DE973873C - Lenkvorrichtung fuer das Fahrwerk eines Zweiraupen-Tagebaugeraetes mit in Dreipunktlagerung abgestuetztem Aufbau - Google Patents
Lenkvorrichtung fuer das Fahrwerk eines Zweiraupen-Tagebaugeraetes mit in Dreipunktlagerung abgestuetztem AufbauInfo
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- DE973873C DE973873C DEP32512D DEP0032512D DE973873C DE 973873 C DE973873 C DE 973873C DE P32512 D DEP32512 D DE P32512D DE P0032512 D DEP0032512 D DE P0032512D DE 973873 C DE973873 C DE 973873C
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/02—Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D11/00—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
- B62D11/22—Endless track steering being effected by deflecting endless track rollers or the like
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 7. JULI 1960
Zusatz zum Patent 972
Bei dem Fahrwerk für ein Zweiraupen-Tagebaugerät mit in Dreipunktlagerung abgestütztem
Aufbau, nach dem Hauptpatent, weist jedes Seitenraupenfahrwerk
mit Eigenantrieb versehene vielachsige Schienendrehgestelle auf, deren Fahrgleise
durch die als nicht angetriebene endlose Raupenfahrgleise ausgebildeten Gleisketten gebildet sind
und denen die einzelnen Glieder der Raupenfahrgleise durch vom Gerät unbelastete Umlenkrollen
vorgelegt werden, die zur Lenkung des Gerätes durch Vorlegen der Gleisglieder in gekrümmter
Bahn mittels einer am Fahrgestellrahmen angebrachten Lenkvorrichtung seitlich verstellbar sind.
Als Verstellvorrichtung- für die Umlenkrallen dient ein Parallelogrammgestänge, mit dessen Hilfe die
Umlenkrollen unter Vermittlung von Spindelstangen,
Stellwinden od. dgl. seitlich gleichsinnig verstellt werden können.
Bei einem solchen Fahrwerk müssen die jeweils in der Fahrtrichtung hintenliegenden Umlenkräder
andere Bewegungen ausführen als die in der Fahrtrichtung vornliegenden Umlenkräder, insbesondere
beim Einlaufen in eine Kurve oder aus einer Kurve in eine geradlinige Fahrspur. Auch
werden bei dem Fahrwerk nach dem Hauptpatent die Umlenkräder lediglich parallel zueinander seit-
009 545/11
lieh verstellt, wenn das Fahrzeug eine Kurve befahren
soll. Hierdurch können Spurerweiterungen mit den hiermit verbundenen Zwängungen auftreten.
Die Erfindung stellt eine Weiterentwicklung der Lenkvorrichtung für das Raupenfahrwerk nach
dem Hauptpatent dar und besteht darin, daß die jeweils in Fahrtrichtung vorn befindlichen Umlenkräder
der nebeneinander angeordneten Raupenfahrgleise vermittels der Lenkvorrichtung· bei Kurvenfahrt
zwangläufig tangential zu dem zu befahrenden Kurvenbogen eingestellt werden und daß die jeweils
in Fahrtrichtung hinten befindlichen Umlenkräder sich frei beweglich kurvengerecht' einstellen.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß das die Umlenkräder tragende Lenkgestell
an dem. Fahrgestellrahmen mittels eines Kreuzgelenks gelagert ist und die beiden nebeneinander
angeordneten Lenkvorrichtungen durch so je eine Steuerstange kurvengerecht1 eingestellt werden,
wobei zwei einander zugeordnete Steuerstangen gemeinsam an einer undrehbaren Spindelmutter
angreifen, die mittels einer Steuerspindel verstellt wird.
Bei Anordnung von je zwei Raupenfahrgleisen an jeder Seite des Fahrzeuges besteht: eine weitere
Vervollkommnung der Erfindung darin, daß die Umlenkräder der beiden nebeneinander angeordneten
Raupenfahrgleise beim Einstellen auf Kur- \renfahrt unabhängig voneinander in dem Lenkgestell
in Fahrtrichtung ein- und ausschiebbar sind. Das Ein- und Ausschieben der Umlenkräder
geschieht zweckmäßig selbsttätig bei Einstellung auf Kurvenfahrt.
Die Erfindung ermöglicht' ein für den praktischen Betrieb hinreichend genaues Verlegen der
Gleisglieder der Raupenfahrgleise bei Geradeaus- und Kurvenfahrt. Die einzelnen nebeneinander angeordneten
Raupenfahrgleise passen sich den unterschiedlich zu befahrenden Kurven an. Die
hierbei auftretenden Abstandsänderungen der Umlenkräder werden ausgeglichen.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß in dem Lenkgestell für jedes Umlenkrad
ein durch das Eigengewicht des Lenkgestelles mit' den daran gelagerten Teilen belastetes weiteres
Lenkrad angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, daß die kurvengerechte Verlegung der einzelnen
Gleisglieder jeweils nur an der Stelle erfolgt, an der das Lenkrad auf dem Raupenfahrgleis aufliegt.
Um zu verhüten, daß das frei bewegliche, nacheilende Lenkgestell mit seinem Lenkrad auf dem
Raupenfahrgleis entgleist, wird gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung das von der
Steuerspindel gelöste nacheilende Lenkgestell mit dem unmittelbar vorangehenden Schienendrehgestell
im Sinne einer Nachlauflenkung verbunden. Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen
erläutert und dargestellt. Es zeigt
Abb. ι den Fahrgestellrahmen eines Baggers mit
Raupenfahrgleisen in Draufsicht bei Geradeausfahrt und
Abb. 2 bei Kurvenfahrt,
Abb. 3 die Steuerspindel mit der Spindelmutter in Stirnansicht und Schnitt,
Abb. 4 die Steuerspindel in Stiirnansicht mit entriegelter Spindelmutter,
Abb. 5 eine Draufsicht zu Abb. 3 und 4, Abb. 6 in Draufsicht zwei· auf einer Fahrzeugseite angeordnete Raupenfahrgleise bei Geradeausfahrt,
Abb. 5 eine Draufsicht zu Abb. 3 und 4, Abb. 6 in Draufsicht zwei· auf einer Fahrzeugseite angeordnete Raupenfahrgleise bei Geradeausfahrt,
Abb. 7 dieselben Raupenfahrgleise bei Kurvenfahrt,
Abb. 8 in Draufsicht die verschiebbare Anordnung der Umlenkräder im Lenkgestell,
Abb. 9 das nacheilende Lenkgestell in Seitenansicht,
Abb. 10 das vorauseilende Lenkgestell und Abb. 11 die Verriegelung des nacheilenden Lenkgesteiles
mit dem vorangehenden Drehgestellwagen in Seitenansicht.
In Abb. ι und 2 ist der Fahrgestellrahmen 1 auf
den vier Zweischienendrehgestellen 2 wie bei dem Hauptpatent in drei Punkten abgestützt. Das Gewichts
des Gerätes wird mittels der Drehgestelle 2 auf die als endlose Raupenfahrgleise 2' ausgebildeten
Gleisketten auf den Erdboden übertragen. Die Raupenfahrgleise 2' werden über die frei oberhalb
des Erdbodens befindlichen Umlenkräder 3 zurückgeführt.
Die zur Lenkung des Gerätes durch Vorlegen der Gleisglieder in gekrümmter Bahn dienende
Lenkvorrichtung besteht aus dem die Umlenkräder 3 tragenden, an dem Fahrgestellrahmen 1
mittels Kreuzgelenks 5 angeschlossenen Lenkgestell 4, den von je zwei nebeneinander angeordneten
Lenkgestellen 4 zu einem gemeinsamen Spindelmutterschlitten 7 mit Spindelmutter 9 geführten
Lenkstangen 6 und der zur Verstellung des Spindelmutterschlittens 7 dienenden Spindel 8.
Die Kinematik des Lenkgestelles 4 ist zufolge einer entsprechenden Anordnung der Lenkstangen 6 nach
Maßgabe der Zeichnung derart, daß die Achsen der Umlenkräder 3 bei Kurvenfahrt radial zur
Kurve liegen und zum gemeinsamen Kurvenmittelpunkt zeigen. Der Spindelmutterschlitten 7 ist so
ausgebildet, daß jeweils die beiden in Fahrtrichtung hintenliegenden, nebeneinander angeordneten Lenkgestelle
4 von der Spindel 8 gelöst werden. Die .nacheilenden Lenkgestelle4 sind also frei beweglich,
so daß sie der Laufbahn der bogenförmig oder geradlinig verlegten Raupenfahrgleise 2'
zwanglos folgen können.
Die Vorrichtung zum Auslösen der Spindelmutter ist in Abb. 3, 4 und 5 dargestellt. Der
Spindelmutterschlitten 7 ist mittels der Räder 7' in waagerechter Ebene gleitend geführt und nimmt
das um senkrechte Zapfen 9' drehbare Spindelmutterlager 9" auf, in dem die zangenartig ausgebildete
Spindelmutter 9 gelagert ist. Das öffnen und Schließen der Spindelmutter 9 erfolgt zwangläufig
bei Umschaltung der Fahrtrichtung mittels des Hubmagneten 10, der mit den beiden Teilen 9
der Spindelmutter durch das Gestänge 10' verbunden ist. Die Abb. 3 zeigt die Spindelmutter 9
in Schließstellung und die Abb. 4 in geöffneter Stellung.
In Abb. 6 und 7 sind zwei auf einer Seite des Gerätes angeordnete Raupenfahrgleise 2' in ihrer
Stellung bei Geradeaus- und Kurvenfahrt dargestellt. Aus Abb. 7 ist ersichtlich, daß sich das
Lenkgestell 4 zufolge der Krümmung bei Kurvenfahrt bei gleichbleibender Kettenspannung gegenüber
den Umlenkrädern; 3 der Raupenfahrgleise 2' verschiebt, d. h. daß sich die Lage der Umlenkräder
3 zum Lenkgestell 4 ändert. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, sind die Umlenkräder 3
im Lenkgestell 4 unabhängig voneinander verschiebbar, und die Achsen der Umlenkräder 3
stehen unter der Einwirkung einer gleichbleibenden Druckkraft 4', deren Größe mindestens der erforderlichen
Spannung in den Raupenfahrgleisen 2' entspricht.
Gemäß Abb. 8 soll die gleichbleibende Druck-
ao kraft zum Verschieben der Umlenkräder 3 dadurch
erzielt werden, daß die Umlenkräder uniabhängig voneinander in Zabnstangenspannscblitten 11 gelagert
sind, die an der Spitze des Lenkgestelles 4 ein- und ausschiebbar sind. Das selbsttätige Spanas
lien der Raupenfahrgleise 2' erfolgt in der Weise, daß die Achsen 12 der Umlenkräder 3 mittels Ritzel
13 mit den Zahnstangen 14 im Eingriff stehen und über ein leichtgehendes Getriebe 15 mittels
der Elektromotore 16 dauernd im Spannsinn angetrieben
werden. Die Elektromotore 16 stehen ständig unter Strom und werden bei einer Verschiebebewegung
des SpannscMittens 11 entgegengesetzt zur Fahrtrichtung gegen ihren Schaltsinn
gedreht.
Gemäß Abb. 8 ist eine Lenkrolle 3' in dem Lenkgestell 4 gelagert', die mit dem Gewicht des Lenkgestelles
4 und den daran angeordneten Umlenkrädern. 3 nebst Verschiebeantrieb auf die Glieder
des Raupenfahirgleises 2' drückt. Der Kettenstrang zwischen der Lenkrolle 3' und der Umlenkrolle 3
ist unbelastet und verläuft geradlinig, während die gekrümmte Verlegung der einzelnen Gleisglieder
unter der Lenkrolle 3' vor sich geht (vgl. auch Abb. 9, 10 und 11). Durch die Anordnung der
Lenkrolle 3' wird erreicht, daß der Radstand C zwischen dieser und dem nachfolgenden Laufrad
des Drehgestelles 2 unabhängig von dem Verschiebeweg der Umlenkräder beim Kurvenfabren
stets gleich groß bleibt.
In den Abb. 9, 10 und 11 ist noch einmal die
Zuordnung des Lenkgestelles 4 mit dem Umlenkrad 3 und der Lenkrolle 3' in seiner Zuordnung zu
dun SchienendrahgeSiteMen 2 dargestellt. Diese Abbildungen
zeigen auch noch die Nachlauf lenkung für das nacheilende Lenkgestell. In Abb. 9 und 11
ist die Verbindung zwischen der Spindel 8 und der Spindelmut'ter 9 gelöst, so daß das nachlaufende
Lenkgestell 4 mit seiner Lenkrolle 3' den vorgelegten Gleisgliedern des Raupenfahrgleises 2'
zwanglos folgen kann. Um zu vermeiden, daß bei starken Krümmungen die Lenkrollen 3' entgleisen,
ist das der Lenkrolle 3' zunächst liegende Schienendrehgestell 2 mit einem schwingbaren Hebel 17
(Abb. 11) versehen, der in eine entsprechende Ausnehmung 4" des nacheilenden Lenkgestelles 4 eingeschwungen
wird.
Das Lenkgestell 4 wird damit von dem Drehgestell 2 nachlaufend geführt. Das Ein- und Ausschieben
des Hebais 17 kann mittels eines Schaltdaumens
18 des Laufrades des Drehgestelles 2 und eines zweiarmigen Klapphebels 19 unter Zwischenschaltung
des Gestänges 20 selbsttätig und sinngemäß entsprechend der Fahrbewegung des Gerätes
bewirkt werden.
Claims (10)
1. Lenkvorrichtung für das Fahrwerk eines Zweiraupen-Tagebaugerätes mit in Dreipunktlagerung
abgestütztem Aufbau, nach Patent 972 140, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils
in Fahrtrichtung vorn befindlichen Umlenkräder (3) der nebeneinander angeordneten
Raupenfahrgleise· (2') vermittels der Lenkvorrichtung (4, 6, 7, 8, 9) bei Kurvenfahrt
zwangläufig tangential zu dem zu befahrenden Kurvenradius eingestellt werden und daß die
jeweils in Fahrtrichtung hinten befindlichen Umlenkräder (3) sich frei beweglich kurvengerecht
einstellen.
2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Umlenkräder (3)
tragende Lenkgestell (4) an dem Fahrgestellrahmen (1) mittels eines Kreuzgelenkes (5) gelagert
ist und die beiden nebeneinander angeordneten Lenkgestelle (4) durch je eine Steuerstange
(6) kurvengerecht eingestellt werden, wol>ei zwei einander zugeordnete Steuerstangen
(6) gemeinsam an einer undrehbaren Spindelmutter (9) angreifen, die mittels einer Steuerspindel
(8) verstellt wird.
3. Lenkvorrichtung für ein Zweiraupen-Tagebaugerät mit je zwei dicht nebeneinander
an jeder Fahrzeugseilte angeordneten Raupenfahrgleisen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Umlenkräder (3) der beiden nebeneinander angeordneten Raupenfahrgleise
(2') beim Einstellen auf Kurvenfahrt unabhängig voneinander in dem Lenkgestell (4)
in Fahrtrichtung ein- und ausschiebbar sind.
4. Lenkvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein- und Ausschieben
der Umlenkräder (3) selbsttätig bei Einstellung auf Kurvenfahrt erfolgt.
5. Lenkvorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkräder
(3) ständig unter der Einwirkung einer gleichbleibenden Druckkraft stehen, deren Größe
mindestens der Spannung in der Raupenkette iao (2') entspricht.
6. Lenkvorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschieben
der Umlenkräder (3) im Lenkgestell
(4) mittels eines dauernd im Sinne des Spannens der Raupenfahrgleise (2') eingeschalteten
Elektromotors (ιό) erfolgt, der bei einer Verschiebebewegung
eines Umlenkrades (3) entgegen der Spannung in den Raupenfahrgleisen (2') gegen seinen Schaltsinn durchgezogen wird.
7. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Lenkgestell (4) für jedes Umlenkrad (3) ein weiteres durch das Eigengewicht des Lenkgestelles
(4) mit den daran gelagerten Teilen belastetes Lenkrad (3') angeordnet ist.
8. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das von der Steuerspindel (8) gelöste nacheilende Lenkgestell (4) mit dem unmittelbar
vorangehenden SchAenendrehgestell (2) im Sinne
einer Nachlauflenkung verbunden ist.
9. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche ι bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spindeltnutter (9) zanigenartig ausgebildet ist.
10. Lenkvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das öffnen und
Schließen der Spindelmutter (9) beim Umschalten der Fahrtrichtung selbsttätig- mittels eines
Hubmagneten (10) bewirkt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 719235, 557 957,
Deutsche Patentschriften Nr. 719235, 557 957,
579451;
USA.-Patentschrift Nr. 655 686;
VDI-Nachrichten: »Rundschau technischer Arbeit« vom 4. 12. 1935.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP32512D DE973873C (de) | 1948-10-02 | 1949-01-27 | Lenkvorrichtung fuer das Fahrwerk eines Zweiraupen-Tagebaugeraetes mit in Dreipunktlagerung abgestuetztem Aufbau |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP13890A DE972140C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Fahrwerk fuer ein Zweiraupen-Tagebaugeraet, insbesondere einen Zweiraupenbagger, mit in Dreipunktlagerung abgestuetztem Aufbau |
DEP32512D DE973873C (de) | 1948-10-02 | 1949-01-27 | Lenkvorrichtung fuer das Fahrwerk eines Zweiraupen-Tagebaugeraetes mit in Dreipunktlagerung abgestuetztem Aufbau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE973873C true DE973873C (de) | 1960-07-07 |
Family
ID=25989779
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP32512D Expired DE973873C (de) | 1948-10-02 | 1949-01-27 | Lenkvorrichtung fuer das Fahrwerk eines Zweiraupen-Tagebaugeraetes mit in Dreipunktlagerung abgestuetztem Aufbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE973873C (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US655686A (en) * | 1899-12-15 | 1900-08-14 | Daniel Charles Cawley | Traction-engine. |
DE557957C (de) * | 1932-11-17 | Adolf Bleichert & Co Akt Ges | Gleiskette fuer Kraftfahrzeuge | |
DE579451C (de) * | 1932-07-08 | 1933-06-27 | Luebecker Maschb Ges | Zweiteiliger Gleiskettenfuehrungsrahmen |
DE719235C (de) * | 1935-10-08 | 1942-04-02 | Luebecker Maschb Ges | Lenkvorrichtung fuer Gleiskettenfahrzeuge mit mehr als zwei den Eckpunkten einer Stuetzflaeche des Fahrgestells zugeordneten Gleisketten |
-
1949
- 1949-01-27 DE DEP32512D patent/DE973873C/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE557957C (de) * | 1932-11-17 | Adolf Bleichert & Co Akt Ges | Gleiskette fuer Kraftfahrzeuge | |
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