DE2304107A1 - Elektro-kleinfahrzeug - Google Patents

Elektro-kleinfahrzeug

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DE2304107A1
DE2304107A1 DE19732304107 DE2304107A DE2304107A1 DE 2304107 A1 DE2304107 A1 DE 2304107A1 DE 19732304107 DE19732304107 DE 19732304107 DE 2304107 A DE2304107 A DE 2304107A DE 2304107 A1 DE2304107 A1 DE 2304107A1
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vehicle
battery
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DE19732304107
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Georg Gesslein
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/12Hand levers
    • B62D1/14Tillers, i.e. hand levers operating on steering columns
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D51/00Motor vehicles characterised by the driver not being seated
    • B62D51/02Motor vehicles characterised by the driver not being seated the driver standing in the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K2204/00Adaptations for driving cycles by electric motor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • Beschreibung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Elektro-Xleinfahrzeug, insbesondere in Form eines 3- oder 4-rädrigen Karrens mit batteriegespeistem Antrieb zur Bedienung durch die einzige beförderte Person.
  • Es gibt bereits seit langen Elektrokarren, die namentlich auf Bahnhöfen zur Beförderung xron Lasten wie Gepäckstücken, Paketen u. dgl. dienen. IIierzu haben diese Elektrokarren eine Lastplattform, die durch eine Stützwand von einer in Fahrtrichtung gesehen vorn befindlichen Standfläche für den Fahrzeugführer getrennt ist, der beispielsweise über seitlich angeordnete Handhebel die Bewegung des Fahrzeugs steuert.
  • Unterhalb der Lastplattform Defindet sich ein Batteriekasten zur Speisung wenigstens eines auf die Antriebsräder wirkenden Elektromotors. Ähnliche Kjeinfahrzeuge werden als Flurförderer, Gabelstapler und andere Transportmittel insbesondere in Fabriken, Lagerhallen usw. verwendet.
  • Solche Karren haben sich zur Beförderung von mittleren Lasten in großem Umfang bewährt. Sie sind jedoch für den Transport von Einzelpersonen allein kaum oder nicht geeignet, schon weil sie durch die Lastplattform bedingte, verhältnismäßig große Abmessungen sowie entsprechendes Totgewicht haben, aber auch weil ihr Antrieb notwendigerweise leistungsstark sein muß und desnalb nur von geschulten Leuten betriebssicher gehandhabt werden kann. Die für die Speisung der Gleichstrommotoren vorgesehenen Akkumulatoren traten nämlich sehr zu dem beachtlichen Eigengewicht der Deren bei, und um derart hohe Fahrzeugmassen schnell genug zu bewegen, ist die Leistung der Antriebsmotoren im allgemeinen so groß, daß mit leeren Karren Geschwindigkeiten erreicht werden, die im Bereich um 30 km/h liegen. Infolgedessen ist die Bedienung jedenfalls auf öffentlichen Verkehrswegen nur durch ausgebildete Fahrer zulässig.
  • Es ist ein wichtifres Ziel der Erfindung, unter Vermeidung dieser und weiterer Nachteile des Standes der Technik und seiner Begrenzungen ein Elektro-Kleinfahrzeug zu schaffen, das bei einfacllem Aufbau, wirtschaftlicher Herstellbarkeit und ausreichender Fahrleistung bequem durch jedermann bedienbar ist und sich vor allem z-ar Verwendwl;^; im Zubringerdienst öffentlicher oder sonstiger Verkehrsmittel, in Fußgängerzonen von Städten usw. eignet.
  • Bei einem Elektro-Kleinfahri'e'g der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß auf einer zwischen oder über den Rädern befindlichen Plattform eine Standfläche für eine Person vorhanden und die Bewegung des motorgetriebenen Fahrzeugs mittels einer Lenkstange und einer Standbremse steuerbar ist.
  • Die Erfindung ist ferner auf ein Elektro-Kleinfahrzeug der genannten Art gerichtet, bei dem an einer auf wenigstens ein Rad wirkenden Lenksäule eine Lastaufnahme vorgesehen und der batteriegespeiste Antrieb von Fuß- bzw. Handbetätigungsorganen und/oder von Xahrthindernis se erfassenden Bühlorganen steuerbar ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Elektro-Kleinfahrzeug solchen Aufbaus, daß die Gesamtabmessungen des Fahrzeugs denjenigen der sitzenden oder stehenden Person zumindest größenordnungsmäßig entsprechen, wobei Form und Abmessungen des Fahrzeugs denjenigen weiterer Befördermgsmittel angepaßt sind, insbesondere deren Einzelelementen. Infolgedessen ist mit dem erfindungsgemäßen Fahrzeug die Beförderung von Einzelpersonen auf Kurz strecken möglich, beispielsweise von Reisenden im Flughafenbereich, wo unter Umständen mit Handgepäck recht große Strecken zurückzulegen sind, bevor der Fluggast zum Flugzeug bzw. zur Ausgangshalle gelangt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsforin der Erfindung ist die Gesamtlänge des Fahrzeugs bel entsprechend bemessenem Radstand höchstens so groß wie die 2iefe der Stufen bzw. Einzelelemente von Rolltreppen oder ähnlichen Beförderungsmitteln. Damit können Einzelpersonen mit oder ohne Handgepäck auch die bei ausgedehnten Verkehrsanlagen nicht seltenen Rolltreppen zum Ausgleich von Höhenunterschieden mit dem erfindungsgemäßen Fahrzeug benutzen, ohne es verlassen zu müssen.
  • Ein Merkmal der Erfindung, für das selbständiger Schutz in Anspruch genommen wird, besteht darin, daß der Antriebsmotor mittels eines durch Lösen der Standbremse betätigbaren Schalters in Gang setzbar und durch wenigstens eine von Fahrthindernissen auslösbare Foto zelle und/oder durch wenigstens einen mechanisch auslösbaren Schalter stillsetzbar ist. Mithin ist der Betrieb des Fahrzeugs nur bei gelöster Bremse möglich, und åede bedrohliche Annäherung an ein Fahrthindernis führt zum sofortigen Stillstand des Antriebs. Da dieser schon wegen des geringen zur Verfügung stehenden Raumes eine begrenzte Leistung hat und mithin keine größeren Geschwindigkeiten erreicht werden, ist der Anhalteweg des Bahrzeugs sehr kurz. Beispielsweise kann der Antrieb so bemessen sein, daß ein Fahrzeug bei Höchstlast maximal 5 bis 7 km/h und bei Kleinstlast maximal 8 bis 10 km/h erzielt. Bei solchen Geschwindigkeiten genügt im allgemeinen bereits eine Unterbrechung des Antriebs, um das Fahrzeug auf kurzem Weg zum Stillstand zu bringen.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung kann sich neben der Batterie oder mit ihr vereinigt ein Steuergerät befinden, in welchem die von der Batterie und von Fotozellenbzw. Endschaltern kommenden und zu dem Motor sowie gegebenenfalls zu Beleuchtungs- und Signaleinrichtungen führenden Leitungen zusammenlaufen. Zusätzlich kann die Batterie mit einem Ladegerät versehen sein, welches insbesondere mittels eines mitgefuhrten oder ortsfesten Steckerkabels an Steckdosen des Stromversorgungsnetzes anschließbar ist. Die Batterie eines Elektrofahrzeugs nach der Erfindung kann daher bei jeder noch so kurzen Stillstandszeit über das an die nächstgelegene Steckdose angeschlossene Ladegerät nachgeladen werden. Dieses und das Steuergerät kann über, in oder unter dem Batteriekasten, auch davor oder dahinter angebracht sein. Vorzugsweise bilden Motor und Batterie sowie gegebenenfalls das Steuergerät einen geschlossenen Block, an dem wenigstens eine Lastaufnahme angebracht sein kann, d.h. als Gepäckträger dienende Bügel, Stützen u. dgl.
  • Nach einer ausfuhrungsform der Erfindung kann die Lenksäule geneigt angeordnet und ein Sitz vorhanden sein, der insbesondere von dem mit einer Sitzfläche versehenen Block gebildet ist. Ein derartiges, insbesondere für ältere Menschen geeignetes Fahrzeug ist allerdings zur Anpassung an sonstige Beförderungsanlagen wie Rolltreppen o. dgl. wegen seiner prinzipiell größeren Baulänge weniger geeignet.
  • Bevorzugt ist die Lenksäule bzw. -stange im wesentlichen senkrecht angeordnet, wobei eine Standfläche vorgesehen ist, die im wesentlichen der Grundfläche eines Paares großer Schuhe entspricht und aus beiderseits eines die Batterie enthaltenden Blocks angeordneten, im wesentlichen schuhgroßen Flächen bestehen kann. Auf einem solchen Karren hat die zu befördernde Person einen festen, sicheren Stand, und die Baulänge ist so gering, daß eine optimale Anpassung an beliebige weitere Transportmittel möglich ist.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Plattform von vier an zwei Achsen gelagerten Rädern getragen ist, von denen zwei mittels der Lenkstange bzw. -säule lenkbar sind, welche mittels eines Griffteils oder Lenkrades drehbar ist und über einen Lenkschemel bzw. über ein Spurgestänge mit den lenkbaren Rädern in Betriebsverbindung steht. Ein solcher Aufbau ist einfach, in der Fertigung wirtschaftlich und im Gebrauch vollauf zufriedenstellend.
  • Die Standbremse kann über ein Gestänge, einen Bowdenzug o. dgl.
  • mit einem Hebel verbunden sein, durch dessen Bewegung, insbesondere zum Griffteil bzw. Lenkrad hin, der Motorschalter betätigbar ist. Die Standbremse kann aber auch durch das Gewicht der das Fahrzeug benutzenden Person lösbar sein, beispielsweise über als Trittplatten ausgebildete Standflächen, durch deren Abwartsbewegung zugleich der Motorschalter betätigbar ist.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung weist das Fahrzeug einen Stoßdämpfer auf, der insbesondere vor der Plattform angebracht oder rund um sie herumgeführt ist und durch dessen Beruhrung wenigstens efl Endschalter betätigbar ist, welcher den Antriebsmotor stilisetzt und gegebenenfalls eine Motor-oder Betriebsbremse einschaltet. Bevorzugt sind nahe der Plattform Fotozellen angeordnet, mittels deren Fahrthindernisse bis herab zu Rinnen, Spalten, Ritzen usw. in dem gesamten Anhalteweg entsprechenden Mindestent fernungen erfaßbar ltd.
  • Indem man sich Fotozellen entsprechend hoher Auflösung bedient, läßt sich die Ansprechgeschwindigkeit der Aetriebssteuerung bequem an die zu erwartende maximale Fahrtgeschwindigkeit anpassen.
  • Zumindest an der Lenksäule bzw. -stange kann eine das Fahrzeug für andere erkennbar machende Beleuchtungs- und/oder Signaleinriditung angebracht sein, die beispielsweise aus Stand- und/oder Blinklicht, Hupe, Klinge, Rückstrahlern und ähnlichen Einrichtungen bestehen kann.
  • Für das Abstellen des Fahrzeuges ist es günstig, wenn die Lenksäule bzw. -stange nach Lösen einer Sicherung, z.B. einer ftberwurfhülse, um ein Gelenk klappbar ist.
  • Am Fahrgestell kann eine Federung in aer Weise vorgesehen sein, daß die Räder und/oder wenigstens die Hinterachse in bezug auf die Plattform abgefedert sind, vorzugsweise mittels Schwingmetallelementen.
  • Eine besonders einfache Bau-weise besteht darin, daß zwei Räder, insbesondere die lei Daren, einen wesentlich kleineren Spurabstand haben als die i beiden anderen Räder. Zumindest die lenkbaren Räder können durch eine zugleich als Torionsfeder dienende Starrachse zu einem Lenkschemel verbunden sein, mit dem das erfindungsgemäße Fahrzeug eine außerordentlich gute Lenkbarkeit bekommt. Dabei können Anschläge vorhanden sein, die einen zu großen Radeinschlag verhindern.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen: Fig. 1 bis 3 einen erfindungsgemäßen Standroller in Seiten-, Drauf- und Vorderansicht, Fig. 4 ein Schaltschema für die elektrische Schaltungsanordnung in Verbindung mit einem Steuergerät für ein Elektro-Kleinfahrzeug nach der Erfindung, Fig. 5 und 6 einen erfindungsgemäßen Standroller in Drunter-und Seitenansicht und Fig. 7 bis 9 einen erfindungsgemäßen Sitzroller in Seiten-, Drauf- und Vorderansicht.
  • Das in Fig. 1 bis 3 dargestellte Fahrzeug 1 ist als Stehroller ausgebildet und zur Verwendung auf ebenem Flur oder Boden 2 vorgesehen. Es besitzt eine Plattform 4, die über den Vorderrädern 6 und den Hinterrädern 16 angeordnet ist und an beiden Enden in je eine Schrägplatte 4' übergeht. Die Vorderräder 6 haben einen wesentlichen kleineren Spurabstand als die Hinterräder 16 und bilden einen Lenkschemel, der mittels einer Lenksäule bzw. -stange 8, die mit einem Lenkgriff 9 versehen ist, gedreht werden kann. Die Lenksäule 8 ist an der Plattform 4 in einer Lagerhülse 10 gelagert. Etwa in der Mitte der Plattform 4 befindet sich eine Batterie 11 in einem Kasten, an den sich unterhalb der Plattform 4 ein Steuergerät 12 zur Verbindung mit einem Antriebsmotor 13 anschließt. Letzterer ist durch einen Hauptschalter 14 in Gang setzbar, der übæ eine der als federbelastete Trittplatten ausgebildeten Standflächen 5 betätigbar ist. Der Antriebsmotor 13 steht über eine (nicht dargestellte) Antriebsübertragung beispielsweise in Form von Kette und Kettenrad oder von Riemen und Scheibe mit der Hinterachse 15 in Antriebsverbindung, deren Lagerung abgefedert ist, insbesondere mittels (nicht eingezeichneter) Schwingmetallelemente.
  • Der Batteriekasten 11 bildet zusammen mit dem Motor 13 einen Block 17, an dem Lastaufnahmen 18 in Form von Bügeln und einem Gepäckträger angebracht sind. Die Lenksäule 8 ist mit ebenfalls bügelförmig ausgebildeten Traghaken 19 versehen.
  • Zumindest die Lastaufnahme 18 können abnehmbar angebracht sein. Die Anordnung ist so getroffen, daß der auf den Standflächen 5 stehende Benutzer des Fahrzeugs 1 durch an den Lastaufnahmen 18,19 befindliches Gepäck nicht oder nur unwesentlich behindert wird.
  • zur Sicherung kann das Fahrzeug mit Beleuchtungs- und Signaleinrichtungen versehen sein, beispielsweise mit Rückstrahlern 20, die am hinteren Gepäckträger 18 befestigt sein können, mit einer Lampe 24, ferner mit einer Hupe, einer Klinge o. dgl.
  • Die Standbremse 25 ist so ausgebildet, daß ein zweiarmiger Kipphebel des Bremsgestänges 26 am einen Ende Bremsklötze trägt und am anderen Ende über ein Gelenk, an dem ein Stehbolzen der Trittplatte 5 sowie eine Zugfeder angreift, mit der Plattform 4 verbunden ist. Durch das Gewicht des Bahrzeugbenutzers wird die Trittplatte 5 nach unten gedrückt, wobei die Kipphebel des Bremsgestänges schwenken und die Bremsklötze 27 die Räder 6 bzw. 16 freigeben. Beim Anheben eines Fußes oder beim Absteigen hält die Standbremse 25 das Fahrzeug 1 sofort an, weil die Bremsklötze 27 wieder an den Rädern 6,16 zur Anlage kommen. Statt der im Ausfühuungsbeispiel gezeichneten Standbremse 25 ist auch åede andere geeignete Bremsanordnung verwendbar. Zusätzlich sind Fotozellen 21 vorgesehen, und zwar im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 knapp oberhalb einer vor der Schrägplatte 4' befindlichen Stoßstange 22 sowie oberhalb der Lagerhülse 10 an der Lenksäule 8. Diese Fotozellen 21 können über eine geeignete Schaltungsanordnung (Fig. 4) eine Unterbrechung des Motorantriebs dann bewirken, wenn ein Fahrthindernis in bedrohliche Nähe kommt. Erfindungsgemäß ist auch vorgesehen, die Stoßstange 22 so mit einem Endschalter zusammenwirken zu lassen, daß dieser bei einem Anprall des Fahrzeugs an ein Fahrthindernis den Antriebsmotor 13 abschaltet.
  • Eine geeignete elektrische Schaltungsanordnung ist in Fig. 4 dargestellt. Man erkennt, daß die Batterie 11 den Antriebs motor 13 und die Lampe 24 bei eingeschaltetem Hauptschalter 14 speist, da die in Reihe mit dem Hauptstroikreis liegenden Kontakte eines (nicht dargestellten) Endschalters oder eines von den Fotozellen 21 gesteuerten Relais 23 normalerweise geschlossen sind. Wird der Haupt schalter 14 losgelassen, so kehrt er in seine normalerweise offene Stellung zurück und der Motorstromkreis ist unterbrochen. Eine Abschaltung kann aber auch durch Betätigung des Relais 23 bzw. eines Endschalters erfolgen, wenn die Fotozellen 21 bzw. das Bühlorgan (Stoßstange 22) für den Endschalter ein Fahrthindernis erfassen. Die Lampe 24 ist im gezeichneten Schaltungsbeispiel so angeordnet, daß sie jeweils nur dann Licht gibt, wenn der Motor 13 eingeschaltet ist, so daß dieser Einschalt- bzw.
  • Fahrtzustand für Dritte aus der Ferne erkennbar ist. Eine Ausleuchtung der Fahrbahn vom Fahrzeug 1 aus ist ebenfalls möglich, sie wird im allgemeinen jedoch entbehrlich sein, da die erfindungsgemäßen Fahrzeuge zur Verwendung auf Verkehrsflächen mit ausreichsnder Umgebungsbeleuchtung vorgesehen sind.
  • Bei der in Fig. 5 urid 6 gezeichneten Ausführungsform sind gleiche bzw. gleichwirkende Teile mit entsprechenden Bezugszahlen gekennzeichnet. Der Stehroller 1 ist in Form und Abmessungen so ausgebildet, daß er in Verbindung mit Rolltreppen 3 benutzbar ist, indem die Gesamtlänge höchstens gleich der Tiefe T einer Rolltreppenstufe ist. Die mit Standflächen 5 versehene Plattform 4 hat vorne eine Schrägplatte 4', welche an ihrem unteren Ende Foto zellen 21 aufweisen kann.
  • Senkrecht zu der Platte 4 steht eine Lenksäule 8. Der darin gefuhrte Schaft der Lenkstange trägt am oberen Ende einen Lenkgriff 9 und ist am unteren Ende an ein Spurgestänge 7' angelenkt, mit dessen Hilfe die Vorderräder 6 lenkbar sind.
  • Ein Batteriekasten 11 ist zusammen mit einem Steuergerät 12 und einem Ladegerät 28 zu einem Block 17 vereinigt, in dem auch der Motor 13 untergebracht ist. Eine Antriebsübertragung 13' beispielsweise in Form von Kette und Kettenrad oder von Riemen und Scheibe wirkt auf die Hinterachse 15, während Hinterachselager 15' gegenüber der Plattform 4 mit Schwingmetallelementen 30 abgefedert sind. Die Standbremse 25 ist mittels eines Bremsgriffes 25' betätigbar, der am Lenkgriff 9 angebracht ist und von dem ein Bowdenzug 26' ausgeht, welcher durch den als hohle Kabelführung 8' ausgebildeten Schaft der Lenksäule 8 hindurchgeführt ist. Unterhalb des Steuergerätes 12 gabelt sich der Bowdenzug 26' in zwei mit je einem gefederten Bremsklotz verbundene Enden. Bei Betätigung der Standbremse 25 werden die Bremsklötze 27 von den Hinterrädern 16 abgehoben. Wenigstens ein Bremsklotz 27 kann dabei auf den Hauptschalter 14 in der Weise wirken, daß dieser bei der Bremsbetätigung geschlossen und bei Freigabe der Standbremse 25 geöffnet wird, so daß der Antriebsmotor 13 und die Lampe 24 jeweils gleichzeitig ein- bzw. ausgeschaltet werden. Auch hier können (nicht gezeichnete) Endschalter vorgesehen sein, die bei Anprall eines (nicht dargestellten) Stoßdämpfers die Unterbrechung des Motorantriebs bewirken. Eine solche Stillsetzung kann auch von den Fotozellen 21 über ein Relais (Fig. 4) bewirkt werden. Vorzugsweise sind wenigstens zwei solcher Fotozellen 21 an den Vorderenden des Fahrzeugs 1 angebracht, während wenigstens eine weitere Fotozelle 21 an einem drehbaren Teil der Lenkung angebracht ist. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 ist dazu an der Lenksäule 8 eine Bussparung 21 vorgesehen, in der sich eine mit dem Schaft der Lelilsäule 8 fest verbundene Foto zelle 21 hin und her bewegen kann. Die Aussparung 21' kann mit einer Klarsichtabdeckung versehen sein, welche die dahinter befindliche Fotozelle 21 vor mechanischer Beschädigung schützt. Beispielsweise an den Enden der Schrägplatte 4' vorgesehene weitere Fotozellen können in ähnlicher Weise geschützt oder versenkt angebracht sein.
  • An dem Bock 17 ist ein bügelförmiger Gepäckträger 18 angebracht. Weitere Lastaufnahmen können in Form von Traghaken 19 an einer Manschette am oberen Ende der Lenksäule 8 befestigt sein.
  • In Fig. 7 bis 9 ist ein erfindungsgemäßes Fahrzeug 1 dargestellt, das als Sitzroller ausgebildet und zur Verwendung auf ebenem Flur bzw. Boden 2 vorgesehen ist. Hierbei ist in die Plattform 4 ein Batteriekasten 11 so eingelassen, daß seine untere Begrenzung etwa in Achshöhe verläuft und seine obere Vorderkante bis an die geneigte Lenksäule 8 reicht. Ein einfacher gepolsterter Sitz 29 ist auf der Oberseite des Blocks 17 vorgesehen, der das Steuergerät 12, das Ladegerät 28 und den Motor 13 enthält. Hinter dem Sitz 29 können an dem Block 17 bügelförmige Lastaufnahmen 18 oder andere Gepäckträger angebracht sein. Große Teile der Standfläche 5 auf der Plattform 4 können ebenfalls zur Aufnahme von Gepäck dienen, das seitlich mittels (nicht gezeichneter) Stützen oder sonstiger Halteeinrichtungen abgesichert sein kann.
  • Der Antrieb kann in gleicher Weise ausgebildet sein wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen. Für die Betätigung der Standbremse 25 ist in diesem Falle ein Pedal 27' vorgesehen, das in einem Gelenk 5' der Plattform 4 gelagert und an seinem unteren freien Ende mit einem Seilzug 26' verbunden ist, welcher über eine Umlenkrolle o. dgl. mit den gefederten Bremsklötzen 27 in Verbindung steht. Wird dase Pedal 27' gedrückt, so werden die Bremsklötze 27 von den Hinterrädern 16 abgehoben. Die Vorderräder 6 sind im gezeichneten Beispiel Bestandteile des Lenkschemels 7, können Jedoch auch ähnlich Fig. 5 breiten Spurstand haben und dann mit einem Spurgestänge gelenkig verbunden sein. Zur Unterbrechung des Antriebs im Falle von Fahrthindernissen ist eine als Winkelplatte ausgebildete Stoßstange 22 vorgesehen, die zusätzlich an ihren oberen oder unteren Ecken Fotozellen 21 tragen kann. Die Stoßplatte 22 und/oder die Fotozellen 21 können mit den Kontakten eines Endschalters oder eines Relais (Fig. 4) in der angegebenen Weise zusammenwirken, um den Antrieb bei zu großer Annäherung an ein Hindernis stillzusetzen. Gleichzeitig mit der Abschaltung des Motors 13 kann auch hier eine an der Stirnseite der Stoßplatte 22 vorgesehene Lampe 24 abgeschaltet werden.
  • In den Rahmen der Erfindung fallen auch zahlreiche dbanderungen und Weiterbildungen der dargestellten Konstruktionen. So können die Räder, insbesondere die Hinterräder 16, nach Bedarf mit Wälzlagern gelagert sein. Gummipuffer oder Schwingmetallfedern, welche die Hinterachslager bilden oder halten, können mit sicherungsbügeln festgelegt sein. Insbesondere für Stohroller eignet sich eine 1Lusführung, bei der die Lenksäule 8 in einer kurzen Lagerhülse 10 gehaltert ist, oberhalb deren die Lenksäule ein Knickgelenk hat, das mit einer tberwurthülse aussteifbar ist. Zusätzlich zu der Standbremse kann noch eine Betriebsbremse vorgesehen sein, beispielsweise in Form einer Wirbelstrom-Motorbremse. Wahlweise oder zusätzlich kann eine Kupplung vorgesehen sein, mittels deren der Antrieb bei laufendem Motor 13 mechanisch unterbrochen werden kann. Weitere Signal- und/oder Beleuchtungseinrichtungen können vorgesehen sein, um das Fahrzeug und/ oder seinen Betriebssustand aus größerer Entfernung kenntlich zu machen. Andererseits ist es zur Gewichtsersparnis und zur Vereinfachung des Gesamtaufbaues auch möglich, vorstehend beschriebene, für die Funktion des Fahrzeuges 1 bei bestimmter Verwendung nicht unbedingt benötigte Teile entweder von vornherein wegzulassen oder nach Bedarf abzumontieren.
  • Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahraisschritten können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

Claims (27)

  1. Elektro-Kleinfahrzeug
    Patentansprüche 1. Elektro-Kleinfahrzeug, insbesondere 3- oder 4-rädriger Karren mit batteriegespeistem Antrieb zur Bedienung durch die einzige beförderte Person, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß auf einer zwischen oder über den Rädern (6,16) befindlichen Plattform (4) eine Standfläche (5) für eine Person vorhanden und die Bewegung des motor getriebenen Fahrzeugs (1) mittels einer Lenkstange (8) und einer Standbremse (25) steuerbar ist.
  2. 2. Elektro-Kleinfahrzeug, insbesondere 3- oder 4-rädriger Karren mit batteriegespeistem Antrieb zur Bedienung durch die einzige beförderte Person, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß an einer auf wenigstens ein Rad wirkenden Lenksäule (8) eine Lastaufnahme (19) vorgesehen und der batteriegespeiste Antrieb (13) von Fuß- bzw. Handbetätigungsorganen (14;5,27) und/oder von Fahrthindernisse erfassenden Fuhlorganen (21,22;23) aus steuerbar ist.
  3. 3. Elektro-Kleinfahrzeug, insbesondere 3- oder 4-rädriger Karren mit batteriegespeistem Antrieb zur Bedienung durch die einzige beförderte Person, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Gesamtabmessungen des Fahrzeugs (1) denjenigen der sitzenden oder stehenden Person zumindest gröBenordnungsmäßig entsprechen.
  4. 4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß Form und Abmessungen des Fahrzeugs (1) denjenir-en weiterer Beförderungsmittel angepaßt sind, insbesondere deren Einzelelementen.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß seine Gesamtlänge bei entsprechend bemessenem Radstand höchstens so groß ist wie die Tiefe (g) der Stufen bzw. Einzelelemente von Rolltreppen (3) oder ähnlichen Beförderungsmitteln.
  6. 6. Fahrzeug nach wenigsters einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n r£ z e i c h n e t, daß der Antriebsmotor (13) mittels einet durch Lösen der Standbremse (25) betätigbaren Schalters (14,27) in Gang setzbar und durch wenigstens eine von Fahrthindernissen auslösbare Fotozelle (21) und/oder durch wenigstens einen mechanisch auslösbaren Schalter (23) stillsetzblr ist.
  7. 7. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sich neben der Batterie (11) oder mit ihr vereinigt ein Steuergerät (12) befindet, in welchem die von der Batterie (11) und von den Fotozellen (21) bzw. Endschaltern (23) kommenden und die zu dem Motor (13) sowie gegebenenfalls zu Beleuchtungs- und Signaleinrich'>ungen (24,24') führenden Leitungen zusammenlaufen.
  8. 8. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Batterie (11) mit einem Ladegerät (28) versehen ist, welches insbesondere mittels eines mitgeführten oder ortsfesten Steckerkabels an Steckdosen des Stromversorgungsnetzes anschließbar ist.
  9. 9. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß Motor (13) und Batterie (11) sowie gegebenenfalls das Steuergerät (12) einen geschlossenen Block (17) bilden.
  10. 10. Fahrzeug nach Anspruch 'j, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der aus Batterie (11) sowie Rotor (13) und/oder Steuergerät (12) bestehende Block (17) wenigstens eine Lastaufnahme (18) aufweist.
  11. 11. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lenksäule (8) geneigt angeordnet und ein Sitz (29) vorhanden ist.
  12. 12. Fahrzeug nach Anspruch 11 und Anspruch 9 oder 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Sitz (29) von dem mit einer insbesondere gepolsterten Sitzfläche versehenen Block (7) gebildet ist.
  13. 13. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Plattform (4) von vier an zwei Achsen gelagerten Rädern (6,16) getragen ist, von denen zwei (6) mittels der Lenkstange bzw. -säule (8) lenkbar sind.
  14. 14. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Lenkstange bzw.
    -säule (8) mittels eines Griffteils oder Lenkrades (9) und über einen Lenkschemel (7) bzw. ein Spurgestänge (7') mit den lenkbaren Rädern (6) in BetriebsverMindung steht.
  15. 15. Fahrzeug wenigstens nach Anspruch 6 und 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Standbremse (25) über ein Gestänge (26), einen Bowdenzug (26') o. dgl. mit einem Hebel (z.B. 25') verbunden ist, durch dessen Bewegung, insbesondere zum Griffteil bzw. Lenkrad (9) hin, der Motorschalter (27) betätigbar ist.
  16. 16. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Fahrzeug einen Stoßdämpfer (22) aufweist, der insbesondere vor der Plattform (4) angebracht oder rund um sie herum geführt ist und durch dessen Berührung wenigstens ein Endschalter (23) betätigbar ist, welcher den Antriebsmotor (13) stillsbtzt und gegebenenfalls eine Motor- oder Betriebsbremse einschaltet.
  17. 17. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß nahe der Plattform (4) Fotozellen (21) angeordnet sind, mittels deren Fahrthindernisse bis heran} zu Rillen, Spalten, Ritzen usw.
    in dem gesamten Anhalteweg entsprechenden Mindestentfernungen erfaßbar sind.
  18. 18. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zumindest an der Lenksäule bzw. -stange (8) eine das Fahrzeug (1) für andere erkennbar machende Beleuchtungs- und/oder Signaleinrichtung (24,24') angebracht ist.
  19. 19. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die LeAksäule bzw. -stange (8) nach Lösen einer Sicherung, z.B.
    einer Überuurfhülse o. dg5-nm ein Gelenk klappbar ist.
  20. 20. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Räder (6,16) und/oder wenigstens die Hinterachse (15) in bezug auf die Plattform (4) abgefedert sind, vorzugsweise mittels Schwingmetallelementen (30).
  21. 21. Fahrzeug nach wenigstens einen der Ansprüche 1 bis 10 oder 13 bis 20, dadurch g e k e n n 2 e i c h n e t, daß die Lenksäule bzw. -stange (3) im wesentlichen senkrecht angeordnet ist und die Standfläche (2r) der Plattform (4) im wesentlichen der Grundfläche eines Paares großer Schuhe entspricht.
  22. 22. Fahrzeug nach Anspruch . ,dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die StandfT:iche der Plattform (4) aus beiderseits eines die Batterie (11) enthaltenden Blockes (17) angeordneten, im wesentlichen schuhgroßen Flächen (5) besteht.
  23. 23. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Standbremse (25) durch das Gewicht der das Fahrzeug (1) benutzenden Person lösbar ist, beispielsweise über Trittplatten (5).
  24. 24. Fahrzeug nach Anspruch 22 und 23, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß durch Abwärtsbewegung der aus Trittplatten (5) gebildeten Standflächen zugleich der Motorschalter (27) betätigbar ist.
  25. 25. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 13 bis 24, dadurch g e k e n n z e i c h n v t, daß zwei Räder, insbesondere die lenkbaren (6), einen wesentlich kleineren Spurabstand haben als die anderen beiden Räder (16).
  26. 26. Fahrzeug nach Anspruch 25, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß zuinindest die lenkbaren Räder (6) durch eine zugleich als Torsionsfeder dienende Starrachse (7') verbunden sind.
  27. 27. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 26, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die an der Lenksäule bzw. -stange (o) vorgesehene Lastaufnahme (19) in Form von Tragheken für snzuhängerlde Gepäckstücke ausgebildet ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2940508A1 (de) * 1978-10-06 1980-04-10 Kubota Ltd Arbeitsfahrzeug, das von einer bedienungsperson zu begleiten ist
EP0017913A1 (de) * 1979-04-14 1980-10-29 Heinz Eichholz Elektrofahrzeug
FR2533176A1 (fr) * 1982-09-22 1984-03-23 Romano Robert Chariot automoteur pour le transport d'un golfeur et de son sac
DE102005042043A1 (de) * 2005-09-02 2007-03-08 Henne, Markus, Dr. Elektrisch betriebenes Kraftfahrzeug, insbesondere Personen- oder Kleintransportfahrzeug
FR2992939A1 (fr) * 2012-07-09 2014-01-10 Mobilite Service Vehicule personnel electrique

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