DE974600C - Lenkvorrichtung fuer das Fahrwerk eines Zweiraupen-Tagebaugeraetes mit in Dreipunktlagerung abgestuetztem Aufbau - Google Patents

Lenkvorrichtung fuer das Fahrwerk eines Zweiraupen-Tagebaugeraetes mit in Dreipunktlagerung abgestuetztem Aufbau

Info

Publication number
DE974600C
DE974600C DEP47974A DEP0047974A DE974600C DE 974600 C DE974600 C DE 974600C DE P47974 A DEP47974 A DE P47974A DE P0047974 A DEP0047974 A DE P0047974A DE 974600 C DE974600 C DE 974600C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steering device
pressure
cylinders
caterpillar
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP47974A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Dipl-Ing Surmann
Reinhold Thor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BWS Technologie GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEP13890A external-priority patent/DE972140C/de
Application filed by Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG filed Critical Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
Priority to DEP47974A priority Critical patent/DE974600C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE974600C publication Critical patent/DE974600C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D11/00Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
    • B62D11/22Endless track steering being effected by deflecting endless track rollers or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/02Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Non-Deflectable Wheels, Steering Of Trailers, Or Other Steering (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung der Lenkvorrichtung für das Fahrwerk eines Zweiraupen-Tagebaugerätes mit in Dreipunktlagerung abgestütztem Aufbau und zwei dicht nebeneinander an jeder Fahrzeugseite angeordneten Raupenfahrgleisen nach Zusatzpatent 973 873.
Bei der Lenkvorrichtung nach dem Hauptpatent sind die jeweils in Fahrtrichtung vorn befindlichen Umlenkräder der nebeneinander angeordneten Raupenfahrgleise mittels der Lenkvorrichtung bei Kurvenfahrt zwangläufig tangential zu dem zu befahrenden Kurvenradius eingestellt und die jeweils in Fahrtrichtung hinten befindlichen Umlenkräder frei beweglich kurvengerecht einstellbar. Durch diese Anordnung sind die Umlenkräder der beiden nebeneinander angeordneten Raupenfahrgleise beim Einstellen auf Kurvenfahrt unabhängig voneinander in der Lenkvorrichtung in Fahrtrichtung ein- und ausschiebbar, so daß sie den kurvenbeweglich angeordneten, auf der unteren Bahn laufenden, mit Eigenantrieb versehenen vielachsigen Drehgestellen nicht nur gerade, sondern auch in gekrümmter Bahn vorgelegt werden können. Zur Aufrechterhaltung einer gleichmäßigen Spannung in den beiden Raupensträngen beim Befahren einer Kurve müssen die Umlenkräder der Raupenfahrzeuge unterschiedlich ausgeschoben werden. Nach dem Hauptpatent werden die Umlenkräder unabhängig voneinander und selbsttätig ein- und aus-
109 515/14
geschoben, wobei die Achsen der Umlenkräder mittels Ritzel mit Zahnstangen im Eingriff stehen und dauernd im Spannsinn mittels eines leichtgehenden elektromotorischen Antriebes angetrieben werden. Die Elektromotoren stehen ständig unter Strom und werden bei einem Zurückgehen der Spannschlitten entgegen ihrem Schaltsinn gedreht.
Demgegenüber bedient sich die Erfindung einer hydraulischen Einrichtung dergestalt, daß an den
ίο unabhängig voneinander gegenüber dem Lenkgestell in Fahrtrichtung verschiebbaren Umlenkrädern für die Raupenfahrgleise zum Einstellen auf Kurvenfahrt hydraulische Zylinder angeordnet sind, die durch eine hydraulische Leitung miteinander verbunden sind, in die ein Druckaggregat eingeschaltet ist. Es ist zweckmäßig, die Leitung zwischen den vorderen und hinteren Zylindern durch ein Druckaggregat, beispielsweise je eine Pumpe oder einen Akkumulator mit vorgeschaltetem Druckluftkissen, zu unterbrechen, das die beiden unabhängigen Leitungen beispielsweise durch Zuführung gleicher Flüssigkeitsmengen unter gleichem Druck hält. Es ist vorteilhaft, nur eine einzige Pumpe vorzusehen, die abwechselnd oder gleichzeitig gleiche Mengen Flüssigkeit in die Leitungen drückt. Ferner kann jedem Zylinderpaar sowohl ein Überdruckventil als auch ein Regler zugeordnet sein, der bei etwaigem Druckabfall die Pumpe selbsttätig in Tätigkeit setzt. Bei der Anordnung nach der Erfindung ist es erstmalig möglich, einen Endschalter für den Fahrantrieb vorzusehen, der entweder nach einem gewissen zulässigen Verschiebeweg der Umlenkräder oder bei Eintritt von Überdruck in der hydraulischen Leitung anspricht und den Fahrantrieb ausschaltet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Die Abbildung zeigt in Draufsicht die Anordnung der Umlenkrollen eines in eine Kurve einfahrenden Doppelraupenfahrgleises.
Die beiden Raupenfahrgleise α und b werden mittels je einer an den Enden angeordneten Umlenkrolle c bzw. d umgelenkt. Auf den Achsen c1 bzw. d1 der Umlenkräder c bzw. d sitzen Laufrollen e, die auf Gleitschienen f verfahrbar sind. Weitere Laufräder e1 dienen zur sicheren Führung der Umlenkräder e. Die Gleitschienen f sind an dem Lenkgestell g befestigt. Zwischen den Achsen c1 bzw. d1 und dem LenkgesteU g sind hydraulische Zylinder h eingeschaltet. Die zwei nebeneinander angeordneten hydraulischen Zylinder h sind durch eine Rohrleitung i hydraulisch verbunden. Die Druckflüssigkeit in den Zylindern h und der Rohrleitung i wird durch eine weitere Rohrleitung k zu einer Pumpe I geleitet, die Druckflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter m in die Leitung k und von dort über die Leitung i in die Zylinder h drückt, wodurch das Raupenfahrgleis a bzw. b gespannt wird. Die Pumpe I ist so ausgebildet, daß sie die Druckflüssigkeit gleichzeitig oder abwechselnd in gleichen Mengen in die Leitungen h und i pumpt. Anstatt der Pumpe I kann jede Leitung durch einen Akkumulator, dem ein Luftkissen vorgeschaltet ist, mit Druckflüssigkeit gespeist werden. In die Leitung k ist ein Überdruckventil η eingeschaltet. Die aus dem Überdruckventil η austretende Flüssigkeit wird mittels der Rohrleitung n1 dem Vorratsbehälter m zugeführt. Ferner befinden sich in der Leitung k noch ein von Hand zu betätigender Absperrschieber 0, ein Unterdruckschalter p und ein Dreiwegehahn r.
Bei Kurvenfahrt verschieben sich die Umlenkräder c und d unter der Einwirkung der Kettenspannung der Raupenfahrgleise α und b selbsttätig so lange, bis der Druckausgleich hergestellt ist. Hierbei fließt die Druckflüssigkeit von dem einen Zylinder in den anderen, ohne daß Druckflüssigkeit von der Pumpe I in die Leitung k gedrückt werden muß. Liegen die Raupenfahrgleise α und b auf ihrer ganzen Länge in der Kurve, so verschieben sich die Umlenkräder c und d an beiden Enden der Raupenfahrgleise α und δ entsprechend der vorherrschenden Kettenspannung um die gleichen Beträge. Da die Druckleitungen k für die vorderen und hinteren Umlenkräder c und d voneinander unabhängig sind, kann ein Verschieben des Oberbaues des Fahrzeuges gegenüber den Raupenfahrgleisen α und b nicht eintreten.
Die Wirkungsweise der hydraulischen Anordnung ist folgende: Wegen der unvermeidlichen Undichtigkeit in den Rohrleitungen k und i und in den Zylindern h ist die Pumpe I bei Fahrt des Gerätes dauernd eingeschaltet. Überschüssige Druckflüssigkeit fließt über das Überdruckventil η durch die Leitungen n1 in den Vorratsbehälter m zurück. Da bei Stillstand des Gerätes die Pumpe I nicht in Betrieb ist, sinkt der Druck der Flüssigkeit in den Rohrleitungen k und i und in den Zylindern h. Die Kettenspannung läßt nach. Um die Gewähr zu haben, daß beim Anfahren des Gerätes die volle Kettenspannung vorhanden ist, wird mit dem Einschalten des Fahrantriebes auch die Pumpe I eingeschaltet. Der Fahrstrom wird aber erst eingeschaltet, wenn der Unterdruckschalter p den Normaldruck erhält, wodurch ein Relais für den Fahrstrom geschlossen wird.
Fährt das Gerät auf ein unüberwindliches Hindernis, so schaltet ein von dem Verschiebeweg der Umlenkräder c und d abhängiger Endschalter den Fahrantrieb ab. In diesem Fall wird mehr Druckflüssigkeit aus einer der Leitungen k, i über das Überdruckventil η entweichen als aus der anderen. Zum Ausgleich wird der Absperrschieber 0 der anderen no Leitung i, k von Hand geschlossen und der zugehörige Dreiwegehahn r so eingestellt, daß er die Druckflüssigkeit über die Leitung rx dem Vorratsbehälter m zuführt. Hierdurch wird ein Ausgleich der in den beiden Rohrleitungen k und i nebst zugehörigen Zylindern h befindlichen Flüssigkeitsmengen vorgenommen, so daß der Fahrzeugoberbau wieder mittig zu den Raupenfahrgleisen α und b steht. In dem Verschiebeweg der Umlenkräder c und d können vor Erreichen der Endstellung vorgespannte Federn eingeschaltet sein; erst nach Überwinden der Vorspannung der Federn wird der Endausschalter betätigt.
Eine andere Möglichkeit zur Sicherung des Fahrbetriebes besteht darin, daß für den Antrieb der Pumpe I ein druckabhängiger Regler q (gestrichelt
gezeichnet) vorgesehen ist, der die Pumpe I bei Druckabfall in Tätigkeit setzt. Auch in diesem Fall ist es zweckmäßig, das Unterdruckventil p in der Rohrleitung k vorzusehen. Das Überdruckventil η ersetzt in diesem Fall den Endschalter für den Fahrantrieb. Fährt das Gerät auf ein unüberwindliches Hindernis, so setzt das Überdruckventil η den Fahrantrieb außer Betrieb.
Nach längerer Betriebszeit ist eine Änderung der
ίο Länge der Raupenfahrgleise α und b zufolge von Abnutzung in den Gelenken nicht zu vermeiden. Eine solche Längenänderung würde eine Änderung der Kettenspannung und damit einen Druckabfall in der Druckleitung k, i zur Folge haben, was unerwünscht ist. In diesem Falle setzt entweder der von dem Druck in den Leitungen k abhängige Regler q die Pumpe I in Tätigkeit, und zwar so lange, bis der vorgeschriebene Druck in den Leitungen k vorhanden ist, oder dies wird mit der dauernd eingeschalteten
so Pumpe I erreicht. Hierbei werden gleiche Flüssigkeitsmengen in jede der Leitungen k von der Pumpe I gedrückt, so daß ein Verschieben des Oberbaues des Fahrzeuges gegenüber den Raupenfahrgleisen α und b nicht eintritt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    ι. Lenkvorrichtung für das Fahrwerk eines Zweiraupen-Tagebaugerätes mit in Dreipunktlagerung abgestütztem Aufbau, bei der die jeweils in Fahrtrichtung vorn befindlichen Umlenkräder der nebeneinander angeordneten Raupenfahrgleise mittels der Lenkvorrichtung bei Kurvenfahrt zwangläufig tangential zu dem zu befahrenden Kurvenradius eingestellt werden und die jeweils in Fahrtrichtung hinten befindlichen Umlenkräder sich frei beweglich kurvengerecht einstellen, nach Zusatzpatent 973 873, dadurch gekennzeichnet, daß an den unabhängig voneinander gegenüber dem Lenkgestell (g) in Fahrtrichtung verschiebbaren Umlenkrädern (c, d) für die Raupenfahrgleise (a, b) zum Einstellen auf Kurvenfahrt hydraulische Zylinder (h) angreifen, die durch eine hydraulische Leitung (i) miteinander verbunden sind, in die ein Druckaggregat (Z) eingeschaltet ist.
  2. 2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (k, i) zwischen den vorderen bzw. hinteren Zylindern (h) durch ein Druckaggregat (I) unterbrochen ist, das die beiden unabhängigen Leitungsstränge (k, i) mit den zugehörigen Zylindern (h) beispielsweise durch Zuführung gleicher Flüssigkeitsmengen unter gleichem Druck hält.
  3. 3. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Pumpe (I) vorgesehen ist, die abwechselnd oder gleichzeitig gleiche Mengen Flüssigkeit über die Leitungen (k, i) in die vorderen bzw. hinteren Zylinder (h) drückt.
  4. 4. Lenkvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Zylinderpaar (h) ein Überdruckventil (n) zugeordnet ist.
  5. 5. Lenkvorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (I) bei Fahrt des Gerätes dauernd eingeschaltet ist.
  6. 6. Lenkvorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Zylinderpaar (h) ein druckabhängiger Regler (q) zugeordnet ist, der bei Druckabfall die Pumpe (I) selbsttätig in Tätigkeit setzt.
  7. 7. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Zylinderpaar (h) ein Unterdruckschalter (p) zugeordnet ist, der den Strom für den Fahrantrieb des Gerätes erst dann einschaltet, wenn der Betriebsdruck in den Rohrleitungen (k, i) und den Zylindern (h) vorhanden ist.
  8. 8. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fahrantrieb des Gerätes ein von dem Verschiebeweg der Umlenkräder (c, d) abhängiger Endschalter vorgesehen ist.
  9. 9. Lenkvorrichtung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Überdruckventil (n) ein Ausschalter für den Fahrantrieb verbunden ist, der den Fahrantrieb des Gerätes ausschaltet, sobald das Überdruckventil (n) in Tätigkeit tritt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 109 515/14 2.61
DEP47974A 1948-10-02 1949-07-06 Lenkvorrichtung fuer das Fahrwerk eines Zweiraupen-Tagebaugeraetes mit in Dreipunktlagerung abgestuetztem Aufbau Expired DE974600C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP47974A DE974600C (de) 1948-10-02 1949-07-06 Lenkvorrichtung fuer das Fahrwerk eines Zweiraupen-Tagebaugeraetes mit in Dreipunktlagerung abgestuetztem Aufbau

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP13890A DE972140C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Fahrwerk fuer ein Zweiraupen-Tagebaugeraet, insbesondere einen Zweiraupenbagger, mit in Dreipunktlagerung abgestuetztem Aufbau
DEP47974A DE974600C (de) 1948-10-02 1949-07-06 Lenkvorrichtung fuer das Fahrwerk eines Zweiraupen-Tagebaugeraetes mit in Dreipunktlagerung abgestuetztem Aufbau

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE974600C true DE974600C (de) 1961-02-23

Family

ID=25989780

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP47974A Expired DE974600C (de) 1948-10-02 1949-07-06 Lenkvorrichtung fuer das Fahrwerk eines Zweiraupen-Tagebaugeraetes mit in Dreipunktlagerung abgestuetztem Aufbau

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE974600C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2142117C3 (de) Schneidvorrichtung zum Trennen bewegter Bahnen in deren Längsrichtung in mehrere schmälere Bahnen
DE2832350A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von rohren aus thermoplastischem kunststoff mit querprofilierung
DE2420367A1 (de) Hydraulische vorrichtung zum spannen der raupenketten von raupenkettenfahrzeugen
DE974600C (de) Lenkvorrichtung fuer das Fahrwerk eines Zweiraupen-Tagebaugeraetes mit in Dreipunktlagerung abgestuetztem Aufbau
DE592997C (de) Antriebsfahrzeug fuer Schwebebahnen
DE759126C (de) Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug, dessen Wagenkasten in Kurven mittels fliehkraftgesteuerter Antriebseinrichtungen verschwenkbar ist
DE1527289C2 (de) Steuerung für Schmiedemanipulatoren
DE726389C (de) Einrichtung zum Verschieben von Foerderwagen, insbesondere fuer Untertagebetrieb
DE1916281A1 (de) Vorrichtung zum Verdichten der Bettungsraender von Eisenbahngeleisen
DE335048C (de) Motorfahrzeug mit auf fest und federnd gelagerten Rollen gefuehrten endlosen Laufketten
DE2209079C3 (de) Kunststoff-Spritzgießmaschine mit einer verschiebbaren Einspritzeinheit, an der die hydraulischen Antriebs-, Ventil- und Leitungselemente für ihren Antrieb angeordnet sind
DE2648947C3 (de) Vorrichtung zum Schneiden von Flachglas
DE3323237C2 (de) Verfahren zum Spannen der Zugseile von Schienenflurbahnen und Vorrichtung
DE2704662C2 (de) Bremssystem für ein Schienenfahrzeug mit Zahnradantrieb
DE2750412B2 (de) Schienenfahrzeug für den Transport schwerer und/oder sperriger Güter
DE1940308A1 (de) Vorrichtung zum Laengsbewegen von langen Schienenabschnitten
DE2122550C (de) Spanneinrichtung fur Förderbänder oddgl
DE3236151C1 (de) Koksofen-Bedienungsmaschine für eine Horizontalkammer-Verkokungsofenbatterie
DE1947785U (de) Schmiedemaschine zur erzeugung von stangenmaterial und aehnlichen langgestreckten werkstuecken.
DE1605117C3 (de) Kraftfahrzeug für Straßen- und Schienenfahrt
DE2365635B2 (de) Zugmaschine zum Antrieb von Schienenstandbahnen des Untertagebergbaus
DE1530302C (de) Schubwagen zum Rangieren von Eisen bahnwagen oder sonstigen schienengebun denen Fahrzeugen
DE758204C (de) Antriebsvorrichtung fuer Schiffsaufschleppen
DE2024273C (de) Antrieb für den Ziehwagen einer Ziehmaschine für langgestreckte Werkstücke, wie Stangen oder Rohre
DE2539278A1 (de) Hydraulische antriebseinrichtung fuer ein fahrwerk, insbesondere fuer ein zweiraupen-fahrwerk