DE3522041A1 - Amphibien-fahrzeug mit hoher wasserfahrt-geschwindigkeit - Google Patents
Amphibien-fahrzeug mit hoher wasserfahrt-geschwindigkeitInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60F—VEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
- B60F3/00—Amphibious vehicles, i.e. vehicles capable of travelling both on land and on water; Land vehicles capable of travelling under water
- B60F3/0007—Arrangement of propulsion or steering means on amphibious vehicles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Schaffung eines
Amphibienfahrzeugs mit hoher Wasserfahrt-Geschwindigkeit, die
an den Rädern des Fahrzeugs angeordnet, vermittelst deren Rotation
(bei mindestens 4-Radantrieb)Auftrieb und Vortrieb hydrodynamisch
erzeugen, wobei der Fahrzeugkörper aus dem Wasser
herausgehoben wird. Dadurch fällt der Wasserwiderstand auf den
Fahrzeugkörper fort, und das Fahrzeug kann auch auf dem Wasser
eine hohe Geschwindigkeit erreichen.
Damit fällt der bisherige erhebliche Nachteil bei Amphibienfahrzeugen
oder auch sogenannten Schwimmautos fort, daß sie
infolge Formgebungsgrenzen bei Wasserfahrt nur äußerst geringe
Geschwindigkeiten entwickeln können.
Die vorliegende Erfindung ist zur Verwendung an schwimmfähigen
Kraftfahrzeugen bestimmt. Es ist dabei nicht erforderlich, daß
die Unterseite derselben wie bei Schwimmautos bisheriger Ausführung,
boots- oder pontoähnlich ausgebildet ist. Es ist lediglich
erforderlich, daß kein Wasser in das Fahrzeuginnere eindringen
kann, da wie o. gesagt, der ganze Fahrzeugkörper über
den Wasserspiegel hinausgehoben wird, sobald die Räder eine
entsprechende Drehzahl angenommen haben.
Der technische Fortschritt besteht aber nicht lediglich in einer
höheren Geschindigkeit auf dem Wasser als es bisher möglich war,
sondern liegt auch in wesentlich höherer Sicherheit, z.B. bei
gröberem Wellengang, sodaß sich auch unter diesem Gesichtspunkt
eine unvergleichlich größere Einsatzmöglichkeit ergibt.
Vergegenwärtigt man sich, daß es bei Amphibienfahrzeugen bisheriger
Technik infolge ihrer Langsamkeit kaum möglich ist, beim Überqueren
eines schneller fließenden Flusses einen direkt gegenüberliegenden
Landungsplatz am anderen Ufer zu erreichen, so wird
klar, daß sich Amphibienautos bisheriger Bauweise weder auf dem
privaten noch gewerblichen oder sonstigen, z. B. militärischen,
Sektor behaupten konnten. Dies gilt selbst für solche Länder,
z.B. in Übersee, wo Amphibienfahrzeuge infolge großer Seenflächen
und Flüsse im Prinzip ideale Transportmittel sein könnten.
Natürlich war auch unter dem Gesichtspunkt einer Verwendung von
Amphibienfahrzeugen als Freizeit-und Spaßfahrzeug kein Erfolg
beschieden, wie man es sich erhoffte, weil auch und gerade hier
Wassersportfreuden bei derart langsamen Vehikeln kaum aufkamen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
1. Allgemeine Beschreibung.
In der ist eine Draufsicht auf ein normales Fahrzeugrad 1 von der Seite dargestellt mit der zu diesem angeordneten erfindungsgemäßen Einrichtung 2-12. Vor Antritt der Wasserfahrt werden an allen vier oder mehr angetriebenen Rädern 1 auseinanderklappbare Schaufel-Bügelgestelle 2,3,6 mittels Schnellverschlußeinrichtung (z.B.gemäß Bierflaschenverschluß-Prinzip) aufgesetzt. Die Schaufeln 6 sind an ihren Gestellen bzw. am den Reifen 1 umklammernden Bügelteil 5 begrenzt schwenkbar gelenkig aufgehängt. Sie können sich infolge einer Sperrnase 7 aus einer maximal begrenzten aufgeklappten Stellung, die sie infolge der Zentrifugalkraft einnehmen wenn das Rad sich dreht, nur zum Reifen hin bewegen, um bei der kurzen Fahrt vom Land ins Wasser und umgekehrt nicht zu stören. Die zusammengefalteten Schaufelbügel nehmen wenig Platz ein und können bei Überlandfahrt bequem im Kofferraum aufbewahrt werden. Da die Montage un Demontage sehr schnell, bequem und ohne besondere Umstände etwa innerhalb einer Minute durchgeführt werden kann, dürfte eine automatische und wesentlich teurere Lösung hierzu nicht erforderlich sein.
In der ist eine Draufsicht auf ein normales Fahrzeugrad 1 von der Seite dargestellt mit der zu diesem angeordneten erfindungsgemäßen Einrichtung 2-12. Vor Antritt der Wasserfahrt werden an allen vier oder mehr angetriebenen Rädern 1 auseinanderklappbare Schaufel-Bügelgestelle 2,3,6 mittels Schnellverschlußeinrichtung (z.B.gemäß Bierflaschenverschluß-Prinzip) aufgesetzt. Die Schaufeln 6 sind an ihren Gestellen bzw. am den Reifen 1 umklammernden Bügelteil 5 begrenzt schwenkbar gelenkig aufgehängt. Sie können sich infolge einer Sperrnase 7 aus einer maximal begrenzten aufgeklappten Stellung, die sie infolge der Zentrifugalkraft einnehmen wenn das Rad sich dreht, nur zum Reifen hin bewegen, um bei der kurzen Fahrt vom Land ins Wasser und umgekehrt nicht zu stören. Die zusammengefalteten Schaufelbügel nehmen wenig Platz ein und können bei Überlandfahrt bequem im Kofferraum aufbewahrt werden. Da die Montage un Demontage sehr schnell, bequem und ohne besondere Umstände etwa innerhalb einer Minute durchgeführt werden kann, dürfte eine automatische und wesentlich teurere Lösung hierzu nicht erforderlich sein.
Über etwa 200 Umfanggrade ist über dem Reifen 1 ein Leitblech 8
angeordnet. Dieses kann sowohl bei den Hinter- als auch bei den
Vorderrädern fest mit dem Fahrzeugkörper verbunden sein oder
aber,falls gewünscht, besonders an den Vorderrädern, mit der
gelenkten Achse gekoppelt sein. Der Vorteil wäre, daß mit der
normalen Lenkung gelenkt werden könnte, der Nachtel, daß die
ungefederten Massen größer sind. Hier müßte der Versuch entscheiden.
Am jeweils hinteren Ende des Leitblechs 8 ist ein am
Umfang desselben auf und ab verschiebliches Leitblechteil 9
angeordnet, das z.B. mittels eines vom Fahrzeuginneren gesteuerten
Motors 10 hin-und herbewegt werden kann. Die Bleche 12
bilden den üblichen Radkasten im Inneren des Kotflügels oder im
Hinterteil des Fahrzeugs.
Die erfindungsgemäße Einrichtung funktioniert nun wie folgt:
2. Handhabung.
Nachdem die Schaufeln 6 durch Druck auf den Ring 3 des Schnellspannschlosses der Schaufelbügel 2 auf dem Reifen 1 angebracht sind, wird das Fahrzeug ins Wasser gefahren, wobei sich die Schaufeln 6 bei der jeweiligen Bodenberührung an den Reifenumfang anlegen. Im Wasser werden dann mittels der Motore 10 die Schaufeln 9 nach unten in die der Zeichnung gemäße Stellung verschoben, der höchste Gang eingelegt und Gas gegeben. Bereits bei ca. 75% Leistung hebt sich nun der Fahrzeugkörper aus dem Wasser und nimmt gleichzeitig Fahrt auf. Gesteuert wird entweder wie an Land über das Lenkrad oder mithilfe der Motoren 10 und die mit ihnen verstellbare Leitblechteile 9.
Nachdem die Schaufeln 6 durch Druck auf den Ring 3 des Schnellspannschlosses der Schaufelbügel 2 auf dem Reifen 1 angebracht sind, wird das Fahrzeug ins Wasser gefahren, wobei sich die Schaufeln 6 bei der jeweiligen Bodenberührung an den Reifenumfang anlegen. Im Wasser werden dann mittels der Motore 10 die Schaufeln 9 nach unten in die der Zeichnung gemäße Stellung verschoben, der höchste Gang eingelegt und Gas gegeben. Bereits bei ca. 75% Leistung hebt sich nun der Fahrzeugkörper aus dem Wasser und nimmt gleichzeitig Fahrt auf. Gesteuert wird entweder wie an Land über das Lenkrad oder mithilfe der Motoren 10 und die mit ihnen verstellbare Leitblechteile 9.
3. Wirkungsweise.
Die Schaufeln 6 beaufschlagen das Wasser nacheinander während der Drehung des Rades 1 in schneller Folge. Die ausweichende Wassermasse übt dabei Trägheitsreaktionskräfte auf die Schaufeln 6 bzw. die Radachse aus, die zunächst nach oben und vorn gerichtet sind und beim Wiederaustritt der Schaufeln 6 aus dem Wasser infolge der mitgerissenen Flüssigkeit nach unten zeigen müßten. Letzteres ist jedoch nicht der Fall,weil in Wirklichkeit das nach hinten strömende Wasser am Schnittpunkt von Leitblech 8 und Leitblechteil 9 in zwei entgegengesetzte Ströme abgelenkt wird, sodaß die Reaktionskräfte sich aufheben und auch die nach oben gehenden Schaufeln 6 keine Kräfte mehr aufnehmen müssen. Der nach oben gehende Strom wird nun um das Rad 1 im Leitblech 8 herumgeschleudert und tritt dann an der Vorderseite des letzteren mit großer Geschwindigkeit wieder aus, wobei eine sehr große auftriebswirksame Reaktionskraft auf das Leitblech 8 bzw. den Fahrzeugkörper ausgeübt wird.
Die Schaufeln 6 beaufschlagen das Wasser nacheinander während der Drehung des Rades 1 in schneller Folge. Die ausweichende Wassermasse übt dabei Trägheitsreaktionskräfte auf die Schaufeln 6 bzw. die Radachse aus, die zunächst nach oben und vorn gerichtet sind und beim Wiederaustritt der Schaufeln 6 aus dem Wasser infolge der mitgerissenen Flüssigkeit nach unten zeigen müßten. Letzteres ist jedoch nicht der Fall,weil in Wirklichkeit das nach hinten strömende Wasser am Schnittpunkt von Leitblech 8 und Leitblechteil 9 in zwei entgegengesetzte Ströme abgelenkt wird, sodaß die Reaktionskräfte sich aufheben und auch die nach oben gehenden Schaufeln 6 keine Kräfte mehr aufnehmen müssen. Der nach oben gehende Strom wird nun um das Rad 1 im Leitblech 8 herumgeschleudert und tritt dann an der Vorderseite des letzteren mit großer Geschwindigkeit wieder aus, wobei eine sehr große auftriebswirksame Reaktionskraft auf das Leitblech 8 bzw. den Fahrzeugkörper ausgeübt wird.
Wenn die Richtung dieses Strahls einige Winkelgrade von der
Lotrechten abweicht, so erfolgt, vergleichbar mit der Schrägstellung
des Rotors beim Hubschrauber, ein Vortrieb. Ein solcher
Vortrieb wirkt ferner, wenn auch der mittels des Leitblechteils 9
abgelenkte Flüssigkeitsstrom in ähnlicher Weise etwas nach hinten
gerichtet ist. Es möge hier betont werden, daß die Schaufelarbeit
beim Erfindungsgegenstand primär zur Erzeugung von Auftrieb
verwendet wird, wobei die Entstehung von Vortrieb sich als
sekundäres reaktives Ergebnis einstellt.
In Fig. 2 bis 4 ist ein anderes Anwendungsbeispiel mit einer
alternativen Schaufelart dargestellt. Beim vorangeganenen Beispiel
gemäß Fig. 1 gehen die Schaufeln 6 allein vermittels der
Fliehkräfte in Arbeitsstellung, wobei Wassergegendruck und Fliehkraft
die jeweilige Schaufelstellung bestimmen. Beim Beispiel der
Fig. 2 bis 4 werden die Schaufeln 6, die hier mit Seitenwangen 14
zur Vergrößerung der Förderwirkung versehen sind, zunächst von
Federn 15 flach an den Reifen 1 angelegt festgehalten (Fig. 3)
und gehen erst dann in Arbeitsstellung (Fig. 2.), wenn der Reifen
1 eine entsprechend hohe Soll-Umdrehungszahl erreicht hat,
d.h. wenn die Fliehkraft an der Schaufel 6 die Kraft der Feder 15
überwunden hat. Sobald sich dabei die Schaufel 6 vom Reifen 1 abhebt,
wirkt dann zusätzlich der Wassergegendruck auf die Schaufel 6
ein. Bei der sich ergebenden Arbeitsstellung, gemäß Fig. 2 liegt
die Schaufel mit ihrer Kante elastisch am Reifen 1 auf. In Fig. 4
ist die Erfindung im Querschnitt gesehen dargestellt. Selbstverständlich
kann statt der gezeigten Halterungsvorrichtung 2,3,13
auch jede andere geeignete Vorrichtung beliebiger und/oder bekannter
Art verwendet werden, ohne den Erfindungsgegenstand zu berühren.
So könnten hier z.B. auch beliebige Schneekettensysteme oder
Antigleitbügel und dergl. zur Halterung der Schaufeln Verwendung
finden. Statt ausgesprochener"Schaufeln" könnten natürlich auch
andere, beliebig geformte "Vorsprünge", die zur Förderung des
umgebenden Elements geeignet sind, angeordnet werden, ohne den
Erfindungsgegenstand zu berühren.
Zum Schluß sei noch erwähnt, daß selbstverständlich auch
die Schaufeln 6 nebst Leitblechen 8,9 seitlich am Reifen
bzw. Rad 1 angeordnet sein könnte und z. B. auch einen geringeren
Durchmesser als der Reifen 1 haben könnte, ohne den
Eerfindungsgegenstand zu berühren, wobei die erwähnten Erfindungselemente
auch ständig montiert ausgeführt sein könnten.
Letzteres könnte auch ermöglicht werden, wenn die Schaufeln 6
gemäß Ausführungsbeispiel in Fig. 2 bis 4 zusammen mit Sonderreifen
montiert würden, bei welchen das Profil Ausnehmungen
besitzt, in welche die Schaufeln 6 zusammen mit ihren
Halterungen 5 mit dem übrigen Reifenumfang fluchtend eingelassen
sind. Natürlich könnten die Schaufeln 6 und ihre Halterungen
5 auch aus ähnlich elastischem Material wie die Reifen
1 bestehen.
Nicht unerwähnt sollte hier noch bleiben, daß zum Vortrieb
wie bisher auch hier eine Wasserschraube oder dergl. mit dem Erfindungsgegenstand
kombiniert werden könnte, ohne letzteren zu berühen.
Claims (7)
1. Amphibien-Fahrzeug mit hoher Wasserfahrtgeschwindigkeit,
dadurch gekennzeichnet, daß dessen Fahrzeugkörper mit einer
rotierenden hydrodynamischen Auftriebsvorrichtung beliebiger
und/oder bekannter Art kombiniert ist und dadurch gekennzeichnet,
daß der Fahrzeugkörper mittels einer solchen
Vorrichtung überhalb der Wasseroberfläche getragen wird.
2. Amphibien-Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Auftriebsvorrichtung gemäß Anspruch 1 an den
für die Überlandfahrt zugeordneten Fahrzeugrädern(1) angeordnet
ist.
3. Amphibien-Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die angetriebenen Fahrzeugräder(1)eines vorzugsweise
schwimmfähigen Kraftwagens mit Schaufeln(6)gekuppelt
sind und das bei Wasserfahrt von den Schaufeln (6)gleitend
oder auf sonstige Art in Bewegung gesetzte Wasser vermittels
Leitblechen(8,9)in zwei zueinander entgegengesetzte
Strömungsrichtungen, nach oben und unten abgelenkt wird, wobei
der nach oben gelenkte Wasserstromteil vermittels
des gleichen Leitblechs(8)wieder um circa 180 Grad nach unten
geführt wird.
4. Amphibien-Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaufeln(6)gemäß Anspruch 3 gelenkig zu
ihrer Aufhängung(5,11)angeordnet sind.
5. Amphibien-Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaufeln(6)an einem zusammenlegbaren Bügelgestell(2,3,13)
beliebiger und/oder bekannter Art angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Bügelgestell(2,3,13)
in beliebiger und/oder bekannter Weise ohne Werkzeug lösbar
mit den Rädern(1)kuppelbar ist.
6. Amphibien-Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bügel(2)des Bügelgestells(2,3,13)über einen
zentralen Spannkörper(3), an welchem auf Knickung beanspruchte
Stege(13)begrenzt gelenkig angeordnet sind, radial
zum Spannkörper(3)hingezogen werden.
7. Amphibien-Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaufeln(6)sowie ihre Halterungsteile(5)
fluchtend mit dem Reifenumfang in das Profil von den Fahrzeugrädern(1)
gemäß Anspruch 2 zugeordneten Reifen aufgenommen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853522041 DE3522041A1 (de) | 1985-06-20 | 1985-06-20 | Amphibien-fahrzeug mit hoher wasserfahrt-geschwindigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853522041 DE3522041A1 (de) | 1985-06-20 | 1985-06-20 | Amphibien-fahrzeug mit hoher wasserfahrt-geschwindigkeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3522041A1 true DE3522041A1 (de) | 1987-01-02 |
Family
ID=6273718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853522041 Withdrawn DE3522041A1 (de) | 1985-06-20 | 1985-06-20 | Amphibien-fahrzeug mit hoher wasserfahrt-geschwindigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3522041A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999024273A1 (en) * | 1997-11-10 | 1999-05-20 | Barravore Limited | Amphibious vehicles |
DE19912607A1 (de) * | 1999-03-22 | 2000-09-28 | Arnold Kurt J | Wasser- und landgängiger Bootsantrieb |
WO2000076794A1 (de) | 1999-06-09 | 2000-12-21 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Amphibienfahrzeug |
DE202013010491U1 (de) | 2013-11-21 | 2014-02-18 | Ulrich Thum | Geländefahrzeug, insbesondere Allradfahrzeug mit integriertem Amphibienantrieb |
CN103802621A (zh) * | 2014-02-20 | 2014-05-21 | 青岛海艺自动化技术有限公司 | 基于周转轮系的轮桨腿复合构型两栖机器人 |
CN110682749A (zh) * | 2019-09-29 | 2020-01-14 | 哈尔滨工程大学 | 一种轮桨一体的轮及两栖运载器 |
-
1985
- 1985-06-20 DE DE19853522041 patent/DE3522041A1/de not_active Withdrawn
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WO1999024273A1 (en) * | 1997-11-10 | 1999-05-20 | Barravore Limited | Amphibious vehicles |
US6386929B1 (en) | 1997-11-10 | 2002-05-14 | Barravore Limited | Amphibious vehicles |
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US6672916B1 (en) | 1999-06-09 | 2004-01-06 | Volkswagen Ag | Amphibious vehicle |
DE202013010491U1 (de) | 2013-11-21 | 2014-02-18 | Ulrich Thum | Geländefahrzeug, insbesondere Allradfahrzeug mit integriertem Amphibienantrieb |
CN103802621A (zh) * | 2014-02-20 | 2014-05-21 | 青岛海艺自动化技术有限公司 | 基于周转轮系的轮桨腿复合构型两栖机器人 |
CN103802621B (zh) * | 2014-02-20 | 2017-06-09 | 青岛海艺自动化技术有限公司 | 基于周转轮系的轮桨腿复合构型两栖机器人 |
CN110682749A (zh) * | 2019-09-29 | 2020-01-14 | 哈尔滨工程大学 | 一种轮桨一体的轮及两栖运载器 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |