DE972140C - Fahrwerk fuer ein Zweiraupen-Tagebaugeraet, insbesondere einen Zweiraupenbagger, mit in Dreipunktlagerung abgestuetztem Aufbau - Google Patents

Fahrwerk fuer ein Zweiraupen-Tagebaugeraet, insbesondere einen Zweiraupenbagger, mit in Dreipunktlagerung abgestuetztem Aufbau

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DE972140C
DE972140C DEP13890A DEP0013890A DE972140C DE 972140 C DE972140 C DE 972140C DE P13890 A DEP13890 A DE P13890A DE P0013890 A DEP0013890 A DE P0013890A DE 972140 C DE972140 C DE 972140C
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Inventor
Reinhold Thor
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BWS Technologie GmbH
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Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D11/00Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
    • B62D11/22Endless track steering being effected by deflecting endless track rollers or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/02Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Non-Deflectable Wheels, Steering Of Trailers, Or Other Steering (AREA)

Description

  • Fahrwerk für ein Zweiraupen-Tagebaugerät, insbesondere einen Zweiraupenbagger, mit in Dreipunktlagerung abgestütztem Aufbau Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf ein Fahrwerk für ein Zweiraupen-Tagebaugerät, insbesondere Zweiraupenbagger, mit in Dreipunktlagerung abgestütztem Aufbau.
  • Bei der fahrbaren Abstützung von Tagebaugeräten mittels Schienendrehgestellen sind jedem der drei Abstützpuilkte eine Mehrzahl von auf zwei Schienen eines Gleises laufenden Rädern zugeordnet, die zu einem aus einer größeren Anzahl von Achsen bestehenden kurvenbeweglichen Fahrwerk zusammengefaßt sind, auf das der Fahrzeugaufbau allseitig drehbar gelagert ist.
  • Bei der fahrbaren Abstützung von Tagebaugeräten mittels Gleisketten ist jedem der drei Stützpunkte des Fahrzeugoberbaues unter Einschaltung eines Kugel-oder Kreuzgelenkes eine Gleisketteneinheit zugeordnet, die aus einer oder mehreren Gleisketten besteht. Beim Lenken des Gerätes werden eine, zwei oder alle drei Gleisketteneinheiten um eine lotrechte Achse verschwenkt, so daß das Gerät eine bestimmte Kurve oder einen Winkel befährt. Bei einer anderen Bauart ist jeder Seite des Gerätes eine Gleiskette zugeordnet; eine dieser beiden Gleisketten ist an dem Gerät um eine waagerechte, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Achse schwingbar gelagert.
  • Ein Gerät dieser Bauart wird durch Geschwindigkeitsänderung der Gleisketten gelenkt, Die die Last des Gerätes auf die Gleiskette über tragenden Gleiskettenführungsräder sind paarweise durch Ausgleichshebel ausschließlich in der lotrechten Längsbene der Gleiskette schwingbar in dem gleiskettenführungsrahmen gelagert. Die waagerechten Querkräfte werden von den Füh rungsrädern auf die Führungsrahmen übertragen, an denen auch die Umlenkräder für die Gleiskette gelagert sind. Die Querkraftbastützung ist hierbei notwendig, weil das Gerät unter voller Belastung quer zur Fahrtrichtung über den Erdboden verschoben bzw. gezogen wird, wodurch das Planum zerwühlt wird. Dabei bildet jede gleiskette in bezug auf die Querkräfte ein starres Ganzes. Die beweglichen Teile der Gleiskette erleiden infolgedessen einen erheblichen Verschleiß. Da mit zunehmenden Gerätgewicht das anteilige Gewicht des Gleiskettenunterbaues verhältnisgleich steigt, ist die Wirtschaftlichkeit derartiger Geräte in Frage gestellt. Es kommt hilnzu, daß wegen des starken Verschleißes der Gleiskettenteile eine genau fluchtende bzw. parallele Lage der Gleisketten beim Fahren nicht zu gewährleisten ist, was exzentrisch angreifende Kräfte verursacht, deren Größe nicht genau erfaßbar ist und daher eine weitere Verstärkung und damit Erhöhung des Gewichtes des Gestellrahmens zur Folge hat.
  • Mit der Erfindung soll ein Fahrwerk für ein Zweiraupen- Tragbaugerät geschaffen werden, das auch beim Arbeiten an langer Strosse, wobei es also bei der Arbeit ununterbrochen, gegebenenfalls auch in Kurven, verfahren werden muß. einen geringen Kettenverschleiß hat, so daß es die Fahrspur genau einhalten kann. Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß jedes Seitenraupenfahrwerk mit Eigenantrieb versehene, vielachsige Schienendrehgestelle aufweist, deren Fahrgleise durch die als nicht angetriebene endlose Raupenfahrgleise ausgebildeten Gleisketten gebildet sind und denen die einzelnen Glieder der Raupeufahrgleise durch vom Gerät unbelastete Umlenkrollen vorgelegt werden, die zur Lenkung des Gerätes durch Vorlegen der gleisglieder in gekrümmter Bahn mittels einer am Fahrgestellrahmen angebrachten Lenkvorrichtung seitlich verstellbar sind.
  • Es ist ein Fahrzeug bekannt, das ohne fest auf dem Boden verlegte Schienen fährt, und zwar dadurch, daß die Schienen, in Form einer endlosen Kette zusammengefaßt, um die den Vortrieb des Fahrzeuges bewirkenden Räder von Drehgestellen und über nicht angetriebene Umlenkräder gelegt sind. Dieses Fahrzeug ist dadurch kurvengängig gemacht, daß die Umlenkräder waagerecht schwenkbar sind und den angetriebenen Rädern des Fahrzeuges die Kette vorlegen. Da die Schwellen das zweischienige Gleis erfassen, das Fahrzeug also nur ein Einraupenfahrzeug ist, kann die gemäß der Erfindung zu lösende Aufgabe, die Spurhaltigekit der beiden Raupen eines Zweiraupen-Tagebaugerätes in jedem Falle zu sichern, nicht auftreten.
  • Durch die Erfindung wird der Verschleiß der Raupen bei einem Zweiraupen-Tagebaugerät so wesentlich verringert, daß das Gerät nunmehr praktisch ebenso spurhaltig ist wie die bekannten Mehrraupengeäte. Das Zweiraupen-Tagebaugerät kann daher nun ebenso wie die Mehrraupengeräte für die Arbeit im Frontbetrieb eingesetzt werden, ist also nicht mehr auf den Blockbetrieb beschränkt. Dabei ist es weiter mäglich, die Länge der Raupen beträchtlich zu erhöhen, z. B. auf 50 m und mehr, ohne daß die Lenkkräfte ansteigen. Die langen Raupen gestatten wiederum, daß das Gewicht auch schwerster Geräte von z. B. 1000 t wegen der großen Auflagefläche unbedenklich und gefahrlos auf dem angeschütteten Boden einer Halde verteilt werden kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. E-zeigt Fig. 1 den Unterbau des Gerätes in Seitellansicht, von der einen Seite gesehen, Fig. 2 eine Ansicht des Gerätes, von der anderen Seite gesehen, Fig. 3 einen Grundriß zu Fig. I und 2 und Fig. 4 eine Stirnansicht des Gerätes.
  • Die Figuren zeigen den Fahrgestellrahmen eines Baggers mit portalartiger Durchfahre. Der Fahrgestellrahmen ist dazu bestimmt, den schwenkbaren oder unschwenkbaren Baggeroberbau (nicht gezeichnet) zu tragen.
  • Der Fahrgestellrahmen 26 beistzt die drei JHauptstüzpunkte 1, 2 und 3. Die Hauptstützpunkte 1 und 2 liegen mit Bezug auf die Fahrtreichtung hintereinander auf der einen Seite des Gerätes (Fig. 1), während der Hauptstützpunkt 3 auf der anderen Seite des Gerätes mittig am Fahrgestellrahmen 26 angeordnet ist. Den Hauptstützpunkten 1 und 2 ist je ein Schienendrehgestell unmittelbar und dem hauptstützpunkt 3 sind zwei Schienendrehgestelle unter Vermittlung des als Pendel stütze ausgebildeten Ausgleichshebels 4 zugeordnet, womit eine statisch bestimmte Auflagerung des Fahrgestellrahmens 26 gewähreleistet ist. Die den Stützpunkten 1 und 2 zugeordneten Schienendrhegestellt bestehen in bekannter Weise aus den Ausgelichshebeln 7 bzw. 8 und den nachfolgenden Ausgleichshebeln 9 und 01 bzw. 11 und 12, die sich unter Vermittlung von Schwingen auf die Drcukräder 29 abstätzen, unter denen die endlose, auf dem boden aufliegende Raupenkette 5 liegt. In gleicher Weise befinden sich unter den Enden des Ausgleichshebels 4 die Ausgleichshebei 13 bzw. 14 und nachfolgend 15 und 16 bzw. 17 und 18. die an diesen Ausgleichshebeln gelagerten Druckrollen 29 stützen sich auf die Raupeukette 6. jede Raupenkette 5 bzw. 6 besteht aus zwei dicht nebeneinander angeordueten Raupenbändern. Zum Fahrantreib dienen Reibungsantriebe 19 in normaler Ausführung wie bei einem Schienenfahrwerk.
  • Die Umlenkrollen 20, die jedem Raupenband zugeordnet sind, sind unabhängig von den Fahr- werken und unbelastet von dem Gewicht des Gerätes mittels Gestänge 22 an dem auskragenden Teil 25 des Fahrgestellrahmens 26 gelagert. so daß deii Drehgestellfahrwerken ein unbelasteter Teil je und 6α der Raupenbänder 5 und 6 vorangeht bzw. nachfolgt. Zwei nebeneinander angeordnete Gestänge 22 sind durch eine Spindelstange 23 parallelogrammartig miteinander verbunden, jede Spindelstange 23 kann durch Stellwinden 24, die el>enfalls parallelogrammartig an dem kragenteil 25 des Fahrgestellrahmens 26 gelagert sind, seitlich verschoben werden. Bei Betätigung der Stellwinden 2. werden die Teile 5 a und 6 6α der Raupenbänder in gleichbleibenden Abständen voneinander den Drehgestellfahrwerken seitlich gekrümmt vorgelegt, Die an den Umlenkrollen 20 angreifenden Gestänge 21 dienen dauz, den Abstand der Umlenkrollen 20 vom Fahrgestellrahmen 26 entsprechend der zu befahrenden Kurve auszugleichen. In der portalarigen Durchfahrt des Fahrgestellrahmens 26 liegen die beiden Gleise 27, auf denen die Wagenzüge 28 zur Ab förderung der gebaggerten massen verkehren.
  • Soll mit einem solchen Gerät eine bestimmte Kurve befahren werden, so wird durch seiltlliches Verschwenken bzw. Verschiebell der Umlenkrollen 20 der den belasteten Drehgestellen vorangehende unbelastete Teil 5α und 6α der Raupenkette 5 bzw. 6 den Drechgestelen gekrümmt vorgelegt.
  • 1 leim Übergang zur geradlinigen Fahrt wird durch entsprechende Einstellung des Lenligestelles 23 das durch die Raupenkette 5, 6 gehildete Fahrgleis geradlinig vorgelegt. Die Schienendrehgestelle folgen wie bei einem Schienenfahrgleis dem gekrümmt oder geradlinig vorgelegten ilaupenfahrgleis das zufolge der anpassnngsfähigkeit der schienendrehgestellähnlichen Fahrwerk an Krüm mungen und Unebenheiten der Fahrbahn unverrückt liegenbleibt. Da nur die Räder 29 der Fahrwerke angetrieben sind. sind die Raupenketten 5. 6 heim Fahren nicht von den Antriebskräften zur Fortbewegung des Gerätes beansprucht.
  • Die Gleise 27 können als Richtschnur für das Verlegen der Raupenfahrgleise dienen. Eine selbsttätige Steuerung des Gerätes kann. ausgehend von einer Leitschiene am Gleis 27, mittels einer mechanischen Übertragung auf die Lenkvorrichtung 22, 23, 24 oder auch mittels einer elektrisch-mechanisch kombinierten Schaltung der Stellwinden 24 bewirkt werden. Zur Erzielung genügender Beweglichkeit der vorderen unbelasteten Raupenbandtei le 5 a und 6α ist es nicht erforderlich, die Verbindung der einzelnen Raupenlatten kardanisch heweglich auszubilden. Die gewünschte kurvenförmige Vorlage der Raupenbandtiele 5α und 6α läßt sich vielmehr hei entsprechendem Spiel in den die einzelnen Raupenplatten verbindenden Bolzengekenekn ohne Schwierigkeiten erzielen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: T. Fahrwerk für ein Zweiraupen-Tagebaugeräts insbesondere einen Zweiraupenbagger, mit in Dreipunktlagerung abgestütztem Aufbau, dadurch gekennzeichnet. daß jedes Seitellraupenfahrwerk mit Eigenantrieb (19) versehene, vielachsige Schiellendrehgestelle (7, S) aufweist, deren Fahrgleise durch die als nicht angetriebene endlose Raupenfahrgleise ausgebildeten Gleisketten (5, 6) gebildet sind und denen die einzelnen Glieder der Raupenfahrgleise durch vom Gerät unhelastete Umlenkrollen (20) vorgelegt werden die zur Lenkung des Gerätes durch Vorliegen der Gleisglieder in gekrümmter Bahn mittels einer am Fahrgestellrahmen (26) angebrachten Lenkvorrichtung (22) seitlich vestellbar sind.
  2. 2. Tagebaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung für die Umlenkrollen (20) der Raupenfahrgleise ein Parallelogrammgestänge (22) aufweist, mittels dessen die Umlenkrollen (20) über Spindelstangen (23) und Lenkwinden (24) od. dgl. seitlich gleichsinnig verstellt werden.
  3. 3. Einrichtung zur Lenkung von Tagebaugeräten nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Verstellung der Umlenkrollen (20) der Raupenfahrgleise selbsttätig von einer Leitschiene mittels einer mechanisch oder clektromechanisch wirkenden Steuer-f einrichtung bewirkt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriftel : Deutsche Patentschriften Xr, 576 358, 170 248.
    464 763, 409 077. 451 786, 438 164, 456 186, 63 292, 733 685, 353 881, 621 843, 451 786; schweizerische Patentschrift Xr. 112 131; USA.-Patentschriften Xr, 1 756 770. 1 443 871, 758 757: Zeitschrift VDI ovm 4. 12, 1935: »Rundschau technischer Arbeit«. 5. 4; Zeitschrift »Fördertechnik und Frachtverkehr«.
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    3, Band, I. Teil, S. 212 bis 213. 217 und 2I8; Katalog Nr. 2949 » Buckauer Raupen-Bagger « der Firma Maschinenfabrik Buckau R. Wolf AG., S. 9.
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