeigt.
Das Austrittsrohr r der Pumpe P" führt in den oberen Theil des Cylinders D, damit die Druckluft den Kolben C" niederdrücken und so die Schranke öffnen kann.
Ein gewöhnlich geschlossenes Ventil r' wird durch die Geleisevorrichtung gleichzeitig geöffnet; es ist durch ein Rohr 5· mit dem Untertheil des Cylinders verbunden und läfst daraus Druckluft entweichen, wenn Druckluft in den oberen Theil des Cylinders, wie beschrieben, eingelassen wird. .
Mit 3 ist eine an der Welle α der Schranke A angebrachte Scheibe bezeichnet, in deren Einkerbung 4 am Umfange eine bei 6 drehbare Klinke 5 greift, wenn die Schranke gehoben ist (Fig. 14), wodurch die. Schranke in dieser Lage festgehalten wird.
Das untere Ende der Klinke 5 hat einen seitlich vorspringenden Ansatz 9, der derart gestellt ist, dafs er mit einem aus dem Querkopf 8 herausragenden Stift 7 beim Beginn der Aufwärtsbewegung des Querkopfes in Berührung tritt. Bei dieser Berührung wird die Klinke 5 aus der Einkerbung 4 herausgehoben und -so die Scheibe 3 freigemacht.
Damit der Kolben sich hinreichend weit nach aufwärts bewegen kann, und um diese Wirkung hervorzurufen, ohne die WTelle a gleichzeitig zu drehen, sind im Getriebe a' ein oder mehrere Zähne ausgebrochen, wie in Fig. 13 gezeigt.
Um die Schranke an beiden Seiten des , Geleises gleichzeitig zu öffnen und zu schliefsen,
befestigt man an der Welle α jedes Schrankenbaumes eine Scheibe oder ein Kettenrad p, und am Untertheil des hohlen Ständers B wird der aus Röhren bestehende Rahmen N befestigt, in dessen vier Ecken Scheiben N' gelagert sind, um die Kette oder das Seil ρ' zu führen, das über die Scheiben ρ läuft und durch den Rahmen hindurchgeht, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt.
Um das Innere des Rahmens N zugänglich zu machen, versieht, man die vier Ecken desselben mit abnehmbaren Kappen tt.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Eine selbstthätige, durch Druckluft betrie-. bene Wegeschranke für Eisenbahnen, bei welcher durch die Räder des der Wegeschranke sich nähernden Zuges zunächst der Hebel (d) einer Luftpumpe (P) im Sinne eines Füllens eines Druckluftbehälters (R) mit Luft bewegt wird, worauf alsdann die Räder durch Vermittelung einer nur einseitig wirkenden Bethätigungsvorrichtung (g g'") ein Ventil (f) öffnen, welches die Druckluft aus dem Behälter (R) -in einen Cylinder (D) einläfst und dessen Kolben (C") im Sinne eines Schliefsens der Wegeschranke (A) bewegt.
2. Eine Wegeschranke der durch Anspruch ι geschützten Art, bei welcher der Schrankenbaum nach der Vorbeifahrt des Zuges dadurch selbstthätig wieder geöffnet wird, dafs die Räder des Zuges jenseits der Wegeschranke auf eine zweite Luftpumpe (P") im Sinne eines Einpumpens von Luft in den Raum vor dem KoI- £>en (C") innerhalb des Cylinders (D) wirken und weiterhin ein Ventil (r1) bethätigen, welches die hinter dem Kolben befindliche Luft ausströmen läfst, so dafs der Kolben zurückgehen und die Wegeschranke wieder öffnen kann. .
Eine Wegeschranke der durch Anspruch ι geschützten Art, bei welcher die Bethätigungsvorrichtung (g g'") für das Ventil (f) gleichzeitig auf ein mit diesem verbundenes zweites Ventil (f) dahin wirkt, dafs die vor dem Kolben (C") im Cylinder befindliche Luft ausströmen kann.
Eine Wegeschranke der durch Anspruch ι geschützten Art, bei welcher mit dem auf die Luftpumpe (P) wirkenden Arme (d) eine von diesem gleichzeitig bethätigte zweite Luftpumpe (P') verbunden ist, von welcher aus durch Vermittelung eines Luftbehälters (R') und von Luftleitungsrohren (m n') eine Läutewerk (L' I) zum Ertönen gebracht wird, nachdem die Räder des Zuges durch Vermittelung einer Bethätigungsvorrichtung (o') ein Ventil (o) geöffnet haben.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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