DE749838C - Kurszeichner fuer Fahrzeuge - Google Patents

Kurszeichner fuer Fahrzeuge

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DE749838C
DE749838C DEM144380D DEM0144380D DE749838C DE 749838 C DE749838 C DE 749838C DE M144380 D DEM144380 D DE M144380D DE M0144380 D DEM0144380 D DE M0144380D DE 749838 C DE749838 C DE 749838C
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DE
Germany
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course
gear
vehicles
wheels
differential gear
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DEM144380D
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C7/00Tracing profiles
    • G01C7/02Tracing profiles of land surfaces
    • G01C7/04Tracing profiles of land surfaces involving a vehicle which moves along the profile to be traced

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Navigation (AREA)

Description

  • Kurszeichner für Fahrzeuge Es sind Kurszeichner für Fahrzeuge bekannt, bei denen Kursrichtung und Weglänge auf einen Plan aufgezeichnet werden, indem die Kursrichtung von einem Richtungsweiser (Kompaß) und die Weglänge von einem Wegmesser des Fahrzeuges abgeleitet werden.
  • NIit diesen Vorrichtungen ist es möglich, den gefahrenen Weg auf einer Karte zu verfolgen, wobei der Kurs unmittelbar auf die Karte aufgezeichnet wird.
  • Die Verwendung derartiger Kurszeichner für planrichtiges Arbeiten, die für eine genaue Ortung unerläßlich ist, hat zur Voraussetzung, daß die Bewegungsübertragung auf das Transportrad des Schreibwagens schlupffrei und unbeeinflußt von Kursänderungen erfolgt. Selbst wenn das Transportrad stets genau in Richtung des jeweils gefahrenen Kurses steht, besteht die Gefahr einer fehlerhaften Kurvenaufzeichnung insofern nämlich, als sich bei Verschwenkung (infolge I(ursänderung) und gleichzeitiger Vorwärtsbewegung leicht eine Parallelverschiebung der gezeichneten Linie gegenüber der wirklich gefahrenen Strecke ergibt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kurszeichner für Fahrzeuge mit Aufzeichnung des zurückgelegten Weges nach Richtung und Länge durch einen laufend in die Kursrichtung eingestellten angetriebenen, den Schreibstift tragenden Wagen, bei dem die erwähnte Schwierigkeit behoben und eine vollkommen planrichtige Kurvenaufzeichnung gewährleistet ist. Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Wagen zwei mit den beiden Sonnenrädern eines Ausgleichsgetriebes verbundene Transporträder enthält und die Resultatwelle des Ausgleichsgetriebes entsprechend dem zurückgelegten Weg angetrieben wird.
  • Auch bei den bekannten Kurszeichnern, bei denen nur ein einziges Transportrad für den Wagen vorgesehen ist, hat man bereits Maßnahmen getroffen, um eine fehlerfreie Kurvenaufzeichnung zu erhalten. Zu diesem Zwecke sind mehrere Zahnräder vorgesehen, die mit tangentialer Drehachse auf einem Kreis sitzen und durch eine Kupplung in ganz bestimmter Anordnung verbunden sind. Ferner werden zur Weiterleitung der Bewegung noch eine ganze Anzahl Zwischenräder und ein tonnenförmiges Zahnrad benötigt.
  • Gegenüber dieser bekannten Ein richtung ist die erfindungsgemäße unordnung von zwei Transporträdern, die über ein Differentialgetriebe angetrieben werden, viel einfacher.
  • Das Differentialgetriebe ist ein wohlbekanntes Maschinenelement, dessen Anwendung und Konstruktion keine Schwierigkeit verursacht. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin daf? der Wagen infolge seiner Abstützung durch zwei Transporträder konstruktiv besser durchgebildet werden kann.
  • Bei Vorhandensein von zwei Transporträdern wird natürlich ein unerwünschtes seitliches Auswandern sicherer verhindert, und durch den Antrieb über das Differentialgetriebe werden Richtung und Weg mit al)soluter Genauigkeit aufgezeichnet.
  • Die Transporträder werden vorteilhaft als Stifträder ausgebildet. die z. B. bei plötzlidien Stößen ebenfalls das Entstehen von Schlupfbewegungen verhindern und zur Erhöhung der Aufzeichnungsgenauigkeit beitragen.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung kann an beliebigen Fahrzeugen, also sowohl ail Luft-, Land- und Wasserfahrzeugen, Anwenlung finden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung bei spielsweise schematisch veranschaulicht, und zwar zeigen: Fig. I einen senkrechten Schnitt durch den Richtungsweiser mit der Gebevorrichtung.
  • Fig. 2 eine Unteransicht der Steuerungsteile der Vorrichtung nach Fig. 1 Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch den die Aufzeichnung bewirkenden Wagen, Fig. 4 eine Draufsicht nach Fig. 3 mit der Kreuzführung des Wagens, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 3.
  • Der Richtungsweiser besteht in einem Kreiselkompaß, dessen Kreiselkörper 2 mittels der Zapfen I in dem mit dem Fahrzeug fest verbundenen Gehäuse (3 drehbar gelagert ist. Der untere Zapfen 1 trägt drehbar das ebenfalls gegenüber dem Gehäuse 6 drehbar gelagerte Kegelrad 5. Dieses Kegelrad 5 kann in Eingriff mit den Kegelrädern 9 und I3 gebracht werden, die durch Elektromotoren 31 bzw. 32 in gegenläufigen Richtungen angetrieben werden.
  • Das Kegel rad 5 ist mit einer Kontakteinrichtung versehen, durch welche die Stromkreise der Elektromotoren 31 und 32 derart geschaltet werden, daß sie das Kegelrad 5 der Stellung des Kreiselkompasses stets nachführen, so daß die für den ;\ntrieb des Aufzeichnungswagens benötigten Kräfte von den Elektromotoren 31 und 32 und nicht von dem Kompaß selber gedeckt werden.
  • Die Kontakteinrichtung wirkt folgendermaßen: Nuf dem Kegel rad 5 sind die Kontaktsegmente 3, 4, 7, 8, 11, 12 angebracht. Auf der Unterseite des Zapfens 1 befindet sich die Kontaktscheibe 3 mit dem Schleifkontakt 4.
  • Die Kontaktscheibe 3 steht, wie au Fig. 2 ersichtlich, durch die Kontaktfeder 33,. mit einer Stromquelle in ständiger Verbindung, welche den Strombedarf für die Elektromotoren 31 und 32 deckt. Sobald der Zapfen I bei eiiier Rechtsdrehung des Fahrzeuges nach links auswandert, wird der Kontaktring 7 über 4 und 3 mit der Stromquelle in Verbindung gebracht. Der Kontaktring 7 leitet diesen Strom weiter über 8 in die Kontaktfeder 33b und setzt den Elektromotor 31 in Tätigkeit. der das Zahnrad 9 mit dem Kegel rad 5 iii Eingriff liringt und dieses der Auswanderungsrichtung des Zapfens 1 nachführt. Diese Bewegung hört auf, sobald der Kontakt 4 bei 10 (Fig. 2 steht. da der Stromkreis an dieser Stelle unterbrochen wird. Das Kegel rad 5 ist damit der Kompaßrichtung gefolgt.
  • Erfolgt eine Linksdrehung des Fahrzeuges, so wird das Kegel rad 5 zunächst nach links mitgenommen. Nunmehr tritt der Kontaktring 1 1 (Fig. I tiii<l und 2) mit 3 über 4 in Verbindung und leitet den Strom weiter über 12 in die Kontaktfeder 33c, die wiederum den Elektromotor 32 veranlaßt, das Zahnrad 13 in 5 in Eingriff zu bringen und dieses so lange zurückzudrehen, bis der Stromkreis bei lo wieder unterbrochen wird und die Rückdrehung von 5 aufhört. Das Kegelrad 3 folgt also ständig dem Ausschlag des Zapfens 1 gegenüber dem Fahrzeug richtungsrichtig nach.
  • Das Zahnrad 14, das auf eine biegsame Welle 15 aufgesetzt ist. steht mit dem Zahnrad 5 ständig in Eingriff und überträgt durch die Welle t 5 den Ausschlag von 5 bei Richtungstinderung mittels des am anderen Ende aufgesetzten Zahnrades 16 auf einen Zahnkranz 17 des Aufzeichnungswagens (Fig. 3).
  • Der Zahnkranz 17 hat den gleichen Durchmesser und die gleiche Verzahnung wie das Kegelrad 5 und ist mit dem Wagen fest verbunden. Die senkrechte Achse 23 des Wagens ist in dem Gleitschieber 24 drehbar gelagert.
  • Eine Drehung des Zahnkranzes 17 stellt also den gesamten Wagen in die jeweils vom Kurskreisel angezeigte Richtung ein. Für die Zuführung des Weges ist der Wagen erfindungsgemäß mit zwei Laufrädern (Transportriidern) 19 versehen, die von einem Ausgleichsgetriebe (Differentialgetriebe) 18 entsprechend dem vom Fahrzeug zurückgelegten Weg angetrieben werden. Das Ausgleichsgetriebe und die Laufräder sind innerhalb des Zahnkranzes I7 angeordnet. Die Laufräder sind mit Spitzzähnen ausgestattet, die auf einer Hartgummiplatte 20 oder einer anderen geeigneten Unterlage Halt finden. Der Antrieb des Ausgleichsgetriebes zum Vorwärtsbewegen der Laufräder 19 erfolgt in dem Maße, wie es der Maßstab der Karte erfordert, und zwar über eine biegsame Welle 21 und das Getriebe 22.
  • Die Wirkungsweise des Ausgleichsgetriebes i8 mit seinen Laufrädern 19 auf der Platte 20 bedingt nun, daß seine senkrechte Mittellinie 25 bei Richtungsänderung unter gleichzeitiger Fortbewegung planrichtig auswandert, d. h. der Schreibstift 26 (in der Mittellinie) zeichnet auf der Unterseite der Karte 27, die von unten beleuchtet ist, die Kurven, die das Fahrzeug macht, verhältnisrichtig ein. Das jeweils innere Laufrad 19 macht Um so viel weniger Weg, wie das äußere beim Drehen in die neue Richtung mehr machen muß, beide aber zuzüglich der während des Richtungswechsels abzutragenden Wegstrecke.
  • Wie in Fig. 4 dargestellt, bewegt sich der Gleitschieber 24 mit dem gesamten in ihm gelagerten Wagen in den Gleitschienen 28 stets parallel zur Nord-Süd-Richtung des Plans, um, da das Zahnrad I6 mit seiner Welle 15 an ihm angebracht ist und Halt findet, die Grundlage für den jeweiligen Richtungsausschlag des Kegelrades I7 gegenüber Nord zu geben. Dadurch, daß die Gleitschienen 28 auf den Schienen 29 von Ost nach West gleiten können, ist jeder Punkt der Karte durch den gemäß dem Fahrzeug wandernden Wagen und Schreibstift erreichbar.
  • Ein Fahrtrichtungspfeil 30, der mit dem Gehäuse 23 des Getriebes I8 und damit mit dem Wagen fest verbunden ist, scheint durch die von unten beleuchtete Karte durch und ermöglicht außer der Ablesung des eigenen Standpunktes zugleich die Ablesung der jeweiligen Fahrtrichtung auf dem Plan.
  • Anstatt, wie beschrieben, einen Kreiselkompaß zu verwenden, kann naturgemäß auch ein Magnetkompaß oder ein anderer Richtungsweiser Verwendung finden. Ferner kann gegebenenfalls auf die Servo-Motorsteuerung für die Ableitung der Drehung des Wagens von dem Richtungsweiser verzichtet werden und die Drehung unmittelbar durch die Richtkraft des Richtungsweisers bewirkt werden.
  • Die Anordnung und Lagerung des Wagens kann auch derart erfolgen, daß die Aufzeidinung auf der Oberseite des Planes oder der Karte erfolgt. Die Führung kann dann mit dem Wagen im Bedarfsfalle hochgeklappt werden. Auch ist es möglich, den Wagen in der Nord-Süd-Richtung feststehen zu lassen, also nur eine seiner beiden Führungen zu verwenden, und die andere Bewegungskomponente durch Antrieb der Karte oder der Unterplatte unter der Wirkung des Ausgleichsgetriebes bzw. der Wagenräder senkrecht hierzu herbeizuführen.

Claims (2)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Kurszeichner für Fahrzeuge, bei dem der zurückgelegte Weg nach Richtung und Länge durch einen laufend in die Kursrichtung eingestellten, angetriebenen, den Schreibstift tragenden Wagen auf einem Plan aufgezeichnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen zwei mit den beiden Sonnen rädern eines Ausgleidisgetriebes verbundene Transporträder enthält und die Resultatwelle des Ausgleichsgetriebes entsprechend dem zurückgelegten Weg angetrieben wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporträder an ihrem Umfange mit Spitzzähnen versehen sind.
    Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stande der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften .... Nr. 577 586, 644 591; österreichische Patentschrift Nr. 112 036; französische - - 700 421.
DEM144380D 1939-03-02 1939-03-02 Kurszeichner fuer Fahrzeuge Expired DE749838C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1246647B (de) * 1965-12-22 1967-08-10 Bergwerksverband Gmbh Verfahren zum Ausrichten eines Strebbetriebes

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT112036B (de) * 1925-08-24 1929-01-10 Friedrich Schwank Ortsanzeiger.
FR700421A (fr) * 1929-08-15 1931-02-28 Perfectionnements aux traceurs de route pour navires, avions et autres véhicules
DE577586C (de) * 1930-03-06 1933-06-01 Dudley Russel Howitt Verschluss fuer in der Weite einstellbare Gliederarmbaender, Schmuckketten o. dgl.
DE644591C (de) * 1933-04-20 1937-05-08 Cie Des Forges Et Acieries De Vorrichtung zur Aufzeichnung des Schiffsweges

Patent Citations (4)

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