DE2935969A1 - Verschluss fuer den deckel eines auf einem fahrzwerk einem fahrwerk eines foerderwagen angeordneten behaelters - Google Patents

Verschluss fuer den deckel eines auf einem fahrzwerk einem fahrwerk eines foerderwagen angeordneten behaelters

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DE2935969A1 DE19792935969 DE2935969A DE2935969A1 DE 2935969 A1 DE2935969 A1 DE 2935969A1 DE 19792935969 DE19792935969 DE 19792935969 DE 2935969 A DE2935969 A DE 2935969A DE 2935969 A1 DE2935969 A1 DE 2935969A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/54Gates or closures
    • B65D90/66Operating devices therefor

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Beschreibung
  • Verschluß für den Deckel eines auf einem Fahrwerk eines Förderwagens angeordneten Behälters Die Erfindung betrifft einen Verschluß für den Deckel eines auf einem Fahrwerk eines Förderwagens angeordneten Behälters mit einem den Deckel in Schließstellung fixierenden Riegel und mit einem elektrischen Schalter, der durch Schließung des Deckels betätigbar ist.
  • Bei Förderwagen, die einen Behälter zur Aufnahme von Akten u. dgl. längs einer vorgegebenen Schienenbahn befördern, muß eine Sicherung gegen öffnung des Deckels vorgesehen sein, da die Förderwagen nicht nur horizontal, sondern auch schräg und sogar senkrecht bewegt werden. Da bei nicht ordnungsgemäßer Schließung des Deckels die Gefahr des Verlustes der im Behälter befindlichen Gegenstände gegeben ist, ist es vorteilhaft, den Antrieb der Förderwagen mittels eines Schalters zu unterbrechen, sobald der Deckel nicht mehr ordnungsgemäß geschlossen ist.
  • Zu diesem Zweck sind verschiedene rnLt Uberwachungsvorrichtungen gekoppelte Deckelverschlüsse bekannt. Beispielsweise ist in der DE-OS 17 56 677 ein Deckelverschluß mit Schnapphebel und Magnetschalter im Behälteröffnungsrandbereich beschrieben. Dieser Magnetschalter kann zwar die Schließstellung des Deckels überwachen, jedoch besteht die Gefahr, daß eine solche Uberwachung bei leichten Verformungen des Deckels auch dann noch einen geschlossenen Deckel "erkennt" und die Fahrt freigibt, wenn der Schnapphebel den Deckel nicht ordnungsgemäß übergreift. Dann kann sich der Deckel während der Fahrt, beispielsweise auf einer geneigten Fahrstrecke, öffnen, und der Förderwagen bleibt stehen. Dies führt selbstverständlich zu einer Behinderung der nachfolgenden Förderwagen. Außerdem ist eine solche Betriebsunterbrechung unter Umständen schwer zu beheben, wenn der Förderwagen an einer schwer zugänglichen Stelle stehen bleibt. Schließlich verlangt die Anordnung eines Magnetschalters im Bereich des Deckelrandes eine elektrische Verbindung zwischen dem auf den Förderwagen aufgesetzten Behälter und dem Fahrwerk, d.h. bei vom Fahrwerk abnehmbaren Behältern müssen zusätzlich elektrische Verbindungen gelöst bzw. hergestellt werden.
  • ähnliche Schwierigkeiten ergeben sich bei einer aus dem DE-Gb 76 12 34ç3 bekannten Deckelverriegelung.
  • Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Deckelverschluß derart auszubilden, daß neben dem momentanen Schließzustand des Deckels auch überwacht wird, daß der Deckel aauerhaft geschlossen ist und sich während der Fahrt nicht öffnen kann.
  • Diese Aufgabe etird bei einem Verschluß der eingangs beschriebenen zur erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein den Schalter betätic£ndes, mechanisch verschiebliches Organ vorgesehen ist, welches von Schalter nur betätigt, in sich der Deckel in der geschlosgenen Stellung befindet und wenn der Riegel in der Schließstellung steht.
  • Bei der erfindungsgemäßen ,xuscg2staltung genügt also die Schließstellung des Deckels allein nicht, um den Schalter zu betätigen. Es muß vielmehr gleichzeitig eine ordnungsgemäße Verriegelung erfolgt sein, nur dann wird der Antrieb freigegeben.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schalter am Fahrwerk angeordnet ist. In diesem Falle wird der Schalter durch das am Behälter gelagerte Schaltorgan betätigt, d.h. es entfällt die Notwendigkeit einer elektrischen Verbindung zwischen Behälter und Fahrwerk. Der Behälter kann auf diese Weise ohne weiteres vom Fahrwerk abgenommen werden.
  • Das eine doppelte Uberwachungsfunktion ausübende Schaltorgan kann in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann beispielsweise vorgesehen sein, daß das Schaltorgan der am Behälter oder am Deckel gelagerte Riegel selbst ist, der in seiner Schließstellung an dem verriegelten Gegenstück (Deckel bzw. Behälter) anliegt und durch die Anlage gegen die Wirkung einer Rückstellkraft in einer Lage fixiert ist, die für die Deckelschließstellung spezifisch ist, und daß der Riegel nur in dieser Stellung den Schalter betätigt. Die spezifische Stellung läßt sich dabei beispielsweise dadurch erzielen, daß der Riegel in der Schließstellung in eine Ausnehmung des Deckels eingreift, wodurch gleichzeitig eine Verriegelung durch Formschluß erfolgt. Nur wenn der Riegel sich in dieser Stellung befindet, kann der Schalter betätigt werden. Fehlt der Deckel, wird der Riegel unter der Wirkung einer Rückstellkraft, beispielsweise unter der Wirkung einer Feder oder unter der Wirkung der Schwerkraft in eine andere Stellung verschoben, in der der Schalter nicht betätigt wird. Damit ist eine einwandfreie Kontrolle sowohl der Schließstellung als auch der Verriegelung gegeben.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß das Schaltorgan am Riegel gelagert und gegenüber diesem beweglich ist, daß es bei in Schließstellung befindlichem Riegel an dem verriegelten Gegenstück (Deckel bzw.
  • Behälter) anliegt und durch die Anlage gegen die Wirkung einer Rückstellkraft in einer Lage fixiert ist, die für die Deckelschließstellung spezifisch ist, und daß das Schaltorgan nur in dieser Stellung den Schalter betätigt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel kann das durch den Deckel verschiebliche Schaltorgan nur dann in die Schaltstellung kommen, wenn der Riegel geschlossen ist und wenn gleichzeitig das Schaltorgan am geschlossenen Deckel anliegt. Auch damit ist die notwendige Doppelkontrolle durch das Schaltorgan erreicht.
  • Vorteilhaft ist es dabei, wenn der Riegel ein Gehäuse umfaßt, in welchem als Schaltorgan ein Schieber gleitend gelagert ist, und wenn der Schieber beim Verriegeln des Deckels mit dem Behälter durch die Anlage am Gegenstück gegen die Wirkung einer Feder in die Schaltstellung verschiebbar ist.
  • Am Gege1stück kann vorteilhaft eine Nute oder Nase angeordnet sein, an welcher das Schaltorgan bei geschlossenem Deckel gegen die Wirkung einer Rückstellkraft in einer spezifischen Lage anliegt.
  • Der Riegel selbst kann beliebig ausgeführt werden, beispielsweise als am Behälter gelagerter Drehriegel, der mit einem Vorsprung eine Nase am Deckelrand hintergreift. Diese Nase kann gleichzeitig die den im Riegel glaerten Schieber verschiebende Nase sein. Der Riegel kann aber beispielsweise auch als Schieberiegel ausgebildet sein, der z.B. parallel zum Deckelrand verschoben wird. Selbstverständlich sind die Lagerung des Riegels am Behälter und die Lagerung des Riegels am Deckel gleichwertig.
  • Die Betätigung des Schalters muß durch das Schaltorgan nicht unmittelbar erfolgen, sondern es kennen Zwischenglieder eingeschaltet sein.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß das Schaltorgan zur Betätigung des Schalters mit einem am Behälter beweglich gelagerten, den Schalter betätigenden Zwischenglied in Verbindung steht. Vorzugsweise ist das Zwischenglied am Behälter gleitbar gelagert oder mit dem Schaltorgan drehbar verbunden und am Behälter drehbar gelagert, wobei der Anlenkpunkt zwischen Behälter und Zwischenglied längs einer Zwangsführung verschieblich ist. Diese Zwangsführung kann als Langloch im Zwischenglied ausgebildet sein, in welches ein am Behälter befestigter Lagerbolzen eingreift.
  • Das Schaltorgan oder das Zwischenglied muß nicht unbedingt als Druckkraftübertragung ausgebildet sein, sondern kann z.B. auch als Seil oder Kette über Zugkräfte den Schalter betätigen.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist am Fahrwerk ein durch das Schaltorgan und gegebenenfalls durch das Z>ischenglied bewegbares Schalterbetätigungselement gelagert.
  • Vorteilhaft ist es, wenn das Schalterbetätigungselement oder gegebenenfalls das Zwischenglied einen Anschlag aufweist und wenn das Schalterbetätigungselement oder gegebenenfalls das Zwischenglied durch die Wirkung einer Rückstellkraft in eine Stellung verschiebbar ist, in welcher der Riegel durch den Anschlag gegen eine Entriegelung gesichert ist. Vorzugsweise ist der Anschlag dabei so geformt, daß eine Bewegung des Riegels in die Verriegelungsstellung unter Verschiebung des Schalterbetätigungselements bzw. des Zwischengliedes gegen die Wirkung einer (vorzugsweise durch Federmittel erzeugten) Rückstellkraft möglich ist.
  • Das Schalterbetätigungselement kann eine an einem Schaltarm des Schalters anliegende Steuerbahn aufweisen, die in dem Bereich, der bei geschlossenem Deckel und bei in Verriegelungsstellung stehendem Riegel dem Schaltarm gegenübersteht, eine Ausnehmung oder Erhebung zur Betätigung des Schaltarmes aufweist.
  • Grundsätzlich kann das Schaltorgan auch als vom Riegel getrenntes Bauteil ausgeführt sein, welches beispielsweise durch die Bewegung des Riegels in Verriegelungsstellung einerseits und durch Anlage am Deckel in einer definierten Stellung andererseits mittelbar oder unmittelbar den Schalter betätigen kann.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren rrläuterung, Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Förderwagens mit einem Verschluß gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine Ansicht des teilweise aufgebrochen dargestellten Förderwagens der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1; Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 mit einem ein verschiebliches Zwischenglied verwendenden Verschluß; Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 des in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiels; Fig. 5 eine Ansicht ähnlich Fig. 3 mit einem schwenkbar am Behälter angelenkten Zwischenglied.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Förderwagen umfaßt ein Fahrwerk 1 und einen darauf befestigten Behälter 2, der durch einen Deckel 3 verschlossen ist. Das Fahrwerk 1 kann in an sich bekannter Weise aufgebaut sein und einen eigenen Antrieb, Führungsrollen, Stromabnehmer etc. zur Fortbewegung längs einer Schiene haben. Stellvertretend für diese an sich bekannten Merkmale ist das Fahrwerk 1 in der Zeichnung mit Rädern 4 dargestellt.
  • Der auf eine Aufnahmefläche 5 des Fahrwerks 1 aufgesetzte Behälter 2 kann mit diesem in an sich bekannter und in der Zeichnung daher nicht eigens dargestellter Weise verriegelt sein.
  • In dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel trägt der Deckel 3 an seinem Rand eine Nase 6, während an der Seitenfläche 7 des Behälters 2 ein Riegel 8 auf einem mit der Seitenfläche 7 verbundenen Lagerbolzen 9 drehbar gelagert ist.
  • Der Riegel 8 umfaßt dabei ein Riegelgehäuse 10 sowie einen in Riegellängsrichtung verschieblich in diesem gelagerten Schieber 11, der gegen die Wirkung einer sich einerseits am Riegelgehäuse und andererseits an einem Vorsprung 12 des Schiebers 11 abstützenden Druckfeder 13 in das Riegelgehäuse einschiebbar ist.
  • Das Riegelgehäuse 10 weist an seinen freien Ende eine zum Behälter hin offene Quernut 14 auf, in welche beim Verdrehen des RiecJc:ls in Verriegelungsstellunq bei geschlossenem Deckel die Nase 6 eintritt. Zu diesem Zweck ist ein sszitlicher Bereich 15 der Nase 6 abgerundet ausgebildet (Fig. 1). Bei geöffnetem Riegel kann der Schieber 11 unter der Wirkung der Druckfeder 13 in dem Riegelgehäuse derart verschoben werden, daß sein eines Ende 16 in die Nut 14 eintritt und schließlich an der oberen Wand dieser Nut anschlägt. Dreht man den Riegel in Verriegelungsstellung, dann gelangt ein abgerundeter Bereich 17 am Ende 16 des Schiebers 11 an der Nase 6 zur Anlage, so daß der Schieber bei weiterer Verdrehung des Riegels in Verriegelungsstellung gegen die Wirkung der Druckfeder 13 in das Riegelgehäuse hineingeschoben wird, bis er bei vollständiger Verriegelung die in Fig. 1 dargestellte Position einnimmt.
  • Das dem Ende 16 yegenüberliegende Ende 18 des Schiebers 11 tritt an der der Nut 14 gegenüberliegenden Seite des Riegelgehäuses 10 aus diesem aus und stützt sich an der Oberkante eines im Fahrwerk 1 um einen Drehpunkt 19 schwenkbar gelagerten Schalterbetätigungselementes 20 ab, welches unter der Wirkung einer einerseits am Schalterbetätigungselement 20 und andererseits am Fahrwerk 1 angreifenden Zugfeder 21 in Uhrzeigerrichtung verschwenkt wird, also bei geschlossenem Riegel gegen das Ende 1 8des Schiebers gepreßt wird. Dieses Schalterbetätigungselement 20 ist an einer Seite in Form einer Kurvenbahn 22 ausgebildet, an welcher eine Tastrolle 23 eines Schaltarmes 24 eines fest mit dem Fahrwerk 1 verbundenen Schalters 25 anliegt. Die Form der Kurvenbahn 22 ist so gewählt, daß in der in Fig. 1 dargestellten Position, also in der Verriegelungsstellung, die Tastrolle an einer Ausnehmung 26 (oder einer Schaltnocke) in der Kurvenbahn 22 anliegt. Nur beim Anliegen der Tastrolle im Bereich dieser Ausnehmung (oder Schaltnocke) wird der Schalter 25 nicht betätigt, beim Anliegen der Tastrolle in den übrigen Bereichen der Kurvenbahn ist der Schalter betätigt und sperrt die Fahrt. Dieser Schalter kann beispielsweise in die Stromzuführungsleitung des Antriebsmotors eingeschaltet sein, so daß der Motor nur bei nicht betätigtem Schalter mit der Strrmquelle verhindbar ist.
  • Das Schalterbetätigungselement 20 weist an seiner Oberkante ferner einen Anschlag 27 auf, der so angeordnet ist, daß bei einer Entriegelungsbewegung des Riegels 8 dieser an dem Anschlag 27 anstößt, wodurch eine weitere Entriegelungsbewegung verhindert wird. Nur durch bewußtes Verschwenken des Schalterbetätigungselementes 20 entgegen der Wirkung der Zugfeder 21 kann der Anschlag aus der Bewegungsbahn des Riegels entfernt werden, so daß der Verschluß des Deckels gelöst werden kann. Beim Verriegeln hingegen kann das untere Ende des Riegels an einer mit dem Schalterbetätigungselement 20 verbundenen Druckplatte 28 derart vorbeigeführt werden, daß das Schalterbetätigungselement 20 entgegen der Wirkung der Zugfeder 21 aus der Bewegungsbahn des Riegels herausbewegt wird; man kann also den Riegel ohne weiteres in die Verriegelungsstellung bringen, beim Entriegeln hingegen muß der Anschlag 27 bewußt gelöst werden. Damit übernimmt das Schalterbetätigungselement eine Doppelfunktion, es überwacht einerseits die Stellung des Schiebers 11 im Riegel 8 und damit die Schließstellung des Deckels sowie die Verriegelungsstellung des Riegels und endererseits gewahrleistet es, daß der Riegel nicht unbeabsichtigt aus der Verriegelungsstellung bewegt werden kann.
  • Es sei besonders darauf hingewiesen, daß zwischen den dem Behälter zugeordneten Bauteilen, nämlich dem Riegelgehäuse und dem darin gelagerten Schieber einerseits und den dem Fahrwerk zugeordneten Bauteilen, nämlich dem Schalterbetätigungselement und dem Schalter andererseits keine dauerhafte Verbindung besteht, nur im Falle der Verriegelung liegt das Riegelgehäuse bzw. der Schieber kraftschlüssig am Schalterbetätigungselement an. Dadurch ist es jederzeit möglich, den Behälter vom Fahrwerk abzunehmen, ohne daß dazu irgendwelche Verbindungen in dem Riegelüberwachungssystem gelöst werden müssen.
  • Das in den Figuren 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel gleicht weitgehend dem anhand der Figuren 1 und 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel; entsprechende Teile tragen daher gleiche Bezugszeichen.
  • Im Unterschied zu dem vorgehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist hier jedoch der Riegel in relativ großem Abstand von dem dem Fahrwerk zugeordneten Schalterbetätigungselement angeordnet. Zur Ubertragung der Bewegung des Riegels bzw. des Schiebers auf das Schalterbetätigungselement ist daher ein Zwischenglied vorgesehen, das im wesentlichen die Form eines ander Behälterwand mittels zweier Führungen 31 in senkrechter Richtung verschieblich gelagerten Druckstabes 32 hat, der so angeordnet ist, daß sein unteres Ende sich am Schalterbetätigungselement abstützt, während sich der Schieber des Riegels in der Verriegelungsstellung an seiner Oberseite abstützt. Das Zwischenglied weist an seiner dem Riegel benachbarten Seite einen Anschlag 33 sowie eine Druckplatte 34 auf, die dem Anschlag 27 und der Druckplatte 28 der oben beschriebenen Ausführungsform entsprechend ausgebildet sind. Damit übernimmt das Zwischenglied die Funktion der Fixierung des Riegels in der Verriegelungsstellung.
  • Durch die Einschaltung eines Zwischengliedes kann der Riegel auch dann relativ kleine Abmessungen haben, wenn der Abstand zwischen Riegel und am Fahrwerk angeordnetem Schalterbetätigungselement groß ist.
  • Eine weitere abgewandelte Ausführungsform ist in Fig. 5 dargestellt; auch hier sind die bereits beschriebenen Teilen entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Bei dieser Ausgestaltung ist ein als Zwischenglied wirkender Hebei 41 drehbar am Ende 18 des Schiebers 11 gelagert. Der Hebel 41 weist ein Langloch 42 auf, in welches ein an der Seitenfläche 7 des Behälters 2 befestigter Lagerbolzen 43 eingreift. Damit bilden der Schieber 11 und der Hebel 41 zusammen einen Kniehebel, dessen einer Arm durch den Lagerbolzen 43 zwangsgeführt ist. Die Anordnung des Lagerbolzens 43 und die Formgebung des Hebels 41 sind derart gewählt, daß bei geschlossenem Riegel (Fig. 5) der Hebel 41 sich mit seinem freien Ende an dem Schalterbetätigungselement abstützt. Sobald der Riegel aus seiner Verriegelungsstellung verschwenkt wird oder sobald die Nase 6 des Deckels 3 sich nicht in der Nut 14 des Riegels 8 befindet, wird der Hebel 41 angehoben, so daß das Schalterbetätigungselement 20 verschwenkt und der Schalter 25 betätigt wird. Auch dieses Zwischenglied ist also geeignet, die Bewegung des Schiebers auf das Schalterbetätigungselement zu übertragen.
  • Das Schalterbetätigungselement 20 trägt zusätzlich einen Anschlag 44 und eine Druckplatte 45, die gleich aufgebaut sein können wie der Anschlag 27 und die Druckplatte 28 des anhand der Figuren 1 und 2 beschriebenen Ausführungsbeispiels, jedoch sind Anschlag und Druckplatte in diesem Falle nach der gegenüberliegenden Seite gerichtet, da die Verschwenkung des Hebels 41 und die Verschwenkung des Riegels in entgegengesetzter Richtung erfolgen. Auf diese Weise ist es wieder möglich, unter Verschiebung des Schalterbetätigungselementes den Riegel in die Verriegelungsstellung zu verschwenken, eine Entriegelung bedarf jedoch einer bewußten Absenkung des Schalterbetätigungselementes.
  • Selbstverständlich kann auch das Schalterbetätigungselement gleich aufgebaut sein wie in dem Ausführungsbeispiel der Figuren 1 und 2, dann muß die Drehrichtung des Riegels umgekehrt werden.
  • Eine solchekiordnung hat den Vorteil, daß auf ein und dasselbe Fahrwerk Behälter mit unterschiedlichen Verriegelungssystemen aufgesetzt werden können. Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele passen somit allesamt auf ein und dasselbe Fahrwerk. Dabei ist beim Auswechseln keinerlei Trennung oder Verbindung des Verriegelungssystemes notwendig.
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Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. Verschluß für den Deckel eines auf einem Fahrwerk eines Förderwagens angeordneten Behälters mit einem den Deckel in Schließstellung fixierenden Riegel und mit einem elektrischen Schalter, der durch Schließung des Deckels betätigbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein den Schalter (25) betätigendes, mechanisch verschiebliches Schaltorgan (11) vorgesehen ist, welches den Schalter (25) nur betätigt, wenn sich der Deckel (3) in der geschlossenen Stellung befindet und wenn der Riegel (8) in der Schließstellung steht.
  2. 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (25) am Fahrwerk (1) angeordnet ist.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Schaltorgan der am Behälter (2) oder am Deckel (3) gelagerte Riegel selbst ist, der in seiner Schließstellung an dem verriegelten Gegenstück (Dekkel 3 bzw. Behälter 2) formschlüssig anliegt und durch diese Anlage gegen die Wirkung einer Rückstellkraft in einer Lage fixiert ist, die für die Deckelschließstellung spezifisch ist, und daß der Riegel nur in dieser Stellung den Schalter betätigt.
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel in der Verriegelungsstellung unter der Wirkung einer Feder an dem Gegenstück anliegt.
  5. 5. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (11) am Riegel (8) gelaaert und gegenüber diesem beweglich ist, daß es bei in Schließstellung befindlichem Riegel (8) an dem verriegelten Gegenstück (Deckel 3 bzw. Behälter 2) anliegt und durch die Anlage gegen die Wirkung einer Rückstellkraft in einer Lage fixiert ist, die für die Deckelschließstellung spezifisch ist, und daß das Schaltorgan nur in dieser Stellung den Schalter (25) betätigt.
  6. 6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (8) ein Gehäuse (10) umfaßt, in welchem als Schaltorgan ein Schieber (11) gleitend gelagert ist, und daß der Schieber (11) beim Verriegeln des Deckels (3) mit dem Behälter (2) durch die Anlage am Gegenstück gegen die Wirkung einer Feder (13) in die Schaltstellung verschiebbar ist.
  7. 7. Verschluß nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an! Gegenstück eine Nute oder Nase (6) angeordnet ist, an welcher das Schaltorgan (11) bei geschlossenem Deckel (3) gegen die Wirkung einer Rückstellkraft in einer spezifischen Lage anliegt.
  8. 8. Verschluß nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (11) zur Betätigung des Schalters (25) mit einem am Behälter (2) beweglich gelagerten, den Schalter (25) betätigenden Zwischenglied (32, 41) in Wirkverbindung steht.
  9. 9. Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (32) am Behälter (3) gleitbar gelagert ist.
  10. 10. Verschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (41) mit dem Schaltorgan (11) drehbar verbunden ist und am Behälter (3) drehbar gelagert ist und daß der Anlenkpunkt zwischen Behälter (3) und Zwischenglied (41) längs einer Zwangsführung (42) verschieblich ist.
  11. 11. Verschluß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (41) ein Langloch (42) aufweist, in welches ein am Behälter (3) befestigter Lagerbolzen (43) eingreift.
  12. 12. Verschluß nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrwerk (1) ein durch das Schaltorgan (11) und gegebenenfalls durch das Zwischenglied (32, 41) bewegbares Schalterbetätigungselement (20) gelagert ist.
  13. 13. Verschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterbetätigungselement (20) oder gegebenenfalls das Zwischenglied (32) einen Anschlag (27, 44 bzw. 33) aufweist und daß das Schalterbetätigungselement oder gegebenenfalls das Zwischenglied durch eine Rückstellkraftin eine Stellung verschiebbar ist, in welcher der Riegel (8) durch den Anschlag gegen eine Entriegelung gesichert ist.
  14. 14. Verschluß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (27, 33, 44) so geformt ist, daß eine Bewegung des Riegels (8) in Verriegelungsstellung unter Verschiebung des Schalterbetätigungselementes (20) bzw.des Zwischengliedes (32) gegen die Wirkung der Rückstellkraft möglich ist.
  15. 15. Verschluß nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalterbetätigungselement (20) eine an einem Schaltarm (24) des Schalters (25) anliegende Kurvenbahn (22) aufweist, die in dem Bereich, der bei geschlossenem Deckel (3) und bei in Verriegelungsstellung stehendem Riegel (8) dem Schaltarm (24) gegenübersteht, eine Ausnehmung (26) oder Erhebung zur Betätigung des Schaltarmes (24) aufweist.
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