DE2729601A1 - Luftstabilisierungsflosse fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Luftstabilisierungsflosse fuer kraftfahrzeuge

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DE2729601A1
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fin
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DE19772729601
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Vincenco Ainis
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D37/00Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements
    • B62D37/02Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements by aerodynamic means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

BLUMBACH . WtStR . OtRGEN · KRAMER PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
Patentconsult RadedcestraDe 43 8000 München 60 Telefon (089)683603/883604 Telex OS-212 313 Telegramme Patentconsult Patentconsult Sonnenbetger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Patentconsult
Beschreibung:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Luftstabilisierungsflosse für Kraftfahrzeuge.
Es ist bekannt, daß alle Kraftfahrzeuge, insbesondere jene, die eine hohe Geschwindigkeit erreichen, zum Beispiel Fahrzeuge mit Verbrennungs- Dampf- bzw. Elektromotor, mit Schraubenantrieb, mit Turbinenluftstrahltriebwerk, die auf Straßen oder auf Schienen rollen, auf Luftkissen gleiten, oder mit anderen Mitteln angetrieben werden, durch die in Kurven entstehende Fliehkraft zur Seite gedrückt werden und dadurch zum Umkippen neigen.
Die Wirkung der Fliehkraft überträgt sich bei Kraftfahrzeugen, die auf Straßen oder auf Schienen rollen, nachteilig auf die Reifen, bzw. auf die Räder, so daß die Querkräfte bzw. die Neigung zum seitlichen Umkippen eine große Gefahr für die Insassen darstellt sowie für jene Personen, welche sich in der Nähe des fahrenden Fahrzeuges befinden. Schließlich leidet die Leistung des Fahrzeuges unter der Wirkung der Fliehkraft, die die Geschwindigkeit verringert bzw. den Fahrer dazu zwingt, vor einer
l.-PnyArrer. ftt. · P. mtä\ ApPlng. . H. P.
Manchen: R. Kramer Dipl.-Ing. . W. We»er Dipl.-PfTy»TT>fTrer. JSt. · P. HTrtch WpPlng. . H. P. Brehm Dipl.-Chem. Or. phil. nat. Wle$baden: P. G. Blumbach Dipl.-Ing. . P. Bergen Dipl.-Ing. Dr. Jur. · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dlpl.-W.-Ing.
Kurve die Geschwindigkeit herabzusetzen, um nach der Kurve wieder zu beschleunigen. Letztere Tatsache ist besonders bei Autorennen von entscheidender Bedeutung.
Die Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, oben erwähnte Nachteile zu beseitigen und Mittel bereitzustellen, welche auf Fahrzeugen jeder Art zweckmäßig angebracht werden können, um in Kurven deren Gleichgewicht unter Ausnutzung des Luftdruckes aufrechtzuerhalten und der dementsprechenden Fliehkraft entgegenzuwirken.
Diese Mittel bestehen gemäß der Erfindung aus einer Luftstabilisierungsflosse, welche in Kurven den entgegenwirkenden Luftdruck ausnutzt und die durch die Wirkung der Fliehkraft entstehende Neigung zum seitlichen Ausbrechen, Schleudern oder Umkippen ausschließt.
Die Gestalt dieser Luftstabilisierungsflosse kann eine beliebige, z.B. längliche, rechteckige, viereckige, rhombische, runde Form oder die Form eines Pfeiles aufweisen, oder die Luftstabilisierungsflosse kann bananenförmig sein; die Luftstabilisierungsflosse wird an einer senkrechten Halterung, welche oberhalb des Fahrzeuges angebracht wird, befestigt. Die Halterung muß auf der Mitte der Luftstabilisierungsflosse befestigt und genau über dem Schwerpunkt des Fahrzeuges angebracht werden. Die Luftstabilisierungsflosse befindet sich infolgedessen in
Fahrtrichtung.
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Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand von zwei Ausführungsformen, welche in der beigefügten Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine schematische Ansicht eines Fahrzeuges mit aufgebrachter Luftstabilisierungsflosse;
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Variante der Luftstabilisierungsflosse, mit auf ihrer hinteren Seite konzentriertem größeren Gewicht;
Fig. 3 eine schematische Ansicht einer Variante, welche die Anwendung von zwei Luftstabilisierungsflossen vorsieht.
Die Richtungssteuerung der so angeordneten Luftstabiliaerungsflosse 1 kann gleichzeitig mit dem Lenkrad des Fahrzeuges 3 und im Verhältnis zu dessen Verstellungen betätigt werden. Diese Betätigung kann mittels zweckmäßigen "Übertragungselementen" die beispielsweise elektrisch oder hydraulisch betätigt werden, oder mittels ähnlicher Mittel erfolgen. Die so gesteuerte Luftstabilisierungsflosse wird sich in Bezug auf die Fahrtrichtung bei Linkskurven nach links und bei Rechtskurven nach rechts verstellen. Damit wird bei Linkskurven die rechte Seite der Luftstabilisierungsflosse vom Luftdruck beaufschlagt; dieser Luftdruck wird um so stärker die Oberfläche der Luftstabilisierungsflosse beaufschlagen, je höher die Geschwindigkeit des Fahrzeuges
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sein wird; d.h. umso größer die Neigung zum Schleudern bzw. zum !Ankippen sein wird.
Der Luftdruck auf die Luftstäbilisierungsflosse übt demnach seine Wirkung von rechts nach links aus, während das Fahrzeug in der Kurve geneigt ist, unter der Wirkung der Fliehkraft von links nach rechts zu schleudern, bzw. zu kippen; dank der Iiuftstabilisierungsflosse findet das Fahrzeug einen Stützpunkt mit entgegenwirkendem Druck. Die. Fliehkraft wird dadurch prozentual hoch verringert, und infolgedessen wird auch die Neigung zum Schleudern bzw. zum Umkippen wesentlich reduziert.
Der Erfindungsgegenstand kann auch nach einer anderen, als Variante vorgesehenen Ausführungsform Anwendung finden.
In diesem Falle wird die Iiuftstabilisierungsflosse 1 nicht vom Lenkrad gesteuert; die Verstellung erfolgt rein mechanisch und automatisch durch Anbringung eines größeren Gewichtes im hinteren Abschnitt, bezogen auf die senkrechte Halterung Die Luftstabilisierungsflosse 1 wird in diesem Falle nicht mittig, sondern etwas weiter vorne (in Bezugnahme auf die senkrechte Halterung 2) befestigt. Dank dem größeren Gewicht im hinteren Abschnitt der Auftreffläche verstellt sich die Luftstabilisierungsflosse in Kurven infolge der Fliehkraft in der Weise, daß ihre Oberfläche nach außen verstellt wird; d.h., nach der, der Kurvenrichtung entgegengesetzten Seite.
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Schließlich hält die Luftstabilisierungsflosse ihre unter Wirkung des Gewichtes im hinteren Abschnitt eingenommene Stellung der Auftreffläche bei, weil der Luftdruck ihre beiden flächenmäßig gleichwertigen Seiten (Vorder- und Hinterseite) balanciert.
Durch die Wirkung der in der Kurve auf der hinteren, schwereren Seite anstehenden Fliehkraft, dreht sich die Luftstabilisierungsflosse in Richtung der Außenseite der Kurve und erfüllt somit ihre Aufgabe, genau wie bei Steuerung durch das Lenkrad.
Nach einer weiteren Ausführungsmöglichkeit gemäß der Erfindung können oberhalb desselben Fahrzeuges auch zwei oder mehrere Luftstabilisierungsflossen 1a, 1b, angeordnet sein.
Die Größe der Luftstabilisierungsflosse wird im Verhältnis zu Gewicht, Ausführung und Geschwindigkeit des Fahrzeuges bemessen.
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Claims (6)

  1. BLUMBACH · WESER · BERGEN · KRAMER
    ZWIRNER. HIRSCH . BREHM ^n-inr*^
    2 /2960 1
    PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
    Patentconsult Radedces'.raße 43 8000 München 60 Telefon (089)885603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsult Patentconsult Sonnenborger Straße 4J 6200 Wiesbaden Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Patenlconsult
    Vincenzo AINIS 30. Juni 1977
    Via Bari 39/21
    Genova
    Luftstabilisierungsflosse für Kraftfahrzeuge
    Patentansprüche:
    -1.1 Luftstabilisierungsflosse für Kraftfahrzeuge mit beliebiger 1ItUf treffläche
    welche in der Kurve entstehenden Luftdruck ausnutzt, um das Schleudern oder Ausbrechen nach der Aussenseite der Kurve bzw. das Umkippen des Fahrzeuges unter Wirkung der einwirkenden Fliehkraft bei Kraftfahrzeugen mit Verbrennungs- Dampf- oder Elektromotor, die auf Straßen oder auf Schienen rollen, auf
    Ϊ09883/0742
    München: R. Kramer Dipl.-Ing. . W. Weser Dipl.-Phys. Or. rer. nat. ■ P. Hirsch Dipl.-Ing. . H.P. Brehm Dipl.-Chem. Or. phil. na'. Wiesbeden: P. G. Blumbacfi Dipl.-Ing. · P. Bergen Dipl.-Ing. Dr. jur. · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl-W.-Ing.
    ORIGINAL IKtSPECTEO
    Luftkissen gleiten, zu verhindern,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Luftstabilisferungsflosse (1) oberhalb des Fahrzeuges (3) angebracht und an einer genau im bzw. über dem Schwerpunkt des Fahrzeuges angeordneten Halterung (2) befestigt ist.
  2. 2. Luftstabilisierungsflosse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die vordere Auftreffläche und die in Bezug auf die Halterung (2) hintere Auftreffläche gleichwertig sind, so daß beide durch den Luftdruck genauestens balanciert werden.
  3. 3. Luftstabilisierungsflosse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Luftstabilisierungsflosse zusammen mit dem Lenkrad im Verhältnis zu dessen Verstellungen mittels zweckmäßiger, beispielsweise elektrisch oder hydraulisch betätigter "Übertragungselemente" oder mittels ähnlicher Mittel gesteuert wird.
  4. 4. Luftstabilisierungsflosse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Luftstabilisierungsflosse automatisch und rein mechanisch durch ein im hinteren Abschnitt angeordnetes, größeres Gewicht in Betriebsstellung gesetzt wird.
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  5. 5- Luftstabilisiervingsflosse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Luftstabilisierungsflosse Federn, Gegengewichte und dgl. verwendet werden.
  6. 6. Luftstabilisierungsflosse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Flossen (1a, 1b) oberhalb des Fahrzeuges (3) angeordnet sind.
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DE19772729601 1976-07-12 1977-06-30 Luftstabilisierungsflosse fuer kraftfahrzeuge Withdrawn DE2729601A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
IT1271176 1976-07-12

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Publication Number Publication Date
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ID=11142884

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772729601 Withdrawn DE2729601A1 (de) 1976-07-12 1977-06-30 Luftstabilisierungsflosse fuer kraftfahrzeuge

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US (1) US4181346A (de)
JP (1) JPS5336828A (de)
DE (1) DE2729601A1 (de)
FR (1) FR2358310A1 (de)
GB (1) GB1581391A (de)

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Also Published As

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GB1581391A (en) 1980-12-10
FR2358310B3 (de) 1980-05-16
FR2358310A1 (fr) 1978-02-10
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