DE3632830C2 - - Google Patents

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DE3632830C2
DE3632830C2 DE3632830A DE3632830A DE3632830C2 DE 3632830 C2 DE3632830 C2 DE 3632830C2 DE 3632830 A DE3632830 A DE 3632830A DE 3632830 A DE3632830 A DE 3632830A DE 3632830 C2 DE3632830 C2 DE 3632830C2
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DE
Germany
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caterpillars
caterpillar
axis
support triangle
steerable
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Expired - Lifetime
Application number
DE3632830A
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DE3632830A1 (de
Inventor
Horst Dipl.-Ing. Zeltweg At Kolleth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sandvik Mining and Construction GmbH
Original Assignee
Voestalpine AG
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Publication date
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Publication of DE3632830C2 publication Critical patent/DE3632830C2/de
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/02Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears
    • E02F9/024Travelling-gear, e.g. associated with slewing gears with laterally or vertically adjustable wheels or tracks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Non-Deflectable Wheels, Steering Of Trailers, Or Other Steering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Raupenfahrwerk für Schwerfahrzeuge mit einem Schwenkwerk, wie Schaufelradbagger oder Radlader, mit drei Raupengruppen, von denen die lenkbare zwei parallele Raupen aufweist, die der Längsachse des Fahrzeuges näher angeordnet sind als die Raupen der anderen Gruppen, wobei die drei Raupengruppen ein Stützdreieck bilden, dessen Symmetrieachse in Längsrichtung des Fahrzeuges weist.
Derartige Raupenfahrzeuge mit Schwenkwerken tragen in der Regel große Auslegerarme, welche um eine im wesentlichen vertikale Schwenkachse schwenkbar mit einem Grundrahmen verbunden sind. Die Auslegerarme sind meistens durch Gegenge­ wichtsarme so weit ausbalanciert, daß die vom Fahrwerk aufzunehmenden Stützkräfte parallel zur Schwenkachse des Auslegerarmes und ungefähr in der Auslegerarmschwenkachse aufgenommen werden.
Es sind bereits eine Reihe von Raupenfahrwerkskonstruk­ tionen bekannt, bei welchen eine Mehrzahl von Raupen zur Abstützung der Kräfte am Boden vorgesehen sind. Mit derar­ tigen Raupenfahrwerken lassen sich die Abstützkräfte über größere Flächen verteilen, so daß ein Einsinken des Fahrwerks vermieden wird. Neben Fahrwerken, welche zwei im wesentlichen parallel zueinander angeordnete Raupen aufweisen, sind auch Fahrwerke mit einer Mehrzahl von Raupen bekanntgeworden. Bei nur zwei Raupen erfolgt die Lenkung der Fahrzeuge durch Bremsen oder Beschleunigen der einen der beiden Raupen gegenüber der anderen. Bei Fahrwerken mit einer Mehrzahl von Raupen bzw. Raupengruppen können einzelne dieser Raupen als lenkbare Raupen ausgebildet sein und relativ zu einer Stütz­ konstruktion, welche die Raupenfahrwerke verbindet, schwenk­ bar angelenkt sein. Bei Anordnung von drei Raupen sind üblicherweise zwei Raupen im hinteren Bereich des Fahrwerkes parallel zueinander und parallel zur Fahrzeuglängsachse angeordnet, wohingegen eine dritte Raupe lenkbar ausgebildet ist und in Fahrzeuglängsrichtung vor den ungelenkten Raupen mittig angeordnet ist. Bei derartigen Konstruktionen ist der Grundrahmen für das Schwenkwerk an drei Punkten abgestützt und es wird ein Stützdreieck aufgespannt. Eine derartige Einrichtung ist beispielsweise der DD-PS 1 29 463 zu ent­ nehmen, wobei an den Eckpunkten des Stützdreieckes von jeweils zwei Raupen der Längsachse des Fahrzeuges nähe angeordnet sind als die Raupen der anderen Gruppen.
Die Schwenkachse von an derartigen Rahmen abgestützten schwenkbaren Auslegerarmen wurde bei den bekannten Konstruk­ tionen üblicherweise im Schwerpunkt des Stützdreieckes und somit im Schnittpunkt der Schwerlinien des aufgespannten Dreieckes angeordnet, wie dies beispielsweise der DD-PS 30 443 entnehmbar ist.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, ein Raupenfahrwerk der eingangs genannten Art zu schaffen, welches gegenüber konventionellen Raupenfahrwerken mit gleicher zulässiger Abstützlast, mit geringeren Raupenfahrwerkslängen und mit geringerer Raupenfahrwerksbreite auskommt.
Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung darin, daß die vertikale Schwenkachse des Schwenkwerkes für die Auslegerarme aus dem Schwerpunkt des Stützdreieckes in Richtung zur auf der Fahrzeuglängsachse liegenden Spitze des Stützdreieckes hin verlagert ist, und daß die beiden nicht lenkbaren Raupen­ gruppen je eine Raupe aufweisen.
Dadurch, daß die Schwenk­ achse des Schwenkwerkes aus dem Schwerpunkt des durch die Raupen aufgespannten Stützdreieckes in Richtung zur auf der Fahrzeuglängsachse liegenden Spitze des Stützdreieckes hin verlagert ist, läßt sich die Krafteinleitung in die Raupen so weit von der konventionellen Einleitung verändern, daß jede einzelne Raupe gleichmäßiger belastet ist. Gleichzeitig wird die Lenkbarkeit des Fahrzeuges wesentlich verbessert und es kann der seitliche Abstand der Raupen voneinander geringer gewählt werden, wobei immer noch im Vergleich zu einer konventionellen Konstruktion, die gleichen Abstützkräfte aufgenommen werden können.
In bevorzugter Weise ist die Ausbildung dabei so getroffen, daß die Schwenkachse des Schwenkwerkes im Stützdreieck so angeordnet ist, daß etwa 50% der Stützkraft von den lenkbaren Raupen aufgenommen sind.
Während bei konventionellen Konstruktionen mit drei Raupen jede dieser Raupen ein Drittel der Stützkraft aufnehmen mußte, und zu diesem Zweck die Schwenkachsen im Schwerpunkt des Stützdreieckes angeordnet ist, wird durch die zusätzliche vierte Raupe die Möglichkeit geschaffen, zwei Raupen schwenk­ bar an der Spitze des Stützdreieckes anzuordnen und in der Folge die Krafteinleitung so zu verschieben, daß die Flächen­ kraft, welche von jeder Raupe auf den Boden übertragen wird, im wesentlichen gleich ist. In jedem Fall eignet sich die erfindungsgemäße Ausbildung mit der zur Spitze des Stütz­ dreieckes verlagerten Schwenkachse mit Vorteil für Aus­ bildungen, bei welchen die Anzahl der lenkbaren Raupen gleich ist der Anzahl der ungelenkten Raupen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles einer Draufsicht auf ein Raupenfahrwerk näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein Raupenfahrwerk 1 mit zwei hinteren Raupengruppen, bestehend jeweils aus einer Raupe 2, ersichtlich. Die beiden hinteren Raupen 2 weisen zur Längs­ achse 3 des Fahrzeuges einen Abstand a auf. Die Angriffs­ stellen des Stützdreieckes 4 an diesen hinteren Raupen 2 sind mit 5 bezeichnet. Auf die Verbindungsgerade dieser Angriffs­ stellen 5, welche mit 6 bezeichnet ist, ist normal die Höhe des Stützdreieckes 4, wobei diese Höhe mit 7 bezeichnet ist. An der vorderen Spitze 8 des Stützdreieckes 4 ist um eine Achse schwenkbar eine lenkbare Raupengruppe angeordnet, welche aus zwei Raupen 9 besteht. Der lichte Abstand der beiden Raupen 9 voneinander ist kleiner als der lichte Abstand 2a der Raupen 2 voneinander. Hierdurch wird die Lenkbarkeit dieser Raupen 9 wesentlich begünstigt.
Das Stützdreieck 4 weist einen Schwerpunkt 10 auf, welcher im Schnittpunkt der Schwerlinien liegt. Eine der Schwerlinien ist hierbei die Höhe 7 des Stützdreieckes 4. Längs dieser Höhe 7 wird nun die Achse des Schwenkwerkes um einen Abstand b in Richtung zur Spitze 8 des Stützdreieckes 4 verlagert, wobei die Anlenkachse mit 11 bezeichnet ist. Die Verlagerung der Schwenkwerkachse 11 erfolgt somit in der Fahrzeuglängsachse und somit entlang der Höhe 7 des Stütz­ dreieckes 4 in Richtung zur vorderen Spitze 8 der lenkbaren Raupen 9, wobei dieser Abstand b so ermittelt wird, daß die in die Raupen 2 und 9 eingeleiteten Kräfte für jede Raupe 2, 9 gleich sind. Auf diese Weise ergibt sich zum Unterschied von einer Dreiecksverlagerung konventioneller Bauart etwa 50% der Stützlast auf die Raupen 2 und 50% der Stütz­ last auf die lenkbaren Raupen 9. Durch diese Lastverteilung wird die Stabilität so weit erhöht, daß der Abstand 2a der ungelenkten Raupen 2 im hinteren Bereich des Fahrwerkes gegenüber konventionellen Ausbildungen verkleinert werden kann, ohne daß hierbei ein Verlust an Stützkraft auftritt. Gleichzeitig kann die Längs c der einzelnen Raupen 2, 9 gegenüber konventionellen Raupenfahrwerken verkürzt werden, ohne daß dies zu einer unzulässigen Vergrößerung der Flächenlast der einzelnen Raupen 2 oder 9 führt.

Claims (2)

1. Raupenfahrwerk (1) für Schwerfahrzeuge mit einem Schwenkwerk, wie Schaufelradbagger oder Radlader, mit drei Raupengruppen, von denen die lenkbare zwei parallele Raupen (9) aufweist, die der Längsachse (3) des Fahrzeuges näher an­ geordnet sind als die Raupen (9) der anderen Gruppen, wobei die drei Raupengruppen (2, 9) ein Stützdreieck (4) bilden, dessen Symmetrieachse in Längsrichtung des Fahrzeuges weist, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Schwenkachse (11) des Schwenkwerkes für die Auslegerarme aus dem Schwerpunkt (10) des Stützdreieckes (4) in Richtung zur auf der Fahrzeug­ längsachse (3) liegenden Spitze (8) des Stützdreieckes hin verlagert ist, und daß die beiden nicht lenkbaren Raupen­ gruppen (9) je eine Raupe aufweisen.
2. Raupenfahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schwenkachse (11) des Schwenkwerkes im Stütz­ dreieck (4) so angeordnet ist, daß etwa 50% der Stützkraft von den lenkbaren Raupen (9) aufgenommen sind.
DE19863632830 1985-10-28 1986-09-26 Raupenfahrwerk fuer schwerfahrzeuge Granted DE3632830A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE3632830A1 DE3632830A1 (de) 1987-05-07
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CN (1) CN86106914A (de)
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AU (1) AU585074B2 (de)
CA (1) CA1270286A (de)
DD (1) DD252406A5 (de)
DE (1) DE3632830A1 (de)
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PL (1) PL151169B1 (de)
YU (1) YU44595B (de)

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PL262004A1 (en) 1987-10-05
AU6363986A (en) 1987-04-30
HU197860B (en) 1989-06-28
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