DE974600C - Lenkvorrichtung fuer das Fahrwerk eines Zweiraupen-Tagebaugeraetes mit in Dreipunktlagerung abgestuetztem Aufbau - Google Patents
Lenkvorrichtung fuer das Fahrwerk eines Zweiraupen-Tagebaugeraetes mit in Dreipunktlagerung abgestuetztem AufbauInfo
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- DE974600C DE974600C DEP47974A DEP0047974A DE974600C DE 974600 C DE974600 C DE 974600C DE P47974 A DEP47974 A DE P47974A DE P0047974 A DEP0047974 A DE P0047974A DE 974600 C DE974600 C DE 974600C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D11/00—Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
- B62D11/22—Endless track steering being effected by deflecting endless track rollers or the like
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/02—Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears
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Description
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung der Lenkvorrichtung für das Fahrwerk eines Zweiraupen-Tagebaugerätes
mit in Dreipunktlagerung abgestütztem Aufbau und zwei dicht nebeneinander an jeder Fahrzeugseite angeordneten Raupenfahrgleisen
nach Zusatzpatent 973 873.
Bei der Lenkvorrichtung nach dem Hauptpatent sind die jeweils in Fahrtrichtung vorn befindlichen
Umlenkräder der nebeneinander angeordneten Raupenfahrgleise mittels der Lenkvorrichtung bei Kurvenfahrt
zwangläufig tangential zu dem zu befahrenden Kurvenradius eingestellt und die jeweils in Fahrtrichtung
hinten befindlichen Umlenkräder frei beweglich kurvengerecht einstellbar. Durch diese Anordnung
sind die Umlenkräder der beiden nebeneinander angeordneten Raupenfahrgleise beim Einstellen auf
Kurvenfahrt unabhängig voneinander in der Lenkvorrichtung in Fahrtrichtung ein- und ausschiebbar,
so daß sie den kurvenbeweglich angeordneten, auf der unteren Bahn laufenden, mit Eigenantrieb versehenen
vielachsigen Drehgestellen nicht nur gerade, sondern auch in gekrümmter Bahn vorgelegt werden können.
Zur Aufrechterhaltung einer gleichmäßigen Spannung in den beiden Raupensträngen beim Befahren
einer Kurve müssen die Umlenkräder der Raupenfahrzeuge unterschiedlich ausgeschoben werden. Nach
dem Hauptpatent werden die Umlenkräder unabhängig voneinander und selbsttätig ein- und aus-
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geschoben, wobei die Achsen der Umlenkräder mittels Ritzel mit Zahnstangen im Eingriff stehen und dauernd
im Spannsinn mittels eines leichtgehenden elektromotorischen Antriebes angetrieben werden. Die
Elektromotoren stehen ständig unter Strom und werden bei einem Zurückgehen der Spannschlitten entgegen
ihrem Schaltsinn gedreht.
Demgegenüber bedient sich die Erfindung einer hydraulischen Einrichtung dergestalt, daß an den
ίο unabhängig voneinander gegenüber dem Lenkgestell
in Fahrtrichtung verschiebbaren Umlenkrädern für die Raupenfahrgleise zum Einstellen auf Kurvenfahrt
hydraulische Zylinder angeordnet sind, die durch eine hydraulische Leitung miteinander verbunden sind, in
die ein Druckaggregat eingeschaltet ist. Es ist zweckmäßig, die Leitung zwischen den vorderen und
hinteren Zylindern durch ein Druckaggregat, beispielsweise je eine Pumpe oder einen Akkumulator mit vorgeschaltetem
Druckluftkissen, zu unterbrechen, das die beiden unabhängigen Leitungen beispielsweise
durch Zuführung gleicher Flüssigkeitsmengen unter gleichem Druck hält. Es ist vorteilhaft, nur eine
einzige Pumpe vorzusehen, die abwechselnd oder gleichzeitig gleiche Mengen Flüssigkeit in die Leitungen
drückt. Ferner kann jedem Zylinderpaar sowohl ein Überdruckventil als auch ein Regler zugeordnet sein,
der bei etwaigem Druckabfall die Pumpe selbsttätig in Tätigkeit setzt. Bei der Anordnung nach der Erfindung
ist es erstmalig möglich, einen Endschalter für den Fahrantrieb vorzusehen, der entweder nach
einem gewissen zulässigen Verschiebeweg der Umlenkräder oder bei Eintritt von Überdruck in der hydraulischen
Leitung anspricht und den Fahrantrieb ausschaltet.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Die Abbildung zeigt in Draufsicht die Anordnung der Umlenkrollen eines in eine Kurve einfahrenden
Doppelraupenfahrgleises.
Die beiden Raupenfahrgleise α und b werden mittels
je einer an den Enden angeordneten Umlenkrolle c bzw. d umgelenkt. Auf den Achsen c1 bzw. d1 der
Umlenkräder c bzw. d sitzen Laufrollen e, die auf Gleitschienen f verfahrbar sind. Weitere Laufräder e1
dienen zur sicheren Führung der Umlenkräder e. Die Gleitschienen f sind an dem Lenkgestell g befestigt.
Zwischen den Achsen c1 bzw. d1 und dem
LenkgesteU g sind hydraulische Zylinder h eingeschaltet.
Die zwei nebeneinander angeordneten hydraulischen Zylinder h sind durch eine Rohrleitung i
hydraulisch verbunden. Die Druckflüssigkeit in den Zylindern h und der Rohrleitung i wird durch eine
weitere Rohrleitung k zu einer Pumpe I geleitet, die
Druckflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter m in die Leitung k und von dort über die Leitung i in die
Zylinder h drückt, wodurch das Raupenfahrgleis a bzw. b gespannt wird. Die Pumpe I ist so ausgebildet,
daß sie die Druckflüssigkeit gleichzeitig oder abwechselnd in gleichen Mengen in die Leitungen h
und i pumpt. Anstatt der Pumpe I kann jede Leitung durch einen Akkumulator, dem ein Luftkissen vorgeschaltet
ist, mit Druckflüssigkeit gespeist werden. In die Leitung k ist ein Überdruckventil η eingeschaltet.
Die aus dem Überdruckventil η austretende Flüssigkeit wird mittels der Rohrleitung n1 dem
Vorratsbehälter m zugeführt. Ferner befinden sich in der Leitung k noch ein von Hand zu betätigender
Absperrschieber 0, ein Unterdruckschalter p und ein Dreiwegehahn r.
Bei Kurvenfahrt verschieben sich die Umlenkräder c und d unter der Einwirkung der Kettenspannung
der Raupenfahrgleise α und b selbsttätig so lange, bis der Druckausgleich hergestellt ist. Hierbei
fließt die Druckflüssigkeit von dem einen Zylinder in den anderen, ohne daß Druckflüssigkeit von der
Pumpe I in die Leitung k gedrückt werden muß. Liegen die Raupenfahrgleise α und b auf ihrer ganzen
Länge in der Kurve, so verschieben sich die Umlenkräder c und d an beiden Enden der Raupenfahrgleise
α und δ entsprechend der vorherrschenden Kettenspannung um die gleichen Beträge. Da die
Druckleitungen k für die vorderen und hinteren Umlenkräder c und d voneinander unabhängig sind,
kann ein Verschieben des Oberbaues des Fahrzeuges gegenüber den Raupenfahrgleisen α und b nicht eintreten.
Die Wirkungsweise der hydraulischen Anordnung ist folgende: Wegen der unvermeidlichen Undichtigkeit
in den Rohrleitungen k und i und in den Zylindern h ist die Pumpe I bei Fahrt des Gerätes dauernd
eingeschaltet. Überschüssige Druckflüssigkeit fließt über das Überdruckventil η durch die Leitungen n1
in den Vorratsbehälter m zurück. Da bei Stillstand des Gerätes die Pumpe I nicht in Betrieb ist, sinkt
der Druck der Flüssigkeit in den Rohrleitungen k und i und in den Zylindern h. Die Kettenspannung
läßt nach. Um die Gewähr zu haben, daß beim Anfahren des Gerätes die volle Kettenspannung vorhanden
ist, wird mit dem Einschalten des Fahrantriebes auch die Pumpe I eingeschaltet. Der Fahrstrom
wird aber erst eingeschaltet, wenn der Unterdruckschalter p den Normaldruck erhält, wodurch
ein Relais für den Fahrstrom geschlossen wird.
Fährt das Gerät auf ein unüberwindliches Hindernis, so schaltet ein von dem Verschiebeweg der
Umlenkräder c und d abhängiger Endschalter den Fahrantrieb ab. In diesem Fall wird mehr Druckflüssigkeit
aus einer der Leitungen k, i über das Überdruckventil η entweichen als aus der anderen.
Zum Ausgleich wird der Absperrschieber 0 der anderen no
Leitung i, k von Hand geschlossen und der zugehörige Dreiwegehahn r so eingestellt, daß er die Druckflüssigkeit
über die Leitung rx dem Vorratsbehälter m
zuführt. Hierdurch wird ein Ausgleich der in den beiden Rohrleitungen k und i nebst zugehörigen
Zylindern h befindlichen Flüssigkeitsmengen vorgenommen, so daß der Fahrzeugoberbau wieder mittig
zu den Raupenfahrgleisen α und b steht. In dem Verschiebeweg der Umlenkräder c und d können vor
Erreichen der Endstellung vorgespannte Federn eingeschaltet sein; erst nach Überwinden der Vorspannung
der Federn wird der Endausschalter betätigt.
Eine andere Möglichkeit zur Sicherung des Fahrbetriebes
besteht darin, daß für den Antrieb der Pumpe I ein druckabhängiger Regler q (gestrichelt
gezeichnet) vorgesehen ist, der die Pumpe I bei
Druckabfall in Tätigkeit setzt. Auch in diesem Fall ist es zweckmäßig, das Unterdruckventil p in der
Rohrleitung k vorzusehen. Das Überdruckventil η
ersetzt in diesem Fall den Endschalter für den Fahrantrieb. Fährt das Gerät auf ein unüberwindliches
Hindernis, so setzt das Überdruckventil η den Fahrantrieb
außer Betrieb.
Nach längerer Betriebszeit ist eine Änderung der
Nach längerer Betriebszeit ist eine Änderung der
ίο Länge der Raupenfahrgleise α und b zufolge von
Abnutzung in den Gelenken nicht zu vermeiden. Eine solche Längenänderung würde eine Änderung
der Kettenspannung und damit einen Druckabfall in der Druckleitung k, i zur Folge haben, was unerwünscht
ist. In diesem Falle setzt entweder der von dem Druck in den Leitungen k abhängige Regler q
die Pumpe I in Tätigkeit, und zwar so lange, bis der
vorgeschriebene Druck in den Leitungen k vorhanden ist, oder dies wird mit der dauernd eingeschalteten
so Pumpe I erreicht. Hierbei werden gleiche Flüssigkeitsmengen
in jede der Leitungen k von der Pumpe I
gedrückt, so daß ein Verschieben des Oberbaues des Fahrzeuges gegenüber den Raupenfahrgleisen α und b
nicht eintritt.
Claims (9)
- Patentansprüche:ι. Lenkvorrichtung für das Fahrwerk eines Zweiraupen-Tagebaugerätes mit in Dreipunktlagerung abgestütztem Aufbau, bei der die jeweils in Fahrtrichtung vorn befindlichen Umlenkräder der nebeneinander angeordneten Raupenfahrgleise mittels der Lenkvorrichtung bei Kurvenfahrt zwangläufig tangential zu dem zu befahrenden Kurvenradius eingestellt werden und die jeweils in Fahrtrichtung hinten befindlichen Umlenkräder sich frei beweglich kurvengerecht einstellen, nach Zusatzpatent 973 873, dadurch gekennzeichnet, daß an den unabhängig voneinander gegenüber dem Lenkgestell (g) in Fahrtrichtung verschiebbaren Umlenkrädern (c, d) für die Raupenfahrgleise (a, b) zum Einstellen auf Kurvenfahrt hydraulische Zylinder (h) angreifen, die durch eine hydraulische Leitung (i) miteinander verbunden sind, in die ein Druckaggregat (Z) eingeschaltet ist.
- 2. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (k, i) zwischen den vorderen bzw. hinteren Zylindern (h) durch ein Druckaggregat (I) unterbrochen ist, das die beiden unabhängigen Leitungsstränge (k, i) mit den zugehörigen Zylindern (h) beispielsweise durch Zuführung gleicher Flüssigkeitsmengen unter gleichem Druck hält.
- 3. Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Pumpe (I) vorgesehen ist, die abwechselnd oder gleichzeitig gleiche Mengen Flüssigkeit über die Leitungen (k, i) in die vorderen bzw. hinteren Zylinder (h) drückt.
- 4. Lenkvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Zylinderpaar (h) ein Überdruckventil (n) zugeordnet ist.
- 5. Lenkvorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (I) bei Fahrt des Gerätes dauernd eingeschaltet ist.
- 6. Lenkvorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Zylinderpaar (h) ein druckabhängiger Regler (q) zugeordnet ist, der bei Druckabfall die Pumpe (I) selbsttätig in Tätigkeit setzt.
- 7. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Zylinderpaar (h) ein Unterdruckschalter (p) zugeordnet ist, der den Strom für den Fahrantrieb des Gerätes erst dann einschaltet, wenn der Betriebsdruck in den Rohrleitungen (k, i) und den Zylindern (h) vorhanden ist.
- 8. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fahrantrieb des Gerätes ein von dem Verschiebeweg der Umlenkräder (c, d) abhängiger Endschalter vorgesehen ist.
- 9. Lenkvorrichtung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Überdruckventil (n) ein Ausschalter für den Fahrantrieb verbunden ist, der den Fahrantrieb des Gerätes ausschaltet, sobald das Überdruckventil (n) in Tätigkeit tritt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 109 515/14 2.61
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP47974A DE974600C (de) | 1948-10-02 | 1949-07-06 | Lenkvorrichtung fuer das Fahrwerk eines Zweiraupen-Tagebaugeraetes mit in Dreipunktlagerung abgestuetztem Aufbau |
Applications Claiming Priority (2)
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DEP13890A DE972140C (de) | 1948-10-02 | 1948-10-02 | Fahrwerk fuer ein Zweiraupen-Tagebaugeraet, insbesondere einen Zweiraupenbagger, mit in Dreipunktlagerung abgestuetztem Aufbau |
DEP47974A DE974600C (de) | 1948-10-02 | 1949-07-06 | Lenkvorrichtung fuer das Fahrwerk eines Zweiraupen-Tagebaugeraetes mit in Dreipunktlagerung abgestuetztem Aufbau |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE974600C true DE974600C (de) | 1961-02-23 |
Family
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DEP47974A Expired DE974600C (de) | 1948-10-02 | 1949-07-06 | Lenkvorrichtung fuer das Fahrwerk eines Zweiraupen-Tagebaugeraetes mit in Dreipunktlagerung abgestuetztem Aufbau |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE974600C (de) |
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1949
- 1949-07-06 DE DEP47974A patent/DE974600C/de not_active Expired
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