DE837376C - Lenkvorrichtung fuer die Lenkgestelle von Raupenfahrgleisen - Google Patents

Lenkvorrichtung fuer die Lenkgestelle von Raupenfahrgleisen

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DE837376C
DE837376C DEM1585A DEM0001585A DE837376C DE 837376 C DE837376 C DE 837376C DE M1585 A DEM1585 A DE M1585A DE M0001585 A DEM0001585 A DE M0001585A DE 837376 C DE837376 C DE 837376C
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DE
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steering
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DEM1585A
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DE1611856U (de
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Reinhold Thor
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BWS Technologie GmbH
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Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/02Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Non-Deflectable Wheels, Steering Of Trailers, Or Other Steering (AREA)

Description

  • Lenkvorrichtung für die Lenkgestelle von Raupenfahrgleisen Die Erfindung betrifft eine Lenkvorrichtung für die in oder Fahrtrichtung -vorn und hinten angeordneten Lenkgesteble von Raupenfahrg.leisen schwerer Bagger und ähnlilcher Tagebaugeräte.
  • Im Gegensatz zu Gleiskettendrehgestellen, die zufn Zwecke des Lenkers des Fahrzeuges gegenüber dem Fahrzeugoberbau in waagerechter Ebene verschwenkt werden, ist der Fahrzeugoberbau bei Verwendung von Raupenfahrgleisen in drei Punkten auf schienendrehgestellähnlichen Fahrwerken abgestützt, denen als Fahrgleis je eine endlose Gleiskette dient. Das Kurtvenfahren mit sdlchen RaupenfahrgleiIsen wird dadurch ermöglicht, daß die Umlenkrollen jeder Gleiskette unbelastet vom Fahrzeugoberbau an einem am Fahrgestelllrah.men seitlich verstellbaren Lenkgestell gelagert sind, so daß die Umlenkrollen die einzelnen Glieder der Raupenkette wahlmweise in seitlich gekrümmter oder gerader Linieverlegen. Hierbei werden die jeweils in Fahrtrichtung,vionn befindlichen Lenkgestelle der nebeneinander angeondrnetenRaupenfahrgleiaedurch seitliches Schwenken gelenkt, während die jeweils in Fahrtrichtung hinten befindlichen Lenkgestelle sich freibewega,ich kurvengerecht zum Raupenfahrg1ei.s einstellen. Die Lenkgestelle sind an dem, Fahrgestef1 bzw. an dem Fahrzeugoberbau kreuzgelenkartig gelagert und werden mittelis Lenkstangen ver;stelilt, die einerseits an dem Lenkgestell und andererseits, an einem quer zur Fahrtrichtung gegenüber dem Fahrgestedl verschiebbaren Versrtellgl:ied angreifen,. Das Verstellgl-ied für die in Fahrtricht-unig hinten befindlichen Lenkgestelle ist frei beweglich, so daß sich diese Lenkgestelle frei kurvenbeweglich einstellen können.
  • Da der Fahrzeugoberbau, wie bei Schienenfahrwerken üblich, auf der .einen Fahrzeugseite mittels einer Pendelstütze auf den drehgestellähnlichen Fahrwerken abgestützt ist, sind Spurerweiterungen des Raupenfahrgleises nicht ausgeschlossen. Die Lenkstangen der nachlaufenden Lenkgestelle würden in diesem Falle, wenn. sie längenunveränderlich sind, einen großen seitlichen Druck auf die eitLZelnen Glieder der Raupengleise ausüben, so -daß die Gefahr des Entgleiwns der nachlaufenden Lenkgestelle besteht.
  • Mit der Erfindung soll dies dadurch vermieden werden, daß in jede Lenkstange, die aal die nebeneinander angeordneten Lenkgestelle angreifen, eine Längeiweränderungen zulassende Zug- und Druckvorrichtung eingebaut ist, die nur für das nachlaufende Lenkgestell' wirksam wird. Dies kann vorteilhaft in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß in die eine der 'beiden Lenkstangen eine Druckvorrichtung und. in die andere Lenkstange eine Zugvorrichtung eingebaut ist. Es kann aber auch in' jede Lenkstange eine Zug- und Druckvorrichtung eingebaut sein; die aus einem hydraulisch oder pneumatisch beaufsohlagten Zylinder besteht, auf dessen Kolben eine Feder wirkt, die beim Abschalten des Druckes eine Verlängerung bzw. eine Verkürzung der Lenkstange zuläßt.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, daß sich die jeweils nachlaufenden Lenkgestelle Spurenweiterungen anpassen können und daß bei Umschaltung der Fahrtrichtung nach Ausschalten der Wirkung der Zug- und Druckvorrichtung die Spurerweiterungen wieder ausgeglichen werden.
  • Eine Zug- und Druckvorrichtung für eine Lenkvorrichtung nach der Erfindung, die also für das nacheilende Lenkgestell Längenveränderungen der Lenkstange zudäßt und bei voreilendem Lenkgestell eine gleichbleibende Länge der Lenkstangen gewährleistet, ist gemäß einer weiteren Erfindung so ausgebildet, daß zwischen den beiden gegeneinander verschiebbaren Teilen der Lenkstange durch Ausnehmungen ein Hohlraum geschaffen ist zur Aufnahme eines ringförmigen Zylinders für das Druckmittel und eines ebenfalls ringförmigen Kolbens, wobei .beide gegen die beiden durch die A:usnehmung gebildeten Ansätze der Lenkstangentei!le abgestützt sind-. Eine solche Zug- und Druckvorrichtung kann organisch @in eine Lenkstange eingebaut wenden; sie gestattet durch die Federkraft hei ausge.schalitetem Druckmittel eine Verkürzung bzw. eine Verlängerung der Lenkstange hei Spurveränderungen. Bei eingeschialtetem Druckmittel gewährleistet sie eine unveränderliche Länge der Lenkstange -iund damit ein spungerechtes Verlegen der R.aupenfahngleise mit dem voreilenden Lenkgestell. .
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Abb. i zeigt in Draufsicht das Fahrgestell eines schweren Baggers mit Raupenfahrgleisen; Abb. 2 zeigt iin vergrößertem Maßstab die Ausbildung der Lenkgestelle in Draufsicht; Abb.3 zeigt in Ansicht und Schnitt die Ausbildung der Zug- und. Druckvorrichtung, und Abb.4a und 41) zeigen zwei Stellungen der Zug-und Druckvorrichtung nach Abb. 3.
  • Nach der Abb. ii ist der Fahrgeastellrahmmr a eines Baggers oder ähnlichen schweren Tagebaugerätes mittels schienendrehgestellartiger Fahrwerke (nicht gezeichnet) .auf jeder Seite auf zwei endlosen Raupenbändern b und c abgestützt. Zwei nebeneinander angeordnete Umlenkräder b1 und cl der über die Länge des Fahrgestellrahmens a hinausragenden Raupenbänder b und, c sind in einem gemeinsamen Lenkgestell d verschiebbar gelagert, und jedes der so gebildeten vier Lenkgestelle d ist mittels eines Lenkarmes dl mit dem F :hrgestellrahmen a kreuzgelenkig verbunden. An letzterem ist als Verstellg'lied eine Lenkspindel e m-it einer urdrehbaren Mutter f angeordnet, und zwischen der Mutter f und dem Lenkgestell d sind die Lenkstangen g gelenkig eingeschaltet, so däß aliso je zwei nebeneinander angeordnete Lenkgestelle d mit einer gemeinsamen Spindelmutter f durch je eine Lenkstange g verbunden sind.
  • Die Abb. 2 zeigt die Anordnung der Lenkgestelle d in vergrößertem Maßstab. Jedes. Lenkgestell d besitzt für jedes Raupenband b bzw. c ein Lenkrad d2, das mit dem Eigengewicht des Lenkgestelles d die daru.nterliegendenRaupenplatten auf den Erdboden drückt. Die Last des FahrgestelQ= rahmens a wird auf die schienendrehgestedlähnlichen Fahrwerke h .in bekannter Weise übertragen und von diesen über die Raupenplatten auf den Erdboden.
  • Die .nachlaufenden Lenkgestelle d können der gekrümmt oder geradlinig verlaufenden, durch die Raupenbänder b und c gebiJ,deten Fahrbahn zwanglos folgeli, indem die Spindelmutter f von der Spindel e gelöst ist. Etwa durch Verschiebungen der Raupenbänder b auf schlüpfrigem Boden oder durch Bewegungen der Pendelstütze hervorgerufene Spurerweiterungen zwischen den beiden Raupenbänderpaaren b und c werden erfindungsgemäß dadurch ausgeglichen, daß in die Lenkstangen g eine Längenveränderungen der Lenkstangen g gestattende Zug- und Druckvorrichtung i (Abb. i) einsgebaut isst. Diese besteht gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Abb.2 aus einem Zylinder k, der mit dem einen Teil ä1 .der Lenkstange g verbunden ist, und in dem ein Kolben L gefwhrt ist, der mit dem anderen Teil g2 verbunden ist. Zwischen dem Zytin.der k und dem Kolben l ist eine Druckfeder m mit Vorspannung eingeschalet, so daß bei Spurveränderungen der auf die Lenkräder d2 wirkende Seitendruck der Raupenbandspur eine Längenveränderung der Lenkstangen g bewirkt. Die eine Druckvorrichtung i ist so ausgebildet, daß sie .nur eine Verlängerung . der Lenkstange g zuläßt iund die andere so, daß sie nur eine Verkürzung der Lenkstange g zuläßt.
  • Mit jedem Zylinder k ist eine Rohrleitung n verbunden, die zu einem gemeinsamen Druckhellälter o und zu einem unter atmosphärischen Druck stehenden Behälter p geführt ist. Mittels des Dreiwegehahns q kann die Rohrleitung n wahlweise mit dem Druckbehälter o und dem drucklosen Behälter p verbunden -werden. Der Druck in dem Druckbehälter o isst so 'hoch, daß Lenkkräfte auf die Lenkgestelle d übertragen werden können.
  • Wenn die Lenkgestelle d mit Bezug auf die Fahrtrichtung nachlaufen, dann ist die Rohrleitung -n mit dem Behälter p verbunden, so daß also der Zylinder k drucklos ist ,und nur unter der Wirkung der Feder m steht. Bei Umkehrung der Fahrtrichtung wird der Dreiwegehahn q selbsttätig so verstellt, daß die Rohrleitung n mit denn Druckbehälter o verbunden ist, so daß die Lenkstangen g länigenunveränderlicih sind und Lenkkräfte auf das Lenkgestell d übertragen werden können.
  • Um bei Um:schakung der Fahrtrichtung die Spur-%-eränderungen nicht ruckartig auszugleichen, ist in die Rohrleitung n eine Düse r eingebaut, die ein langsames 13eiwegen der Kdl.ben l in die Endstellung bewirkt.
  • Gemäß Abb. 3 kann in jede Lenkstange g eine Zug- und Druckvorrichtung eingebaut weiden, die Verlängerungen und Verkürzungen jeder Lenkstange g zuläßt und bei Einschalten der Druckflüssigkeit die Lenkstange g längenunveränderlich macht. Zu diesem Zweck ist der Teil g1 der Lenkstange g mit einer Ausnehmung gla versehen, durch welche an dem Teil g1 Ansätze gib gebildet werden. In ä!h:n-licher Weise ist der Teil g2 der Lenkstange g, der den Teil g1 umggreift mit einer Ausnehmungg2° versehen, wodurch ebenfalls Ansätze g26 gebildet werden. Die Ausnehmungen gla und g2° bilden einen die Lenkstange g umgebenden Hohlraum, in dem ein ringförmiger Zylinder s :untergebracht ist, der mit seinem Boden gegen die Ansätze gib und g26 drückt. In dem Zylinder s ist ein ebenfalls ringförmiger, als Kolben wirkender Zylinder t eingefügt, dessen Boden gegen die anderen beiden Ansätze gib und g26 drückt. Zwischen dem Zylinder s und dem als Kolben wirkenden Zylinder t ist eine Druckfeder m mit Vorspannung . eingesetzt. Mittels der Druckteitung n. wird das Druckmittel in den Zylinder s und den Hohlraum des Zylinders t geleitet. Die Dichtungen u verhindern ein Austreten der Druckflüssigkeit. Die Druckflüssigkeit preßt die Böden der Zytinder s und. t :gegen die Ansätze gib und g26 der Lenkstangenteile g1 und g2, so daß die Lenkstange g längenunveränderlich ist.
  • In Abb. 4a ist eineVerschiebung derLenkstangenteile g1 und g2 im Sinne einer Verlängerung der Lenkstange g dargestellt. In diesem Falle ist der 1lohlralim g1°, g2° von der Druckflüssigkeit entlastet. D-ie Feder m wird zusammengedrückt und die Teile g1 und g2 verschieben sich, im Sinne einer Verlängerung der ,Lenkstange g.
  • In Abb. 4b sind die Lenkstangentei-le g1, g2 im Sinne einer Verkürzung der Lenkstange g gegeneinander verschoben:. Auch in diesem Falle wird die Feder m durch die beiden Zylinders und i zusammengedrückt.

Claims (6)

  1. PATF,NTANSPROCHE: i. Lenkvorrichtung für die in der Fahrtrichtung vorn und hinten angeordneten Lenkgestelle von Raupenfahrglei,sen schwerer Bagger und ähnlicher Tagebaugeräte, dadurch gekennzeichnet, daß -in jede Lenkstange (g), dde an den nebeneinander angeordneten Lenkgestellen (d) angreifen und an einem quer Dur Fahrtrichtung verschiebbaren Ver.steldglied (f) angelenkt sind, eine Längenveränderungen zulassende ein- und ausschaltbare Zug- und Druckvorrichtung (i) eingebaut ist, die nur für das nachlaufende Lenkgestell (d) wirksam wird.
  2. 2. Lenkvorrichtung nach Anspruch r; dadurch gekennzeichnet, daß in eine der beiden Lenkstangen (g) eine Druckvorrichtung (i) und in die andere Lenkstange (g) eine Zugvorrichtung (i) eingebaut ist.
  3. 3. Lenkvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zug- und Druckvorrichtung (i) aus einem hydraulisch oder pneumatisch beaufschlagten Zylinder (k) besteht., auf dessen Kolben (l) eine Feder (m) wirkt, die bei Abschalten des Druckmittels eine Verlängerung bzw. eine Verkürzung der Lenkstangen (g) zuläßt.
  4. 4. Zug- und Druckvorrichtung für eine Lenkvorrichtung nach Anspruch i oder 3, dadurch gekennzeichnet,, daß zwischen den beiden gegeneinander verschiebbaren Teilen (g1, g2) der Lenkstange (g) durch Awsnehmungen (gla und g2a) ein Hohlraum .geschaffen ist zur Aufnahme eines ringförmigen Zylinders (s) für das Druckmittel und eines ebenfalls ringförmigen Kolbens (t), wobei beide gegen die beiden, durch die Ausnehmungen (g1° und g2°) gebildeten Ansätze (gib g2b) der Lenkstangenteile (g1, g2) abgestützt sind
  5. 5. Lenkvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Umschalten der Fahrtrichtung ein Schaltorgan (q) selbsttätig bewegt wird, so daß die Zylinder (k) bei voreilendem Lenkgestell (d) mit dem Druckmittel beaufschilagt werden und bei nacheilendem Lenkgestell (d) ohne Druck sind.
  6. 6. Lenkvorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, ;daß in den Druckleitungen (n) eine Drosselvorrichtung (r) für das Druckmittel' vorgesehen ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 477 93$; Zeitschrift »Fördertechnik und Frachtverkehr«, 1931, S. 257 ff.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE477938C (de) * 1926-06-12 1929-06-15 Fried Krupp Akt Ges Lenkvorrichtung fuer Gleiskettenfahrzeuge mit einem vom Obergestell des Fahrzeuges aus lenkbaren Gleiskettendrehgestell

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE477938C (de) * 1926-06-12 1929-06-15 Fried Krupp Akt Ges Lenkvorrichtung fuer Gleiskettenfahrzeuge mit einem vom Obergestell des Fahrzeuges aus lenkbaren Gleiskettendrehgestell

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