DE745077C - Lenkbare Anordnung der Gleisketten von Grossbaggern mit vier Doppelgleiskettenfahrwerken - Google Patents

Lenkbare Anordnung der Gleisketten von Grossbaggern mit vier Doppelgleiskettenfahrwerken

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Publication number
DE745077C
DE745077C DEL102037D DEL0102037D DE745077C DE 745077 C DE745077 C DE 745077C DE L102037 D DEL102037 D DE L102037D DE L0102037 D DEL0102037 D DE L0102037D DE 745077 C DE745077 C DE 745077C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cross
tracks
chassis
balancer
universal joint
Prior art date
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Expired
Application number
DEL102037D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Dopp
Dr-Ing Ludwig Rasper
Curt Warnatz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Luebecker Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Luebecker Maschinenbau GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Luebecker Maschinenbau GmbH filed Critical Luebecker Maschinenbau GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE745077C publication Critical patent/DE745077C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D11/00Steering non-deflectable wheels; Steering endless tracks or the like
    • B62D11/20Endless-track steering having pivoted bogie carrying track

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Deflectable Wheels, Steering Of Trailers, Or Other Steering (AREA)

Description

  • Lenkbare Anordnung der Gleisketten von Großbaggern mit vier Doppelgleiskettenfahrwerken Die Erfindung bezieht sich auf eine lenkbare Anordnung der Gleisketten von Großbaggern mit vier Doppelgleiskettenfahrwer.ken.
  • Es sind bereits Großbagger mit vier Doppelgleiskettenfahrwerken bekanntgeworden, bei denen alle Gleiskettenfahrwerke allseitig beweglich mit dem Fahrzeugoberbau verbunden und alle vier lenkbar. sind. Zur Erzielung einer statisch bestimmten Abstützung des Fahrzeugoberbaues ist -der Fahrzeugoberbau hydraulisch auf den Fahrwerken abgestützt. Die Lenkung von vier Gleiskettenfahrwerken ist insofern schwierig, als alle vier Gleiskettenfahrwerke beim Lenken tangential zu der von ihnen befahrenen Kurve eingestellt werden müssen. Das erfordert die Verschwenkung der Glefskettenfahrwerke um verschieden große Winkel.
  • Es ist ferner bereits ein Gleiskettenfahrzeug mit vier Gleiskettenfahrwerken bekanntgeworden, bei dem -die vorderen beiden Gleiskettenfahrwerke 'durch einen Querausgleicher verbunden sind, an dem ein Lenkhebel fest angeordnet ist-und. der mit dem Fahrzeugoberbau mittels eines Kugelzapfens verbunden ist. Bei diesem Gleiskettenfahrzeug sind die Gleiskettenfahrwerke unmittelbar an dem Querausgleicher mittels einer waagerechten Schwingachse gelagert, so .daß tder Querausgleicher und der Lenkhebel vorteilhaft unterhalb des Fahrgestells angeordnet werden können.
  • Bei einem anderen bekannten Gleiskettenfahrzeug mit drei Gleisketten, von -denen die eine symmetrisch angeordnete lenkbar ist, greifen an dem die Gleiskette umfassenden Joch beiderseits Lenkstangen an, die mit dem _To-oh mittels eines lotrechten Zapfens verbunden sind. Ferner ist es bereits bekannt, bei Gleiskettenfahrzeugen der Spuxweite der vorderen Gleisketten ein anderes Maß zu geben als der Spurweite der hinteren Gleisketten.
  • Bei Großbaggern, insbesondere Schaufelradbaggern, rn_ uß man darauf bedacht sein, die Bauhöhe des Gerätes möglichst klein zu halten und demgemäß das Fahrgestell möglichst tief anzuordnen. Andererseits erfordern Großbagger aber auch Doppelgleisketten, zu deren Verbin=dung ,durch einen Querausgleicher dieser oberhalb der Gleisketten angeordnet werden muß, der also die Bauhöhe des darauf abgestützten Gerätes erheblich vergrößert. Zudem sind zum Lenken der Gleiskettenfahrwerke große Kräfte erforderlich, die nur beherrscht werden können, wenn sie atz großen Hebelarmen angreifen. -' Die Erfindung besteht darin, daß zwei nebeneinander angeordnete Gleiskettenfahrwerke durch einen in ungefährer Höhe des Fahrgestells angeordneten Querausgleicher mittels einfachen Kreuzgelenkes mit zwei waagerechten Achsen verbunden sind, daß der Querausgleicher mit dem Fahrgestell mittels Kugelzapfens oder doppelten Kreuzgelenkes verbunden ist, daß die freien Enden des Querausgleichers mit dem Fahrgestell durch je ein Lenkgestänge verbunden sind, das mittels Kreuzgelenkes am Querausgleicher angreift, und daß die Angriffspunkte der Lenkgestänge am Querausgleicher oberhalb .des Kugelzapfen-oder Kreuzgelenkmittelpunktes angeordnet sind, so daß sich der Querausgleicher schräg zur Lotrechten einstellen kann.
  • Die Erfindung besteht ferner darin, daß zwei nebeneinander angeordnete Gleiskettenfahrwerke durch einen in ungefährerHöhe des Fahrgestells angeordneten Querausgleicher mittels einfachen Kreuzgelenkes mit ,zwei waagerechten Achsen verbunden sind, daß der Querausgleicher mit dein Fahrgestell mittels Kreuzgelenkes mit einer lotrechten und eirLer waagerechten, in Fahrtrichtung verlaufenden Achse verbunden ist und der Querausgleicher gegenüber dem Fahrgestell in Fahrtrichtung verschiebbar ist und daß die freien Enden des Querausgleichers mit dein Fahrgestell .durch je ein Lenkgestänge verbunden sind, das mittels Kreuzgelenkes am Querausgleicher angreift. Hierbei liegen zweckmäßig die Angriffspunkte der Lenkgestänge am Querausgleicher in der gleichen Höhe wie der Kreuzgelenkmittelpunkt zwischen dem Fahrgestell und dem Querausgleicher.
  • Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Bauhöhe des Gerätes durch den Querausgleicher nicht vergrößert wird und- daß sich der Querausgleicher bei Fahrt über Bodenunebenheiten frei im Raum einstellen kann, ohne daß diese freie Beweglichkeit durch die beiden. Lenkgestänge beinträchtigt wird.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel -dargestellt.
  • Abb. i zeigt das Fahrgestell eines Schwenkbaggers in Seitenansicht mit im Schnitt nach der Linie i-i der Abb: a dargestelltem Querausgleicher, Abb. a zeigt das Fahrgestell in Draufsicht, Abb. 3 zeigt die Stirnansicht des Querausgleichers mit den Fahrwerken.
  • Das Fahrgestell a überträgt -seine und die Last des Fahrzeugoberbaues b auf vier Doppelgleiskettenfahrwerke ei, c2, c3, ci mi.t je zwei Z-#vi11:ugsgleisketten dl, d2, d3, d4. Die beiden Doppelgleiskettenfahrwerke cl, c= sind unmittelbar in bekannter Weise allseitig beweglich, jedoch undrehbar mit Bezug auf Bewegungen um .eine lotrechte Achse mit -dem Fahrgestell a verbunden. Die beiden Doppelgleiskettenfahrwerke c3, c¢ sind enger aneinandergerückt als die Doppelgleiskettenfahrwerke cl, c2 und sind mittels eines Querausgleichers e miteinander verbunden. Als Verbindung zwischen den Doppelgleiskettenfahrwerken c3 und c¢ und dem Querausgleicher e dient ein Kreuzgelenkstück f mit zwei waagerechtenAclisen Hund f=. Um die waagerechte, quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse f l des Kr euzgelenkstückes f schwingen -die Gleiskettenführungsrahmen h - jeder Zwillingsgleiskette d$ bzw. d4, während sich auf die waagerechten, in Fahrtrichtung v erlaufendenAchsen f' des Kreuzgelenkstückes f die Stützarme e1 des Querausgleichers e abstützen.
  • Das Fahrgestell a ist mit einem in den Querausgleicher c hineinragenden Stützglied a1 versehen, das eine Kugelpfanne a= trägt, die auf einem Kugelzapfen e2 des Querausgleichers e aufliegt.
  • An jedem freien Ende des Querausgleichers c greifen unter Vermittlung eines Kreuzgelenkes lal Lenkgestänge h an, die mit ihren anderen Ende am Fahrgestell a kugelbeweglich gelagert sind. Die Lenkgestänge h. sind bekannte Spindelsteuerungen, so daß ihre wirksame Länge zum Zwecke des Lenkens veränderlich ist. Die Spindelbewegungen erfolgen entgegengesetzt, so daß sich der Querausgleicher e beispielsweise in die in Äbb. 2 strichpunktiert dargestellte Mittellage einstellt. Die kreuzgelenkartige Lagerung des Lenkgestänges h an dem Querausgleicher e bzw. am Fahrgestell a gestattet-,diese Bewegungen.
  • Wie Abb. 3 erkennen läßt, ist der Kugelzapfen e2 in dem von den beiden Doppelgleiskettenfahrwerken c3 und c4 gebildeten Zwischenraum besonders tief angeordnet, wodurch der Abstand y zwischen der Verbindungslinie der Angriffspunkte der Lenkgestänge lt und dem Mittelpunkt des Kugelzapfens e= besonders groß gehalten ist. Hierdurch wird die an sich labile Verbindung des Fahrgestells a mit den Doppelgleiakettenfahrwerken c3 und c4 wieder stabil, .so daß beim Fahren ,des Gerätes der Querausgleicher e nicht umkippen kann. Diese Anordnung hat aber noch den weiteren Vorteil, daß, wenn beim Fahren der Doppelgleiskettenfahrwerke c3 und c4 über unebenes Gelände der Querausgleicher e sich schräg zur Waagerechten einstellt, die dadurch hervorgerufene Vergrößerung der Entfernung zwischen dem Angriffspunkt der .Lenkgestänge lt am Querausgleicher e und am Fahrgestell a durch entsprechendes schräges Einstellen des Querausgleichers e zur Lotrechten ausgeglichen werden kann. Die entsprechende Schrägstellung des Querausgleichers e ist durch eine entsprechende -strichpunktierte Linie in Abb. i dargestellt.
  • Durch die enge Zusammenziehung der durch den Querausgleicher e zusammengefaßten Doppelgleiskettenfahrwerke c3 und c4 auf den geringstmöglichen Raum -werden die auftretenden Lenkkräfte erheblich verkleinert. Diese Anordnung gestattet ferner, -daB die in ,der Fahrtrichtung vorn liegenden Doppelgleiskettenfahrwerke c3 und c4 .nicht reit -den in der Fahrtrichtung hinten liegenden Doppeigleiskettenfahrwerken cl .und c2 spuren.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht, darin, daß als Verbindung zwischen dein Querausgleicher e und dem Fahrgestell rz .ein einfaches Kreuzgelenk dient und die Verbindung so ausgebildet ist, daß der Ouerausgleicher e gegenüber dem Fahrgestell d in Fahrtrichtung verschiebbar ist. Das kann beispielsweise dadurch geschehen, daß..das Stützglied a1 als Zylinderzapfen ausgebildet ist, der in einem entsprechenden Lagerstück längs* verschiebbar geführt ist, wobei das Lagerstück mittels .zweier lotrechter Zapfen im Querausgleicher e drehbar gelagert ist. Bei dieser Anordnung ist es .zweckmäßig, die Verbindungslinie der Angriffspunkte der Lenkgestänge h am Querausgleicher e mit der Achse des. Kreuzgelenkstückes im Querausgleicher zusammenfallen zu lassen. Bei dieser Anordnung werden die sich ändernden Entfernungen zwischen dem Angriffspunkt des Lenkgestänges 1a am Querausgleicher e und am Fahrgestell a bei Fahrt der Doppelgleiskettenfahrwerke c3 und c4 über Bodenunebenheiten durch die längs verschiebliche Lagerung des Querausgleichers e am Stützglied a1 ausgeglichen.

Claims (5)

  1. PATENTANSHRÜCIIE i. Lenkbare Anordnung der Gleisketten von Großbaggern mit vier Doppelgleiskettenfahrwerken, dadurch, ekennzeichnet, I. zwei nebeneinander angeordnete Gleiskettenfahrwerke (c3, c4) durch einen in ungefährer Höhe ödes Fahrgestells (a) angeordneten Querausgleicher (e) mittels' einfachen; Kreuzgelenkes (f) mit zwei waagerechterf Achsen (f1; f2) verbunden sind,-II. der Querausgleicher (e) mit dem Fahrgestell (a) mittels Kugelzapfens (e2) oder doppelten Kreuzgelenkes verbunden ist, III. die freien Enden des Querausgleichers (e) mit dem Fahrgestell (a) durch je ein Lenkgestänge (h) verbunden sind, das mittels Kreuzgelenkes (hl) am Querausgleicher (e) angreift, IV. dieAngriffspunktederLenkgestänge(h) am Querausgleicher (e) oberhalb des Kugelzapfen- oder Kreuzgelenkmittelpunktes angeordnet sind, so daß sich der Querausgleicher (e) schräg zur Lotrechten einstellen kann.
  2. 2. Lenkbare Anordnung der Gleisketten von Großbaggern mit vier Doppelgleiskettenfahrwerken, dadurchgekennzeichnet, daß I. zwei nebeneinander angeordnete Gteiskettenfahrwerke (c3, c4) durch einen in ungefährer Höhe .des Fährgestells (a) angeordneten Querausgleicher (e) mittels einfachen Kreuzgelenkes (f) mit zwei waagerechten Achsen (f 1, f2) verbunden sind, II. -der Querausgleicher (e.) mit dem Fahrgestell (a) mittels Kreuzgelenkes mit :einer lotrechten und einer waagerechten, in Fahrtrichtung verlaufenden Achse verbunden ist und der Querausgleicher (e) gegenüber dein Fahrgestell (a) in Fahrtrichtung verschiebbar ist, III. die freien Enden des Querausgleichers (e) mit dem Fahrgestell (d) durch ein Lenkgestänge (h) verbunden sind, ,das mittels Kreuzgelenkes (hl) am Querausgleicher (e) 'angreift.
  3. 3. Lenkbare Anordnung der Gleisketten von Großbaggern nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffspunkte der Lenkgestänge (1z) am Querausgleicher (e) in der gleichen Höhe liegen wie der Kreuzgelenkmittelpunkt zwischen dem Fahrgestell (a) und dein Querausgleicher (e). q..
  4. Lenkbare Anordnung der Gleisketten von Großbaggern nach Anspruch i oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurweite der durch den Querausgleicher (e) zus@ammengefaßten Doppelgleiskettenfahrwerke (c3, c4) kleiner ist als die Spurweite der. anderen Doppelgleiskettenfahrwerke (cl, C2).
  5. 5. Lenkbare Anordnung der Gleisketten von Großbaggern nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ,die Gleisketten der durch den Querausgleicher (e) zusammengefaßten. Doppelgleiskettenfahrwerke (c g, c4) auf Spurlücke der fest am Fahrgestell 'angeordneten Doppelgleiskettenfahrwerke (cl, c2) angeordnet sind.
DEL102037D 1940-10-01 1940-10-01 Lenkbare Anordnung der Gleisketten von Grossbaggern mit vier Doppelgleiskettenfahrwerken Expired DE745077C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939320C (de) * 1949-07-22 1956-02-16 Eisen & Stahlind Ag Raupenfahrwerk, insbesondere fuer Bagger, Foerderbruecken und andere Grossgeraete
DE968210C (de) * 1950-03-30 1958-01-23 Eisen & Stahlind Ag Schaufelradbagger, insbesondere fuer grosse Abtragshoehen
FR2834959A1 (fr) * 2002-01-18 2003-07-25 Nfm Tech Vehicule du type a chenilles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE939320C (de) * 1949-07-22 1956-02-16 Eisen & Stahlind Ag Raupenfahrwerk, insbesondere fuer Bagger, Foerderbruecken und andere Grossgeraete
DE968210C (de) * 1950-03-30 1958-01-23 Eisen & Stahlind Ag Schaufelradbagger, insbesondere fuer grosse Abtragshoehen
FR2834959A1 (fr) * 2002-01-18 2003-07-25 Nfm Tech Vehicule du type a chenilles

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