DE3901171C2 - - Google Patents
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- DE3901171C2 DE3901171C2 DE19893901171 DE3901171A DE3901171C2 DE 3901171 C2 DE3901171 C2 DE 3901171C2 DE 19893901171 DE19893901171 DE 19893901171 DE 3901171 A DE3901171 A DE 3901171A DE 3901171 C2 DE3901171 C2 DE 3901171C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K1/00—Unicycles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D15/00—Other railway vehicles, e.g. scaffold cars; Adaptations of vehicles for use on railways
- B61D15/08—Railway inspection trolleys
- B61D15/10—Railway inspection trolleys hand or foot propelled
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D37/00—Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements
- B62D37/04—Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements by means of movable masses
- B62D37/06—Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements by means of movable masses using gyroscopes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B39/00—Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude
- B63B39/04—Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by using gyroscopes directly
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
- Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Einradfahrzeug mit
Stabilisierungseinrichtung für Pedal- und/oder Motorantrieb
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Einradfahrzeug dieser Art ist durch die FR-PS 10 32 630
bekannt. Dieses Einradfahrzeug ist jedoch nur mit einem
Antrieb durch einen Verbrennungsmotor versehen und mit einem
offenen Sitz ausgestattet. Auch wird der Radkranz direkt
angetrieben und ist ein Lenken nur durch Gewichtsverlagerung
möglich. Es handelt sich um ein als starre Einheit
ausgebildetes Einradfahrzeug, für das ein Ein- und Aussteigen bei
stillgesetztem Antrieb nicht angegeben ist und nicht ohne
weiteres möglich sein dürfte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einradfahrzeug
dieser Art derart zu verbessern, daß es mit wechselweisen
Antrieben auch von zwei gegenüber der Umgebung abgeschirmten
Personen optimal stabilisiert und leicht lenkbar gefahren
sowie leicht abgestellt und bestiegen werden kann. Weiter
soll das Einradfahrzeug durch geringfügige Abwandlungen für
einen Betrieb auf verschiedenen Fahrbahnen und auf Wasser
verwendbar sein.
Die prinzipielle Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus der im
Patentanspruch 1 gekennzeichneten Kombination der Merkmale.
Ausgestaltungen dieser Lösung und Weiterbildungen enthalten
die Patentansprüche 2 bis 8.
Verschiedene Einzelmerkmale der gekennzeichneten Kombination
sind an sich bekannt.
So erfolgt die Stabilisierung der aus Bodenwanne und Haube
bestehenden Kabine mit der zur Stabilisierung von Kraftfahr
zeugen durch die DE-PS 8 25 643 bekannten Anordnung von zwei
gegensinnig drehenden Schwungrädern übereinander auf einer
senkrechten Achse. Durch die US-PS 22 67 254 ist bekannt, in
einem vollständig geschlossenen, ballförmig ausgebildeten
Einradfahrzeug ohne stabilisierende Schwungräder zwei Sitze
symmetrisch zur Radmittelebene anzuordnen, während die FR-PS
21 41 554 bei einem gleichartigen ballförmigen Fahrzeug mit
einer innerhalb unter dem Radmittelpunkt angeordneten, etwa
halbkugelförmigen Wanne einen Pedal- oder Motorantrieb und
einen Sitz zeigt. Bei diesen gattungsfremden Fahrzeugen fehlt
jedoch die für die erfindungsgemäße Ausbildung wesentliche
Maßnahme, die mit einer Stabilisierungseinrichtung versehene,
Sitze und hauptsächliche Teile des Pedal- und Motorantriebs
aufnehmende Bodenwanne im Radmittelpunkt gelenkig an dem
Einrad anzulenken und dieses mit einer Lenkeinrichtung zu
versehen.
Dies gilt ebenso für Einradfahrzeuge, die Merkmale von
Unteransprüchen aufweisen. So zeigt die FR-PS 14 03 487
lediglich das Merkmal, für den Betrieb als Wasserfahrzeug das
Rad am Außenumfang mit Schaufeln zu bestücken und es ist
durch die DE-PSen 2 19 780 und 1 74 402 bekannt, zur
Stabilisierung von u.a. für Schienenbetrieb vorgesehene
Einspur- bzw. Einradfahrzeugen mit Elektroantrieb ein oder
mehrere Schwungräder zur Stabilisierung durch Elektromotoren
anzutreiben, wobei gemäß der DE-PS 2 19 780 die Schwungräder
automatisch über ein Pendel gesteuert werden können.
Bei dem sowohl für einen Betrieb auf der Straße als auch auf
der Schiene geeigneten Einradfahrzeug nach der US-PS
11 91 566, das mit einem Verbrennungsmotor ausgestattet ist
und bei dem die Schwungräder auf einer waagerechten Achse
angeordnet sind, ist für den Betrieb auf der Schiene der in
einem Flanschring befestigte Straßenreifen zu entfernen, so
daß ein wechselweiser Betrieb ohne Umbauten nicht möglich
ist.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung ergeben sich folgende
wesentliche Vorteile:
Das Einradfahrzeug kann auf einfache Weise sowohl mit Pedal
antrieb als auch mit verschiedenen motorischen Antrieben
wechselweise und damit den Umwelterfordernissen insbesondere
im innerstädtischen Bereich angepaßt betrieben werden.
Es ist durch einfache Umbauten den unterschiedlichen Unter
gründen wie Straße, Schiene, Wasserwege mit zum Teil wechsel
weiser Benutzung anpaßbar. Durch die gelenkige Verbindung der
unterhalb des Radmittelpunktes angeordneten, die Sitze,
Antriebs- und Stabilisierungseinrichtung enthaltenden Boden
wanne mit der Radachse über das Kreuzgelenk mit Außenlager
ergibt sich eine bessere Lenkbarkeit gegenüber der Lenkung
durch bloße Gewichtsverlagerung, da mit der zwischen Boden
wanne und Radachse angeordneten Lenkeinrichtung das Rad auf
beide Seiten der Fahrtrichtung geneigt werden kann.
Bei dem gleichzeitig von zwei in einer Kabine geschützt
untergebrachten Personen benutzbaren Einradfahrzeug kann im
Stillstand die Bodenwanne bei entsprechender Neigung des
Laufrades auf dem Boden abgesetzt werden. Somit ist zum
Besteigen der Kabine kein vorheriger stabilisierender Antrieb
erforderlich, da das Laufrad nach dem Besetzen und nach dem
Anlassen der Stabilisierungseinrichtung mit der Lenkeinricht
ung aufgerichtet werden kann.
Durch die Laufradneigung gegenüber der Bodenwanne wird auch
die Lenkmöglichkeit des Einrades beim Fahren auf Wasser
verbessert.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht quer zur Fahrtrichtung
eines Einradfahrzeugs für den Betrieb auf der Straße,
Fig. 2 eine Anordnung einer Schaufel an dem Radkranz des Fahr
zeuges nach Fig. 1 für den Betrieb auf der Straße und auf dem
Wasser und
Fig. 3 Schienen- und Laufradform für den kombinierten Betrieb
des Fahrzeugs gemäß Fig. 1 auf der Straße und auf der Schiene.
Bei dem quer zur Fahrtrichtung dargestellten Einradfahrzeug
nach Fig. 1 treibt der Antriebsmotor 1 über eine nicht
dargestellte Kupplung und ein Kegelradgetriebe 2 zwei gegen
sinnig drehende, auf einer senkrechten Achse gelagerte
Schwungräder 3, 4 und eine Hydraulikpumpe 5 an. Antriebsmotor,
Kupplung, Getriebe, Schwungräder und Hydraulikpumpe sind in
einer Bodenwanne 13 angeordnet. Ein von der Hydraulikpumpe 5
beaufschlagter Hydraulikmotor 6 dreht über ein Kreuzgelenk
mit Außenlager 7 eine Radachse 9, welche über gewölbte
Speichen 11 mit einem Radkranz 12 verbunden ist, auf dem ein
Reifen 19 befestigt ist.
Das Rad kann über die in einer Achsenführung 10 gleitende
Radachse 9 mit einer Lenkeinrichtung 8 von Hand auf beide
Seiten der Fahrtrichtung geneigt werden bzw. in Stellung
gehalten werden, wie es zur Lenkung auf der Fahrbahn
erforderlich ist.
Zwischen der Radachse 9 und der Lenkeinrichtung 8 befindet
sich eine angedeutete Feststellbremse. Weiter sind in der
Bodenwanne 13 Sitze 15 und Pedale 17 angeordnet. Oberhalb der
Bodenwanne ist an dieser eine teils durchsichtige Haube 14
befestigt, an deren Speicherseite die den Neigungen des Rades
folgende Führung 10 für die Radachse vorgesehen ist und die
an der den Speichen gegenüberliegenden Seite mit einer
Schiebetür 16 versehen ist.
Durch die Neigung des Rades ergibt sich zwischen diesem und
der Bodenwanne 13 eine Relativbewegung, so daß bei Still
setzung des Antriebes und entsprechender Neigung des Rades,
die Bodenwanne 13 auf dem Boden für das Aus- und Einsteigen
abgesetzt werden kann.
Als Antriebsmotor 1 können ein Verbrennungsmotor oder ein
batteriebetriebener Elektromotor verwendet werden oder für
abwechselnden motorischen Antrieb ein Verbrennungs- und ein
Elektromotor. Damit ist es möglich, das Einradfahrzeug
entweder nur mit Pedalantrieb oder nur mit entsprechendem
Antriebsmotor oder wechselweise zu betreiben.
Außer mit der Lenkeinrichtung 8 kann das Fahrzeug im Stand
und bei langsamer Fahrt mit einer Drucktaste, die über eine
allgemein bekannte elektrische Steuereinrichtung auf die
Schwungräder einwirkt, gelenkt werden.
Für die Benutzung des Einradfahrzeuges nach Fig. 1 als Land-
und Wasserfahrzeug ist gem. Fig. 2 der Radkranz 12 zwischen
dem Ende der Speichen 11 und dem Reifen 19 mit Schaufeln 20
bestückt. Im Stand und bei langsamer Fahrt schwimmt die
Bodenwanne auf dem Wasser, aus dem sie sich bei schneller
Fahrt anhebt.
Soll das Fahrzeug als Schleppfahrzeug, z.B. als Wasserski-
Schleppfahrzeug benutzt werden, muß eine Schleppvorrichtung
an dem Kupplungspunkt 18 (Fig. 1) angeschlossen werden.
Soll das Einradfahrzeug nach Fig. 1 als Schienenfahrzeug
benutzbar sein, so wird neben dem Radkranz 12 ein Schienen
reifen befestigt.
Bei einem Antrieb mit Elektromotor und Stromspeisung über die
Schiene ist eine Ausbildung gem. Fig. 3 zu treffen. Dabei ist
der Schienenreifen 24 als Stromabnehmer in eine links
gezeigte negative am Radkranz 12 befindliche Seite und eine
durch eine Isolierung 21 davon getrennte rechts gezeigte
positive Seite zu trennen. Eine entsprechende Unterteilung in
zwei durch eine Isolierung 21a getrennte Leiterbahnen ist bei
der Schiene 22 zu treffen.
In beiden Fällen ist der Außendurchmesser des Schienenreifens
bzw. Stromabnehmers 24 geringer als der Außendurchmesser des
Straßenreifens 19 auszuführen.
Bei Straßenanhebungen oder Schienenabsenkungen, z.B. an
Straßenkreuzungen, kann auf Pedalantrieb und umgekehrt
gewechselt werden.
Bei Motorantrieb ist für die Stabilisierung ein Elektro
antrieb mit einer elektrischen Steuerung vorgesehen, wobei
ein Pendel mit einer Fotozelle abgetastet wird und die
abgetasteten Impulse über einen Verstärker dem Elektroantrieb
zugeführt werden.
Claims (8)
1. Einradfahrzeug mit Stabilisierungseinrichtung für
Pedal- und/oder Motorantrieb,
mit einer innerhalb des Radkranzes in Betriebsstellung
unterhalb des Radmittelpunktes vorgesehenen Sitzgelegen
heit, einer darunter befindlichen, auf einer senkrechten
Achse drehenden Schwungradanordnung und einem Antriebs
aggregat für den Antrieb der Schwungradanordnung und des
Antriebsrades, gekennzeichnet durch die
Kombination der Merkmale;
- a) die Sitzgelegenheit besteht aus zwei symmetrisch zur Radmittelebene angeordneten Sitzen (15),
- b) jedem Sitz ist ein Pedalantrieb (17) zugeordnet,
- c) die Schwungradanordnung besteht aus zwei gegensinnig drehenden Schwungrädern (3, 4),
- d) das Antriebsaggregat besteht aus einem unterhalb der Schwungräder angeordneten Antriebsmotor (1) mit einem auf die Schwungräder und einem mit diesen gleichachsig angeordneten Hydraulikmotor (5) wirkenden Kegelrad getriebe (2) sowie einer von dem Hydraulikmotor beauf schlagten Hydraulikpumpe (6), welche über ein Kreuz gelenk (7) am Radmittelpunkt die auf eine Seite des Rades geführte Radachse (9) antreibt,
- e) das äußere Ende der Radachse ist über gewölbte Speichen (11) mit dem Radkranz (12) verbunden,
- f) die der Antriebsachse gegenüberliegende Kreuzgelenkhälfte ist mit einem Außenlager versehen, an dem eine Bodenwanne (13) befestigt ist,
- g) in der Bodenwanne sind der Antriebsmotor (1), das Kegel radgetriebe (2), die Schwungräder (3, 4), der Hydraulikmotor (5), die Sitze (15) und die Pedale (17) angeordnet,
- h) zwischen Bodenwanne und Radachse ist die Lenkeinrichtung (8) befestigt, mit der das Rad auf beide Seiten der Fahrtrichtung geneigt werden kann,
- i) oberhalb der Bodenwanne ist an dieser eine teils durchsichtige Haube (14) befestigt, die an der Speichenseite eine den Neigungen des Rades folgende Führung (10) für die Rad achse aufweist und an der den Speichen gegenüberliegenden Seite mit einer Schiebetür (16) versehen ist.
2. Einradfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Antriebsmotor ein Verbrennungsmotor dient.
3. Einradfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Antriebsmotor ein batteriebetriebener Elektromotor
dient.
4. Einradfahrzeug nach Anspruche 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für abwechselnden Betrieb ein Verbrennungsmotor und ein
batteriebetriebener Elektromotor dienen.
5. Einradfahrzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich zur mechanischen Lenk
einrichtung (8) zum Lenken im Stand und bei langsamer Fahrt
eine mit einer Drucktaste versehene elektrische Steuerein
richtung vorgesehen ist, die auf die Schwungräder wirkt.
6. Einradfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß für den Betrieb als Wasserfahrzeug der
Radkranz (12) mit Schaufeln (20) bestückt ist.
7. Einradfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß für den Betrieb als Schienenfahrzeug der
Radkranz (12) mit einem hierfür geeigneten Schienenreifen
versehen ist.
8. Einradfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5 für einen
abwechselnden Betrieb als Straßen- und Schienenfahrzeug bei
stromführender Schiene, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem
Radkranz (12) ein als Stromabnehmer ausgebildeter zwei
teiliger Schienenreifen (24) angeordnet ist, wobei der
Schienenreifen eine mittige Isolierung (21) aufweist, daß der
Außendurchmesser des Schienenreifens geringer ist als der
Außendurchmesser des Straßenreifens (19), und daß die dem
Schienenreifen gegenüberliegende stromführende Schiene (22)
durch eine der Isolierung im Schienenreifen gegenüberliegende
Isolierung (21a) in zwei Leiterbahnen unterteilt ist, und
daß bei Motorantrieb zur Stabilisierung ein Elektroantrieb
für eine automatische Lenkung, ein mit einer Photozelle
abgetastetes Pendel und eine elektronische Steuerung
vorgesehen sind, wobei die abgetasteten Impulse über einen
Verstärker dem Elektroantrieb zugeführt werden.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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ID=6372206
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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Also Published As
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