DE854013C - Lenkvorrichtung fuer die Lenkgestelle von Raupenfahrgleisen - Google Patents

Lenkvorrichtung fuer die Lenkgestelle von Raupenfahrgleisen

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DE854013C
DE854013C DEM10224A DEM0010224A DE854013C DE 854013 C DE854013 C DE 854013C DE M10224 A DEM10224 A DE M10224A DE M0010224 A DEM0010224 A DE M0010224A DE 854013 C DE854013 C DE 854013C
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DE
Germany
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steering
steering device
travel
chassis
racks
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Expired
Application number
DEM10224A
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English (en)
Inventor
August Jansen
Reinhold Thor
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BWS Technologie GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D11/00Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
    • B62D11/22Endless track steering being effected by deflecting endless track rollers or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

  • Maschinenfabrik Buckau R. Wolf Aktienqesellschaft, GrevenbroichlNdrh. Die Erfindung betrifft eine Lenkvorrichtung für die in der Fahrtrichtung vorn und 'hinten angeordneten, am Fahrgestell des Gerätes kreuzgelenkartig befestigten Lenkgestelle von Raupenfahrgleisen schwerer Bagger und ähnlicher Tagebaugeräte.
  • Im Gegensatz zu Gleiskettendrehgestellen, die zum Zwecke des. Lenkens des Fahrzeuges gegenüber dem Fahrzeugoberbau in waagerechter Ebene verschwenkt werden, ist der Fahrzeugoberbau bei Verwendung von Raupenfahrgleisen in drei Punkten auf schienendrehgestellähnlichen Fahrwerken abgestützt, denen. als Fahrgleis je eine endlose Gleiskette dient. Das Kurvenfahren mit solchen Raupenfahrgleisen wird dadurch ermöglicht, daB die Umlenkrollen jeder Gleiskette unbelastet vom Fahrzeugoberbau an einem am Fahrgestellrahmen seitlich verstellbaren Lenkgestell gelagert sind, so daß die Umlenkrollen die einzelnen Glieder der Raupenkette wahlweise in seitlich gekrümmter oder gerader Linie verlegen. Hierbei werden die jeweils ins Fahrtrichtung vorn befindlichen Lenkgestelle der nebeneinander angeordneten Raupenfahrgleise durch seitliches, Schwenken gelenkt, während die jeweils in Fahrtrichtung hinten befindlichen Lenkgestelle sich frei beweglich kurvengerecht zum Raupenfahrgleis einstellen. Die Lenkgestelle sind an, dem Fahrgestell bzw. an dem Fahrzeugoberbau kreuzgelenkartig gelagert und werden mittels Lenkstangen verstellt, die einerseits an dem Lenkgestell und andererseits an einem quer zur Fahrtrichtung gegenüber dem Fahrgestell verschiebbaren Verstellglied angreifen.
  • Um unzulässige Spurveränderungen zu vermeiden, müssen die Umlenkräder der beiderseits des Fahrgestelles angeordneten Raupenbänder zum Befahren von konzentrischen Kurven zwangsläufig ta.ngential zu dem jeweiligen Kurvenradius eingestellt werden, wodurch auf Grund mathematischer Beziehungen der waagerechte Abstand der Umlenkräder vom :Anlenkpunkt des Lenkgestelles am Fahrgestell festgelegt ist. Dieser Abstand ist verhältnismäßig klein, und der Anlenkpunkt des ten'kgeAtelles am Fahrgestell muß dempach verhältnismäßig weit vorgezogen werden. Dies @'eriordert auslegerartige Bauteile am Fahrgestell, die die Lenkkräfte auf das Fährgestell übertragen müssen, was nur mit erheblichem Werkstoffaufwand erreicht werden kann.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß die Lenkstangen zweier nebeneinander angeordneter Lenkgestelle an einer im Baggergestell quer zur Fahrtrichtung verschiebbaren, waagerechten Stange kretizgelenkartig angreifen, die mit dem von ihr im Abstand in der Nähe des Fahr_gestellrahmens angeordneten Verschiebeglied du ch ein Zwischenrlied verbunden ist. Die Bewegungsachse der verschiebbare,n Stange fällt hierbei zw.eckmäß.ig mittler Verbindungslinie der Bewegungsachsen der Kreuzgelenke für die Lenkgestelle am Fährgestell zusammen. Das Zwischenglied bildet vorteilhaft für die sichere Übertragung der Lenkkräfte ein Dreieck, dessen Schenkel die Fortsetzung der Lenkstange bildet und deren Scheitelpunkt im Verstellglied liegt.
  • Hierdurch wird erreicht, daß der weit vorgezogene Anlenkpunkt der Lenkstangen nur geringe Kräfte auf das Fahrgestell zu übertragen hat, da er nur der Sicherung der Bewegung der' Lenkstangen dient, während die Lenkkräfte in unmittelbarer Nähe des Fahrgestelles auf dieses übertragen wenden.DieVerstellvorrichtung ist dagegen von den Zugkräften der Lenkstangen entlastet. Bei Verwendung einer Steuerspindel mit zweiteiliger ausschaltbarer und undrehbarer Spindelmutter ist es erforderlich, die Mutter vor dem Ausschalten zu entlasten. Das wird gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung dadurch erreicht, daß-das-Zwischenglied zweiteilig ist, dessen einer Teil fest mit der Stange verbunden und.' dessen anderer Teil sowohl mit dem einen Teil als, auch mit dem Verstellglied um parallele Gelenkachsen beweglich verbunden ist, wobei bei dem in Fahrtrichtung vorn liegenden Lenkgestell eine Feslstellvorrichtung die Beweglichkeit der Gelenkglieder ausschaltet und bei dem in Fahrtrichtung hinten liegenden Lenkgestell die Gelenkglieder freigibt; so daß im letzteren Falle da.sVerstellglied frei beweglich ist. Als Feststellvorrichtung können beispielsweise zwei beiderseits der Gelenkachsen angeordnete Winkelhebel dienen oder auch zwei hydraulische Zylinder, die zweckmäßig unter der Wirkung je einer vorgespannten Feder stehen.
  • Das Entlasten der Spindelmutter vor dem Ausschalten kann auch dadurch erreicht werden, daß das Zwischenglied mit dem Verstellglied mit Spiel verbunden ist, das über Gelenkhebel auf eine den Lenkmotor beeinflussende Schaltverrichtung übertragen wird,, die den Lenkmotor erst ausschaltet, wenn das Vierstellglied die Mittelstellung erreicht hat.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in drei Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Abb. i zeigt die eine Hälfte eines, symmetrischen Fahrgestelles eines Baggers mit Raupenfahrgleisen in Draufsicht; , , Abb. 2 zeigt ein; Ausführungsbeispiel, de,r,Leikvorrichtung in größerem Maßstab in Draufsicht, Abb. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Draufsicht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i ist a das Fahrgestell eines Baggers, b sind die auf der einen Seite des Fahrgestelles a angeordneten Raupenbänder und c die auf der anderen Seite des Fahrgestelles a angeordneten Raupenbänder. Mit d sind schienendrehgestellähnliche angetriebene Fahrwerke bezeichnet, auf die sich das Fahrgestell a in bekan.nteir Weise in drei Punkten allseits beweglich abstützt und die auf den Raupenbändern b bzw. c laufen. Die einzelnen Platten der Raupenbänder b und c werden mittels der Lenkgestelle e geradlinig oder seitlich gekrümmt vorgelegt. Die Umlenkräder f für die Raupenbänder_b und c sind an dem Lenkgestell e gelagertSie. werden beim Kurvenfahren tangential zu der zu befahrenden Kurve eingestellt. Jedesi Lenkgestell e ist an einem weit vorstehenden Glied g des Fahrgestelles a in dem Kugelgelenk h gelagert.
  • Zum seitlichen Einstellen der Lenkgestelle e dienen die beiden Lenkstangen i, die an der in Lagern k des Fahrgestelles a verschiebbaren Stange L in Kreuzgelenken m angreifen. Die Verlängerung der Bewegungsachse der verschiebbaren Stange l geht durch die beiden Kugelgelenke lc, wodurch unzulässige Bewegungen des Lenkgestelles e bei Fahrt über Bodenunebenheiten vermieden werden. Zum Verstellen der Stange 1 und damit unter Vermittlung der Lenkstangen i der Lenkgestelle e dient die Steuerspindel n, die von dem Motor o .angetrieben wird und auf der die undrehbare Mutter p sitzt. Die- Bewegung der letzteren wird auf die verschiebbare Stange 1 mittels eines mehrteiligen Verstellgliedes q, r, s übertragen. Der Teil q ist mit der Spindelmutter p mittels des Gelenkzapfens p1 und mit dem Teil r mittels des Gelenkzapfens q1 verbunden. Der Teil r ist mit dein mit der Stange 1 fest verbundenen Teil s unter Vermittlung des waagerechten Zapfens r1 verbunden. Der Teil q trägt an jeder Seite- einen Winkelhebel u, der in der mit ausgezogenen Liniere dargestellten Stellung die Verbindung des Teiles q mit dem Teil r herstellt, so daß die Bewegungsachse q1 ausgeschaltet ist. Durch Betätigen des , v können die Winkelhebel"u über die Gestänge v1 ,und v2 in die gestrichelt gezeichnete--Stellung gebracht werden" so daß die Gelenkachse q1 wirksam wird.
  • Bel in der Fahrtrichtung vorn liegendem Lenkgestell wird die starre Verbindung der Teile .q und r eingestellt (ausgezogene Stellung dar Winkelhebel u), so daß die Bewegungen der Spindelmutter p auf die Stange 1 übertragen werden. Ungenauigkeiten in der Verlagerung der Steuerspindel ii zu der, Verschiebestange 1 werden durch die Ach-sie r1 au-sgeglichen: Beim Ändern der Fahrtrichtung mußdie,Spiredelmutter p von der Steuerspindeln gelöst werden. Um dies ohne Störungen zu erreichen, die durch den seitlich wirkenden Lenkdruck auftreten können; wird. durch Verstellen der' Winkelhebel u die starre Verbindung der Teile q und r des Verstellgliedes, unterbrochen., Der Teils kann nunmehr dem seitlichen Druck des Lenkgestelles nachgeben, wodurch die Spindelmutter p entlastet wird, die dann leicht von der Steuerspindel gelöst werden. kann.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Abb.2 ist zwischen den Teilen r und q beiderseits der Gelenkzapfen q1 und p1 ein hydraulischer Zylinder w mit Kolben zul eingeschaltet. Bei dem in Fahrtrichtung vorn befindlichen Lenkgestell sind die Zylinder w mit Druckflüssigkeit beaufschlagt, so daß damit eine starre Verhindung zwischen den Teilen q und r hergestellt ist. Beim Wechseln der Fahrtrichtung werden die Kolben w drucklos gemacht, so daß .sich der Teil q um die Achsen q1 und p1 einstellen kann. Die gleichmäßig vorgespannten Federn x in jedem Kolben w sorgen dafür, daß der Teil q nach Öffnen der Spindelmutter p in seine Mittelstellung gebracht wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb.3 greift der Teil r unmittelbar, jedoch mit Spiel entsprechend dem Maß y an der Spindelmutter p unter Einschaltung des um den Zapfen p1 drehbaren Gleitsteines p2 an. Unter Vermittlung der Stellschrauben z liegen die Hebel i an dem Gleitstein p2 an. Die Hebel i sind um die Zapfen 2 des Teiles r drehbar gelagert und mittels des Verbindungsgliedes 3 gelenkig miteinander verbunden. Federn 4, die sich gegen den vors@tehenden Teil r2 des Teiles r und die verlängerten Enden der Hebel i abstützen, heben etwa 'vorhandenes Spiel in den Gelenken 2 und den Gelenken des Verbindungsgliedes 3 auf. Der eine der beiden Hebel i ist verlängert und liegt zwischen zwei Kontakten 5, die elektrisch oder mechanisch mit der Schaltvorrichtung zum Einschalten des Steuermotors o verbunden sind. Befindet sich der Teil 3 in der dargestellten Mittelstellung, so daß also der Teil 3 nicht an der einen oder anderen Seite des Gleitsteines p2 anliegt; und ist die Schaltvorrichtung für den Steuerspindelmotor o ausgeschaltet, so erhält der Steuerspindelmotor o keinen Strom, befindet sich jedoch der Teil r nicht in der Mittelstellung, so daß er mnit der einen oder anderen Seite an dem Gleitstein p2 anliegt, dann verschieben sich auch gleichzeitig die Hebel i, betätigen den einen oder anderen Kontakt 5, wodurch der Steuerspindelmotor o trotz ausgeschalteter Schaltvorrichtung so lange Strom erhält, bis die Mutter p in die Mittelstellung gelangt ist. In dieser Stellung ist die Mutter p vom Lenkdruck entlastet und kann ausgeschaltet werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lenkvorrichtung für die in Fahrtrichtung vorn und hinten angeordneten, am Fahrgestell des Gerätes kreuzgelenkartig befestigten Lenkgestelle von Raupenfahrgleisen schwerer Bagger und ähnlicher Tagebaugeräte, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkstangen (i) zweier neben einander angeordneter Lenkgestelle (e) an einer im Baggergestell (a) quer zur Fahrtrichtung verschiebbaren waagerechten Stange (l) kreuzgelenkartig (yn) angreifen, die mit dem von ihr im Abstand in der Nähe des Fah.rgestellrahmens angeordneten Verschiebeglied (p) durch ein Zwischenglied (q, r, s) verbunden ist.
  2. 2. Lenkvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsachse der verschiebbaren Stange (l) mit der Verbindungslinie der Bewegungsachsen der Kreuzgelenke (h) zusammenfällt, mittels der die Lenkgestelle (e) am Fahrgestell (a) befestigt sind.
  3. 3. Lenkvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (q, r, s) ein Dreieck bildet, dessen Schenkel die Fortsetzung der Lenkstangen (i) bildet und deren Scheitelpunkt im Verstellglied (p) liegt. ¢.
  4. Lenkvorrichtung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (q, r, s) zweiteilig ist, dessen einer Teil (s, r) fest mit der Stange (l) verbunden. ist und dessen anderer Teil (q) sowohl mit dem einen Teil (s, r) als auch mit dem Verstellglied (p) um parallele Gelenkachsen (q1, p1) beweglich verbunden ist, wobei eine Feststellvorrichtung (u) bei dem in Fahrtrichtung vorn liegendenLenkgestell (e) die Beweglichkeit der Teile (q und r, s) ausschaltet und bei dem in Fahrtrichtung hinten liegenden Lenkgestell diese Teile freigibt.
  5. 5. Lenkvorrichtung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (q, Y, s) mit dem Vers.tellglied (p) mit, Spiel (y) verbunden ist, das über Gelenkhebel (i) auf eine den Lenkmotor (o) beeinflussende Schaltverrichtung (5) übertragen wird, die den Lenkmotor (o) erst ausschaltet, wenn das Verstellglied (p) die Mittelstellung erreicht hat.
  6. 6. Lenkvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Versstellglied l (p) verbundene Teil (q) des, Zwischengliedes (q, r, s) mit dem mit der verschiebbaren Stange (i7 verbundenen Teil (s) des Zwischengliedes, (q, r, s) unter Vermittlung einer waagerechten Achse (r1) verbunden ist.
  7. 7. Lenkvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Feststellvorrichtung zwei beiderseits der Gelenkachsen (q1, p1) angeordnete Winkelhebel (u) dienen. B.
  8. Lenkvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Feststellvorrichtung zwei beiderseits der Gelenkachsen angeordnete hydraulische Zylinder (w, w1) dienen.
  9. 9. Lenkvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Zylinder (w, w1) unter der Wirkung je einer vorgespannten Feder (x) stehen.
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